Die Verfuehrung 01 - 03
 
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TEIL 01 Ein hinterhältiger Plan TEIL 02 Der Nächste Tag TEIL 03 Die Erzählung

TEIL 01 Die Verfuehrung 01

Ein hinterhältiger Plan     NACH OBEN

Es war Mittagspause. Lukas Kett, sportlich, fit, 1,78 cm, 45 Jahre, saß in seinem Büro am Schreibtisch, die Füße darauf die Arme im Nacken verschränkt, und dachte über seine Ehe nach. Er hatte seine Frau, als sie kurz nach ihrem 18ten Geburtstag schwanger wurde, auf drängen seiner Eltern geheiratet. Er war nicht sehr glücklich darüber, denn die große Liebe war es damals nicht. Kaum ein viertel Jahr später, verlor sie es. Seitdem blieb ihre Ehe kinderlos. Was ihm immer wieder zu denken gab.

Sie war in ihrer Jugend ein heißer Feger. Er war nicht der erste, der in ihr war. Aber seit sie verheiratet waren, war sie treu. Sagte sie zumindest. Sie flirtete gerne, auch heute noch, wenn sich die Gelegenheit bot. Nun, sie rauften sich zusammen, aber nach seinem dafürhalten plätscherte ihre Ehe nur noch so dahin.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als seine Vorzimmerdame ihren Büroraum betrat.

„Was, ist es schon wieder soweit", murmelte er vor sich hin, stand auf und ging zum Schrank um eine Akte zu holen, dabei warf er einen Blick durch die halboffene Tür. Seine rothaarige Sekretärin Christina stand 3m von ihm entfernt, einen Fuß auf dem Stuhl, den Rock weit hochgeschoben und richtete ihren halterlosen Strumpf. Sein Augen schweiften aufwärts über ihre schneeweißen Beine, die anscheinend noch nie etwas Sonne gesehen hatten, bis sie an ihrem cremefarbigen String hängen blieben. Dabei kam ihm in den Sinn, wie wohl ihre Muschi aus sehen würde. Sie schaute auf, und ihre Blicke begegneten sich. Ihr mit Sommersprossen übersätes Gesicht bekam eine rote Tönung. Hastig nahm sie ihr Bein vom Stuhl und strich sich fahrig ihren engen Rock glatt.

„Oh mein Gott, Herr Kett, sie sind schon da! Das wusste ich nicht. Das ist mir jetzt sehr peinlich!", sprudelte es über ihre dezent geschminkten Lippen .

Das muss ihnen doch nicht peinlich sein! Sie haben doch sehr schöne Beine. Haben sie das Angebot fertig geschrieben?"meinte er jovial und schaute ihr lächelnd in die Augen

Selbstverständlich, Herr Kett!", dabei wandte sie verschämt ihren Blick ab.

„Na, dann bringen sie es!".

Sie kam eilfertig, in sein Büro und legte es ihm vor.

Was er zu sehen bekam, erfreute nochmals seine Augen. Die 25 jährige stand nervös und mit roten Wangen vor ihm. Unter ihrer weiße Bluse hob und senkte sich heftig ihr kleiner Busen dessen erigierten Nippel sich gegen den Stoff drückten, als wollten sie ihm zeigen: „Hallo, wir sind auch da!".

Seine Gattin Nicole, 35 Jahre alt, Konfektionsgröße 40, 1,70cm groß, BH 85B, schwarze kurze, aber auch manchmal kastanienbraun gefärbte Haare, je nachdem wie sie gerade drauf war, schwebte im Spaghettiträger Nachthemd herein. Kniend kroch sie ins Bett. Dabei schaukelten ihre Titten hin und her, dass sie fast aus dem Nachthemd fielen und schaute ihn missfallend an: „Warum stierst du an die Decke, schau lieber mich an!"

„Was, was ist los", entgegnete er verwirrt, als die letzten Szenen, von Christina heute Mittag, im Nirwana verschwanden.

„Ich möchte wissen, wo du in letzter Zeit mit deinen Gedanken bist!".

„In der Firma!", sagte er Wahrheitsgemäß.

„Du mit deiner Sch....Firma. Ich bin nur noch Nebensache", murmelte sie verbittert und kroch zu ihm ins Bett, schmiegte sich an ihn, und ihre Hand wanderte zu seinem Lümmel, der halb steif auf seinem Oberschenkel lag.

Was aber nicht zu deinem schlechtesten ist", brummte er etwas ungehalten zurück.

„Seit einigen Wochen hast du mich nicht angerührt. Willst du mich nicht mehr? Hast du eine andere?".

Wie Peitschenhiebe knallten ihm ihre Vorwürfe in den Ohren.

Lukas musste ihr insgeheim recht geben. Er fuhr momentan auf einer Schiene von der sie nichts wissen durfte.

Sie ging nicht wirklich auf alle seiner Fantasien ein, von denen er träumte. Wenn er ehrlich zu sich war, waren sie schon etwas außer der Norm. Er hatte sich in etwas verrannt und mit jedem Jahr wurde der Drang stärker. Aber dafür brauchte er sie. Seit etlichen Jahren bearbeitete er seine Frau, sie solle sich mal von einem anderen Mann vernaschen lassen. Du spinnst, vergiss es, wer bin ich denn, war jedes mal die Antwort. Aber es kam auch immer wieder vor, dass sie beim Sex manchmal nicht genug bekam. Dann gab sie zu, es wäre schon erregend wenn noch ein Schwanz dabei wäre. An einem solchen erregenden Abend als sie im Bett lagen und er wieder davon anfing, stimmte sie nach einer längeren Diskussion zu.

„Wenn sich mal so eine Situation ergeben würde, könnte sie es sich vielleicht vorstellen, es mal zu versuchen".

Er strahlte sie an und meinte:„Ist das dein Ernst?".

Sie nickte.

„Aber", gab sie zu bedenken, „was wäre, wenn ich mich in einer solchen Situation in ihn verlieben würde, hast du das bei deinen Fantasien auch bedacht?".

Er schaute sie verdutzt an und meinte: „Das kann ich mir nicht vorstellen!".

„Nun Frauen ticken vielleicht etwas anders als ihr schwanzgesteuerten Männer",meinte sie, gab im einen Kuss und drehte sich zur Seite und löschte das Licht.

Nun er versuchte sein bestes. Es hatte schon mehrere Szenarien gegeben wo er dachte, heute passiert es. Einmal hatte er einen Bekannten eingeladen der von seiner Frau sehr angetan war. Als sie alle nicht mehr nüchtern waren, setzte sich dieser neben sie, legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und schob ihr den Rock hoch, was sie kichernd zu lies. Aber als er ihr in die Bluse griff war Schluss. Als er sie später fragte warum sie ihn nicht weiter machen lies, war ihre Antwort „Sie hätte es nicht tun können!".

Vor ca. einem Jahr, hatte er in einem Forum einen User kennen gelernt, der ihm versicherte, er könnte ihm vielleicht behilflich sein. Denn er habe mit seiner Frau das gleiche gemacht. Mit diesem Herrn begann nun ein reger Mail-Austausch. Er schrieb ihm, dass er eigentlich nicht so sehr auf Partnertausch aus wäre, sondern nur seine Frau mit einem anderen sehen wollte. Er wusste das dieses Paar etliche Jahre älter war und einen Freund hatte. In ihm reifte ein Plan, der Situation etwas nach zu helfen.

Nun wollte er versuchen seine Frau dazu heran zu führen.

Sein Chat Partner ließ lange, auch nach mehreren anfragen seinerseits, nichts mehr von sich hören. Lukas war frustriert, fand sich aber damit ab, dass daraus nichts mehr wurde. Vor einigen Tagen meldete sich der Fremde wieder.

Er entschuldigte sich, die Situation hätte sich geändert, seine Frau sei verunfallt und wollte wissen, ob er trotzdem sein Angebot mit seiner Frau aufrecht halten wolle.

Er teilte ihm noch seine Handy Nr. mit, mit der Hoffnung, er würde sich bei ihm melden.

Lange überlegte er, dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und führte ein Telefonat mit dem besagtem Herrn. Sie vereinbarten, da er sich ca.350 km entfernt befand, sich in der Mitte an einem neutralen Ort zu treffen.

Wenige Tage später erzählte er seiner Frau, dass er kurzfristig einen Termin war nehmen musste und dass es abends vielleicht etwas später würde.

Aufgeregt fuhr Lukas zu diesem Treffen an einer Autobahnraststätte. Suchend ging er durch das Restaurant. Als ihn von der Seite eine sonore Stimme ansprach, zuckte er zusammen.

„Hallo, ich glaube du suchst mich?"!

Lukas drehte sich um und erblickte einen Mann, mit leicht angegrauten Haaren, ca. 180 groß normale Statur.

„Sind sie....,bist du der Franz?", stotterte er verlegen.

Dieser nickte.

„Komm setzen dich."

Jeder bestellte sich einen Kaffee.

Verlegen rührte Lukas in seiner Tasse, räusperte sich und fragte erregt:„ Nun, wie stellst du dir das vor?"

Sein gegenüber lehnte sich zurück, schaute ihn lange an und fragte ohne Umschweife: „Also, du willst, dass ich es mit deiner Frau vor deinen Augen treibe?"

Stumm nickte Lukas.

„Hast du ein Bild von ihr dabei?"

Wieder nickte er und kramte hektisch in seiner Jackeninnentasche.

Er schob es ihm über den Tisch zu.

Franz nahm es und seine Augen weiteten sich.

„Das gibt's doch nicht", meinte er fassungslos.

Dies wiederholte er mehrmals.

„Was, was hast du, stimmt was nicht?", fragte Lukas ratlos.

Franz schaute Lukas mit wässrigen Augen an und meinte leise: „Sie schaut meiner Anna sehr, sehr ähnlich. Wirklich zum verwechseln ähnlich". Er schwieg lange und betrachtete das Bild. „Also gut ich mache mit, unter einer Bedingung".

„Die wäre?"

Mein Freund Clemens ist auch dabei!"

„Was! Ob sie da mitmacht, das bezweifle ich."

„ Entweder so oder gar nicht. Ein Versuch ist es Wert. Ihr kommt zu mir und dann sehen wir weiter", meinte Franz, dabei betrachtete er nochmals das Bild.

„Wie sieht es gesundheitlich aus",wollte Lukas wissen.

„Alles okay".

Dann heckten sie einen Plan aus, wie seine Frau sturmreif geschossen werden sollte und sich einem Fremden hingab.

Das sie sich vernachlässigt fühlte konnte er verstehen, aber das gehörte zu seinem Plan. Er wollte sie hungrig machen nach Sex.

Momentan lebte mehr für seine Arbeit. Am Wochenende fuhr er mit ein paar Kumpel etwas Rennrad oder Mountainbike, anschließend auf ein paar Bierchen, dann wollte er seine Ruhe.

Seid er vor einigen Jahren Abteilungsleiter einer mittelständischen Firma wurde, hatte sie ihren Job als Verkäuferin aufgegeben.

Nur für den Staat arbeiten, nicht mit ihr, meinte sie.

Sie war in jedem Verein der mit Frauen zu tun hatte. Sie schaute einigermaßen auf ihren Körper, was man ihr auch ansah.

Nun, ihre Handarbeit zeigte Wirkung. Als er steif genug war, riss sie die Bettdecke weg und schwang sich über ihn. Mit einem „Mmmmaahh" führte sie sich sein Glied in ihre glitschige Möse ein und fing an, wild auf ihm zu reiten.

Plötzlich sah er in seiner Phantasie seine Sekretärin mit hochgeschobenen Rock. Wie diese Gedanken durch seine Gehirnwindungen strömten, spritzte er stöhnend ab.

„Was machst du da, ich bin noch nicht so weit, presste sie hervor und wetzte noch schneller auf seinem schon schlaffer werdenden Lümmel.

Stinksauer ging sie nochmals ins Bad um sich zu säubern.

Als sie zurück kam, schnarchte er schon.

Sie lag lange wach und überlegte was sie tun könnte, damit sich ihr Liebesleben wieder bessere.

Einige Tage später deutete er beim Frühstück so neben bei an, da er nun bald 2 Wochen Urlaub habe, würde er eine längere Radtour machen, wenn sie möchte könne sie ja mitkommen.

„Selbstverständlich, fahre ich mit!", war ihr ganzer Kommentar.

Er grinste in sich hinein, hatte er sie doch richtig eingeschätzt.

„Aber wir nehmen nur das nötigste mit", wandte er ein.

„Kein Problem", entgegnete sie.

„Die Zimmer suchen wir uns unterwegs, dann sind wir nicht gebunden".

„Meinst du das funktioniert?"

„Ich denke schon. Es ist keine so überlaufene Radroute, da müsste es klappen". Er gab ihr ein Küsschen und weg war er.

Grinsend verließ er die Wohnung.

So kam es, dass sie ihre erste längere Radtour gemeinsam unternahmen.

Nicole freute sich sichtlich auf die kommenden Tage, denn in ihrem Hinterkopf hoffte sie, mit ihrem Mann wieder ein einigermaßen normales Liebesleben zu Wege zu bringen.

Mit dem Mountainbike und Rucksäcken, in denen wirklich nur das nötigste war, fuhren sie los.

Sie fanden immer, früher oder später, eine Übernachtung.

Jeden Abend wollte sie ihn herum bringen. Mit immer fadenscheinigeren Ausreden hielt er sie auf Distanz. Am 4ten Abend hatte er keine Chance mehr. Sie riss ihm die Bettdecke weg und blies seinen Pimmel steif. Nur, sie war mit so einem Eifer dabei, dass er ihr in den Mund spritzte.

„Nein, du bist so was von gemein, das hast du mit Absicht gemacht", geiferte sie hysterisch. Dabei lief ihr sein Sperma aus den Mundwinkeln.

„Das stimmt nicht, du warst zu gut. So hast du ihn mir schon lange nicht mehr geblasen!", tat er geknickt und lachte dabei in sich hinein.

Wütend ging sie nochmal ins Bad um sich den Mund zu spülen.

Sie schlüpfte frustriert, ohne ein Wort zu sagen, ins Bett.

Leise schluchzend lag sie mit rebellischer Muschi neben ihm.

Dabei schwor sie ihm Rache.

Der Wirt meinte noch bei ihrer Abfahrt, sie sollten sich heute etwas beeilen, denn für den Nachmittag seien stärkere Regenfälle vorhergesagt. Sie stieg gereizt auf das Rad, ihre Muschi pulsierte, weil sie wieder nicht bekommen hatte was sie mittlerweile dringend brauchte.

Er stieg aufgeregt in den Sattel, denn heute war es soweit. So fuhren die beiden schweigsam einen kleinen Fluss entlang.

Gegen Mittag wurde der Gegenwind stärker und am Himmel bauschten sich gewaltige Wolkenmassen auf.

Es war etwa 15 Uhr nachmittags, als es leicht zu nieseln begann. Nach kurzer Zeit wurde es ein richtiger Landregen. Der Wind peitschte ihnen die Flut des Himmels ins Gesicht. Nach seiner Karte war es bis zum ausgemachten Treffpunkt nicht mehr weit. Es kam die langgezogene Steigung von der Franz gesprochen hatte. Er lies seine Frau am Berg hinter sich und trat in die Pedale um seinen Vorhaben zu verwirklichen.

Der Regen passte noch besser zu seinem Plan.

An der ausgemachten Kreuzung war ein Bushäuschen, dort blieb er stehen, sendete Franz eine SMS und täuschte, indem er die Luft aus seinem Vorderreifen ließ, eine Panne vor.

„Es dauerte bis sie ihn einholte. „Na, alter Raser, was ist los?", fragte sie schwer atmend als sie vom Rad stieg.

„Tja, wenn du nicht mitkommst, kann ich nichts dafür. Ich habe einen Platten!".

„Das hast du davon", meinte sie hämisch und gesellte sich zu ihm ins Häuschen.

„ Was machen wir jetzt?"

„Er suchte den Ersatzschlauch in seinem Rucksack um die Zeit zu überbrücken, bis Franz kam..

Mann, freue ich mich auf eine warme Dusche", meinte seine Frau Zähne klappernd.

Trotz der Regenponchos, waren sie bis auf die Haut durchnässt.

Gerade als er das Rad ausbauen wollte, hielt ein älterer Ford Pick Up amerikanischer Bauart an der Kreuzung.

Der Beifahrer blickte durch das regennasse Fenster zu ihnen.

Schließlich kurbelte er es herunter und fragte: „Kann man helfen?"

Nicole nickte.

Lukas erkannte Franz.

Er stieg aus und kam auf sie zu, dabei musterte er Nicole fassungslos und grüßte sie.

Lukas stand mit dem Rad in der Hand da, hielt sich zurück, und ließ seine Frau reden.

„Tja,wenn ihr nicht zu anspruchsvoll seid, könnt ihr bei mir übernachten", meinte er, dabei schaute er lauernd zu Nicole.

„Das würden sie tun", meinte sie freudig. „Was verlangen sie dafür?".

Er schaute sie ganz versonnen an und entgegnete schmunzelnd: „Da werden wir uns sicher einigen gnädige Frau".

Sie reagierte auf seine Blicke.

„Da bin ich mir sicher ", entgegnete sie und strahlte ihn mit tropfnassem Haar, das unter unter dem Helm hervor quoll, lächelnd an.

„Na dann, schmeißt eure Räder auf die Ladefläche und steigt ein!", sagte er und ging kopfschüttelnd zum Auto.

„Mann, haben wir ein Glück, jetzt müssen wir nicht mal ein Zimmer suchen, meinte Nicole aufgekratzt.

Ihre Euphorie wurde unterbrochen.

„ Einer muss leider hinten rauf, in der Fahrerkabine ist nur Platz für drei", meinte der Waldarbeiter entschuldigend und grinste Lukas an.

Sie schaute ihren Mann an. „Keine Angst, ich geh schon", meinte er und schwang sich auf die Ladefläche.

Nicole schlüpfte aus ihre Regenponcho. Ihr nasses weißes Radtrikot kam zum Vorschein. Trotz Sport BH, schimmerten ihre dunklen Brustwarzenhöfe mit den vor Kälte erigierten Nippeln durch.

Franz schaute ungeniert auf ihren Busen.

Sie folgte seinem Blick und errötete. Der Blick dieses Mann verwirrte sie. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte.

Durch die aufgewirbelte Gischt des Fahrzeuges drückte sich Lukas eng an das Fahrerhaus.

Als er durch das Rückfenster blickte, sah er wie Franz, seinen Arm um Nicole gelegt hatte.

Nach kurzer Fahrt bogen sie von der schmalen Straße in eine noch schmälere Straße ab und nach 200 m kam ein Gehöft in Sicht.

Sie fuhren in einen gepflasterten Hof und hielten vor einem älteren, aber sehr gepflegten Haus.

Schlotternd, die Gischt und den Regen aus den Augen wischend, stieg Lukas von der Ladefläche

und lud die Räder ab.

Beide Arbeiter nahmen ihr Werkzeug von der Pritsche und verstauten es in einem Schuppen.

„Kommt mit", sagte Franz und ging zum Haus.

Sie trotteten hinter drein und standen wie zwei begossene Pudel im Flur. „Ich bin der Franz gnädige Frau", sagte er und deutete bei ihr einen Handkuss an, „und das ist der Clemens", dabei zeigte er auf den Fahrer.

Er gab Lukas die Hand und zwinkerte ihm zu.

Nicole musterte die beiden. Franz, ungefähr 50, leicht angegraute Haare, ca. 180 groß mit einem sehr sympathisches Gesicht. Clemens, mit seinem wettergegerbten Gesicht, war vom aussehen her mindestens 10 Jahre älter, was aber nicht stimmte, wie sie später erfuhr, war er 55.

„Kommt, ich zeige euch das Zimmer, sagte der Hausherr.

Als er die Treppe vor ihnen hinauf ging, meinte er: „Ich bringe euch noch was zum anziehen, dass ihr aus den nassen Klamotten raus kommt".

Es war ein freundlich eingerichtetes Zimmer mit Bad und Balkon. Was auffällig war, ein fast Wand hoher Spiegel, der vom Fußende des Bettes, ca. 1,5m entfernt, in die Holzvertäfelung eingearbeitet war.

Kurz darauf brachte er die Utensilien.

„Wenn ihr fertig seid kommt in die Stube, ich mach euch inzwischen einen guten Tee, der wärmt euch 100 % wieder auf", meinte er beim hinaus gehen und zwinkerte dabei Nicole wieder zu.

„Mann, haben wir Schwein gehabt, dass die beiden gekommen sind", meinte Nicole als er weg war.

Sie wechselte das Thema.

Während sie sich aus den nassen Radklamotten schälte sagte sie etwas leiser: „Du, stell dir vor, er hat im Auto seinen Arm um mich gelegt und...".

„Habe ich gesehen und ......?"

„...er hat mir an den Busen gegriffen."

„Ehrlich, das war sicher keine Absicht."

Was sie ihm aber verheimlichte, dass er fast die ganze Fahrt sanft ihre Brustwarze gestreichelt hatte .

Das es dabei in ihrem Bauch zu kribbeln begann, verschwieg sie ihm auch.

Sie stellte sich nackt vor den Spiegel, betrachtete ihre wohlgeformten, von einer Gänsehaut überzogen Rundungen, wandte sich um und ging ins Bad.

Lukas nahm ihre nassen Sachen mit, hing die Klamotten über die Badewanne und wartete bis er unter die Dusche kam.

Als sie in den Bademantel schlüpfte den Franz ihr gebracht hatte, meinte sie:„ Der ist aber etwas knapp. Soll ich wirklich so runter gehen?".

„Was hast du gesagt?", wollte Lukas wissen, dabei wischte er sich den letzten Schaum aus den Augen und drehte das Wasser ab.

„Ob ich so runter gehen kann", wollte sie etwas lauter von ihm wissen.

Er warf einen flüchtigen Blick auf seine Frau, als er sich abtrocknete und freute sich insgeheim was die beiden für ein Gesicht machen würden.

Gut, er zeigte oben herum schon ein wenig mehr Busen. Von der Länge her endete er 2 Handbreit über dem Knie.

„Er schlüpfte in seinen Bademantel und wandte sich zum gehen. „Stell dich nicht so an, komm endlich, es wird dir keiner was weg beißen", brummte er aufgeregt und öffnete die Tür.

„Na, ich weiß nicht, aber wenn du meinst, ich muss noch auf die Toilette, dann komme ich!"

Einige ihrer Gedanken verwirrten sie. Wie würden wohl die beiden reagieren, wenn ich so runter gehe, schoss es ihr durch den Kopf. Dabei wurde das kribbeln in ihrem Bauch wieder stärker.

Die beiden deckten in Trainingsanzügen gerade den Tisch

Als Franz ihn bemerkte begrüßte er ihn noch mal.

Dann deutete Franz mit einer Hand zum Tisch. „Setz dich!".Lukas nahm auf der Eckbank Platz.

„Also, bleibt es dabei? Clemens ist eingeweiht. Sie schaut ja noch besser aus wie auf dem Bild, hast wirklich nicht zu viel versprochen", kam es vom Hausherrn.

„Sicher, wie abgemacht, keine Gewalt, oder was sie nicht will. Außerdem muss sie es freiwillig machen. Ich verlasse mich darauf!"

„Ich denke das wird sie. Sie ließ mich im Auto an ihrem Nippel spielen ohne das sie protestierte".

****

„Na, wenn sie jetzt nicht mitmacht, weiß ich auch nicht mehr weiter. Sie hatte jetzt fast 2 Monate keinen richtigen Sex mehr", meinte Lukas.

„Hat sie den Mantel an gezogen?", wollte Franz wissen.

Lukas nickte. „Er ist ihr etwas zu klein. War den deine Frau so schlank?".

„Der ist von früher, sie hat im Alter auch etwas zugelegt. Ich habe ihn extra für sie raus gekramt", meinte er grinsend.

Kurz darauf betrat Nicole mit roten Wangen den Raum.

Wenn er sie jetzt so betrachtete, konnte Lukas verstehen was sie ihm auf dem Zimmer sagen wollte.

Der Mantel klaffte oben schon ein gehöriges Stück auf und er war sehr kurz.

Mit rotem Kopf kam sie langsam zum Tisch.

Mit funkelnden Augen musterten die beiden sie, wie sie zum Tisch ging.

„Du, dein Handy klingelt die ganze Zeit", sagte sie und setzte sie sich vorsichtig auf den Stuhl neben ihm.

„Wer will den jetzt noch was von mir", meinte er ungehalten.

„Tschuldigung, komm gleich wieder" und eilte ins Zimmer hinauf. Schließlich wollte er nichts versäumen.

Franz brachte zwei Bier und zwei Haferl Tee. Dann setzte er sich neben Nicole.

Als Lukas das Zimmer betrat, fing es wieder an läuten. Er nahm das Handy. „Ja", brummte er genervt.

„Hallo Herr Kett, endlich erreiche ich sie. Sie müssen sofort in die Firma kommen, es ist dringend", sprudelte es ihm entgegen.

„Christina, sie? Nun mal langsam, sind sie immer noch im Büro, um was geht es denn?"

Ja. Ich habe einen dringenden Auftrag fertig gemacht und der muss noch unterschrieben werden, weil er bis spätestens Montag raus muss und morgen ist Feiert.....".

„Langsam, langsam",wissen sie wo ich bin?",unterbrach er er ihren Wasserfall..

„Nein!".

„In Österreich".

„ Ach du meine Güte, was mache ich dann?"

„Warum gehen Sie nicht zum Chef, der kann das doch auch!"

„Das ist ja das Problem, der ist auch nicht da, er musste gestern dringend nach Turin und in diesem Fall sind nur noch sie zeichnungsberechtigt!"

„Mann, Mann, was machen wir den da?", murmelte Lukas leise. Dann wieder laut:„Tja, da ich nicht kommen kann, müssen sie eben zu mir kommen".

„Was, ich soll zu ihnen kommen, am Feiertag?"

Ja, oder haben sie ein Problem damit, es soll nicht zu ihrem Schaden sein?" meinte er schärfer als er wollte.

„Nnein, natürlich nicht, Herr Kett", stotterte sie.

„Na dann suchen sie sich was zum schreiben, gleich bekommen sie die Adresse".

Lukas sprang fast die Treppe hinunter, stürzte in das Esszimmer und fragte Franz nach seiner Adresse.

Franz schaute ihn verdutzt an und sagte sie ihm.

Lukas gab ihr die Adresse durch, wünschte ihr noch einen schönen Feierabend, und legte sein Handy stinksauer auf den Tisch

Dann wandte er sich wieder den anderen zu .

„Was war den los?", wollte seine Frau wissen.

„Christina braucht eine dringende Unterschrift, der Chef ist nicht da, jetzt kommt sie morgen hierher".

Nicole schaute ihn etwas komisch an und schüttelte den Kopf.

Sie tranken und aßen dabei eine Kleinigkeit und unterhielten sich. Immer wieder blickten Franz und Clemens zu der für sie jungen Frau, was zu verstehen war, bei dem Anblick der ihnen geboten wurde.

Sie schüttete das starke Gebräu gerade zu in sich hinein.

„Der schmeckt ja fast wie ein Jägertee", meinte Lukas.

„Kann sein, ist aber ein altes Hausrezept von meiner Großmutter", entgegnete Franz.

„Der ist aber gut, der wärmt", meinte Nicole und schaute mehrmals in ihre leere Tasse.

„Kann ich noch einen haben?"

„Selbstverständlich, es ist genügend da. Geh Clemens, sei so gut, hol ihr noch einen und bring doch gleich den Obstler mit", entgegnete er.

Sein Freund räumte den Tisch ab. Als er wieder kam, stellte er den Schnaps und 4 Stamperl auf den Tisch und schenkte ihr wieder nach. Je mehr sie von dem Tee konsumierte, um so lockerer wurde sie.

Sie stießen mit dem Schnaps an.

„Dieser nahm Nicole die Luft. „Uff, der hat es aber in sich", meinte sie hustend und schüttelte sich.

„ Ja, ungefähr 55 %, selbst gebrannt", verkündete Franz stolz.

Nach der 3ten Tasse und 3 Obstler, begannen ihre Wangen richtig zu glühen.

Nicole spürte eine Hand auf ihrem nackten Oberschenkel. Sie zuckte kurz zusammen und drehte ihren Kopf zu Franz. Lächelnd strichen seine Finger leicht über ihren Innenschenkel.

Sie lächelte verwirrt zurück. Dann verschwand die Hand wie sie gekommen war.

Sie zog den Bademantel nach unten, dadurch klaffte er oben weiter auf, das Dekolleté weitete sich sprunghaft.

Franz goss die Gläser nochmal randvoll mit dem Schnaps.

„Prost, auf unsere Gäste!"

Plötzlich klatschte er sich mit der flachen Hand auf die Stirn.„Sakrati Clemens, das hätte ich jetzt fast ganz vergessen. Ich habe ja die Sauna für uns programmiert!", entfuhr es Franz.

Er schaute zuerst zu Lukas, dann blickte er von der Seite seine Frau an, dabei meinte er:„Wenn ihr wollt, könnt ihr auch mit kommen, groß genug wäre sie. Oder hast du was dagegen", dabei stieß er seinen Freund in die Seite.

„Na, i nit", sagte er mit seiner tiefen Stimme und blickte zu Nicole, die ihm einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt gewährte.

Beide standen auf.

Was meinst du, sollen wir?", fragte sie ihren Mann.

„Von mir aus schon ,aber dass musst du selbst entscheiden",entgegnete dieser und wartete gespannt was von ihr kam.

„Na, warum eigentlich nicht, bei dem Sauwetter das wir heute hatten ,tut es bestimmt gut", meinte sie darauf leichthin.

Als Nicole aufstand, ging sie in die Knie und stolperte Richtung Clemens. „Oha", meinte sie mit leichtem Zungenschlag. Clemens konnte sie gerade noch auffangen. Dabei verrutschte der Mantel und einer ihrer Titten verschaffte sich Luft.

„Upps, kam es krächzend aus ihrem Mund und hielt sich am Stuhl fest.

„Na, na, lass dir nur Zeit", meine er, dabei fixierten seine Augen ihren blanke Brust und zog ihr lächelnd den Stoff wieder über ihren Busen.

„Komm her, hänge dich ein, dann passiert das nicht noch mal".

Leicht schwankend führte er sie über den Hof, ca. 20m durch den Regen, zu einer Holzhütte mit einer großen Terrasse. Diese war von zwei Seiten mit einem Sichtschutz umgeben. Zum Hof hin war sie frei einsehbar. An der Wand der Hütte war eine Außendusche sowie ein Wasserhahn mit einem Schlauch angebracht. Links davon stand ein großer Holzzuber, in den aus einem Rohr, plätschernd Wasser lief. Vor dem Holzzuber standen noch drei hölzerne Liegen.

In der Hütte selbst war neben der Sauna, ein kleiner gemütlicher Aufenthaltsraum, der mit einer Eckbank, Tisch und Stühlen, sowie 3 Liegen und einer Massageliege ausgestattet war. Dann kam eine Trennwand hinter der eine Ganzkörperdusche war.

In einem kleinen Regal vor der Saunatür lagen etliche Sauna-und Handtücher. Daneben hingen einige Bademäntel.

Clemens setzte Nicole auf einen Stuhl und fing an sich auszuziehen.

Ebenso Franz.

Verschämt, doch auch etwas neugierig musterte sie die beiden. Ihre Augen weiteten sich, als sie die beiden Geschlechtsteile sah.

Franz war rasiert. Seine spitz zulaufende Eichel war kleiner als der dicke Schaft.

Clemens seiner wuchs aus einem kurz gehaltenen Gestrüpp dunkler Haare hervor. Bei ihm war es umgekehrt. Seine Eichel war größer als der Stamm. Er war auch etwas länger als der von Franz. Darunter hing ein faltiger Sack mit großen Eiern.

Nicole starrte auf ihre Genitalien.

Ihr Blick pendelte von einem zum anderen.

Sie gingen ja oft in eine öffentliche Sauna, aber so hatte Lukas sie noch nie gesehen, wie sie auf die beiden Schwänze stierte.

Franz riss ihn aus seinen Überlegungen. „Was ist, wollen wir?"

Nicole schluckte, stemmte sich hoch, ging etwas schwankend Richtung Sauna. Mit den Rücken zu ihnen schälte sie sich langsam aus ihren Mantel und hing ihn einen Haken. Nahm ein Saunatuch, hielt es sich vor ihren Körper und wartete vor der Tür.

Beide Männer verschlangen sie mit ihren Augen. Franz verzog seine Lippen zu einem süffisanten Lächeln.

Clemens hielt ihr die Türe auf und sie betraten den dezent beleuchteten Raum.

Die Sitzbänke waren U-förmig gestaltet und der Saunaofen war versteckt in einer kleinen Nische untergebracht.

Die beiden nahmen auf der rechten Seite Platz.

Franz und Clemens ihnen gegen über.

Nicole lehnte sich nach kurzer Zeit zurück und stützte sich mit den Armen auf der oberen Sitzfläche ab. Dadurch kam ihr voller Busen besonders zur Geltung.

Franz musterte unverhohlen Nicole.

Nach ca. 5 Min wischte sie sich den Schweiß von ihrem Busen. Das gleiche tat sie an ihren Innenschenkeln. Anschließend zog sie ihre Beine an den Körper und stellte die Fersen auf den Rand der Liegefläche. Franz stieß Clemens in die die Seite und deutete mit dem Kopf zu Nicole. Lukas konnte es sich denken warum, sie hatten einen herrlichen Ausblick auf ihre rasierte Pflaume.

Nach 10 Min machte Franz einen Aufguss, nahm einen Birkenbüschel aus einem Eimer und schlug sich damit auf seinen Körper.

„Was machst du denn da?", fragte Nicole neugierig.

„Ich war mal in Finnland, die machen das, soll die Hautdurchblutung fördern. Willst du es auch probieren, ich mach´s dir?".

„Nein, danke," wehrte sie ab und schüttelt mit dem Kopf.

Der erste Gang war beendet.

Alle vier gingen nach draußen. Franz und Clemens verschwanden nach dem abduschen hintereinander in dem Tauchbottich. Anschließend überzeugten sie Lukas und Nicole, dass sie es auch tun sollten. Zögerlich stieg er die Leiter hinunter in den Bottich.

„Oh verflixt, ist das frisch", stöhnte Lukas auf und beeilte sich den Bottich zu verlassen.

Nicole stieg schnell in das Wasser.

„Huch, ist das kalt!",schrie auf.

Mit eingezogenem Bauch stand sie bis zum Nabel in dem kalten Wasser.„ So und nun setzen", verlangte Franz.

Sie tat was er verlangte, bis sie bis zum Hals in dem 8 Grad kalten Wasser verschwunden war.

Anschließend schoss sie wie eine Rakete in die Höhe und verließ fluchtartig das Wasser.

Als seine Frau aus dem Bottich mit vor Kälte erigierten Warzen kam, begann Franz sie mit dem Schlauch abzuspritzen, dabei zielte er immer wieder auf ihre Muschi. Lachend flüchtete sie mit wippenden Brüsten zurück in den warmen Raum.

Sie trocknete sich ab und bedeckte ihre abstehenden Nippel mit ihrem Mantel. Knotete ihn etwas lasch zu und setzte sich.

Clemens hatte inzwischen Getränke geholt.

„Magst du noch so einen Tee, ein bisschen was ist noch da, er ist zwar nicht mehr heiß sonder nur noch lau", fragte er sie.

„ Ja, der war gut. Gerne!"

„Schön hast du es hier", meinte sie und schaute sich um.

„Für was ist den die Massageliege?".

„Ach, die habe ich vor Jahren meiner Frau gekauft, weil Clemens ausgebildeter Masseur ist und sie immer mit dem Rücken Schwierigkeiten hatte".

„Was du bist, Masseur?",fragte sie verblüfft Clemens.

Er nickte.

„Ich habe da öfters so ein Ziehen vom Nacken in die Schulter, was könnte das sein?"

Clemens stand auf, stellte sich hinter sie, und fragte:"Wo?"

Sie deutete mit einem Finger auf die Stelle.

„Darf ich", fragte er.

Sie nickte.

Er schob ihr den Mantel etwas von der Schulter und tastete sie ab.

Kurz darauf sagte er: „Das ist etwas verhärtet, wenn du willst kann ich es versuchen, vielleicht bringe ich sie etwas weg".

„Na dann mach mal!".

„Komm rüber zur Liege!"

Sie nahm noch einen kräftigen Schluck von dem Tee den sie etwas mit Wasser verdünnt hatte und setzte sich auf die Massagebank.

„Denn Mantel musst du schon von der Schulter nehmen.", meinte er lächelnd.

Sie saß auf der Liege, hielt den Bademantel oberhalb ihres Busen fest und er fing an ihre Schmerzzone zu behandeln.

Franz und Lukas unterhielten sich. Ab und zu blickte ihr Mann zu den beiden. Wo Clemens gerade massierte, hatte mit der Schulter nichts mehr zu tun.

Seine Hände waren an der Seite ihres Busen und sie protestierte nicht mal dagegen.

Der Bademantel war nun bis auf den Schoß herunter gerutscht, denn sie stützte sich mit den Händen auf ihren Schenkeln ab.

Sie war sichtlich erregt, das sah man an ihren stark erigierten Brustwarzen.

„So fertig", hörte er Clemens.

„Was das war es schon?", meinte Nicole etwas enttäuscht und schlüpfte wieder in ihren Mantel.

Sie bewegte ihren Arm und lobte ihn: „Du bist gut, es ist wirklich besser, Danke!" und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

„Das freut mich sehr, dass ich dir helfen konnte. Wenn du willst mache ich dir nach dem nächsten Gang eine Ganzkörpermassage, aber die hat es in sich!".

„Ehrlich, na da lass ich mich überraschen!",meinte sie frivol, schlüpfte aus ihrem Bademantel, wickelte sich das Saunatuch um ihren Körper und schwänzelte an ihm vorbei zum Tisch, schenkte sich den Rest von dem Tee ein, trank ihn auf einmal aus und ging hinter Franz in die Sauna.

Es wurde wieder geschwitzt.

Franz saß breitbeinig den beiden gegenüber, die Füße weit von sich gestreckt. Sein durch die Wärme größer gewordene Schwanz hing schwer zwischen seinen Beinen.

Nicole heimliche Blicke gingen immer wieder zu den beiden, besonders auf dem Hausherren blieben sie etwas länger haften.

Etwas später zog Franz die gleiche Prozedur wie vor her ab. Er animierte Nicole wieder: „Willst es nicht doch mal probieren?".

,, Ach ich weiß nicht, ob ich das wirklich machen soll, da kommt bestimmt nichts vernünftiges heraus.",meinte sie und sah in mit glitzernden Augen an.

„Lass dich ruhig auspeitschen, dass schadet dir bestimmt nicht!", entgegnete grinsend ihr Mann.

„Na, na, so schlimm ist es nicht. Es wird nur die Haut stimuliert. Also, was ist?", entgegnete Franz. Sie schaute ihn nochmal zweifelnd an, gab sich einen Ruck, nickte und legte sich auf den Bauch.

Mit leichten Schlägen begann er an den Beinen seine Behandlung.

Schlug einige Male zwischen ihren Po und arbeitete sich weiter nach oben. Als er damit fertig war verlangte er das sie sich umdrehen sollte

Sein Schwanz hatte inzwischen etwas an Größe zugenommen.

Sie drehte sich etwas zögerlich auf den Rücken und ihre Augen blieben auf seinem halb steifen Schwanz haften. Ein leichtes lächelten huschte über ihr Gesicht und schloss ihre Augen. Wieder begann er an den Beinen. Als er in die Nähe ihrer Scham kam streichelte er mit dem Birkenbüschel darüber. Er führte einen etwas heftigeren Schlag auf ihre Pussy aus, den sie aufstöhnend quittierte. Was in sein Gesicht ein zufriedenes Grinsen hervor rief. Weiter ging es zu ihrem Busen, aus denen ihr Warzen trotz der Hitze erigiert hervor standen. Unter den leicht peitschenden Schlägen wurden sie noch größer. Sie öffnete die Augen und schaute ihn an. Ihr Blick wanderte nach unten und ihre Augen wurden noch etwas größer, als sie sein Schweiß glitzerndes, voll erigiertes Besamungsgerät sah.

Seine dunkel blaurote Eichel, recke sich ihr verlangend entgegen.

Er begann wieder an den Beinen. Nur dieses mal schlug er mit dem Büschel an der innen Seite der Beine nach oben. Als er an an ihrer Pussy kam schlug er etwas fester zu. Dies wiederholte er mehrmals. Bei jedem Durchgang öffneten sich ihre Beine etwas weiter. Sie hatte ihre Augen wieder geschlossen und biss sich leicht auf ihre Lippen.

Lukas Schwanz war inzwischen steinhart geworden. Auch Clemens seiner war halb steif.

Schließlich konnte man ihre schon leicht geöffnete Muschi sehen.

Franz peitschte nun leicht mehrmals auf ihre Schamlippen. Sie bäumte ihr Becken den Schlägen entgegen und ein langanhaltendes Stöhnen kam aus ihrer Kehle.

Dann rieb er mit dem Birkenbüschel über ihre Pussy.

„So fertig", sagte er und steckte das Büschel wieder in den Eimer zurück.

Nicole brauchte etwas, bis sie registrierte das er auf gehört hatte. Sie standen in der Sauna vor ihr, mit mehr oder minder erigierten Schwänzen und blickten auf sie. Sie verzog keine Miene stand auf und wandte sich brüsk um. Als sie aus der Sauna gingen fragte Franz, ob sie wieder mit nach draußen wolle.

„Nein, ich dusche lieber hier ", meinte sie spitz und schaute auf seinen erigierten Schwanz.

Sie war kaum fertig, wollte sich gerade in ihren Bademantel hüllen, als Clemens, der von draußen mit einem Handtuch um seine Lenden herein kam, fragte: „Ich dachte du wolltest massiert werden?"

Sie sah ihn verkniffen an, dann nickte sie, legte den Mantel zur Seite nahm ein Handtuch, hielt es sich vor ihren Körper und ging zur Liege.

Nicole legte sich bäuchlings auf die Liege und meinte etwas frustriert: „Na, dann zeige mal was du drauf hast."

Franz dimmte beim hinaus gehen das Licht herunter, nur die Massageliege blieb normal beleuchtet.

Clemens begann an den Schultern.

„Geh seit so gut und mach die Tür etwas auf, lass ein bisschen Frischluft rein",verlangte er von ihrem Ehegatten. Lukas öffnete sie, dabei sah er wie Franz hinter der Außendusche hervor kam. Nackt stand er im Regen und schaute ihn an. Sein Pimmel hatte sich halbwegs beruhigt.

„Massiert er sie schon?"

Lukas hatte seine Hände in der Manteltasche.

„Ja, wieso?"

„Ach, nur so!"

Lukas wollte gerade wieder in die Hütte gehen, als Franz sagte: „Ich habe dir doch gesagt das deine Nicole meiner Frau sehr ähnlich sieht".

Lukas nickte.

„Komm mit, ich zeige sie dir!"

Die beiden gingen zum Haus. In der Küche angekommen, holte er ein Bild mit einer schwarzen Band vom Herrgottswinkel und legte es vor ihn auf den Tisch.

Es stimmte, die beiden hätten Schwestern sein können. Sie hatte etwas vollere Lippen und einen Wuschelkopf. Aber die hohen Wangenknochen, die Nase und die Augen, wie bei seiner Frau. Er blickte auf eine Frau die ca. 15 Jahre älter war als Nicole.

Mit heiserer Stimme meinte er: „Warum hast du sie nicht genommen. So wie es aussah hattest du sie vorhin, doch schon so weit".

„Ja, schon, aber das wäre mir zu schnell gegangen und bei der Hitze, ich mach mich doch nicht kaputt. Sie muss von selbst kommen und uns zeigen das sie es will . Clemens ist da ein Profi. Er hat sogar meine Frau, Gott hab sie selig, soweit gebracht!"

„Was, willst du mich Verscheißern?", entfuhr es Lukas.

Nein, vielleicht erzähle ich es dir noch".

Clemens bearbeitet nun ihren Arsch. Er umkreiste ihre zwei Hälften. Abwechseln fuhr er ihr mit den Fingern in die Poritze und des öfteren auch etwas weiter nach unten. Sie ließ ihn gewähren ohne zu protestieren. Im Gegenteil sie nahm ihre Beine sogar etwas weiter auseinander.

Dies machte er mehrere Minuten.

Dann klatschte er ihr auf den Hintern und sagte: „So, fertig, höchstens du willst es noch von vorne, dann bitte umdrehen!".

Nicole hatte seine Finger, die mal kräftig mal zärtlich über ihre Haut strichen, auf ihrem Körper genossen. Sie war soweit. Jetzt wollte sie wissen wie weit ihr Masseur gehen würde.

Sie setzte sich auf reckte ihm ihre harten Nippel entgegen, schaute ihn kurz an, lächelte etwas und legte sich auf den Rücken. Er legte wieder ein Handtuch über ihren Unterleib, und fing an den Schultern an. Massierte den ganzen Oberkörper, zwischen den Brüsten, dann drum herum. Den Bauch, bis kurz vor ihre Scham und je länger er das machte um so näher kam er den Brustspitzen und ihrer mit dem Handtuch verdeckten Vagina. Schließlich strich er ihr sanft über die Nippel und walkte sie kräftig durch. Kein Wort des Protestes kam über ihre Lippen. Er hörte kurz auf, spritze sich etwas Öl in die Hände und fing bei den Füssen wieder an. Erst massierte er die Zehen, den Fuß bis zum Oberschenkel. Anschließend hob er ihren Fuß, legte ihn sich auf die Schulter, dabei rutschte das Handtuch nach oben, machte einen leichten Schritt zur Seite und hatte einen herrlichen Blick auf ihre Pussy. An ihrem Innenschenkel fuhr seine Hand immer weiter hoch bis er mit den Fingern ihre Muschi berührte. Sie zuckte zusammen, atmete tief durch und dachte, er tut es wirklich. Mit geschlossenen Augen lies sie es geschehen.

Nun regte sich bei Clemens unter seinem Handtuch auch was.

****

So machte er gut fünf Minuten weiter. In dieser Zeit rutschte das Handtuch von ihrem Bauch und fiel zu Boden. Nun widmete er sich mehr und mehr ihrem Lustzentrum als den Oberschenkeln. Zum Schluss war er nur noch an den Innenschenkel. Mit jedem Handstrich den er tat, reizte er ihren Kitzler, strich über ihre Schamlippen oder zog einen Finger durch ihren Schlitz.

Nicole´s Busen hob und senkte sich immer heftiger.

Er begann mit einer Hand wieder ihren Busen zu bearbeiten. Mit der anderen griff er ihr nun ungeniert zwischen die Beine. Was sie mit einem aufbäumen quittierte. Er drückte ihr nur kurz

mit seiner Hand gegen die Innenseite ihren Schenkel, und sie verstand. Sie öffnete ihre Beine etwas weiter und er begann stärker an ihrer Lustperle zu spielen. Sie stöhnte leise auf und ihr Becken begann zu zucken. Er zog seinen Mittelfinger immer wieder durch ihre leicht geschwollenen Schamlippen. Bis er langsam in ihrer Lusthöhle verschwand. Sein Fingerspiel wurde immer schneller. Ihr Unterleib bäumte sich auf. Kurz darauf presste sie ihre Oberschenkel zusammen, zog dabei die Knie an,wimmerte leise, dann fielen ihre angewinkelten Beine wieder auseinander. Breitbeinig und hechelnd lag sie vor ihm.

Mit geschlossenen Augen tastete sich suchend ihre Hand seinem Körper entgegen.

Sie glitt unter sein Handtuch, als sie fand was sie suchte, ergriff sie ihn und begann ihm seinen Schwengel leicht zu wichsen.

Clemens begann wieder ihren Kitzler zu stimulieren.

Als er 2 Finger in sie schob, hielt Nicole sich mit beiden Händen an der Liege fest. Ihr Unterleib bäumte sich seinen Fingern entgegen und gutturales „Aaachch" entströmte ihrer Kehle.

Er beugte sich zu ihr und sagte halblaut zu ihr: „Willst du, dass ich dich pudere?"

Sie riss ihre Augen auf. „Hä, was meinst du mit pudern?",fragte sie ihn verdutzt mit belegter Stimme.

„Na, was wohl!" Dabei wühlte er in ihrer Pussy das es nur so schmatzte.

Sie schaute ihn lange an. Mehrmals versuchte sie etwas zu sagen, denn man sah, dass sie hin und her gerissen wurde von ihren Gefühlen.

Dann nickte zustimmend.

Er stellte sich zwischen ihre Beine zog sie zu sich. Clemens zog ihr die Schamlippen weit auseinander, dann drückt er seine Eichel in ihren heißen empfangsbereiten Schlund.

„ Aaaaahhhh!",kam es aus ihrer Kehle. Sie hob kurz den Kopf um zu sehen was sie fühlte, dann sank er wieder zurück. Nicole biss sich in die Faust und ein animalisches Geräusch kam aus ihrem Rachen, wie ihre Schamlippen nach außen gepresst wurden, als seine Schwanz in sie eindrang. Er fickte sie mehrere Minuten von einem Orgasmus zum anderen. Schnaufend und Schweiß gebadet stand er mit seinem hageren Körper zwischen ihren Beinen und trieb in bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte, dabei presste er ein „Jjaaaa" durch die Zähne.

Franz füllte noch eine große Karaffe mit Wein und dann gingen die beiden wieder zurück zur Sauna. Kurz davor hörten beide ein langgezogenes „Jaaaaa".

Sie blickten durch das Fenster und sahen wie Clemens Nicole begattete. Franz stieß Lukas an, und sagte grinsend „Es hat funktioniert, ehrlich ich hatte nie gedacht das sie es wirklich macht, na ja, der Versuch war es Wert, komm gehen wir rein!"

Lukas schüttelte wie benommen den Kopf. „Später, ich muss das alles erst mal sacken lassen!"

Seine Träume waren Wirklichkeit geworden und trotz aller Diskrepanzen mit ihr, musste er es

erst mal verarbeiten.

Nicole zuckt und zitterte am ganzen Körper.

„Darf ich in dir kommen", presste er ihr schnaufend entgegen.

„Ja, mach nur", hechelte sie.

Ein langgezogenes Jaaaaaa kam über seine Lippen, dabei hielt er sie am Becken fest und sie spürte

wie er sich zuckend in sie ergoss.

Als er ihn einmal zu weit herauszog schrie Nicole auf: „Nein, lass ihn noch drin, Aaaaahhhhh"

Schmatzend bohrte sich sein Beglücker wieder in sie. Was ihr wieder einen Abgang bescherte.

Clemens sank auf ihr zusammen. Nahm eine ihr Zitzen in den Mund und nuckelte noch etwas daran.

Langsam löste er sich von ihr.

Nicole lag wie Tod auf der Liege, alle ihre Extremitäten hingen leblos herunter.Als Franz seinen zum bersten mit blutgefüllten Penis in ihre besamte Möse schob, öffnete sie die Augen.

„Mit vor Erregung zitternder Stimme sagte sie: „Was, du auch noch, dass geht nicht?"

„Warum nicht, meinst du ich bin aus Eisen?", entgegnete er heiser. Bevor sie noch was sagen konnte, war er schon halb in ihr.

„War es das, auf was ihr beide, schon die ganze Zeit scharf seid?", meinte sie aufstöhnend.

Dabei winkelte sie ihre Beine an und spreizte sie obszön auseinander. Triumphierend blickte Franz auf ihre gerötete Lustgrotte in der sein Speer verschwand. Ihr bisschen Schamhaar war von ihrem Mösensaft und Clemens Sperma total verschmiert.

Franz drückte genüsslich seinen Riemen tiefer. Dabei nahm er ihre Beine bei den Knöcheln, hob sie hoch und spreizte sie weit auseinander.

Stöhnend nahm sie in kürzester Zeit den zweiten Schwanz in sich auf.

„Ohhh, mmmein Ggott, der ist jjjaa noch dicker."

Lukas trat in den Raum und setzte sich.

Ja, ja, jaaaaaa", stöhnte sie, dabei wurde ihr Körper wieder von einem Orgasmus durch geschüttelt.

„Ohhh, jaaaa, langsam, nicht so fest", jaulte sie auf.

„Aaaahhhh, jaaaa, mach weiter",dabei schmiss sie ihr Becken gegen seinen Riemen.

Solche Töne hatte Lukas selten von ihr gehört.

In der Zwischenzeit schenkte Clemens die Gläser voll..

Nicole war nur noch am Stöhnen, hecheln und schreien.

Sie hielt sich mal an der Liegekante fest, dann zog sie an ihren Nippeln, das Lukas Angst bekam, sie würde sie sich raus reißen.

Ihr Mann war perplex und doch von einer irren Geilheit erfüllt. Seine Frau befriedigte gerade den zweiten fremden Mann. Und sie wollte es sogar.

Erregt betrachtete Lukas mit steifem Schwanz, der ihm schon weh tat, was die zwei ihm darboten.

Ihr langanhaltendes Aufstöhnen brachte ihn wieder auf den Boden der Tatsachen.

Sie hielt sich dabei mit beiden Händen an der Liegenkante fest, um seiner heftige Begattung stand zuhalten. Ein gutturales Wimmern drang aus ihrer Kehle was mit einem lauten Aufschrei endete.

Dann röhrte Franz auf.

Sie kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus.

Er spritzte seine Ladung in sie. Wimmernd empfing sie was er ihr gab und presste ihr Becken fest an das seine. Franz griff nach ihren Brüsten und knetete sie kräftig durch, pumpte noch ein paar Mal und legte sich schnaufend auf sie.

Kurz darauf rappelte er sich wieder auf und begann mit leichten Beckenbewegungen, sie wieder zu begatten.

Mein Gott, das hört gar nicht mehr auf!"

Nach einigen Stößen zog er seinen Schwanz heraus.

Dabei sagte er: „ Musst schon entschuldigen das ich so schnell gekommen bin, aber ich hatte schon lange keine Frau mehr!".

Aus ihrem geweiteten Loch lief eine Brühe aus Sperma und Mösenschleim heraus.

Nicole hielt ihre Hand zwischen die Beine und presste die Schenkel zusammen.

Clemens streichelte sanft ihre Brust, dabei meinte er: „Mädchen, du bist ein Naturwunder. Das ich alter Knochen so ein junges Ding nochmal haben durfte grenzt an ein Wunder. Dich möchte ich nochmals pudern!"

Stöhnend und mit leichtem Zungenschlag erwiderte sie: „Ja, von mir aus, aber jetzt brauche ich erst mal eine Pause!"

Sie erhob sich, rutschte von der Liege herunter und ging nackt und leicht schwankend,mit wippenden Busen zum Tisch. Ergriff ein volles Weinglas, nahm einen kräftigen Schluck, dabei blickte sie mit leicht glasigen Augen ihren Mann an und sah das sein Schwanz erigiert aus seinem Bademantel hervor lugte.

Süffisant lächelnd und etwas lallend meinte sie: „ Na mein Lieber, hast du nun das gesehen was dir schon lange im Kopf herum geschwirrt ist. Du wirst doch nicht geil geworden sein, so hart habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen!".

Sie beugte sich hinunter und küsste ihn auf die Eichel, und schob ihren Mund darüber. Es dauere nicht lange, dann bäumte er sich auf und sein Sperma schoss in ihren Rachen. Sie saugte ihn bis auf den letzten Tropfen leer, setzte sich auf seinen Schoß, küsste ihn und flüsterte ihm anschließend leise ins Ohr: „Wie immer, ein Schnellspritzer. Hat es dir wenigstens gefallen, trotz deiner Desinteresse in letzter Zeit an mir". Stand auf und ging hüftschwingend zur Dusche.

Lukas konnte nur nicken.

Franz und Clemens grinsten ihn an.

Selig lächelnd und mit roten Wangen stand sie unter der Dusche, drehte alle Strahlköpfe auf und genoss die heftigen Wasserstrahlen die ihren Körper berieselten.

In ihr regten sich Zweifel was sie getan hatte.Was war nur in sie gefahren.

Als einige Wasserstrahlen ihre überreizte Scham trafen, als sie sich wohlig darunter drehte, lösten sie sofort wieder Lustgefühle in ihr aus. Ihre Zweifel waren dadurch wie weg gewischt.

Beglückt wischte er sich das Sperma von seinem Mund. Endlich hatte es seine Frau vor ihm mit einem anderen getrieben. Und dann gleich mit mit zwei Männern.

Ein komisches Gefühl kroch in ihm hoch. War es Eifersucht? Ja auch. Aber auch Geilheit, wenn er daran dachte was sich vor seinen Augen abgespielt hatte. Das schlimmste aber war, er begriff erst jetzt wieder, was er für eine begehrenswerte heiße Frau hatte, die jede Nacht zu ihm ins Bett schlüpfte.

Clemens riss Ihn aus seinen Gedanken.

„Hat das deine Frau schon mal gemacht?"

„Was?"

„Sich von zwei Männern pudern lassen?".

„Soviel ich weiß, nein!".

„Aber bei euch sah es auch nicht aus, als hättet ihr das noch nie gemacht?"

Lukas stieß auch schon mit der Zunge an.

Darauf Franz: „Du, da rede ich nicht gern darüber, aber da du uns deine Frau zur Verfügung gestellt hast, mach ich eine Ausnahme".

Wer wurde wem zur Verfügung gestellt?", zischte es von hinten, als sie im Bademantel eingehüllt, zum Tisch kam.

Betretenes Schweigen setzte ein.

„Los, raus mit der Sprache!", dabei schaute sie von einem zum anderen und fixierte dann ihren Mann.

Lukas räusperte sich, schaute dabei in sein Weinglas und gestand kleinlaut seinen Deal mit Franz.

In Nicole´s Gesicht sah man wie es in ihr arbeitete.

Sie schaute zuerst sprachlos, dann wütend zu ihren Mann und sagte: „Das ist..., ich fasse es nicht, du hinterhältiger Lump! Dann hast du ja endlich bekommen was du wolltest, du linkes Schwein. Ein so ein ....., ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Da reden wir noch darüber, nicht war mein Schatz. So und jetzt geh ich ins Bett. Gute Nacht, meine Herren!"

Aufgebracht und mit hochrotem Kopf verließ sie die Sauna. Stumm und sprachlos sahen sich die drei an.

Oh Mann, hätte ich nur mein Maul gehalten", meint Lukas geknickt.

„Tja, das war´s dann wohl!", meinte Franz und spielte mit seinem Weinglas.

Clemens ging und holte noch eine Karaffe Wein.

Nach ihrem Abgang wollte keiner mehr schwitzen. Geredet wurde nicht mehr viel. Sie leerten noch die Karaffe, dann stand Lukas auf und sagte zerknirscht: „Jetzt gehe ich in die Höhle des Löwen, hoffentlich schläft sie schon. Gute Nacht".

Nach dem er schwankend verschwunden war, meinte Clemens: „Meist du, ob sie nochmal mit macht?"

Franz zuckte mit der Schulter. „Keine Ahnung, schlecht wäre es nicht, oder?" Clemens nickte zustimmend.

Lukas schlich sich in das Schlafzimmer.

„Brauchst dich gar nicht so rein zu schleichen, du Schuft. Warum hast du das getan?", fuhr sie ihn an.

„Nun, es war vielleicht etwas egoistisch von mir, aber du kennst mein Einstellung dazu", wandte er kleinlaut ein.

„Egoistisch nennst du das, wenn sich zwei fremde Schwänze in mir austoben, bloß das dem geilen Bock seine Begierde gestillt wird!".

„Hat dir aber anscheinend sehr gefallen! Warum hast du es zugelassen? Hättest nur nein sagen müssen, keiner hätte dich angerührt!", warf er ein.

Sie war etwas leiser geworden.

„Warum, warum, keine Ahnung! Das Birkenlaub und das massieren hat mich auf einen Punkt gebracht, von dem ich nicht mehr runter kam. Kein Wunder, wenn man so lange links liegen gelassen worden ist wie ich, da kann man schon auf dumme Gedanken kommen. Irgendwie konnte ich nicht mehr nein sagen. Jedenfalls hast du damit das erreicht was du wolltest".

Er schlüpfte zu ihr ins Bett. Seine Hand wanderte zu ihrem nackten Körper.

„Nimm deine Finger von mir", meinte sie schroff und drehte sich weg.

„Jetzt sei doch nicht so!", winselte er sie geradezu an.

„Nein, so schnell werde ich dir das nicht verzeihen", meinte sie bitter.

Sie konnte lange nicht einschlafen und machte sich Vorwürfe das sie es so weit kommen lies. Immer wieder hatte sie vor Augen, wie die beiden sie nahmen. Sie wollte sich nicht eingestehen das es ihr, trotz allem, sehr gut getan hatte.

 

TEIL 02 Die Verfuehrung 02

Der nächste Tag     NACH OBEN

Ein strahlender Morgen begrüßte Lukas, der gegen 10.00 Uhr aufwachte. Seine angetraute Hälfte schlummerte mit einer Hand zwischen den Beinen und seufzte leise. Leise schlich er sich zur Dusche. Erfrischt betrat er kurze Zeit später wieder das Zimmer, blickte zu seiner Frau, aber sie war noch immer im Reich der Träume.

Sein Handy meldete sich lautstark. Hastig nahm er es und eilte aus dem Zimmer.

„Ja", meldete er sich.

„Guten Morgen Herr Kett, ich, ich habe ein Problem", kam es leicht hysterisch aus dem Phone.

„Christina, was ist los?"

„Ich habe einen Platten und habe noch nie einen Reifen gewechselt. Bin ca. 25 km vor dem Ziel".

Er sagte ihr noch dass er sich in Kürze wieder melden würde, eilte die Treppe hinunter und betrat das Esszimmer.

Franz und Clemens saßen beim Frühstück und begrüßten ihn.

„Komm setz dich!"

„Franz du musst mir einen Gefallen tun!"

„Warum, was ist?"

Er erklärte es ihm.

„Ich darf zur Zeit nicht fahren, das macht der Clemens, wo ist sie?"

„Keine Ahnung, ich rufe zurück habe ich ihr gesagt".

Er rief zurück.

Als sie es ihm erklären wollte wo sie war, unterbrach er ihren Wasserfall und gab das Handy an Clemens weiter.

„Hallo, ich bin der Clemens, nun bleib mal ganz ruhig. Wo bist du?"

„Mhm, aha, ja gut, ich weiß wo du bist. In einer halben Stunde sind wir bei dir".

Lukas schmierte sich noch ein Brot, schüttete einen Kaffee runter und eilte hinter Clemens hinaus.

Clemens nahm noch ein Radkreuz mit und fuhren los.

Kurz darauf betrat Nicole in Jeans und Shirt das Esszimmer. Suchend schaute sie sich um.

„Guten Morgen, wo ist er?",fragte sie etwas schroff.

„Wer?"

„Na, mein Gatte"; spie sie ihm regelrecht entgegen.

Franz musterte sie von unten bis oben. An ihren BH freien Brüsten blieben seine Augen länger haften.

Sie bemerkte seinen Blick, ihre Nippel wuchsen etwas und eine leichte Röte tönte ihren Wangen.

Franz erklärte es ihr.

„Bis die wieder kommen wird es schon etwas dauern. Was willst du, Kaffee oder Tee?", meinte er gutgelaunt.

„Tee, aber nicht solchen wie gestern", sagte sie und schaute ihn vorwurfsvoll an.

„Warum, war er nicht gut?"

„Doch, zu gut!".

Kurze Zeit später kam er mit ihrem Tee.

„Und, wie geht's dir?", wollte Franz wissen und setzte sich zu ihr.

„Gut", meinte sie einsilbig.

Sie saß gut 5 Minuten schweigsam da und stierte in ihre Teetasse.

Mehrmal versuchte sie etwas zu sagen, aber sie brachte es nicht über ihre Lippen.

Dann schnaufte sie einmal tief durch, und meinte leise: „Warum habt ihr das gestern getan?"

„Du weißt ja, es war so geplant", dabei sah er ihr in die Augen.

„Und der musste natürlich eingehalten werden", meinte sie sarkastisch. Franz nickte.

„Was denkst ihr nur von mir?"

„Wieso, hat es dir nicht gefallen?"

„Sie druckste etwas herum, dann sah sie ihn an: „Doch schon, es ist nur weil ich mich aufgeführt habe wie eine läufige Hündin!"

„So ein Schmarrn, wie kommst du darauf. Du bist eine äußerst begehrenswerte Frau. Du hast Clemens und mich, sehr, sehr glücklich gemacht".

Dann brach es aus ihr heraus, sie fing heftig an zu schluchzen.

„Weist du, das schlimme für mich ist, ich konnte nichts dagegen tun".

Er beugte fürsorglich zu ihr, nahm sie in den Arm und drückte sie an sich.

Er streichelte ihren Rücken, fuhr ihr hinten unter das Shirt und strich sanft über ihre Haut, was bei ihr eine Gänsehaut hervor rief.

Sie löste sich von ihm.

„Danke!"

„Für was?"

„Das du mich trösten willst".

Mit der Zeit wurde sie gesprächiger.

„Was soll ich jetzt machen bei diesem Wetter, wir können nicht weiter, bloß weil seine Bürotussi eine Unterschrift braucht. Ich habe nichts dabei, kann mich nicht mal sonnen!"

„Können schon", meinte Franz grinsend.

Sie warf ihm einen vernichtenden Blick zu.

„Hm, da wären noch einige Badesachen von meiner Frau im Schrank. Wenn du willst, kannst du sie ja mal anschauen und probieren. Warte, ich hole sie dir!".

Kurz darauf kam er zurück mit einer Plastikbox in der Hand und gab sie ihr.

„Was ist denn das alles?"

„Ihre Bade- und Sonnenutensilien".

„Die soll ich alle an probieren?"

„Ja, warum denn nicht", meinte er mit glitzernden Augen.

Mit spitzen Fingern zog sie einige der Teile hervor.

„Was sind den das für Dinger. Das sind ja Ministoffteile?", murmelte sie erstaunt.

„Mit denen hat sich Anna immer gesonnt".

In Nicoles Bauch begann es zu kribbeln.

„Na komm schon, probier mal einen", forderte sie Franz heiser auf.

„Doch nicht hier", entfuhr es Nicole entrüstend.

Sie nahm die Box und ging auf ihr Zimmer.

Nicole streifte ihre Klamotten vom Leib und probierte den ersten.

Im Schritt sehr hoch geschnitten und einen Ausschnitt bis unter den Nabel dabei leicht Durchsichtig.

Der nächste ganz in weiß, im Schritt noch höher geschnitten und die Träger waren so schmal, dass sie kaum ihre dunklen Brustwarzenhöfe bedeckte.

Als sie durch war, wusste sie, dass alle sehr aufreizend waren und ihr wie angegossen passten.

Sie hatte den letzten Bikini angezogen, betrachtete sich im Spiegel und war etwas geschockt.

Das Oberteil in gelb war wie gehäkelt und bedeckten kaum ihre Warzenhöfe. Durch die 1 cm großen Löcher suchten sich ihre harten Nippel einen Weg durch die Maschen. Das Unterteil war fast nichts, es begann kurz über ihrem Kitzler, war genau so löchrig wie das Oberteil und beide Teile wurden nur durch ein paar sehr dünne Schnüre gehalten. Der Anblick ihres Spiegelbildes erregte sie mehr als ihr lieb war.

Dieser war ein nichts gegen die anderen. Weit hinten im Kopf wusste sie auf was das hinauslaufen würde, wenn Franz sie so sah.

Die Tür öffnete sich leise. Da sie mit dem Rücken zur Tür stand, merkte sie es nicht. Plötzlich griffen von hinten zwei Hände an ihre erigierten Nippel. Erschrocken zuckte sie zusammen und drehte sich um. Aufgegeilt und wie ein ertapptes Kind da stand sie da.

„Herrlich, wunderschön schaust aus", meinte Franz entzückt.

Sie blickte ihn an, dabei wandte sie sich schnell wieder um und sagte heiser: „Geh raus, bitte!"

Die Tür fiel ins Schloss und sie schnaufte auf.

Nun war sie etwas enttäuscht das er doch ging.

Sie wollte sich gerade wieder umdrehen, als sie seinen heißen Atem an ihrem Hals spürte .Er hauchte ihr zärtlich Küsse drauf.

Eine seiner Hände wanderte nach unten zu ihrem Lustzentrum. Als er seinen Finger in ihre nasse Spalte drückte stöhnte sie auf.

Er drehte sie zu sich, schob das Gespinst aus Stoff über ihren Busen und zog sich einen ihrer harten Nippel in den Mund.

Sie war nicht im Stande ihn abzuwehren. Mit hängenden Armen und geschlossenen Augen lies sie es geschehen.

Franz schob sie zurück, und sie fiel auf das Bett.

Nicole lag vor ihm, schaute ihm unverwandt in die Augen. Er schälte sich aus seinem Freizeitanzug und ihr Blick fiel auf sein erigiertes Glied .

„Franz was soll das?", meinte sie lahm, als er sich zwischen ihre Schenkel zwängte. Er schob das kleine Stück Netz zur Seite und war bereit seinen harten Riemen in ihrem glitschigen Schlund zu versenken.

„Ich kann nicht anders, du erinnerst mich zu stark an meine Frau".

„Franz tue es nicht", meinte sie heiser. Doch ihr Becken zeigte was anderes. Es hob sich seinem Riemen entgegen. Als er langsam in sie eindrang, schloss sie die Augen.

Gierig umschlangen ihre Schamlippen seinen dicken Schwanz. Mit langen Stößen brachte er sie langsam zur Raserei.

Schweiß glänzend bewegten sich beide Körper im Takt der Liebe.

Er legte immer wieder eine kurze Pause ein, nuckelte an ihren harten Brustwarzen um dann weiter in ihre empfangsbereite Lustgrotte zu hämmern.

Wie ein waidwundes Tier schrie sie auf als es ihr kam.

Mit verdrehten Augen kam sie hoch, fiel zurück und zuckte am ganzen Körper.

Franz rammelte sie ohne Gnade, bis auch er abschoss. Schnaufend blieb er auf ihr liegen. Ab und zu bewegte er seinen erschlaffenden Pimmel in ihrer heißen Möse, kaum bewegte er sich etwas, zuckte ihr Becken.

Sie suchte seine Lippen und beide verschmolzen zu einem langen Kuss.

Er rollte sich von ihr, sie drehte sich zu ihm, stützte den Kopf auf einen Arm und kraulte zärtlich seine Brustwarzen.

„So gut hatte ich es morgens schon lange nicht mehr", meinte sie lächelnd.

„Ach, es wäre schön wenn du noch bleiben würdest", meinte er träumerisch..

„Wieso?"

„Dem Clemens hast du gestern versprochen, dass er nochmal darf!"

„Was hab ich, das reimst du dir nur so zusammen?", meinte sie überrascht. Dabei rieb sie ihre Schenkel aneinander.

„"Nein, das ist Tatsache".

Er lag neben ihr und schaute die junge Frau an.

Er griff ihr an ihre Lustperle und spielte weiter. Was sofort ihr Becken zum Tanzen brachte.

„Ich werde mit Lukas reden ob ihr noch eine Nacht bleiben könntet, dann könntest du Clemens zeigen, dass er nochmal darf", dabei drehte er etwas stärker an ihrem Kitzler.

„Wenn dem so wäre, warum sollte ich daaas tuuun, hechelte sie aufstöhnend.

Sie jaulte auf, ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch.

„Ich kann doch nicht einfach zu ihm sagen er soll mich ficken", presste sie hervor und wollte mit ihrem Becken seinen Fingern entkommen.

Er zwirbelte etwas stärker an ihrer Lustperle.

„Komm, du hast es doch gewusst, als ihr hierher gefahren seid, auf was du dich einlässt."

„Nein, das habe ich nicht. Ich hatte keinen Schimmer davon. Ich bin davon überrollt worden. Mein hinterhältiger Mann hat mir kein Wort gesagt. Weißt du, wir haben schon lange immer wieder über dieses Thema diskutiert. Er wollte mich mal mit einem anderen Mann sehen. Ich war immer dagegen. Irgendwann habe ich soweit zugestimmt, wenn es sich ergeben würde, würde ich es tun".

„Dann war das gestern sozusagen das erste Mal?", tat er erstaunt.

Sie nickte.

Franz stand auf ging zum Schrank suchte kurz und hielt ihr drei Korsagen in verschiedenen Farben hin.

„Da kannst du dir eine aussuchen, für später."

„Ich soll wirklich so ein Ding anziehen?"

Er nickte, und meinte lächelnd: „Ja, du weißt doch, das Auge isst mit!"

Dann nahm er den weißen Badeanzug warf ihn ihr hin und meinte: „Ich glaube der steht dir am besten! So, jetzt muss ich noch was tun!", und draußen war er.

Sie lag noch eine Weile auf Bett. Ihre Gedanken kreisten rasend schnell in ihrem Kopf.

In was hatte ihr Mann sie da hinein geritten. Sie empfand einerseits Abscheu gegen sich selbst, aber auf der anderen Seite eine unbeschreibliche Geilheit in sich.

In ihr begann es jetzt schon wieder zu kribbeln wenn sie nur daran dachte was er von ihr gefordert hatte.

Sie ging ins Bad, duschte sich, zog den sogenannten Badeanzug an und verließ das Haus mit gemischten Gefühlen. Ihr war, als beobachteten sie zig unsichtbare Augen, wie sie zur Grünfläche mit den Holzliegen ging. Im Schritt war sie feucht. Es war zum Teil noch das Sperma von Franz sowie frischer Mösenschleim von ihr.

Die beiden Träger machten auch was sie wollten. Sie rutschten öfter als ihr lieb war über ihre erigierten Nippel. Sie holte sich aus der Sauna noch ein Saunatuch und war froh, als sie die Liegen erreicht hatte und sich legen konnte.

Clemens und Lukas trafen auf dem Parkplatz ein.

Ein Mini Cabrio stand da und darin saß Christina.

Als sie Lukas sah, sprang sie aus dem Auto, rannte zu ihm und fiel ihm um den Hals.

Er spürte wie sich ihre Nippel gegen seine Brust drückten.

„Gott sei Dank, endlich seid ihr da", sprudelte es aus ihr heraus.

„Na, na, Christina was soll das? Nun beruhigen sie sich mal", meinte Lukas etwas indigniert.

„Oh, Entschuldigung Herr Kett ich bin nur so erleichtert das endlich Hilfe da ist".

Clemens gab ihr die Hand und stellte sich vor. Er musterte sie. Vor ihm stand eine gertenschlanke 25 jährige, die roten Haare zu einem Schopf gebunden, in dreiviertel Jeans und Schlabber Shirt.

„Hast du ein Ersatzrad?", wollte er wissen.

Eifrig nickte sie.

Clemens machte sich ans Werk.

„Das ist ja ein Notlaufrad", brummte er und kratzte sich am Kopf.

Als er fertig war, meinte er: „Der Reifen muss wahrscheinlich geflickt werden und mit dem Notrad kannst du nicht nach Hause fahren. Bei uns ist heute Feiertag, da hat keine Werkstatt offen, aber wir könnten es bei einem Bekannten versuchen, der hat eine Werkstatt, vielleicht geht was!"

20 Minuten später waren sie schlauer.

„Tut mir leid Fräulein, den kann ich nicht flicken, ich muss einen neuen bestellen. Lassen sie den Wagen da, bis Morgen gegen 10 Uhr könnte es klappen", sagte der Werkstattinhaber.

„Oh, Shit!", entfuhr es Christina. „Wo soll ich den bleiben, ich bin darauf überhaupt nicht eingestellt!".

Ratlos schaute sie von einem zum andern.

Clemens warf ein: „Wenn du nicht zu Etepetete bist, kannst du bei uns übernachten".

Lukas schaute ihn überrascht an.

„Tja, was soll ich machen, ich nehme ihr Angebot gerne an", meinte sie zerknirscht.

Sie zwängten sich in den Pick-Up und fuhren los.

Eine gewisse Zeit hatte Lukas seine Hände auf seinem Schoß.

Christina hielt die Mappe mit dem Vertrag auf ihren Knien.

Um es sich bequemer zu machen legte Lukas einen Arm auf die Rücklehne hinter ihrem Rücken.

Schließlich lag er auf ihrer Schulter.

Er ließ seine Hand etwa baumelt und streifte dabei ihre kleinen Brüste.

Sie blickte ihn von der Seite an, machte aber keine Abwehrbewegung, im Gegenteil sie drückte sich ein wenig an ihn.

Verwirrt nahm Lukas seine Hand zurück.

Am Hof angekommen, forderte Lukas sie auf, zum Tisch vor dem Haus zu kommen.

„So, nun machen wir erst Mal das geschäftliche!"

Er las den Vertrag durch, nickte mehrmals, lehnte sich dann zurück und schaute seine Sekretärin an.

„Sehr gut Christina, ich bin sehr zufrieden mit ihnen. Haben Sie einen Schreiber?".

Eilfertig zog sie einen aus der Mappe und reichte ihn ihm.

Während er unterschrieb, kam Franz aus dem Haus.

Lukas war fertig und stellte ihm die junge Dame vor.

„Hallo Franz, dass ist Christina meine Sekretärin. Clemens meinte, sie könnte heute hier übernachten, denn sie bekommt ihr Auto erst morgen wieder".

„Oha, na wenn er das gesagt hat, dann komm, ich zeige dir das Zimmer", war sein ganzer Kommentar.

„Du, wo ist denn meine Frau?", wollte Lukas wissen.

„Die ist drüben bei der Terrasse, um sich zu sonnen",und grinste er über das ganze Gesicht.

Er machte sich auf den Weg. Als er die Terrasse erreichte verschlug es ihm die Sprache, als er seine Gattin in dem Sexy-Badeanzug sah.

„Wo hast du denn dieses Teil her?", wollte er wissen.

Sie schreckte hoch und blickte ihn provokativ über ihre Sonnenbrille an.

„Vom Franz. Hast du was dagegen?".

„Na, übertreibst du nicht ein wenig, schärfer geht es nimmer", meinte er etwas aufgebracht.

„Ach, jetzt wird dem Herrn etwas unwohl bei der ganzen Sache. Wer hat mich denn in diese Situation gebracht?. Um es gleich vorab zu klären, falls mich die beiden nochmal vögeln wollen, jederzeit. Das kannst du ihnen sagen. Ob mit, oder ohne dir mein Schatz, ist mir mittlerweile schnurzegal ".

Er schaute betroffen zu ihr hinunter. Irgendwie entwickelte sich die Lage anders als er sich das vorstellte. Seit sie gestern unter den beiden gestöhnt und ihre Orgasmen hinaus geschrien hatte, keimte so etwas wie Eifersucht in ihm.

„Was ist mit deiner Christina?", fragte Nicole spitz.

„Sie ist nicht meine Christina, was reimst du dir denn da zusammen", protestierte er. „Sie muss heute hier bleiben, denn sie braucht einen neuen Reifen!".

„Und dass soll ich dir glauben?"

„Ach, glaube doch was du willst", meinte er frustriert, drehte sich um und ging leicht resigniert zum Haus zurück.

Er überlegte wie er es verhindern konnte, dass Christina, sie in diesem Badeanzug sah.

Als er sich an den Tisch vor dem Haus setzte, kam Franz wieder.

„Deine Sekretärin kommt gleich, sie will sich noch kurz erfrischen!"

„Warum hast du ihr den Badeanzug gegeben?", fragte er etwas vorwurfsvoll.

„Warum, sollte ich nicht? Ich dachte sie sollte etwas Vorglühen, damit sie scharf genug ist, falls heute nochmal was geht!"Höchstens du hast was dagegen", meinte Franz und schaute ihn lauernd an.

Er konnte nicht mal was dagegen sagen, denn sie wollte sich von den beiden ficken lassen, ob er dabei war oder nicht.

„Das muss sie selbst entscheiden, von mir aus schon", meinte er leicht hin. Aber so war ihm nicht.

Christina betrat in dem Augenblick das Bad, als Clemens die Dusche verließ. Nackt stand er

da und rubbelte sich die Haare trocken.

„Oh, Entschuldigung, ich habe nicht gewusst das jemand im Bad ist", stotterte sie verlegen und wollte die Tür wieder schließen.. Dabei ruhte ihr Blick etwas länger auf seinem langen Pimmel.

„Bleib nur da, ich bin schon fertig, kannst ruhig rein kommen".

Unsicher betrat sie das Bad. Wobei er sich seelenruhig sein Geschlechtsteil abtrocknete.

Sie stellte sich an das Waschbecken und erfrischte sich.

„Hast du einen einen Freund?"

Sie hob den Kopf und schüttelte ihn „Nein, zur Zeit nicht!"

Dabei sah sie zu dem nackten Mann im Spiegel

„Hast du was mit deinem Chef?", fragte er unverblümt.

Erschrocken drehte sie sich zu ihm, dabei schielte sie wieder auf seinen Schwanz.

„ Nein natürlich nicht! Wie kommen sie denn darauf?".

Na, weil du ihm so um den Hals gefallen bist".

Mit roten Wangen stotterte sie: „Ich, ich war nur so froh das ihr endlich da wart!"

„Na, dann", meinte er, zwinkerte ihr zu und verließ das Bad.

Nachdenklich stand sie da, ein Ruck ging durch ihren Körper und sie begab sich wieder nach unten.

„Wir könnten Essen, hast du Clemens gesehen?", meinte Franz, als sie sich zu ihnen gesellte.

Sie nickte. „Der ist gerade aus der Dusche raus!"

„Na, dann könntest du seine Frau holen?" Dabei deutete er zur Terrasse.

„Ich mach das schon", meinte Lukas heiser und erhob sich.

„Nein, nein ich mach das schon, bleiben sie ruhig sitzen", entgegnete die junge Frau und eilte davon.

Das hätte Lukas eigentlich vermeiden wollen. Doch er wusste nicht wie.

Christina ging hinüber. Als sie Nicole in diesem aufreizenden Badeanzug so daliegen sah, musste sie schlucken.

So etwas hatte sie noch nie gesehen. In ihrem Kopf rasten die Gedanken. Was ging hier ab. Sie wusste kein Antwort darauf.

Sie räusperte sich. Nicole schaute auf.

„Frau Kett, sie sollen zum Essen kommen!"

„Na, dann gehen wir". Vorsichtig erhob sie sich, damit die Träger blieben wo sie hingehörten. Nahm das Badelaken auf dem sie gelegen hatte und warf es sich über die Schulter.

Lukas beobachtete sie mit etwas rotem Kopf. Er schämte sich für seine Frau, die trotz des Lakens, aufreizend neben seiner Sekretärin auf sie zukam.

„Ich gehe mir schnell was überziehen", meinte sie und verschwand im Haus, dabei nahm sie das Badetuch von der Schulter..

„Ohlala", hörte man Clemens Stimme im Hausflur. „Wo hast du denn den her, der kommt mir irgendwie bekannt vor!"

Über das ganze Gesicht grinsend kam er aus dem Haus und stieß Franz in die Seite. „Wie hast du denn das fertig gebracht?", fragte er leise. Dieser gab ebenso leise zurück: „Ging leichter als ich dachte!"

Kurz darauf kam Nicole zurück. Sie hatte sich nur ihr T-Shirt übergezogen.

Während sie alle ziemlich schweigsam ihr Essen einnahmen, hing eine etwas gespannte Atmosphäre über dem Tisch.

So ging das den ganzen Nachmittag.

Nicole sonnte sich. Erfrischte sich ab und zu unter der Dusche.

Lukas hielt sich von seiner Frau fern, er sah sie nur wenn sie von der Dusche fast nackt wieder zur Liege ging .

Christina war längere Zeit spazieren und gesellte sich später zu ihrem Chef.

Wenig später kam Nicole im nassen Badeanzug auf sie zu. Trotz des Lakens sah man wie sich der Badeanzug im Schritt, tief in ihre Muschi zwängte.

Wortlos ging sie an ihnen vorbei ins Haus.

Christina schaute verwundert zu Lukas und wusste nicht was sie von der ganzen Sache halten sollte.

****

Nicoles Möse wurde feucht als sie die Blicke ihres Mannes und seiner Sekretärin auf ihrem Körper zu spüren glaubte.

Im Zimmer schnaufte sie durch. Sie schälte sich aus dem Badeanzug, stellte sich vor den Spiegel und betrachtete ihren Körper, dabei sagte sie halblaut zu sich: „Nicole warum bist du nur so ein geiles Luder?"

Langsam gefiel sie sich in der Rolle der begehrten Frau.

Als sie sich um drehte, fiel ihr Blick auf die Corsagen die auf dem zerwühlten Bett lagen.

Sie nahm sie, hing sie in den Schrank und glättete das Bett. Lukas brauchte nicht zu wissen, dass sie nochmal mit Franz geschlafen hatte. Sie duschte und als sie ihre Muschi wusch, wurde das kribbeln in ihrem Körper stärker.

 

TEIL 03 Die Verfuehrung 03

Die Erzaehlung     NACH OBEN

„Weißt du, bevor meine Frau verunglückte, haben wir beide es mit ihr getrieben. Sie fuhr zum Schluss richtig darauf ab".

„Ach hör doch auf", meinte Lukas und schaute ihn skeptisch an.

„Doch das stimmt, so wahr wie ich hier sitze.

Es begann so vor 20 Jahren. Clemens und ich waren schon als Kinder ein Herz und eine Seele. Durch das Berufsleben haben wir uns dann etliche Jahre nur noch sporadisch gesehen. Ich war schon einige Jahre verheiratet als er in der Nähe eine Anstellung bekam. Dadurch war er öfter bei uns, als bei sich zu Hause. Ich hatte damals schon mit bekommen, das er meine Anna mit den Augen verschlang. Einmal kam er, als sie gerade stillte. Er konnte seinen Blick nicht abwenden".

„Na, na", meinte Clemens grinsend.

„Das gefiel anscheinend auch meiner Anna. Denn sie brauchte danach etwas länger als sonst, bis sie ihren Busen verstaut hatte. Ab da begann sie, sich oft etwas aufreizender zu präsentieren. Es waren zwar nur Kleinigkeiten, da waren mal ein Knopf mehr von der Bluse offen als sonst, oder sie hatte unter dem engen T-Shirt den BH vergessen. Da könnte ich noch vieles aufzählen.

Dies ging fast 1 Jahr so.

Irgendwann fragte ich sie, ob sie etwa scharf auf ihn sei. Wie ich darauf komme, meinte sie errötend.

Nun ich hätte Augen im Kopf, entgegnete ich.

Sie druckste etwas herum, sie wolle ihn nur reizen, denn seine begehrlichen Blicke gefielen ihr, mehr wolle sie nicht. Ich meinte damals noch, sie solle es nur nicht zu weit treiben.

Als wir einmal im Wald eine Pause machten, fragte ich ihn wann er endlich eine zum Heiraten finden würde.

Er meinte darauf, wenn er nur auch so eine Frau wie Anna finden würde, wäre es kein Problem.

Er zählte mir alle Vorzüge von Anna schwärmerisch auf. Da ritt mich der Teufel und ich fragte ihn ob er sie mal haben möchte, ich hätte nichts dagegen und würde es gerne sehen.

Ich bot sie ihm regelrecht an, so wie du. Denn ich wollte wissen, ob sie wirklich bis zum Ende gehen würde".

Clemens warf ein: „Ich konnte es damals gar nicht glauben was er sagte und fragte ihn, ob er spinnt oder das wirklich ernst meinte. Er schaute mich nur an und nickte!"

„An dem Tag als es passierte, hat er mir geholfen einen Windbruch auf zu arbeiten. Die Kinder waren bei der Oma. Wir saßen noch bei einem Bier, als Anna von der Arbeit kam. Sie jammerte wieder wegen ihrem Rücken.

Clemens meinte er hätte noch Zeit, wenn sie wolle könnte er sie noch massieren. „Er sei ein Schatz", sagte sie und küsste ihn auf die Wange. Sie wollte noch schnell duschen, in 10 min sei sie fertig und verschwand im Saunahaus".

Sie hatten gar nicht mit bekommen das Nicole an den Tisch trat.

„Wer ist ein Schatz?", wollte sie wissen. Die Köpfe der Männer fuhren herum. Lukas blickte sie mit offenen Mund an.

Was er erblickte, ließ seinen Schwanz größer werden.

Sie hatte ein langen durchsichtigen schwarzen Rock an, der an beiden Seiten breit geschlitzt war. Eine tief ausgeschnittene weiße Bluse. Darunter eine schwarze Unterbrust Corsage die ihre harten Nippel stark betonte.

„Gefalle ich euch beiden?",sagte sie verführerisch und tat als wäre ihr Mann nicht anwesend. Dann setzte sich zwischen die beiden.

Franz betrachte sie eingehend und meinte süffisant: „Madl, du gefällst mir immer mehr!"

Entgeistert blickte Lukas sie an, denn nun wusste er auf was es hinaus lief.

Während Franz sie mit den Augen verschlang, gab ihr einen kurzen Rückblick und erzählte weiter.

„Na ja, wir warteten damals keine 10 min, sondern ich drängte ihn kurze Zeit später, ihr nach zu gehen.

Ein Blick durch´s Fenster genügte und wir konnten sie nackt unter der Dusche beobachteten.

Als sie fast fertig war, forderte ich ihn auf, er soll zu ihr gehen. Zuerst war er etwas gehemmt und wollte seine Freundschaft mit ihr nicht auf´s Spiel setzen, dann ging er doch.

Durch das rauschen des Wasser´s hörte sie ihn nicht. Als sie nach dem Handtuch greifen wollte und ihn sah, wusste sie nicht was sie tun sollte. Verlegen, stand sie mit über den Brüsten verschränkten Armen, wie zur Statue erstarrt da. Sie wollte von ihm wissen, was er hier schon wolle und er solle sie gefälligst nicht so anschauen. Mit dem Rücken zu ihm trocknete sich ab, nahm ein Saunatuch hielt es sich vor ihren Körper, und ging zur Liege".

Clemens:„Sie hatte sonst immer einen Bikini oder einen Slip und BH an. Dieses mal legte sie sich tatsächlich nackt darauf, dabei flüsterte sie mir zu, du willst mich doch schon lange so sehen, denn sie habe ja schließlich Augen im Kopf. Ich konnte nur nicken".

Franz: „ Als er mit dem Rücken fertig war, meinte er stotternd und ganz verlegen, wenn sie wolle könnte er sie auch noch von vorne massieren. Sie hatte sich auf einen Ellbogen gestützt und sah ihn skeptisch an.

Clemens, Clemens, ich weiß nicht was du vor hast, meinte sie heiser, drehte sich aber nach kurzer Bedenkzeit wortlos auf den Rücken. Tief atmend und mit aufragenden Nippeln lag sie vor ihm. Er ließ seinen Blick erst über ihren nackten Körper schweifen, dann schaute er zu mir und ich nickte ihm zu. Ein Schauer durch lief meinen Körper als sie sich so vor ihn hin legte. Er machte es wie bei dir, dabei sah er zu Nicole.

Als er an ihre Scham kam, atmete sie tief durch und hielt kurz seine Hand fest. Errötend richtete sie sich auf, als ich den Raum betrat, und meinte, es sei nicht so wie es aussieht. Ich winkte ab und sagte, sie soll ihn ruhig weiter machen lassen.

Anna schaute mich mit ihren dunklen Augen an und fragte ein bisschen gschamig, ob sie das wirklich tun solle. Sie war nicht mehr so kokett wie sonst, anscheinend ahnte sie bereits auf was es hinauslaufen würde.

Ich nickt nur. Sie wusste von meiner Fantasie, sie mit einem anderen.

Sie legte sich zurück und ließ es zu, dass seine Finger weiter über ihren Körper wanderten. Kurz darauf bäumte sich ihr Becken seinen Händen entgegen. Sie hielt wieder seine Hand fest, richtete sich auf, warf einen Blick auf seine ausgebeulte Hose, stieg von der Liege und bestimmte nun das Geschehen.

Clemens fühlte sich nicht wohl in seiner Haut, das sah ich ihm an. Er stotterte, das es nicht so sei was sie denke.

Anna schaute ihn an, winkte ab und fragte ihn, was sie seiner Meinung nach denke.

Er zuckte nur mit den Schultern.

Sie werde es ihm sagen.

Erregt schleuderte sie ihm entgegen, vögeln willst mich.

Und zu mir, und du willst es sehen.

Ja gab ich zurück, sie hätte sich das selbst zu zuschreiben und sie wisse genau was ich meinte.

So schlimm war das doch alles nicht, entgegnete sie etwas geknickt.

Für dich vielleicht nicht, aber für einen Mann schon, entgegnete ich.

Ihr beide seid ja verrückt, murrte sie.

Sie schaute mich an, überlegte kurz, gab sich einen Ruck und sagte resigniert, gut, er darf mich, aber nur von hinten. Sie stellte sich breitbeinig mit dem Gesicht zu mir an den Tisch, dabei meinte sie, sie mache das nur weil ich es so wolle. Was in meinen Augen nur eine fadenscheinige Ausrede war. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und schaute mich die ganze Zeit an. Er solle endlich anfangen, meinte sie mit belegter Stimme. Als er in sie eindrang zuckte sie kurz zusammen. Langsam, nicht so heftig, presste sie hervor. Dann erschütterten seine Stöße ihren Körper. In ihrem Gesichtsausdruck konnte ich lesen wie in einem Buch. Zuerst war es Abneigung und Gleichgültigkeit, so als wollte sie es schnell hinter sich bringen. Dann änderte sich ihr Blick. Sie presste ihre Lippen aufeinander um ihre Erregung zu verbergen. Ihre Augen schlossen sich. Mit leicht geöffneten Mund und zurück geworfenen Kopf genoss sie seine Stöße. Zum Ende war es pure Lust. Ihre Nippel waren steinhart als ich nach ihren schaukelnden Dutteln griff. Sie zog mich mit einer Hand zu sich und begann mich gierig zu küssen. Dabei schrie sie mir ihren Orgasmus in den Mund.

Dann verlangte sie das er sich auf den Tisch legen sollte.

Sie kletterte über ihn und forderte mich auf, dass ich ihr seinen Schwanz einführen sollte. Stellt euch das vor. Mit zittrigen Händen hielt ich seinen harten Pimmel an ihre nasse Möse. Genussvoll ließ sie sich nach unten sinken. Mit verzerrtem Gesicht hechelte sie: „Ich hätte es ja so gewollt!"

An dem Tag schaute ich nur zu wie sie auf ihm ritt und ihr kommen mehrmals hinaus schrie. Dabei wichste ich wie ein verrückter.

Mit erregter Stimme fragte Nicole: „ Du Clemens?

„Hmmh!"

„Hast du es mit ihr alleine auch getrieben?"

„Nein, nie!".

Und zu Franz gewandt:„Hat sie es immer freiwillig gemacht?"

„Was denkst du den, ich habe sie nie gezwungen. An den nächsten Tagen war sie sehr schweigsam, redete nur das Nötigste mit mir und mein Gewissen war auch nicht ganz sauber.

2 Wochen ließ sie mich nicht an sich ran. Einige Wochen später fragte ich vorsichtig an, ob sie sich das noch Mal vorstellen könnte. Sie schaute mich damals skeptisch an, gab mir ein Busserl und meinte, es hätte schon einen gewissen Reiz für sie gehabt. Aber falls, sie betonte dies extra, es wirklich nochmals geschehen sollte, würde sie es mir es sagen wenn sie es wolle.

Es vergingen mehrere Monate, für mich war die Sache schon gelaufen, bis es wieder soweit war.

Es war bei einem Faschingsball und wir waren alle nicht mehr ganz nüchtern.

Sie hatte meistens mit dem Clemens getanzt, da ich kein so guter Tänzer bin. Je später der Abend umso mehr flirtete sie mit Clemens. Als sie nach einer Tanzrunde in der Bar verschwanden, folgte ich ihnen um einen mit zu trinken.

Sie saß in ihrem kurzen Faschingskleid, das sehr weit hoch gerutscht war auf einem Barhocker. Er stand daneben. Während sie ihr Rüscherl trank und sich mit ihm unterhielt, hatte er seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie wehrte nicht ab, im Gegenteil, sie spreizte ihre Beine sogar noch etwas weiter. Wie ich das sah, zog ich mich zurück.

Als sie aus der Bar kamen, tanzten sie noch das letzte Lied der Runde mit. Dann kam Anna allein von der Tanzfläche zurück, schmiegte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich es immer noch wolle. Ich wusste momentan wirklich nicht was sie meinte und wollte wissen, was. Na, meinte sie, der Clemens hätte seinen harten Schwanz den halben Abend an ihren Unterleib gerieben und sie wäre nicht abgeneigt es nochmal zu probieren.

Ich wollte wissen ob sie etwa scharf geworden sei. Dabei fuhr ich mit der Hand ihren Oberschenkel hinauf. Sie spreizte etwas ihre Beine, sah mir in die Augen, küsste mich gierig und nickte.

Wir knutschten etwas herum und ich deutete an, wenn sie es wirklich wolle, müsse es schon mehr von ihr kommen. Wie sie das machen soll, wollte sie wissen. Keine Ahnung, entgegnete ich, er muss nur kapieren das du es willst, dabei rieb ich an ihrer Muschi die sich selbst durch die Strumpfhose feucht anfühlte. Anna trank ihr Sektglas leer, nickte, sah mich mit ihrem unwiderstehlichen Augenaufschlag an und flüsterte, wenn ich es wirklich möchte, werde sie es tun, aber ich müsste ihr schon etwas helfen.

Ich war total aufgeregt und konnte es kaum erwarten, bis wir zu Hause waren.

Da er bei uns schlief war das kein Problem.

Clemens wollte auf sein Zimmer gehen, als sie im Flur sagte, sie bräuchte noch einen Absacker, er solle auch noch auf einen mit kommen. Wir sollten ins Wohnzimmer gehen, sie komme gleich.

Kurz darauf kam sie mit einer Flasche Whisky, Cola, Eis und 3 Gläser und nur mit ihrem neuen durchsichtigen Seidenbademantel bekleidet".

Clemens:„Ja da habe ich große Augen bekommen, mir ist die Hose gleich zu eng geworden, denn ich wusste ja von nichts".

„Sie saß Clemens gegenüber, während wir noch etwas verlegen plauderten, rieb sie die ganze Zeit ihre Schenkel aneinander. Dabei schüttete Sie sich den Whisky nur so in sich".

„Sie hat sich wohl Mut angetrunken, das hätte ich auch getan", meinte Nicole erregt und nahm einen großen Schluck aus ihrem Weinglas.

„Nachdem sie einige Gläser Whisky intus hatte, stand sie auf, ging schwankend zum Plattenspieler und legte „Ginny come Latley" auf.

Sie drehte sich um, schaute mit mich mit ihrem unwiderstehlichen Blick an und forderte mich auf mit ihr zu tanzen. Eng umschlungen drehten wir uns im Takt der Musik, dabei flüsterte sie mir ins Ohr, ich solle ihr doch endlich helfen, denn sie wisse nicht wie sie es machen solle. Genauso leise sagte ich ihr ins Ohr, dass sie sich umdrehen soll. Ich nahm sie von hinten in den Arm küsste ihren Hals, schob den Mantel zur Seite und legte ihre Brüste frei. Als wir uns zu Clemens drehten zog ich ihr den Gürtel ihres Bademantel auf. Clemens bekam Stielaugen als sie ihm ihre nackte Front zeigte. Es war die Befreiung für sie. Sie holte tief Luft und forderte ihn auf auch mit ihr zu tanzen. Der saß immer noch mit offenen Mund da. Er soll nicht so deppert schauen , meinte sie, als sie ihm eine Hand entgegen hielt. Ich trat etwas zurück, dabei streifte ich ihr den Mantel von den Schultern. Clemens blickte immer noch total baff auf sie.

Endlich stand er auf, richtete seinen Schwanz in der Hose und ging auf sie zu, nahm sie in den Arm,dabei schmiegte sie sich leidenschaftlich an ihn. Sie schaute zu ihm auf. Er blickte über ihren Kopf zu mir, ich nickte nur. Beide verschmolzen zu einem innigen Kuss. Seine Hände kneteten ihre nackten Arschbacken. Er drückte sein Knie zwischen ihre Schenkel und sie rieb ihre Scham an seinem Oberschenkel. Eine seiner Hände wanderte von hinten zwischen ihre Beine. Sie drückte ihren Kopf an seine Brust, bockte ihren Arsch gegen seinen Finger und stöhnte auf.

Dann war das Lied zu Ende und beide wiegten sich immer noch eng umschlungen, vor mir, nach einer imaginären Melodie.

Es war, als hätte sie sich erst wieder zurecht finden müssen, als sie sich von ihm löste.

Sie zog ihn zum Sofa, setzte sich neben ihn, winkte mir zu und verlangte dass ich mich neben sie setzen sollte. Sie fing an, zuerst mich und dann Clemens zu küssen. Sie verlangte das wir uns ausziehen sollten. Ihr glaubt nicht wie schnell wir beide nackt waren.

Mit steifen Schwänzen saßen wir neben ihr.".

„Oh Mann, ist das geil", sagte Lukas, dabei schielte er über den Tisch zu seiner Frau die gebannt an den Lippen von Franz hing, und schlürfte seinen Wein. Er sah wie Clemens mit verträumten Augen seine Hand im Schritt seiner Frau hatte.

Franz nahm einen Schluck, dabei strich er mit der anderen Hand Nicole am Schenkel auf und ab.

„Erzähl weiter", verlangte Nicole erregt.

„Ja, wie soll ich sagen, Anna war an diesem Abend wie ausgewechselt. Sie war eigentlich sonst eher ruhig und zurückhaltend, aber wie sie in in dieser Nacht abging, so was hatte ich mit ihr noch nicht erlebt.

Sie saß zwischen uns. Als sie mich küsste, nuckelte Clemens an einer Brust von ihr und fingerte sie unten ab. Anna küsste uns abwechselnd, dann beugte sie sich zu Clemens Schoß und fing an seinen Knüppel zu blasen. Sie lief regelrecht aus, so geil war sie. Mir reckte sie ihr überflutetes Geschlechtsteil entgegen und verlangte, ich solle sie lecken.

Als ich ihren Kitzler zwischen die Zähne nahm,schrie sie ihren ersten Orgasmus hinaus.

Sie löste sich abrupt von uns und meinte, sie würde uns im Gästezimmer erwarten denn dort sei es bequemer.

Mit einem schelmischen Lächeln meinte sie noch, und wer als erster durch die Tür kommt, hat das Vorrecht.

Nackt und hüftschwingend ging sie zur Tür, warf uns noch einen Handkuss zu und draußen war sie.

Wir eilten hinterher.

Ich blieb noch eine Weile in der Tür stehen und beobachtete wie sie sich für ihn bereit machte. Sie lag schon mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen im Bett und streichelte ihre Muschi. Clemens kniete sich dazwischen, sie ergriff seinen dicken Riemen und führte ihn sich mit leicht kreisenden Beckenbewegungen ein. Sie stöhnte auf und krächzte heiser, dass sie dies schon längst hätte tun sollen. Sie hätte sich nur nicht getraut. Clemens trieb ihn mit einem Stoß in sie. Was sie mit einem Aufschrei quittierte.

Ich kroch zu ihr und hielt ihr meinen Pimmel an den Mund. Gierig schnappte sie danach. Nach einer Weile machten wir Stellungswechsel. Dafür stopfte ich ihr meinen in ihre weite Möse. Sie schrie und stöhnte wie ich sie noch nie gehört hatte. Dann ritt sie auf ihm. Sie küsste mich. Ich kniete mich hinter sie und versuchte meinen Pimmel auch noch in ihr innerstes zu drücken. Sie schrie auf, dabei jammerte sie, dass sie das nicht aushalte und ob wir verrückt seien.

Mit kurzen Stößen trieb ich mein Schwanz immer tiefer. Schließlich rieben sich unsere Eicheln aneinander. Sie stöhnte immer wieder, wir sollen sie richtig nehmen, sie brauche es. Gemeinsam kamen wir in ihr. Fix und fertig lagen wir da. Sie lutschte wie eine Besessene an unseren Schwänzen. Dann bin ich eingeschlafen. Am nächsten morgen wurde ich durch diverse Geräusche wach. Ich blickte in ein selig lächelndes Gesicht, denn Clemens war schon wieder in ihr und fickte sie von hinten.

Ja, so begann es. 20 Jahre lang machten wir es so mehrmals im Jahr.

„Und das stimmt so alles, flunkerst du nicht etwas?", fragte Nicole aufgekratzt..

„Was hätte ich davon. Der Clemens ist mein Zeuge das alles genauso gewesen ist!"

Dabei fuhr seine Hand an ihrem Innenschenkel hinauf bis er an den Spalt in ihrem String kam. Er spürte die feuchte ihrer Lustquelle.

Man merkte ihr an, dass sie ihre Erregung nur noch schwer Kontrollieren konnte. Sie stand auf, ihr Körper fing an sich zu wiegen, wie wenn er sie sich nach einer unhörbaren Melodie bewegen würde. Sie öffnete lasziv die Bluse, warf sie Clemens zu.

Dann schälte sie sich aus dem durchsichtigen Rock, den bekam Franz. Lukas musste schlucken als er sie so sah. Er meinte ihre Brüste und ihre Nippel wären durch die Büstenhebe doppelt so groß.

„Und nun?", meinte Franz lauernd.

Sie blickte mehrmals von einem zum andern.

Dann weiteten sich ihre Augen.

„Ihr," sie räusperte sich, „ihr wollt doch nicht etwa das gleiche mit mir machen?"

„Warum den nicht, ich denke es wird dir gefallen." meinte Franz lächelnd.

„Schau doch her, jedem wird die Hose schon zu eng, wir warten auf dich. So was wird dir nicht alle Tage geboten", meinte Clemens süffisant und griff ihr an die Titten.

Sie zierte sich noch etwas. In ihrem Kopf hallte die Worte, von Franz, was er Vormittags von ihr gefordert hatte.

Sie solle Clemens auffordern sie zu ficken.

Sie wollte nicht zugeben, dass ihre Geilheit durch die Erzählung einen sehr hohen Pegel erreicht hatte.

Im Hinterkopf fand sie es sehr erregend, 2 Schwänze in ihr. Nur, sie war noch nicht ganz soweit. Gehetzt blickte sie auf die drei.

Franz stand vor ihr und reizte ihre Liebesperle. Sie wollte zurück weichen doch der Tisch hinter ihr verhinderte es.

„Also was ist", wollte er von ihr wissen.

Sie schwieg eine Weile, dann stieß sie hervor:"Ihr beide ja, er nicht". Dabei deutete sie auf ihren Mann.

Franz schaute sie überrascht an und meinte: „Was hast du gegen ihn?".

„Er soll spüren, dass er mich sehr verletzt hat. Komm Clemens, führe mich!".

Sie hängte sich bei ihm ein und verschwand nur mit der Corsage bekleidet mit ihm im Flur.

Lukas saß perplex auf der Bank und schaute betroffen zu Franz.

Christina schreckte hoch, das ganze Zimmer drehte sich, es war doch etwas zu viel gewesen was sie getrunken hatte.Sie stolperte nur mit dem Shirt bekleidet, die Treppe von ihrem Mansardenzimmer hinunter, ins Bad. Sie wusste nicht, musste sie nur pinkeln oder sich auch übergeben. Es blieb bei der Blasenentleerung.

Als sie fast die ganze Treppe wieder erklommen hatte, hörte sie wie sich unten eine Tür öffnete und Nicole kichernd mit jemanden die Treppe vom Erdgeschoss nach oben kam. Neugierig wie sie war schaute sie heimlich durch das Geländer nach unten. Was sie sah verschlug ihr die Sprache. In dem etwas dezenten Flurlicht sah sie Nicole in der Corsage, eingehängt bei Clemens. Vor einer Tür blieb Clemens stehen, öffnete sie, nahm die junge Frau im Türrahmen in den Arm und küsste sie was sie stürmisch erwiderte. Anschließend löschte er das Licht im Flur, nahm sie auf den Arm und trug sie über die Schwelle.

****

Ihr benebelter Verstand brauchte eine Weile bis sie die Situation begriff. Sie schlich die Treppe hinunter zur Tür, diese stand einige Zentimeter offen. Was sie im gedämpften Licht der Nachttischlampe sah zog sie in Bann. Clemens stand nackt und leicht gebeugt vor Nicole, die auf dem Bett lag und zog ihr den String aus.Kurz darauf verschwand sein Kopf zwischen ihren Schenkeln.

Sie rieb sich die Augen, aber die Bilder verschwanden nicht.

Nicoles aufstöhnen, brachte sie wieder zurück. Sie sah, wie sie den Kopf des Mannes fest auf ihre Muschi presste. Er schob sich hoch, drückte ihre Beine auseinander und drückte seine dicke Eichel gegen ihre Schamlippen. Gebannt schaute sie auf seinen langen erigierten Pimmel der sich langsam in sie bohrte.

„Warum macht sie das", fragte Lukas verzweifelt.

„Wie sie mir gesagt hat, kann sie es dir momentan nicht verzeihen was du getan hast!".

„Aber...", ihm fehlten die Worte.

„Da du ja sowieso nur zuschauen willst, ist das kein Problem".

„Wieso?"

„Wenn ich jetzt nach oben gehe, lasse ich die Tür etwas offen und du kannst alles genießen, musst nur noch etwas warten",meinte er etwas hämisch.

Franz zog sich vor Lukas aus und ging mit halb steifem Schwanz aus dem Raum.

Christina erschrak, als sich unten wieder die Tür öffnete. Hastig lief sie ins Bad. Mit wummernden Herzen setzte sie sich im dunkeln auf die Toilette.

Nach einigen Minuten hielt sie es nicht mehr aus und schlich wieder nach draußen. Die Tür stand nun weiter offen.

Nun ritt Nicole rittlings auf Clemens und lutschte an Franz seinem Pimmel.Das schmatzen ihrer Muschi war bis zu ihr hörbar.

Christinas Hand glitt wie von selbst zwischen ihre Beine.

Nicole stöhnte laut auf und warf wimmernd den Kopf zurück.

Wie in Trance sah die 25 jährige, wie Franz seinen Schwanz auch noch in die Möse von Nicole drückte. Diese schrie wie ein waidwundes Tier auf: „Hör auf, das vertrage ich nicht, zieh ihn wieder raus. Bitteeee. Ohhh neiin, mir kommt´s schon wieder.". Doch Franz reagierte nicht. Er verhielt sich ganz still, nur Clemens machte leichte Stöße.

"Ist schon etwas eng, aber das wird schon", meinte Clemens schnaufend.

Franz zog seinen etwas zurück und stieß wieder zu. Nach kurzer Zeit war er ganz ihn ihr.

Lukas war deprimiert. Er wollte nichts mehr sehen. Nur noch ins Bett. Er ging die Treppe nach oben, im Dämmerlicht sah er seine Sekretärin vor der Schlafzimmertür.

Leise schlich er zu ihr. Sein Blick glitt über ihre Schulter ins Zimmer. Dort sah er wie die beiden seine Frau gleichzeitig penetrierten. Er sah auch das Christina intensiv ihre Muschi bearbeitete.

Sein Schwanz schwoll in seiner Hose an, nicht wegen seiner Frau, sondern wegen dem jungen Mädchen das vor ihm gespannt die Szene im Schlafzimmer verfolgte.

Er legte von hinten seine Hand um ihren Mund und flüsterte ihr ins Ohr: „Psst, ich bin´s!", dabei zog er sie sanft zurück.

Nicole schrie wieder einen Orgasmus hinaus.

An der Treppe fragte er sie leise: „Was machst du da?"

Sie wirkte wie weggetreten.

„Komm".

Er schob sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer.

Dort stieß er sie auf das Bett. Im Schein der Beistelllampe sah er ihre kahl rasierte Muschi, die jetzt blutgefüllt aufklaffte.

„Herr Klett, ähem, ich meine Lukas, iich bin nur ganz zufällig dazu gekommen", flüsterte sie aufgewühlt. Dann fiel ihr Blick auf seine sehr ausgebeulte Hose. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und fragte ihn scheinheilig: „Machst du da unten nicht mit, es ist doch deine Frau?"

„Nein!"

„Warum nicht", bohrte sie weiter.

„Ach weißt du, dass ist eine lange Geschichte", dabei starrte er auf ihren nackten Unterleib.

Seit sie den Schwanz von Clemens gesehen hatte, konnte sie an nicht anderes mehr denken. Sie war richtig neidisch auf die andere Frau die ihn bekam. Sie spreizte ihre Beine etwas und lächelte ihn verführerisch an.

Das junge Mädchen setzte sich auf und zog das Shirt aus.

Er starrte weiter auf ihren knabenhaften Alabasterweißen Körper. Ihre rosa Nippel ragten steif aus einem gleichfarbigen kleinen Hof heraus.

Heiser sagte er: „Christina was soll das?".

Sie schwieg, beugte sich vor, öffnete seine Hose und befreite seinen Pimmel aus der Enge. Lukas stand wie in Trance als er ihren heißen Atem an seiner Eichel spürte.

Ihre Lippen schoben sich darüber und sie zog ihn sich tief in den Mund.

„Oh mein Gott, was machst du da?".

Gierig lutschte sie an seiner Stange.

Sie ließ sich nach hinten fallen, spreizte ihre Beine und sagte nur: „Komm"

Lukas schmiss alle Bedenken über Bord, kniete sich zwischen ihre schlanken Schenkel, strich mit den Händen über ihre knabenhaften Brüste, deren Nippel härter und größer waren als die seiner Frau, und nahm was sie ihm darbot.

„Du glaubst nicht, wie lange ich mir das schon vorstelle, wie du mich nimmst.",flüsterte sie unter ihm und umschlang ihn mit Armen und Beinen.

Animalisch hämmerte Lukas seinen Samenspender tief in das junge Fleisch. Christina begann zu wimmern. Als seine Frau ein Stockwerk tiefer, wieder ihr kommen hinaus schrie, schoss auch er ab.

Christina hechelte ihm entgegen: „Jaaa, gib mir alles, auf das habe ich schon so lange gewartet", dabei zog sie ihn zu sich und küsste ihn gierig.

Sie lagen noch einige Zeit eng umschlungen da. Er wollte sich von ihr lösen, doch sie hielt ihn fest.

„Bleib doch noch, ich möchte das noch genießen!". Sie spielte mit seinem schlaffen Schwanz und küsste seine Brustwarzen. Ihr Kopf wanderte weiter nach unten, bis er ihren heißen Atem an seinem Schwanz spürte. Sie stülpe ihre Lippen über seinen Freudenspender und zog ihn sich gierig in den Mund. Dabei schwang sie ihr Becken über seinen Kopf, presste ihm ihre besamte Möse auf den Mund und verlangte herrisch: „Los, leck mich!"

Etwas verwirrt über den Ton, begann er an ihrem Kitzler zu knabbern.

Sein Pimmel hatte mittlerweile wieder an Volumen zu genommen. Als sie ihn mit einem gurgelnden Laut aus ihrem Mund entließ, presste sie ihre Muschi auf seinen Mund und wetzte wie besessen darauf herum. Sie zuckte vor Ekstase, als endlich ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper in Besitz nahm.

Nach einer kurzen Verschnaufpause schwang sie sich herum nahm seinen Lustspender und dirigierte ihn zu ihrer saftigen Möse. Mit dem Kopf im Nacken und einem „Mmmhhhjaaa" ließ sie sich nach unten fallen. Sie ritt auf ihm als hätte sie einen bockigen Hengst unter sich. Ihre roten Haare hingen wirr über ihr Gesicht. Als Lukas an ihren harten Nippeln zog, begann sie wieder zu zucken. Sie presste ihre Faust an den geöffneten Mund und schrie ihr kommen hinein. Nach mehreren intensiven Abgängen sackte sie auf ihm zusammen. Lukas hämmerte weiter in sie bis er sich versteifte. Mit einem tiefen Knurren samte er nochmal in dem jungen Fleisch ab.

Sie bedeckte sein Gesicht mit Küssen und flüsterte leise ihm ins Ohr: „Ich bin schon länger in dich verliebt!"

Lukas horchte auf. „Was willst du mit einem alten Mann", meinte er noch schwer atmend.

„Weißt du, als du mir damals unter den Rock geschaut hast, bin so geil geworden, dass ich mir am liebsten die Kleider vom Leib gerissen hätte wenn du es verlangt hättest".

Er befreite sich, sah sie lange an, dabei meinte er: „Ich muss runter, sie braucht davon nicht zu wissen, wir reden zu Hause drüber. Versprichst du mir das?"

Sie nickte stumm.

Er schlich sich in das Zimmer und legte sich ins Bett. Aufgewühlt dachte er lange nach, dabei schlief er ein. Irgendwann wurde er wach und seine Frau war noch nicht da.

Am nächsten Morgen wurde er von einem Gewitter geweckt. Er sah auf die Uhr, es war kurz vor acht und Nicole lag noch immer nicht neben ihm. Er stand auf und ging auf den Flur. Die Schlafzimmertür war immer noch so weit geöffnet wie am Abend. Ein Blick genügte, was er sah bestätigte seine Vermutung. Franz fickte seine Frau von hinten. Er betrat das Zimmer und fragte: „Reicht es dir immer noch nicht?"

Sie schüttelte den Kopf und meinte: „Noch nicht ganz, mein Schatz, aber gleiiiich. Oh Franz, was machst du mit mir?"

Lukas verließ fast fluchtartig den Raum. Ging hinunter in die Küche, wo Clemens das Frühstück herrichtete.

Kurz darauf kam Christina. Verkatert setzte sie sich ihm gegen über.

Sie schaute ihn mit ihren grünen Augen an. „Bist du mir böse wegen gestern?", fragte sie leise.

Den Kopf schüttelnd entgegnete er: „Nein, im Gegenteil, es war wunderschön mit dir!"

Er wollte noch was sagen aber die Tür ging auf und Franz kam herein. Dieser war sehr wortkarg.

Wenig später saßen alle recht schweigsam beisammen.

Kurz vor halb Zehn sagte Clemens zu Christina: „Bist du soweit, dann fahren wir?"

Diese nickte. Nicole mischte sich ein. „Kann ich mit dir nach Hause fahren, mit dem Rad kann und will ich nicht mehr?"

„ Von mir aus, ja!, entgegnete sie verwundert."

Clemens drängte. „Jetzt komm, du kannst sie ja nachher abholen". Dabei zog er sie regelrecht zur Tür.

Lukas hielt Clemens zurück. Er gab im seine Visitenkarte und meinte: „Die Rechnung für den Reifen soll er an mich schicken".

Als die beiden weg waren, fragte Lukas seine Frau: „Warum willst du nicht mehr?"

„Ich will halt nicht mehr, basta!", entgegnete sie spitz.i

„Und was wird mit deinem Rad?"

„Das hole ich irgendwann, habe ich mit Franz schon ausgemacht!"

Franz saß nur da und grinste.

Als sie auf der Hauptstraße waren sagte Clemens so nebenbei zu seiner jungen Beifahrerin: „Na wie war es gestern?"

„Was meinst du?, entgegnete sie verwundert.

„Na, mit ihm".

Christina wurde erst rot dann blass.

„Wo,.. woher weißt du das?", stotterte sie.

Nun, ich wollte zu dir, da habe ihn aus deinem Zimmer kommen sehen".

„Was wolltest du?", sagte sie verblüfft.

„Du hast schon richtig gehört".

Es war nicht so wie du denkst", meinte sie leise.

„Das kannst du einem anderen weismachen! Was machen wir, das ich es ihr nicht erzähle?"

Dabei nahm er ihre Hand und legte sie in seinen Schritt.

„Das ist doch nicht dein Ernst", protestierte sie erregt.

„Doch, du kannst es dir aussuchen, entweder dies oder sie erfährt alles. Dann kannst du dir denken was dann los ist!".

„Du bist so was von gemein, ihr habt sie ja auch gebumst", meinte sie weinerlich.

„Das ist ganz was anderes", meinte er jovial.

In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken. Sollte sie es für Lukas tun. Wie aus dem nichts tauchte vor ihren Augen das Bild auf, wie er seinen langen Schwanz im Bad abtrocknete .

„Nun was ist?", meinte er ungeduldig.

Langsam kam leben in ihre Hand. Sie schaute gebannt auf die Straße, dabei knetete sie seinen Riemen durch die Hose.

„Mach den Reißverschluss auf", verlangte er.

„Ich kann das nicht, kannst du das nicht verstehen?"

„Verstehen schon, aber nicht akzeptieren!"

Er bog von der Straße in einen Waldweg. Nach 50 m blieb er stehen.

„Nun mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit."

Sie schüttelte den Kopf.

„Gut, ich mache es dir etwas leichter".

Er knöpfte seine Hose auf, schob sie bis zu den Knien. Nahm wieder ihre Hand und legte sie auf seine Retroshort.

Sie spürte die Beule darunter.

Warum verlangst du das von mir?"

„Ich gebe dir jetzt die Möglichkeit was du schon gestern gern im Bad getan hättest. Hab ich recht!"

„Das stimmt doch nicht", meinte sie lahm und errötete.

„Na, dann nicht. Ob du das Echo von deinem Chef verträgst weiß ich nicht!",sagte er schärfer als er es meinte.

Er wollte die Hose wieder nach oben ziehen, als ihre Hand seinen Schwanz umspannte und leicht zu massieren begann.

„Ich mach das nur weil du mir keine andere Wahl lässt".

„Wieso, das geschieht doch alles auf freiwilliger Basis", sagte er und grinste sie an.

Sie enthielt sich einer Antwort.

„Du darfst ihn schon richtig anfassen, sonst wird das nichts!"

Zögerlich griff sie unter seine Hose. Dann hielt sie das fleischige Etwas in der Hand.

Sie wichste seinen schlaffen Schwengel stärker, denn sie wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen.

Er zog seine Retroshort nach unten.

„So nun kommst du besser ran", meinte er süffisant.

Langsam tat ihr die linke Hand schon weh. Sie machte mit der rechten weiter, dabei wandte sie sich zu ihm. Sie strich immer wieder mit der freien Hand über seine dicke Eichel.

Konzentriert bearbeitete sie ihn, bis er sich langsam mit Blut füllte. Je mehr sie an seinem Geschlechtsteil spielte um so erregter wurde sie.

„Komm spritz endlich",versuchte sie ihn zu animieren.

„Da erwartet er von dir schon etwas mehr Zuneigung. Ich denke du weißt was ich meine!".

Zögerlich beugte sie sich zu seinem Schoß. Hauchte einige Küsse auf seine Eichelspitze. Rieb ihn an ihrem Mund. Umkreiste mit der Zunge seinen Eichelrand und stülpte ihren Mund darüber. Sie zog ihn so tief in sich wie sie nur konnte. Sie spürte wie seine Männlichkeit in ihren Mund immer größer wurde, bis er sich in seiner ganzen Pracht ihr entgegen reckte.

Grinsend sah Clemens wie das junge Mädchen ihre Schenkel aneinander rieb.

Er griff in ihren Schritt. Sie zwickte kurz die Beine zusammen und öffnete sie wieder. Seine Hand wanderte und schob sich in die Jeans. Als er nicht tief genug kam zog sie das bisschen Bauch ein das sie hatte. Seine Finger glitten über ihre Lustperle, was sie aufstöhnen lies. Sie lag heftig atmend, seinen Schanz vor dem Gesicht auf seinem Schoss. Er öffnete den Knopf ihrer Hose, schob sie etwas nach unten und strich mit dem Mittelfinger sanft über ihre Scheide. Mit jedem Strich zog er ihn tiefer durch ihre Schamlippen. Bis er ihn in ihre Vagina drückte. Was sie mit einem aufbäumen ihres Unterleibes quittierte.Sie widmete sich wieder seinem Schwanz.

Er beugte sich zu ihr und flüsterte:"Zieh deine Hose aus".

Christina setzte sich, schlüpfte aus ihr und legte sich auf die Bank. Als er das gleiche getan hatte,

kniete er sich so gut es ging, drückte ihre Beine auseinander und lies seine Zunge über ihre Klitoris

gleiten. Was bei ihr quietschende Geräusche auslöste. Mehrere Minuten verwöhnte er sie so, was sie fast zum Orgasmus trieb.

Er richtete sich auf ,zwängte sich zwischen ihre Beine und rieb seine Schwanzspitze an ihrer Muschi. Immer wieder warf sie ihm ihr Becken entgegen.

„Steck ihn endlich ein", bettelte sie.

„Auf das habe ich gewartet", entgegnete er heiser.

Als seine dicke Eichel ihre Scheidenwände auseinander presste, riss sie die Augen auf.

„Oh Mann, Wahnsinn, ist der dick. Mach langsam", hechelte sie und hielt ihre Hände gegen seinen Bauch. Er trieb ihn mit kurzen Stößen immer tiefer in das junge Fleisch, bis er an ihrer Gebärmutter anstieß.

„Auhu, nicht so fest", jaulte sie auf.

Er fickte das junge Ding fast besinnungslos. Ihm war es egal ob er hinten anstieß oder nicht. Er bekam nun das was er sich, seit er sie gestern kennen lernte, vorgestellt hatte. Darum hatte er Lukas gesehen, denn er wollte in der Nacht noch zu ihr.

Eigentlich schrie sie die ganze Zeit. Sie schrie ihre Orgasmen hinaus.Sie schrie wenn es ihr wehtat.

„Setz dich auf mich", forderte er schnaufend.

Langsam glitt sie auf seinem Pimmel abwärts.Sie fing an auf ihm reiten. Erst langsam dann immer schneller.

Wieder fing sie an zum wimmern und dann zu schreien. Zum Schluss zuckte sie nur noch und meinte atemlos: „Was ist kommt es dir noch nicht, ich kann nicht mehr". Dann sackte sie auf ihm zusammen, rutschte langsam von ihm und legte sich auf die Sitzbank.Er blickte auf ihre roten weit geöffneten Schamlippen. Er kniete sich vor sie und reckte ihr bedrohlich sein Organ entgegen.

„Soll ich ihn dir nochmal reinstecken oder bläst du ihn bis ich komme", meinte er schnaufend.

„Nein, bitte nicht mehr reinstecken mir tut alles weh", sagte sie heiser. Sie rappelte sich hoch und stülpte ihren Mund über seinen Lümmel und wichste ihn immer schneller. Es dauerte nicht lange, dann versteifte sich Clemens, hielt ihren Kopf fest und mit einem Urschrei samte er in ihrem Mund ab. Er rammte ihn ihr immer tiefer in den Hals. Sie fing an zu würgen und zu husten. Hektisch kämpfte sie um Luft. Er kam langsam zur Besinnung. Er bemerkte das sie kurz vor dem ersticken war. Schnell zog er seinen Pimmel heraus. Sie schnappte ein paar Mal nach Luft. Wasser stand in ihren Augen.

„Bist du verrückt, willst du mich umbringen",meinte sie hustend und spie seinen Saft auf die Sitzbank.

„Tut mir leid, du warst so leidenschaftlich, dass ist mir noch nie passiert. Geht es wieder. Nochmal, Entschuldigung", meinte er betroffen.

„Ja, ist schon gut,ist ja nichts passiert. Aber das war alles schon ein wenig heftig, was du mit mir gemacht hast!"

Sie saßen schweigend nebeneinander. Clemens stieg aus dem Auto und zog sich an.

„Was ist, willst du nicht auch?",wir müssen weiter."

„Ja gleich, bei mir rumort unten noch alles":

Schweigend fuhren sie weiter.

Kurz vor dem Ziel fragte Clemens: „Bist du mir jetzt böse?".

„Eigentlich müsste ich das sein, wegen deiner Erpressung, aber lassen wir es so im Raum stehen. Ich denke dir hat es gefallen, und mir „....sie machte eine kurze Pause, .. „mir auch."

Als sie an der Werkstatt ankamen fragte er:„Bekomme ich noch einen Abschiedskuss, vor den anderen muss es nicht sein?".

Sie fixierte Clemens mit ihren grünen Augen. „Eigentlich müsste ich dich nur so küssen".Dabei hauchte sie ihm einen zart auf die Lippen.

„Aber für das andere!",sagte leise und drückte ihm ihre Zunge in den Mund.

Beide stiegen aus dem Wagen. Er gab ihr beim gehen einen Klaps auf den Po und meinte: „Du warst einsame Klasse.!"

„Das glaube ich dir gerne, weil du erreicht hast was du wolltest".

Nun das Auto war fertig und die Formalitäten waren schnell erledigt. Nur beim bezahlen gab es eine kleine Diskrepanz, die durch die Fürsprache von Clemens schnell geklärt wurde. Der Werkstattbesitzer machte es ausnahmsweise auf Rechnung.

Sie fuhr hinter Clemens zurück.

Dort wurden sie schon erwartet.

„Hat aber lange gedauert",meinte Nicole und fixierte Christina.

„War noch nicht ganz fertig", brummte Clemens kurz angebunden.

„Können wir?,meinte Nicole mit dem Rucksack in der Hand.

„ Ja gleich, ich muss nur noch meine Mappe holen!".

Christina verabschiedete sich von Franz und Clemens mit Wangen Bussies.

Clemens drückte etwas länger ihre Hand.

„Na, Christina dann bis nächste Woche", meinte Lukas und seine Frau fragte er: „Änderst du deine Meinung echt nicht mehr?".

„Nein!", meinte sie, küsste ihre beiden Befriediger, ihren Mann ließ sie links liegen und stieg in das Auto.

Als sie weg waren stand Lukas nachdenklich da. Die beiden Männer schauten ihn an.

„Ich glaube da kommt noch was auf mich zu. Na, dann radle ich zu nächsten Bahnhof und fahr auch nach Hause".

„Tut mir leid, dass es so gekommen ist. War nicht so geplant. Clemens kann dich zum Bahnhof fahren", meint Franz zerknirscht.

„Nein danke, ich muss das alles erst mal überdenken", meinte Lukas leise.

Verabschiedete sich, schwang sich auf das Rad und verschwand in der Ferne.

„War das Auto wirklich noch nicht fertig?", fragte Franz, Clemens.

Dieser grinste und erzählte ihm alles.

„Und sie hat mitgemacht?".

„Zuerst unter Protest, dann war sie Feuer und Flamme.

„"Dann hat Nicole doch recht gehabt?".

„Glaube ich nicht, ich meine heute Nacht war es das erste Mal!".

Was hast du mit Nicole ausgemacht, wegen dem Rad?".

„Eigentlich nur, das sie mal anruft bevor sie das Rad holt".

„Und dann?".

„Lassen wir sie entscheiden", meinte Franz und grinste Clemens

Lukas kam abends nach Hause. Nicole war nicht da. Auf dem Esstisch lag ein Zettel auf dem stand:„Du schläfst bis auf weiteres im Gästezimmer".

Sie ging ihm aus dem Weg wo sie nur konnte. Ließ sich auch auf kein Gespräch mit ihm ein.

Am Montag ging er mit gemischten Gefühlen ins Büro.

„Guten Morgen Christina!"

„Einen wunderschönen guten Morgen Lukas!, entgegnete sie freudestrahlend.

„Ähem, ich glaube wir bleiben noch beim Sie, bevor sich die Kollegen das Maul fransig reden".

****

„Wie sie meinen, Chef", entgegnete sie etwas geknickt.

Er behandelte sie die ganze Woche sehr abweisend.

Verwundert betrachtete Lukas seine Sekretärin als sie heute in einem sehr gewagten Mini ins Büro kam.

Kurz vor der Mittagspause kam sie in sein Büro, schloss die Türe hinter sich und lehnte sich dagegen.

„Was ist los Christina?"

„Ich halte das nicht mehr aus. Du gehst mir aus dem Weg, was habe ich dir getan?"

Sie ging langsam auf ihn zu und setze sich auf die Schreibtischkante. „Ich habe alles für dich getan, sogar dem Clemens habe ich mich hingegeben".

„Was hast du?", fragte Lukas sie entsetzt.

Sie erzählte es ihm. Dabei nahm sie ihr schlanken Beine etwas auseinander.

Sein Blick fiel auf ihre Muschi, denn sie hatte vorher ihren Slip ausgezogen.

„Oh mein Gott", war sein ganzer Kommentar und schaute sie fassungslos an.

Ihr Blick fiel auf seine ausgebeulte Hose. Sie schwang sich breitbeinig auf seinen Schoß, legte die Arme um seinen Nacken und schaute ihn mit ihren grünen Augen an. Dabei flüsterte sie: „Komm fick mich ich brauche dich".Anschließend drückte sie ihm ihre Zunge in den Mund. Momentan war Lukas etwas perplex, dann siegte seine Geilheit.

„Geh runter", verlangte er, öffnete seine Hose und schob sie nach unten. Sein erigiertes Glied sprang ihr entgegen.

„Dreh dich rum und mach die Beine breit!"

Sie tat was er von ihr verlangte und stellte sich zum Schreibtisch.

Lukas drückte sie auf den Tisch, schob ihr den Mini über den Arsch, und versenkte seinen Beglücker in ihrer überlaufender Möse.

„Oh jaaa endlich", kam es über ihre Lippen.

Animalisch hämmerte er in sie. Es dauerte nicht lange und er spendete ihr seinen Samen, den sie begierig auf nahm.

„Das war alles", meinte sie enttäuscht.

„Was stellst du dir im Büro vor , wo jeden Augenblick jemand kommen kann",meinte er brüsk.

Sie blitzte ihn an. „ Nun, dann kommst du das nächste Mal zu mir, da haben wir mehr Zeit".

„So einfach geht das nicht".

„Oh doch, ich weiß deine Frau lässt dich nicht. Und außerdem fährt sie demnächst wieder zu den beiden".

„Woher weißt du das?"

„Hat sie mir gesagt", flötete sie und rauschte ab in ihr Büro.

Am Abend stellte er seine Frau zur Rede.

„So kann das nicht weiter gehen. Gut, ich habe dir schon einmal gesagt, dass es mir leid tut was ich da angeleiert habe.Es wird nie mehr passieren. Aber wenn du ehrlich bist, hat es dir sehr gefallen!".

Sie wollte sich abwenden aber hielt sie an den Schultern fest.

„Na gut wenn du meinst. Es geht eigentlich gar nicht mehr so um das angeleierte wie du sagst. Es geht um Christina mit der du schon vorher gevögelt hast!".

Perplex schaute er sie an. „Was habe ich, wer erzählt denn so einen Schmarrn?".

„Na ich kann doch eins und eins zusammen zählen. Du hast mich fast gar nicht mehr angerührt. Dann noch der Zungenkuss und wie sie dich angeschaut hat. Das sagt alles!".

Jetzt nochmal, das mit dem anrühren gehörte zu meinem Plan. Ich bildete mir ein, das du schärfer wirst. Und den Zungenkuss kann ich mir nur vorstellen weil sie betrunken war. Apropos Zungen-kuss da könnte ich auch meinen das du in den Franz verliebt bist so wie du mit dem geschmust hast".

„Ich war da so wütend auf dich..."

„...das du die ganze Nacht alleine mit den beiden gefickt hast. Meinst du mir hat es gefallen alleine im Bett zu liegen während du nebenan den Kragen nicht voll bekommen hast", meinte Lukas bitter.

Sie schwieg, dann nach einer kurzen Bedenkzeit meinte sie lakonisch: „Na dann habe ich mich halt geirrt".

Sie drehte sich um ging ein paar Schritte, und warf ihm über die Schulter die Worte hin: „Morgen brauche ich das Auto!".

„Für was".

„Ich muss doch noch mein Rad holen!"

„Da komme ich mit", meinte er.

„Vergiss es, das mache ich ganz allein".

„Lässt du dich von den beiden vögeln?"

Vielleicht!"

„Das kannst du nicht tun!"

„Oh doch, du hast die Geister in mir geweckt, nun musst du mit ihnen Leben!"

TEIL 01 Ein hinterhältiger Plan TEIL 02 Der Nächste Tag TEIL 03 Die Erzählung

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Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47