Alles fing so harmlos an ... Teil 01
 
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Alles fing so harmlos an ... Teil 01 von 14

Autor: helios53

Ja, alles fing ganz harmlos an. Oder ganz gewöhnlich, wie es in tausenden Familien dieser Konstellation eben anfängt, der Natur gehorchend. Und auch diese Konstellation war nichts Ungewöhnliches: Ein Vater, eine Mutter und drei Kinder, die rasch nacheinander geboren worden waren. Andrea, Benjamin und Christine oder Andi, Ben und Chrissi, wie sie allgemein gerufen wurden, wenn man sie nicht als die ‚ABC-Kinder' zusammenfasste. Andi war nur knapp drei Jahre älter als die kleine Schwester Chrissi, die aber auch nur gut ein Jahr jünger als Ben war.

Als der ‚Zweite Mann' in der Familie, eine halb spöttisch, halb ehrlich gemeinte Bezeichnung von Vater Robert für seinen Sohn, das gewisse Alter erreicht hatte, dass er sich für weibliche Wesen zu interessieren begann, machte er, was wohl alle Jungs machen, wenn sie dazu die Gelegenheit bekommen. Er bespannte seine große Schwester.

Die häuslichen Gegebenheiten boten ihm dazu mehrere Möglichkeiten. Auf den Kirschbaum zu klettern und Andi durch das kleine Fenster beim Ausziehen zu beobachten, war eine davon. Allerdings, es gab Vorhänge und die Methode war witterungsbedingt oft genug äußerst unpraktisch. Die Familie Zober bewohnte ein altes Einfamilienhaus am Waldrand, das Mutter Melanie von ihrer Großmutter geerbt hatte, gerade rechtzeitig, ehe sie Robert geheiratet und gemeinsam mit ihm ihr Reproduktionsprogramm gestartet hatte. Das Häuschen besaß eine überschaubare, annähernd quadratische Grundfläche, Keller und Obergeschoß, sowie unter dem spitz zulaufenden Dach einen geräumigen Dachboden, der jahrelang zur Aufbewahrung ausgemusterter Geräte, Möbel und sonstigem Kram verwendet wurde.

Im Erdgeschoß lag eine sogenannte Wohnküche, sehr geräumig mit einer Eckbank und einem großen runden Tisch in der einen und eben der Küchenzeile in der anderen Ecke. Gleich anschließend lag ein Vorratsraum. Dazu kamen Abstellkammer, Klo, eine winzige Dusche sowie eine gemütliche Stube und ein kleines Kämmerlein, das von Melanie als Arbeitszimmer verwendet wurde. Im ersten Stock lagen das Elternschlafzimmer, zwei Kinderzimmer, ein zweites Klo und ein erstaunlich großes Bad mit Wanne, Dusche, Waschmaschine und ausziehbarem Wäschetrockner.

Da es nur zwei Kinderzimmer gab, mussten sich Andi und Chrissi das größere teilen, während Ben das kleinere für sich allein hatte.

Robert und Melanie Zober propagierten eine Wohnung der offenen Türen. Das war aber mehr daraus entstanden, dass es im ganzen Haus nur einen einzigen Schlüssel gab und zwar für das Badezimmer. Niemand sah eine Notwendigkeit, überall neue Schlösser zu montieren. „Früher oder später", erklärte Robert, „werden wir sowieso die alte Hütte renovieren, dann geht das in einem. Es wurde dann doch eher später. Dabei hätte er sich diese Arbeiten leicht leisten können, denn als leitender Gynäkologe einer privaten Geburtsklinik in der nahen Stadt verdiente er sich eine goldene Nase. Dafür musste er aber auch viel arbeiten. Notorischer Morgenmuffel, der er war, hatte er, sobald das in seiner Kompetenz lag, seine Arbeitszeiten auf den Nachmittag gelegt, verließ erst nach dem Mittagessen das Haus und kam dafür selten vor Mitternacht wieder heim.

Dies führte dazu, dass die Kinder ihren Vater meist nur am Wochenende sahen, sofern nicht ein vorwitziges Baby ihn auch zu diesen Zeiten abberief. Melanie hingegen hatte im Haushalt und Garten viel zu schaffen, sodass die Kinder auch von ihrer Seite keine Dauerberieselung mit Ermahnungen und guten Ratschlägen befürchten mussten. Überdies war sie an drei Nachmittagen außer Haus. Am Montag besuchte sie eine alte Tante, am Mittwoch das Kaffeekränzchen im Pfarrhaus und am Freitag spielte sie mit Freundinnen Canasta. Das klingt zwar sehr nach einem ältlichen Mauerblümchen, aber in Wirklichkeit war Melanie Zober ein wahrer Blickfang. Blonde Locken wallten weit über ihre Schultern, ein auffällig üppiger Busen ließ Männerherzen schneller schlagen und wenn man nicht zu kritisch war, konnte man ihr eine ausgezeichnete Figur bescheinigen.

Wie auch immer, die ABC-Kinder hatten meist sturmfreie Bude. Da war es nur gut, dass alle drei sehr wohl geraten waren, ja, man könnte schon fast von überdurchschnittlich in jeder Beziehung sprechen. Alle drei waren intelligent, gesund, groß gewachsen -- in wirklich jeder Hinsicht -- vernünftig und von friedfertigem Naturell.

Wie gesagt, als Ben in das gewisse Alter kam, zeigte er ein gesteigertes Interesse an seiner großen Schwester. Genau genommen zeigte er es eben nicht, sondern frönte seiner Leidenschaft im Verborgenen. Natürlich war nicht seine Schwester an sich das, was ihn reizte, sondern seine nackte Schwester. Andi, genau genommen, denn Chrissi war da noch zu jung, um ihm interessant zu erscheinen.

Seltsam mochte das einem vorkommen, der nur einen oberflächlichen Blick auf die Zoberschen Verhältnisse warf. Denn es boten sich allen Familienmitgliedern häufig genug Gelegenheiten, sich an nackten Tatsachen ganz unauffällig zu ergötzen. Prüderie war ein Fremdwort in der Familie. Es kam immer mal wieder vor, dass Melanie oder Andi oder auch Robert splitternackt durch das Haus liefen, keineswegs, weil sie eingefleischte Nudisten gewesen wären, sondern nur, weil sie es als unpraktisch empfanden, sich für den gewissen Moment etwas überzustreifen.

Nicht nur einmal fiel es Melanie gerade dann ein, dass sie vergessen hatte, den Salat im Garten zu gießen, wenn sie nackt vor der Badewanne stand und sich ein Schaumbad einließ. Da flitzte sie ungeniert im Evaskostüm über die schmale Holztreppe hinunter und über die Terrasse hinaus ins Freie, schnappte sich den Gartenschlauch und versorgte ihre Pflanzen. Manchmal drehte sie danach auch noch eine Runde durch die Himbeerbüsche und naschte eine Handvoll der süßen Früchte. Im Grunde war der weitläufige Garten zwar vor neugierigen Blicken ganz gut geschützt, aber dennoch gab es ein paar wenige ‚Aussichtspunkte' bei den Nachbarhäusern, von denen man ein paar Flecken im Zoberschen Garten einsehen konnte. Das störte Melanie aber wenig. Um wirklich was zu sehen, hätte man ein gutes Fernglas gebraucht. Sie wusste es nicht, aber in unmittelbarer Nähe zählten zwei Teleskope zu den ‚notwendigen' Investitionen selbsternannter und spätberufener Astronomen.

Andrea war aus ähnlichem Holz geschnitzt. Mit Gartenarbeit hatte sie zwar nichts am Hut, wenn es aber gelegentlich vorkam, dass genau jener Tangaslip, den sie sich für den abendlichen Discobesuch einbildete, auf der Wäscheleine hing, die zwischen zwei Apfelbäumen gespannt war, dann holte sie sich den, egal ob sie schon etwas anhatte - Socken zum Beispiel - oder nicht. Auch sie konnte oft den Himbeeren nicht widerstehen und als sie sich einmal so richtig reckte, um sich außer dem winzigen Höschen auch noch einen rotbäckigen Apfel vom Ast darüber zu pflücken, erlitt der pensionierte Hofrat im Nachbarhaus fast einen Herzinfarkt. Dabei hatte er nur der Venus nachgestellt, dem Planeten natürlich, auch als Abendstern bekannt.

Robert wieder verjagte immer die Katzen der Nachbarschaft, weil er nicht wollte, dass sie ‚in unseren Garten scheißen'. Wenn er am späten Vormittag aus dem Bett kroch und bei der Morgengymnastik durch das Schlafzimmerfenster einen streunenden Zimmertiger erblickte, raste er in wilder Entschlossenheit hinter diesem her, laut „Gsch, gsch, gsch!" rufend. Dabei fiel ihm gar nicht auf, dass er das nackt tat. Gewohnheitsmäßig schlief die ganze Familie nämlich unbekleidet. Es gab nur für jedes der Kinder einen Pyjama, falls sie eventuell mit der Schule einen Ausflug inklusive Übernachtung machten. Nach solchen ‚Ausnahmesituationen' jammerten alle, ‚das sei sowas von unbequem und gar nicht zum aushalten'. Um das zu demonstrieren rannten sie dann auch noch ohne speziellen Anlass nackt im Haus herum, sogar Ben, der ansonsten eine längere Phase der Schamhaftigkeit durchlief.

Wenn sie alte Familienfotos anschauten, kicherten sie gern darüber, wie sich beim Baden die Bekleidungssitten im Laufe der Jahre änderten. Zuerst waren alle Kinder nackt, dann trug Andi ein Badehöschen. Später bekam sie einen Bikini, obwohl von Busen noch keine Spur zu sehen war und Ben eine Badehose. Einige Jahre waren alle Kinder bekleidet, dafür die Eltern manchmal nackt, wenn es erlaubt war. Seit geraumer Zeit zeigte Andi wieder stolz ihre knackigen Brüste und ging oben ohne. Das war auch die Zeit, als sie Bens spezielles Interesse weckte.

Wie gesagt, es war seltsam. Am Badesee oder im Urlaub bot seine Schwester unverhüllt ihre Schätze, aber das interessierte ihn nur am Rande. Dafür spähte er mit Vorliebe ins Bad, wenn Andi sich in der Wanne aalte und er so gut wie nichts sehen konnte, da sie mit Badeschaum sehr großzügig umging. Die Badezimmertür hatte nämlich eine Strukturglasscheibe, die zwar grundsätzlich als Sichtschutz durchaus geeignet war, jedoch ziemlich in der Mitte eine große klare Blase aufwies. Ging man mit dem Auge dort ganz nahe heran, wirkte die Blase nicht mehr behindernd, sondern sogar ähnlich einer Lupe. Und so hatte Ben ein geheimes ‚Guckloch', das er eifrig nützte.

Nun war es aber so, dass diese Scheibe nicht nur in einer Richtung Licht durchließ, sondern in beiden. Und so war von innen recht deutlich zu sehen, wenn sich vor der Tür jemand aufhielt. Natürlich fiel es Andi bald auf. Aus den Umrissen konnte sie sehr leicht auf ihren kleinen Bruder schließen und aus der Dauer seiner regungslosen Anwesenheit darauf, dass er sie bespannte. Auch ein Grund, warum sie mit Badeschaum so verschwenderisch umging. Außer einem Haufen weißer Blasen bekam er fast nie etwas zu sehen. Irgendwann kam immer jemand vorbei, worauf Ben in sein Zimmer flüchtete und Andi ruhig aufstehen, sich unbeobachtet abbrausen und -trocknen konnte. Nicht selten trabte sie nach dem ganzen Spektakel splitternackt in ihr Zimmer, völlig unbeeindruckt davon, dass sie ihr Spannerbruder jetzt in aller Pracht sehen konnte. Und eine Pracht war sie auf jeden Fall.

Andi hielt ihren Bruder für reichlich plemplem, spielte aber mit und machte sich interessant durch Verbergen. Eines Tages vollführte sie eine totale Kehrtwende, verzichtet auf jeglichen Schaum, wartete auf Ben, bis er vor der Tür kauerte, stieg noch einmal geruhsam aus der Wanne, um sich eine neue Seife zu holen, saß jetzt auch auf der anderen Seite der Wanne und das aufrecht. So rückte sie ihre Brüste ins rechte Licht und die konnten sich unbedingt sehen lassen. Sie steigerte sich von Mal zu Mal, zwirbelte ihre Nippel, alles für Ben, der vor lauter Ständer kaum mehr in gebückter Haltung stehen konnte. Den Vogel schoss sie ab, als sie sich voll in Bens Blickfeld ihren Busch abschnitt und sich sorgfältig die Muschi glattrasierte. Ben schoss auch ab, voll in die Hose! Kurz danach erstand sie einen dazu perfekt geschnittenen winzigen Bikini.

Andi weihte ihre kleine Schwester in Bens Geheimnis ein, aber für Chrissi interessierte er sich vorläufig nicht. Weder für die angezogene, noch für die nackte Chrissi. Diese hatte ihre Schamhaftigkeitsphase schon länger überwunden und Ben sah sich einer Front gegenüber, die sich über seine ‚Prüderie' lustig machte. Am Wochenende machte die Familie Zober nämlich gern Radausflüge, die meist am Hügeltaler Waldsee endeten. Von dort war es nur noch ein Katzensprung bis nach Hause. Das Schönste an diesem kleinen idyllischen Seelein war, dass es wenig Tiefe und damit fast Badewannentemperatur aufwies, das Zweitschönste, dass man dort auch nackt baden konnte. Nicht nur, aber eben auch. Und die Familie Zober tat mal das eine, mal das andere. Selten, dass alle nackt badeten -- meist trug Ben zumindest eine Badehose -- ebenso selten, dass alle vollständig bekleidet waren. Häufig traten sie ‚gemischt' auf, beispielsweise Chrissi in einem engen und so dünnen Badeanzug, dass ihre harten Nippel deutlich zu sehen waren und wenn sie aus dem Wasser kam, war auch die Form ihrer Muschi kein Geheimnis. Andi wiederum konnte ganz nackt sein oder in dem schon erwähnten Bikini, der so winzig war, dass sie nackt dagegen geradezu züchtig wirkte. Melanie wieder trug gern ein Höschen, das wie ein Relikt aus den Rockin' Fifties wirkte, während Robert am liebsten ohne alles antrat, manchmal aber auch überhaupt nichts auszog, sondern nur so vom Ufer aus den kleinen Fischen zusah. Und Ben, wie gesagt, meist in seinen Badeshorts, doch machte sich Melanie oft einen Spaß daraus, die Badesachen samt und sonders daheim zu ‚vergessen'. Dann hatte auch Ben nur die Wahl, entweder gar nicht oder nackt zu baden, während es den Mädchen keine Sekunde der Überlegung kostete. Dem verbohrten Ben fiel dabei nicht einmal auf, dass Chrissi zur jungen Frau erblüht war, die hinsichtlich Attraktivität ihrer Schwester nicht nachstand. Lediglich Büstenhalter in einer etwas kleineren Größe hätte sie gebraucht, wenn sie einen getragen hätte. Aber seit es etwas zu halten gab, verzichteten beide meist darauf.

Eines Tages verkündete Andi, es sei ätzend, wenn sie sich ein Zimmer mit ihrer Schwester teilen müsse. „Möchtest du lieber zu Ben ziehen?", fragte Robert allen Ernstes und sah seine Tochter naiv an. Die ging in die Luft, bis sie merkte, dass er sie nur verarschte. „Ich verstehe das", beruhigte sie ihr Vater. „Du bist alt genug und ich habe auch nichts dagegen, wenn du einen Freund mitbringst. Du musst ihn nicht heimlich einschleusen. Richtig, Melanie?"

„Ganz meine Meinung, Bobby! Du solltest deine Freunde nur insofern vorwarnen, dass die Wände ziemlich hellhörig sind." Andi blieb fast die Luft weg. Daran hatte sie bisher gar nicht gedacht. Sie hatte zwar Freunde gehabt, bisher vier, von denen sie mit dreien auch intim geworden war, aber dass sie jetzt sogar die Möglichkeit hatte und zwar offiziell, einen Lover mit nach Hause zu nehmen und mit ihm in einem richtigen Bett zu schlafen ...

„Zukunftsmusik!", relativierte sie die angebotenen Freiheiten. „Wie soll das bitte gehen, wenn Chrissi im Bett daneben liegt?" Die verkniff sich alle frivolen Vorschläge, nahm sich aber vor, die neuen Freiheiten so bald als möglich auszunutzen. Gleiches Recht für alle, oder?

Die praktische Durchführung war tatsächlich ein Problem. Chrissi konnte wohl kaum in solchen Nächten zu Ben ziehen, denn der hatte nur ein Bett, groß genug für ein Liebespaar, aber für Bruder und Schwester? Nein, das war unmöglich!

Die darauffolgende Diskussion war erstaunlich kurz und brachte klare Ergebnisse. Der Dachboden würde entrümpelt und in der ersten Phase dort ein Zimmer für Andi eingerichtet werden. Später sollte dort eine kleine Wohnung entstehen. Wer die letztlich beziehen würde, war noch völlig unklar. Die Zeit würde das schon zeigen. Bis es soweit war, musste Andi ihr Liebesleben leider wie bisher spontan regeln, was umso leichter fiel, als sie im Moment gar keinen Freund hatte.

Noch war es nicht so weit, dass mit dem Umbau ernsthaft begonnen werden konnte und Ben war nicht recht glücklich mit seiner bisherigen Spannerausbeute, obwohl er mehr nackte Schwester zu sehen bekam als je zuvor. Doch was einem so leicht in den Schoß fällt, zählt eben wenig. Auch hatte er langsam den Verdacht, dass sich Andi ihm absichtlich zur Schau stellte. Das war geradezu erniedrigend! Er brauchte mehr Kick! Er ließ den Badezimmerschlüssel verschwinden und plante, dort rein zu platzen, wenn er wusste, dass Andi nackt auf dem Rand der Wanne saß und ihre Zehen abtrocknete. Das Fehlen des Schlüssels fiel natürlich sofort auf und zu aller Erstaunen zauberte Melanie aus einer Krims-Krams-Schublade einen Ersatzschlüssel hervor. Ben verwarf sein Projekt.

Es war sowieso Quatsch, in jeglicher Hinsicht. Einerseits, dass sich sowohl Andi als auch Ben und Chrissi im Bad einsperrten, wenn sie duschten oder badeten, denn oft genug standen die drei morgens nackt nebeneinander und putzten sich die Zähne, wenn sie mal wieder kollektiv verschlafen hatten und in die Schule mussten. Und andererseits, weil im Grunde gar niemand peinlich berührt gewesen wäre, wenn sich ein weiteres Familienmitglied, nackt oder angezogen, mit im Badezimmer aufgehalten hätte, um sich etwa zu unterhalten oder sich die Hände zu waschen oder was auch immer. Ihre Eltern zeigten das ja vor. Von denen schloss niemand ab, wenn er duschte oder badete. Nicht so selten lag Melanie in der Wanne und ließ sich von Ben über seine sportlichen Erfolge informieren. Oder Andi kam rein und wusch ihre Haare über der Badewanne, während Robert sich in der Dusche aalte. Dieser paradoxe Irrsinn kam aber niemand irgendwie seltsam vor.

Zufällig kam Ben eines Vormittags von der Schule heim, weil ein Wanderausflug buchstäblich ins Wasser gefallen war. Kaum hatten die Lehrer die Schüler nach Hause entlassen, klarte es auf und die Sonne kam hervor. Ben klingelte, aber niemand öffnete. Er hatte keinen Schlüssel dabei, umrundete das Haus und fand die Terrassentür offen. Von oben hörte er Geräusche. Da er trotz bescheidener Eigenerfahrung nicht begriffsstutzig war, identifizierte er diese als Kopulationslärm. Mit anderen Worten: Seine Oldies vögelten sich die Seele aus dem Leib. Sein Vater grunzte, seine Mutter quiekte, das Bett knarzte erbärmlich bei der ganzen Schweinerei.

Ben überlegte, ob er sich diskret zurückziehen, vorsichtig in sein Zimmer schleichen oder das Geschehen aufmerksam beobachten sollte. Gerade hatte er sich aus Gründen der Fortbildung für Option drei entschieden, als oben die Tür an die Wand flog und nackte Sohlen auf der Treppe trommelten. Ben konnte sich gerade noch auf der Terrasse hinter der großen Kübelpalme verstecken, als seine Mutter splitterfasernackt und kichernd wie ein Teenie heraus gestürmt kam, verfolgt vom ebenfalls nackten Robert, der eine Riesenlatte wie ein Bajonett vor sich hertrug. Ben war sehr stolz auf seinen vergleichsweise stattlichen Schwanz -- wie gesagt, bei den ABC-Kindern war alles reichlich groß -- aber gegen Vaters Kindermacher war seiner ein Kinderwürstchen. Dennoch schwoll er zur vollen Länge und wurde hart und härter.

Mutter Melanie rannte mit wogenden Brüsten einmal um den Gartentisch, ehe sie sich erschöpft auf die Hollywood-Schaukel warf, ohne Federlesens vom ‚Bajonett' aufgespießt und in der Folge heftigst durchgerammelt wurde. Ben musste seinen Schwanz aus der Sporthose holen und wichsen. So etwas hatte er noch nicht erlebt, weder in eigener Sache, obwohl auch er schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt hatte, noch in Pornofilmen, die er sich seit einiger Zeit aus dem Internet holte. Vorsichtshalber benutzte er dazu allerdings Kopfhörer, ganz im Gegensatz zu Chrissi, die sich hörbar ebenfalls bereits für derartigen Schweinkram begeisterte. Andi vermutlich auch, denn die Mädchen hatten nur einen gemeinsamen Computer in ihrem Zimmer.

Irgendwie fiel Ben nun doch ein, dass auch seine kleine Schwester einiges zu bieten hatte, wenn man sie einmal vom Standpunkt eines Mannes aus betrachtete. Lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht mit kecker Stupsnase. Inzwischen weit über ein Meter siebzig groß und mit zwei prallen Brüsten, schmaler Taille und knackigem Popo ausgestattet, war Chrissi feuchter Traum vieler Jungs aus der Schule und dem Jugendzentrum. Nur ihrem eigenen Bruder war das bisher nicht aufgefallen!

Jetzt aber rotierte seine Vorstellungskraft. Ob sie wohl einmal gemeinsam einen Porno gucken könnten? Was wäre es doch geil, mit der Schwester darüber dann zu diskutieren! In seiner überhitzten Phantasie sah er sich schon mit Chrissi zusammen nackt vor dem Bildschirm wichsen.

All das -- Hirn auf Abwegen - ging ihm durch den Kopf, während er seinen Eltern zusah, wie sie auf der alten Hollywoodschaukel vögelten. Ben erleichterte sich und spritzte seinen Samen in den großen Topf der Palme. Er hatte sich sozusagen einen von der Palme in die Palme gewedelt. Sein Vater grunzte wie ein brünftiger Eber, seine Mutter quiekte wie ein aufgeregtes Schweinchen und die Schaukel -- brach auf einmal zusammen.

Darüber mussten Robert und Melanie laut lachen und kichernd verlangte seine Mutter: „Bobby, versprich mir, dass du eine neue kaufst!"

„Baby, das mache ich, versprochen! Und dann weihen wir sie ein."

„Ja, wir machen genau da weiter, wo wir unterbrochen wurden, oder?"

„Das und noch viel mehr!" Robert half ihr auf die Beine, machte aber keine Anstalten, die Terrasse zu verlassen, sondern legte Melanie auf den Terrassentisch. Ihr Kopf hing über der Kante und ihre langen Haare fast bis auf den Boden. Bens Vater fuhr nun aber nicht etwa zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, sondern trat zu ihren Kopf und hielt ihr seinen Schwanz vor die leicht geöffneten Lippen. „Nimm ihn tief!"

Melanie leckte sich über die Lippen, legte den Kopf weit in den Nacken, packte mit einer Hand den Schwanz und mit der anderen die Eier ihres Mannes und schob sich den Pfahl zügig in die Kehle. Ben beobachtet jetzt live das, was er aus dem Internet als Deepthroating kannte. Und was für eine Nummer! Der Schwanz war länger, der Schwanz war dicker und die Performance geiler als alles, was er bisher gesehen hatte. Ben wichste wie besessen.

Als Robert genug hatte, zog er seine Latte mit quälender Langsamkeit aus dem willigen Rachen seiner Frau. Ben kam es vor, als müsste die Eichel bis zum Magen in seiner Mutter gesteckt haben, so lang erschien ihm der väterliche Glücksbringer. Mit hochgereckter Lanze umrundete Robert den Gartentisch und beugte sich über seine Frau. Er zog sie ein wenig zu sich, sodass ihr Kopf wieder auf der Tischplatte lag, legte ihr eine gefaltete Tischdecke drunter und küsste sie. Ben sah, wie Vaters Schwanz unter der Tischplatte aufgeregt wippte. Robert schmuste sich von den vollen Lippen seiner wunderschönen Frau langsam nach unten. Hals, Schlüsselbein, Brustansatz. Dann die herrlichen großen Titten und besonders die sehr groß und deutlich abstehenden Nippel. Das nahm einige Zeit in Anspruch. So weit war das Gelände! Auch der Bauchnabel und zwei mäßig dicke Speckringe wurden von ihm nicht vernachlässigt. Zuletzt tauchte Robert seine Zunge in Melanies eifrig sprudelnde Quelle. Ben wurde immer aufgeregter. Um es sich zu erleichtern, hatte er seine Hose inzwischen ganz ausgezogen und wichste wild in seiner Deckung. Er beglückwünschte sich dazu, dass die Topfpalme schon neue Pflanzen getrieben hatte, die man wohl bald in eigene Töpfe umsetzen würde, ihm aber jetzt besten Sichtschutz boten.

Robert gab den unsinnigen Versuch auf, Melanies Feuchtgebiet trocken zu lecken, setzte wieder seine glänzende Stange an, teilte die bestens durchbluteten Schamlippen und rammelte in hohem Tempo los. Bens Mutter geriet in Ekstase, zappelte wild, wand sich in ihrer Lust und kreischte im Orgasmus, dass Ben schon fürchtete, ein Nachbar würde die Polizei alarmieren.

Ben wünschte sich an die Stelle seines Vaters, stutzte aber, schloss kurz die Augen und überlegte, was das bedeutete. Wäre er dann ein vierzigjähriger Gynäkologe, der seine Frau fickte oder wäre er Ben, der seine Mutter bumste? Erschrocken stellte er fest, dass ihn die zweite Möglichkeit weit mehr faszinierte. In dem Moment spritzte er zum zweiten Mal. Da er mit geschlossenen Augen nicht zielen konnte, landete sein Sperma diesmal auf der Waschbetonplatte des Terrassenbodens.

Als er endlich wieder seine Augen öffnete, zog sein Vater gerade Melanie hoch, die ihre Beine um ihn geschlungen hatte und mit den Fersen auf seinen Arsch und damit seinen Schwanz tief in ihre mütterliche Möse drückte. Robert hob seine Frau hoch, ohne seine Stange aus ihr zu ziehen und trug sie ins Haus. „Komm, wir machen lieber oben weiter, bevor wir noch mehr kaputt machen", hörte Ben die Stimme der Vernunft in Gestalt seines Erzeugers reden.

„Fick mich kaputt!", rief Mutter Melanie enthusiastisch und Ben hoffte, dass das nicht ernst gemeint war. Schließlich wollte er ja auch noch was von seiner Mutter haben. Essen zum Beispiel, fiel ihm ein, obwohl er wusste, dass er ganz was anderes tief im Innersten begehrte, etwas Verbotenes, etwas Ungeheuerliches, etwas, das er wohl nie bekommen würde, aber er wollte seine Mama ficken. Und er wollte weiter zusehen. Deshalb stand er auf, ließ seine Hose am Boden liegen und schlich seinen Eltern unten ohne hinterher. Weit waren sei nicht gekommen. Melanie stand mit weit gespreizten Beinen auf der schmalen Holztreppe, Robert dahinter.

„Fick mich jetzt in den Arsch, Bobby!", rief Bens Mutter in höchster Erregung.

„Gleich, Baby!", brummte Bens Vater und befeuchtete seinen Schwanz mit Spucke, während er zwei Finger in Melanies Arschloch bohrte. Dann setzte er die gewaltige Eichel an und drückte sie fest am Hintereingang seiner lieben Frau an, fester und immer fester. Melanie keuchte und stöhnte und dann, begleitet von einem kurzen Schmerzenslaut aus mütterlicher Kehle, flutschte der dicke Schwanz durch den Schließmuskel. Ben stellte fest, dass das bei seinen Pornos immer viel leichter ging, aber die schummelten natürlich, das war ihm klar.

Sein Vater trieb viel Sport, auch wenn seine Zeit knapp war. In der Klinik gab es einen Fitnessraum, den er eifrig frequentierte, so eifrig, dass er bei den sonntäglichen Fahrradausflügen allen davonfahren konnte, wenn er sich bemühte. Und zusätzlich schien er an den Vormittagen, wenn seine Sprösslinge in der Schule waren -- oder sein sollten -- auch Körperertüchtigung der besonderen Art zu betreiben, denn die notwendigen Muskeln für so einen fulminanten Arschfick, wie ihn Ben jetzt zu sehen bekam, offenbarten sich als bestens trainiert und traten sichtbar hervor. Kurz: Robert nagelte Melanie mit einer Kraft und Schnelligkeit, dass sie vor Lust und Wonne wimmerte und kreischte und schmutzige Worte rief, die hervorragend dazu passten, dass sie gerade ins Arschloch gefickt wurde.

„Fick meinen Arsch! Oh, Gott, fick mich in den Arsch, ja, ja, ja! Fick mir die Scheiße aus dem Arsch!" Da wurde Ben sogar rot und wichste seinen auch nicht kleinen Schwanz ungeniert am Fuß der Treppe, wo er jederzeit hätte entdeckt werden können, wenn Melanie beispielsweise durch ihre Beine nach unten gesehen hätte. Aber das tat sie nicht.

„Urrgh! Ich komme!", brüllte Robert und stieß seinen Schwanz noch schneller und tiefer in Melanies Arsch.

„Spritz mir alles in den Arsch, alles rein!", forderte seine Frau keuchend. Und das tat er dann auch. Ben sah den haarigen Hintern zucken, dann ließ die Körperspannung nach. Auch seine Mutter schien eine kurze Erholung zu brauchen, aber dann löste sie sich und lief den Rest der Treppe hinauf. Roberts Schwanz ploppte aus dem Darm, dann folgte ‚Bobby' seinem ‚Baby'' mit schweren Schritten. Wie in Trance folgte Ben seinen Eltern.

„Bereit zur nächsten Runde?", hörte er seinen Vater fragen. Seine Mutter bejahte jubelnd. Dann schlug die Schafzimmertür zu und Ben stand wichsend mitten auf der Treppe. Dort lagen etliche Spermareste, die er interessiert ansah. Ob die seinem Vater vom Schwanz oder seiner Mutter aus dem Arsch getropft waren? Allein die Vorstellung machte ihn so geil, dass er sein Sperma gleich dazu spritzte. Viel war es nicht mehr, immerhin war es schon das dritte Mal in relativ kurzer Zeit.

Langsam kam der junge Mann wieder zur Besinnung. ‚Was nun?', fragte er sich, während aus dem Schlafzimmer schon wieder Wollustlaute drangen. ‚Jedenfalls kann Mama das alles zusammen wegwischen, wenn sie fertig gebumst haben!', war sein nächster Gedanke, als er sich umdrehte und langsam hinunter ging. Das war eine gute Entscheidung, denn oben ging schon wieder die Tür auf und er hörte seine Mutter: „Wasch dir den Pimmel, dann blas ich dir noch einen, dass dir Hören und Sehen vergeht!" Ben beschleunigte und gelangte ungesehen auf die Terrasse, wo er sich dicht an der Hauswand hielt, damit er nicht gesehen wurde, falls seine Mama am Fenster stand.

Schließlich fand er die optimale Lösung, zog sein T-Shirt aus und lief nackt zum kleinen Pool, der in der Sonne stand, vom Schlafzimmerfenster seiner Eltern aus aber nicht zu sehen war. Dafür allerdings von der Dachluke des hofrätlichen Nachbarhauses, aber das kümmerte ihn im Moment wenig. Der astronomisch interessierte Nachbar suchte sowieso nur nach der Venus und anderen weiblichen Körpern, nicht nach schlaksigen Jungs.

Der ‚Pool' war ein rundes Ding aus dem Baumarkt, knapp drei Meter im Durchmesser und weniger als ein Meter tief. Wenn mehr als drei Leute drin saßen, schwappte das Wasser über den Rand und rühren konnte man sich auch kaum noch. Aber für Ben allein war er eine Wohltat und zwar in mehrfacher Hinsicht.

Schnell duschte sich Ben einige klebrige Reste vom Körper, denn das wäre ihm schon peinlich gewesen, wenn jemand so merkwürdige Schlieren im Wasser gesichtet hätte. Dann ließ er sich wohlig seufzend ins Becken gleiten. Das kühlende Nass beruhigte seinen immer noch pochenden, wenn auch ziemlich erschlafften Schwanz. Wenn er gewollt hätte, wäre ihm bei der Vorstellung seiner kopulierenden Eltern sofort wieder ein Steifer gewachsen, zumindest hielt er es für möglich.

Der zweite Vorteil war, dass der Pool zwar nicht vom Schlafzimmerfenster aus zu sehen war, er hingegen die Terrasse im Auge behalten konnte. Bei dem schönen Wetter gab es Mittagessen sicher draußen, vorausgesetzt, seine Mama konnte sich von Papa losreißen und etwas kochen. Vorhin im Haus hatte er nichts gerochen, was darauf schließen ließ, dass etwa ein Braten im Backrohr auf Verzehr wartete. Hingegen mussten seine Schwestern bald aus der Schule kommen, ganz regulär, und da war es undenkbar, dass die Eltern ihre Sexspielchen noch lange ausdehnten. Jegliche Vorbereitung auf das geplante Essen würde er mitbekommen und konnte dann unschuldig auf der Bildfläche erscheinen.

Zuerst erschienen allerdings seine Schwestern auf der Terrasse. Für seinen Geschmack waren sie auch etwas früh dran. Andrea entdeckte sein T-Shirt auf dem Tisch und Chrissi seine Hose hinter der Topfpalme. Ehe sie auch noch seine Sportschuhe und Socken fanden, rief er ihnen ein fröhliches „Juuhuuuh!", zu und stand auf, damit sie sahen, dass er nackt war. Da mussten sie sich nicht lange damit aufhalten, ihre Bikinis aus dem Zimmer zu holen und warfen sowohl Schultaschen als auch ihre Kleider auf einen Plastikstuhl und liefen zu ihm. Ihm war aufgefallen, dass Chrissi unter ihrem Sommerkleidchen nicht nur keinen BH -- das war normal -- sondern auch keinen Slip getragen hatte. Das war neu, wenigstens ihm.

Erst Chrissi, dann Andi stürzten sich ins Wasser, dass es nur so spritzte. Die Umwälzpumpe gurgelte erschrocken, dann bekam er zwei sittsam schwesterliche Küsse. „Nanu, du bist nackig! Wie kommt das denn?", interessierte sich seine freche kleine Schwester. Das hatte er erwartet, darum stotterte er nicht lang herum.

„Mir war einfach danach", gab er ganz cool Auskunft. „Wieso? Stört es euch etwa?"

„Ach woher denn! Ich habe mich aber auch gewundert, weil man dich ja sonst kaum ohne deine Badeshorts sieht", behauptete Andi, obwohl das schon etwas übertrieben klang. Dann kam es: „Ich wusste ja schon gar nicht mehr, wie dein Schwanz aussieht. Zeig mal her!" Ben lief leicht rot an und seine bösen Schwestern kicherten. Wieder hatten sie es geschafft, ihn zu provozieren.

Doch diesmal fühlte er sich ihnen gewachsen. „Dann such ihn doch!", gab er seiner älteren Schwester zurück. Die zeigte sich aber uninteressiert.

„Na, ich werde den Kleinen schon finden!", verkündete da Chrissi und tauchte unter. Prustend kam sie nach längerer Begutachtung wieder an die Oberfläche. „Nettes Teil!", urteilte sie. „Da haben deine Freundinnen ja echt was von!"

„Echt jetzt?", staunte Andi.

Ben grollte und der Groll machte ihn mutig. Er stand auf und hielt Andi seinen ganz leicht versteiften Schwanz unter die Nase. „Da! Willste mal anfassen?" Nein, das wollte seine große Schwester nicht. Chrissi hingegen schien es ernsthaft in Erwägung zu ziehen, aber da tauchte Ben schon wieder ab. Das Ganze lief nicht so, wie die Schwestern es geplant hatten. Den Bruder in Verlegenheit zu bringen war eins, handgreiflich zu werden oder gar mehr, war eine ganz andere Sache. Um ihn nicht unter Wasser unsittlich zu berühren, musste Andi ihre langen Beine unter den Hintern ziehen.

„Warum bist du schon da?" Mit dieser Frage steuerte sie ungefährliche Gewässer an und Ben gab bereitwillig Auskunft. „Und dann ist dir die Idee gekommen, deine Kleider auf der Terrasse zu verstreuen und nackt in den Pool zu hüpfen?", fragte sie verwundert nach. Stockend erzählte Ben von seinem Erlebnis. Zu seiner Erleichterung schlussfolgerte keine seiner Schwestern, dass er bei seiner Beobachtung gewichst hatte. Oder sie taten bloß so.

Sie hatten darüber nicht gemerkt, dass auf der Terrasse ihre Mutter den Tisch gedeckt hatte. „Kinder!", rief sie jetzt und winkte. „Essen kommen!" Melanie trug nur ein winziges Bikiniunterteil. Hatte sie sich das neu gekauft oder gar von Andi geliehen? Jedenfalls sah sie so sexy aus, dass Ben über die Maßen froh war, dass er vorhin dreimal gekommen war und jetzt einigermaßen standfest schlaff blieb. Er grinste, als er sich ‚standfest' in Kombination mit ‚schlaff' auf der Zunge zergehen ließ. Als die drei Geschwister nackt und tropfend auf der Terrasse ankamen packte ihn der Übermut. Ausgerechnet Ben, der Schamhafte, fragte ernsthaft: „Müssen wir uns zum Essen was anziehen?"

Melanie hatte gerade eben eine Schüssel mit Tomatensalat auf den Tisch gestellt. Jetzt hielt sie den Atem an. War das wirklich sein Ernst? Ihr Ben, der immer Angst hatte, jemand könnte ihn mit einer Latte sehen und daher so oft Hosen trug, wenn alle anderen sich frei machten. Niemals würde er das durchziehen, dachte seine Mutter, niemals. Aber sie wollte sehen, wie er sich aus der Affäre zog, in die er sich selber hineinmanövriert hatte. „Von mir aus", antwortete sie daher so beiläufig wie möglich und beobachtete aus den Augenwinkeln, was Ben nun machte.

Aber der setzte sich ganz cool auf einen Sessel, schaute ungeniert seiner Mutter auf den Busen und fragte: „Na, was gibt es denn heute Gutes?" Doch Melanie konnte nicht antworten, denn sie war schon wieder hinein in ihre Küche geeilt, wo sie erst einmal nach Luft schnappen musste. Wie kam sie jetzt da wieder raus? Oder musste sie gar nicht? Was würde Robert dazu sagen, wenn er sich endlich aufgerappelt und geduscht hatte? Viel hatte sie selber ja nicht an, jedoch geplant, sich zum Essen einen seidenen Kaftan überzuwerfen. Es war ja warm genug. Kurz entschlossen streifte sie ihren Slip auch noch ab und band sich dafür eine Küchenschürze um, die aber nur ihren Unterleib bedeckte. Dann holte sie die Blechpizza aus dem Ofen. Die hatte sie schon gleich nach dem Frühstück vorbereitet und vor zwanzig Minuten ins Rohr geschoben. Geschickt teilte sie ihr Kunstwerk in handliche Stücke und trug das Blech auf die Terrasse. Dabei verwendete sie die Schürze als Topflappen. Natürlich war damit ihre Muschi für alle sichtbar, aber was soll's? Sie hatte sich sorgfältig gereinigt, sodass keine Gefahr bestand, dass noch Sperma oder sonstige Säfte aus ihr herausquollen und eine blitzeblank rasierte Muschi ist ja auch ein schöner Anblick. Andrea dachte wohl ebenso, während sich Christine ihre Schamhaare nur soweit gestutzt hatte, dass sie nicht aus dem Bikinihöschen lugten. Die Zeiten des fast durchsichtigen und schon längst zu klein gewordenen Badeanzugs waren vorbei. Noch zwei Sommer lang, nachdem sie genau genommen aus dem guten Stück herausgewachsen war, hatte sie an ihm festgehalten, hauptsächlich, um männliche Badegäste zu provozieren. Ihre Eltern hatten das geduldet. Schließlich hätte sie ja auch ganz nackt baden können, was sie oft genug auch tat. Allerdings wirkte sie nackt nicht annähernd so elektrisierend auf die besagten Badegäste. Und ihr neuer Bikini war nicht annähernd so winzig wie der ihrer Schwester Andrea.

Fast ebenso von Bens Vorstoß überrascht wie ihre Mutter, waren die zwei Schwestern, obwohl sie ja im Pool bereits einen Vorgeschmack des ‚neuen Ben' bekommen hatten. Natürlich konnten sie jetzt nicht angezogen zum Essen erscheinen und saßen nackt bei Tisch. Chrissi direkt neben Ben, Andi auf einem Sessel gegenüber. So blieben zwischen den Schwestern und zwischen Ben und Andi zwei Plätze frei für die Eltern. Sie waren gespannt, wer welchen Platz wählen würde.

Melanie erschien jetzt mit der Pizza und der Schürze, die man so nicht unbedingt als Bekleidung sehen konnte, setzte das Blech in die Tischmitte, band die Schürze ab und warf sie auf die traurigen Reste der Hollywoodschaukel. „Altersschwäche", meinte sie lapidar, als sie die fragenden Blicke der Mädchen bemerkte.

Ben beutelte ein Hustenanfall, als er das hörte. Schließlich war er ja fast hautnah dabei gewesen. Aber seine Mutter konnte wohl schlecht die wahre Auskunft geben: „Dein Vater und ich haben das Ding heute Vormittag kaputt gefickt!" Nein, das ging wohl nicht. Ben bemerkte die besorgten Blicke rundherum. „Essig! Kehle!", krächzte er und hustete vorsorglich noch einmal. Seine Mutter klopfte ihm hilfsbereit auf den Rücken und setzte sich neben ihn. Niemand fiel auf, dass er noch gar nicht vom Salat gekostet hatte.

Endlich kam Vater Robert, angetan mit Anzughose, weißem Hemd und Krawatte, das Sakko lässig in der Hand. Er betrachtete das familiäre Quartett mit hochgezogenen Augenbrauen. Offenbar wollten sie ihn provozieren. Aber dass da seine Frau und vor allem sein Sohn mitmachten ... Er wollte keine Schwäche zeigen, setzte sich ohne eine Miene zu verziehen zwischen seine Töchter, nahm sich Pizza und Salat und wünschte gelassen: „Mahlzeit!" Alle griffen zu und aßen mit Appetit. Es war schon ein kurioser Anblick! Ein Mann im Anzug, wenn auch ohne Sakko, umringt von vier Nackten, die gemeinsam Pizza und Tomatensalat schmausten. Und dazu aufmerksam beobachteten, ob sich bei den Männern etwas regte.

Bens Schwanz hing weich zwischen seinen Schenkeln und zuckte nur einmal kurz, als sich Andi etwas Tomatensalat auf die linke Brust kleckerte und sofort ableckte. Bens Phantasie raste. Er stellte sich vor, er würde sich Tomatensalat auf den Schwanz fallen lassen und Andi würde es ihm weglecken. Oder seine Mutter! Oder Schokoladepudding! Den mochte Chrissi so gern ... Ansonsten passierte nichts, was Melanie verwundert, Christine und Andrea enttäuscht zur Kenntnis nahmen. Sie wussten ja nicht, dass Ben vor nicht allzu langer Zeit dreimal abgespritzt hatte und ihr Vater auch, allerdings über einen weit längeren Zeitraum verteilt.

Inzwischen verlief das Essen in geordneten Bahnen. Besonders Robert schien es bestens zu schmecken. Erst nach dem zweiten Pizzastück fragte er: „Warum seid ihr eigentlich nackt?"

„Wir waren im Pool baden", antwortet Chrissi mit vollem Mund.

„Aha!", antwortete Robert, als wäre das eine einleuchtende Erklärung und holte sich ein drittes Stück. Nachdem er auch dieses schweigend verzehrt hatte, erhob er sich. „So, ich muss dann mal ..." Und weg war er. Man hörte das Garagentor und das Schnurren seines BMWs, dann waren die vier Nackedeis allein.

„Helft mir mal abräumen!", bat Melanie. „Ich muss dann gleich los. Geht ihr weiter baden?"

„Ja!", antwortete Ben.

„Nein!", sagte Andi. „Zumindest nicht in diesem Kinderpool."

„Dann fahren wir doch zum Waldsee", schlug Chrissi vor. „Dort kannst du deine langen Beine ausstrecken, ohne Bens Eier zu berühren. Andi schaute sie giftig an, stimmte dem Vorschlag aber zu.

„Du kommst auch mit, Brüderchen!", bestimmte Chrissi. „Aber wage nicht einmal daran zu denken, eine Badehose mitzunehmen!" Ben fühlte sich sicher genug. Er würde den Badenachmittag ohne Erektion überstehen. Doch das Schicksal ist manchmal unbarmherzig.

Andi packte Liegematten und Badetücher zusammen, etwas zu trinken und eine Flasche Sonnenöl, verteilte alles gerecht auf die drei Fahrräder und schon ging es los. Zum Hügeltaler Waldsee ging es leicht bergauf und so strampelten die Geschwister schweigend, bis sie den kleinen Ort Hügeltal erreicht hatten. Von dort war es nur noch ein kurzes Stück durch den Wald. Der Platz, den sich die zwei Mädchen aussuchten, war winzig, aber zwischen Büschen ganz gut vor allzu neugierigen Blicken geschützt. Zum See war es nicht sehr weit, etwa fünfzig Meter, allerdings ging es durch eine recht gut frequentierte Liegewiese. Die Mehrzahl der Badegäste dort lag nackt in der Sonne und die drei Geschwister hatten nichts anderes vor. Andi und Chrissi breiteten die Matten und Badetücher aus, während Ben die Getränke im kargen Schatten der Sträucher deponierte. Als er sich umdrehte, waren seine Schwestern schon nackt. Kunststück, wenn man nur ein T-Shirt-Kleid über den Kopf ziehen muss! Chrissi lag links und Andi rechts. Beide klopften mit der flachen Hand einladend auf den schmalen Platz in ihrer Mitte. „Das ist aber schon ein wenig eng, was?", wandte Ben ein, aber er sah jetzt auch keine andere Möglichkeit. Also streifte er seine Sporthose und das T-Shirt ab und quetschte sich zwischen seine Schwestern.

„Wer ölt mich ein?", fragte Andi und hielt die Sonnenölflasche hoch.

„Ben, mach du das, sonst muss ich aufstehen", bat Chrissi in schläfrigem Tonfall. Ach, so lief der Hase! Ben legte sich Andi zugewandt auf die Seite und versuchte, seiner Aufgabe in liegender Stellung nachzukommen, aber das kam nicht so recht an.

„Jetzt stell dich nicht so an, Ben!", rügte seine große Schwester. „Hock dich über meinen Arsch und arbeite mit beiden Händen!", forderte sie. Als er das zögernd tat, schob sie noch nach: „Ich weiß ja, dass du einen Schwanz hast und wenn der auf meinem Hintern zu liegen kommt, stört mich das nicht. Jetzt mach!" Andi dirigierte ihn durch die gesamte Anatomie. Endlich war sie fürs Erste zufrieden. „Gut gemacht, danke!"

Ben sank ächzend auf seinen Platz, aber da protestierte Chrissi. „Und was ist mit mir?" Ben musste wieder ran. Wenn die zwei so scharf darauf waren, von ihm eingeölt zu werden und sie sein Schwanz nicht störte, dann ... Bitteschön, dann bekam sie ihn. Er hockte sich knapp hinter ihren Po und klatschte ihr seinen Schwanz deutlich auf die Backen. Einmal links, einmal rechts und zuletzt lag er, immer noch weich und schlaff, in Chrissis Po-Ritze. Ben hatte durchaus Talent zum Masseur und seine Schwester stöhnte wohlig, als er das Sonnenöl in ihre Haut einarbeitete. Auch Andrea hatte es vorhin schon sehr genossen, aber nun war er etwas mutiger geworden und wagte sich etwas weiter vor. Nicht nur, dass er jetzt seinen Schwanz ganz bewusst mit Chrissis Haut in Kontakt gebracht hatte und ihn bei jeder Bewegung vor und zurück schob, auch seine Hände berührten jetzt unter anderem die Brüste, zumindest auf den Außenseiten. So mutig, die Hände unter ihren Oberkörper zu schieben und die Brüste ganz zu umfassen, war er denn nun doch nicht. Das mit dem Schwanz konnte er ja im Fall des Falles als ‚technische Notwendigkeit' kleinreden, auch wenn sein Penis gar nicht klein war, aber ohne Notwendigkeit am Busen zu fummeln, wäre nicht erklärbar gewesen.

Als er mit dem Oberkörper fertig war, rutschte Ben ein Stück zurück und bearbeitete nun auch noch Chrissis knackigen Po, obwohl sie dort durchaus selbst hätte Hand anlegen können. Andrea beobachtete das Geschehen mit großem Interesse. Ihren Hintern hatte sie selbst einölen müssen!

„So!", bemerkte Ben. „Die Beine kannst du wohl selber."

„Ach, nööö!", flötete Christine. „Das war so schön! Mach bitte weiter. Ben betrachtete das als eher ungefährlich und ‚salbte' nun auch noch Chrissis Beine. Als er an den Oberschenkeln ankam, spreizte seine Schwester die Beine, nur, damit er besser ran kam natürlich, und präsentierte ihm dadurch ‚ganz zufällig' ihre feucht glänzende Muschi. Das erschien Ben nun aber wirklich als gefährlich und er erledigte den Rest in ziemlicher Eile und ließ sich schwer atmend zwischen seine Schwestern auf den Bauch fallen. Er hatte es überstanden, ohne dass ihn sein Lümmel in eine peinliche Situation gebracht hatte. Er dankte Vater und Mutter und der Topfpalme. Allerdings war ihm bewusst, dass der Nachmittag noch lang war und die sexuellen Reize, die von seinen Schwestern ausgingen, egal, ob gewollt oder nicht, sicher nicht verschwinden würden, solange er mit ihnen Haut an Haut da liegen musste. Da kam schon der nächste Angriff!

„Jetzt bist du dran!", trompetete Chrissi und schüttete etwas Öl auf seinen Rücken. Von beiden Seiten langten sanfte Hände zu und bearbeiteten seinen athletischen Oberkörper. Ben schloss die Augen und gab sich dem Genuss hin. Plötzlich setzte sich Chrissi auf seinen Hintern. Dass es nicht Andrea war, erkannte er daran, dass ihn die lockigen Schamhaare seiner kleinen Schwester etwas kitzelten. Andrea nahm sich derweilen seine Beine vor. Die zeigte sich keinesfalls scheu und machte auch nicht Halt, als sie seine Eier erreicht hatte. Chrissi war da schon fertig und lag wieder neben ihm.

Als Ben die öligen Hände seiner Schwester an seinem Sack spürte, fuhr er wie von der Tarantel gestochen herum. „Das geht zu weit, Andrea!" Wenn er Andi ‚Andrea' nannte, war er sauer. „Das kann ich auch allein!"

„Komm und leg dich auf den Rücken. Wir machen jetzt die Vorderseiten!", versuchte Andi noch einen Vorstoß, aber Ben nahm ihr die Ölflasche ab und versorgte seine Brust selber. Trotzig ölte er auch seinen Schwanz, der freudig aufblühte. Ehe eine seiner Schwestern noch einen Kommentar zum wachsenden Pfahl absondern konnte, warf er sich bereits wieder auf den Bauch und weigerte sich in der Folge hartnäckig, den Schwestern Sonnenöl auf deren Vorderseiten zu applizieren. Das machten sie sich dann gegenseitig, was Ben aber nicht sehen konnte, da er ja auf dem Bauch lag und sich das Geschehen somit hinter seinem Rücken abspielte. Damit verpasste er zwar was, konnte jedoch auch von Glück reden, denn hätte er seine geilen Schwestern beobachtet, wäre er seinen Ständer nicht mehr los geworden.

Ein Weilchen lagen sie einträchtig nebeneinander, hüpften dann auch ins Wasser und plantschten fröhlich herum. Zum Abschluss schwammen sie nebeneinander eine Seerunde, was ungefähr zwanzig Längen im Freibad entsprach und sie auch an jener Liegewiese vorbeiführte, wo nur angezogene Leute lagen. Aber knapp hundert Meter vom Ufer entfernt schwamm eine Badeinsel. Die bestand aus mehreren Schwimmkörpern und einer Holzbeplankung aus zehn Zentimeter breiten Brettern mit etwa zwei Zentimetern Abstand. Da sich niemand dort aufhielt, stiegen sie frech über eine kleine Leiter hinauf und legten sich in die Sonne. Die Mädchen lagen auf dem Rücken, Ben auf dem Bauch. „Lässt du deinen Schwanz runter hängen? Willst du fischen?", ätzte seine kleine Schwester schon wieder.

„Dumpfbacke!", schimpfte Ben gelassen. „Du hast ihn dir doch genauestens angesehen. Dir muss doch klar sein, dass der nicht durch die schmale Ritze passt."

„Ach ja? Und in welche Ritze passt er dann wohl?"

„Das geht dich gar nichts an, freches Biest!" Ben drehte sich um und zeigte freimütig seinen dick und weich über den Hodensack hängenden Schwanz. Kühlendes Wasser glänzte darauf, weshalb er sich im Moment sicher fühlte.

Die provokante Anwesenheit nackter Mädchen auf ihrer Badeinsel hatte einige Männer mobilisiert. Die einen wollten bloß schauen, die anderen die Moral retten. Die ABCs konnten auf beides verzichten und startete per Kopfsprung zur zweiten Etappe der Seerunde.

Wieder an ihrem Liegeplatz angekommen, liefen sie noch ein wenig am Ufer hin und her, um sich vom lauen Wind trocknen zu lassen und hielten Ausschau nach interessanten Menschen, was Ben fast zum Verhängnis wurde, als er ein hübsches Mädchen entdeckte, das sich sehr offenherzig mit gespreizten Schenkeln zeigte, innig mit seinem Freund knutschte und dabei verstohlen seinen Schwanz in der Hand hielt. Schnell flüchtete er zu seinem Platz und wollte sich diesmal an den Rand legen. Doch Andi war erbarmungslos und scheuchte ihn mit zwei knackigen Rippenstößen wieder in die Mitte. Ben grummelte und es fühlte sich so an, als wären ihm seine Schwestern jetzt noch dichter auf den Leib gerückt. Immerhin ließen sie ihn soweit in Ruhe. Andi holte sich aus ihrer Badetasche eine Illustrierte und Chrissi den iPod. Wiederum auf dem Bauch liegend döste Ben ein.

Er erwachte, weil er rüde gerüttelt wurde. „He! Wach auf! Du musst uns helfen!" Verwirrt schlug er die Augen auf und sah sich um. Links und rechts von ihm knieten seine Schwestern breitbeinig und ihm zugewandt, wobei sie den Unterkörper nach vorne drückten.

„Was ist los? Was wollt ihr?"

„Sieh her und sage, ob du meine Muschi geil findest!"

„Was? Spinnst du jetzt, Andi?"

„Oder gefällt dir Chrissis besser? Was macht dich mehr an? Nackt oder mit Haaren?"

„Ihr seid ja völlig ...! Wie kommt ihr bloß jetzt auf das Thema?" Wie auch immer sie darauf gekommen sein mochten, Ben, der sich aufgesetzt hatte, spürte eine beginnende Verhärtung und wollte das mit der Hand kaschieren.

Aber Chrissi hatte ihn schon ertappt. „Wie er zu mir hergesehen hat, ist sein Schwanz steif geworden", behauptete sie kühn.

„Das sind die Nachwirkungen, weil er zuerst auf meinen Schlitz geschaut hat!", konterte Andi.

„Ich habe überhaupt keinen Steifen!", protestierte Ben.

„Wie auch immer, was findest du schöner?"

„Äh -- kann ich nicht sagen." Dann kam der Charmeur durch. „Ihr seid beide wahnsinnig hübsch und wenn ich nicht euer Bruder wäre ..."

„Ja!", stieß Andi nach. „Wenn du nicht unser Bruder wärst, was würde dich mehr anmachen? Rasiert oder natur? Oder etwa eine gestylte Intimfrisur?"

„Lasst mich in Ruhe mit dem Blödsinn!", rief Ben wütend, denn sein Schwanz hatte sich eigensinnig vergrößert. Er warf sich wieder auf den Bauch und versuchte einzuschlafen. Denn wer schläft, sündigt nicht.

Doch auch der friedlichste Bruder kann nicht dem Schlaf des Gerechten frönen, wenn es den wuschigen Schwestern nicht in den Kram passt. Sie plauderten noch ein Weilchen über die Vorteile von Ganzrasur gegenüber Naturbusch. Bis sich Andi plötzlich ganz aufgeregt über Bens Rücken warf. „Schau mal, Chrissi! Da sind zufällig die neuesten Trends für Intimfrisuren im Heft. Geil! Ich denke jetzt darüber nach, mir auch wieder Haare wachsen zu lassen und sie dann so auf ‚Bonsai' zu trimmen."

„Was meinst du, Ben?" Schon wieder! Die gaben wohl nie auf!

Ben wälzte sich unter Andi auf den Rücken. Dabei wippte sein Schwanz einmal in die Höhe und legte sich wieder zur Ruhe. „Sagt mal, ihr zwei! Warum verhaltet ihr euch eigentlich immer so gemein. Ich tu euch doch nichts!"

„Gemein?", empörte sich Andi, die jetzt mit ihren vollen Brüsten auf Bens Bauch lag. „Wir haben dich doch auch lieb! Nimm nicht alles so ernst, du alter Stoffel, wenn wir dich hin und wieder necken."

„Gegen Necken habe ich gar nichts. Aber ihr versucht ununterbrochen mich in peinliche Situationen zu bringen. Ich bin ja auch nur ein Mann und wenn ich von zwei solchen Sexbomben bedrängt werde, ist es doch normal, wenn ich geil werde."

„Na und?", fragte Chrissi allen Ernstes. „Ich bin ja auch -- äh - oft -- geil und ich finde es schön!"

„Arrgh! Wenn ihr zwei geil werdet, sieht man bestenfalls eure Muschis glänzen und das könnt ihr immer darauf schieben, dass ihr schwitzt. Und wenn ihr was anhabt, sieht man es gar nicht. Bei mir nützt oft nicht einmal das was. Man sieht doch, dass ich einen Ständer habe, auch wenn ich eine Hose anhab. Und wenn ich nackt bin ..." Er deutete vielsagend auf seinen Schwanz, der sich erhoben hatte.

„Der sieht doch gut aus!", stellte Andi fest, die das ‚bewegende' Geschehen aus nächster Nähe betrachten konnte, denn sie lag immer noch quer auf Bens Bauch. „Aber noch besser würde er aussehen, wenn du dir die Haare abrasieren würdest."

„Spinnst du? Ich bin doch kein Pornostar!"

„Das ist nicht nur für Pornostars! Schau mal da rüber. Der hat 'nen klasse Schwanz. Sieht lecker aus, so rasiert." Dabei wälzte sie sich von Ben runter, wobei sie wie zufällig seinen Halbsteifen berührte, der sich sofort wieder aufrichtete. Ben bequemte sich dazu, sich neben Andi zu knien, was immerhin geeignet war, seinen Schwanz für Außenstehende unsichtbar zu machen. Durch das Gebüsch sah er genau jenen jungen Mann, der vorhin schon mit seiner Freundin so aufreizend geknutscht hatte, dabei von ihr sachte und heimlich gewichst worden war. Er lag auf der Seite und reckte seinen Schwanz genau in die Richtung aus der er jetzt beobachtet wurde. Seine Freundin lag etwas schräg zu ihm und wer nicht blöd war, konnte sich ausmalen, was sie gerade machte. Sie nahm seine Eichel in den Mund, lutschte ein wenig, schaute wieder auf und beäugte kritisch die Gegend, neigte ihren Kopf wieder und lutschte weiter.

Chrissi wollte sich das natürlich nicht entgehen lassen und versuchte, sich zwischen Ben und Andi zu drängen. Als das nicht ging setzte sie sich rittlings auf Bens Taille, schmiegte sich an seinen Rücken und streckte den Kopf vor. Ben konnte nichts sagen, denn sonst wären die drei Spanner aufgeflogen. Es war aber zu erregend, das Pärchen zu beobachten, um einen Rückzug anzutreten. Erregend? Oh, ja! Und dazu kamen die vollen weichen Brüste seiner verdammten Schwester auf seinem Rücken, ihre Schamhaare, die seine Lendenwirbel kitzelten und neben ihm Andi, die sich jetzt ungeniert fingerte. Über den Zustand seines Schwanzes musste er sich nicht erst durch Hinsehen vergewissern. Er fühlte, dass er wie ein Baum aufragte.

Das Mädchen hinterm Busch schien beruhigt, weil sich weit und breit kein anderer Mensch blicken ließ und blies jetzt schneller und intensiver. Der junge Mann genoss mit geschlossenen Augen. Chrissi rutschte unruhig auf Bens Rücken hin und her. „Geil, so geil!", wisperte sie ein ums andere Mal. „Mann ist der lecker! Haste recht gehabt, Andi." Ihre nervösen Hände gerieten unter Ben und trafen dort auf seinen zum Platzen geschwollenen Schwanz. Entschlossen packte sie zu und bewegte ihre geschickten Finger am Stamm auf und ab.

„Nein, Chrissi, nein!", flehte Ben.

„Doch!", beharrte seine Schwester. „Es muss sein!"

Drüben stellte sich Erfolg ein. Der junge Mann stöhnte leise und ergoss sich sichtlich in den Mund seiner Freundin. Erst jetzt schaute sie wieder auf. Und war beruhigt, weil sie die drei Spanner nicht entdeckte. Chrissi wichste schneller und Ben spritzte unter seinem Bauch in den Sand. Das Pärchen stand auf und lief ins Wasser.

„Bist du ganz verrückt geworden, Christine? Was ist dir denn da eingefallen. Und warum behauptest du, dass es sein muss?" Er deutete mit dem Finger an die Stirn und schüttelte den Kopf.

„Was sollte ich denn machen?", rechtfertigte sich seine kleine Schwester. Ich konnte dich doch nicht mit der Latte lassen. Du hättest weder auf dem Bauch, noch auf dem Rücken liegen können und runter zum Wasser hättest du auch nicht gehen können oder wollen."

Da hatte sie nicht ganz unrecht, aber dennoch lief da alles ganz anders als es sollte.

Wie würde das alles noch enden?

T E I L 02

 

Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47