Alles fing so harmlos an ... Teil 02
 
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Alles fing so harmlos an ... Teil 02 von 14

Autor: helios53

Nach dem unerwarteten Übergriff seiner Schwester ließ sich Ben zurücksinken und saß nun mit angezogenen Beinen auf der gemeinsamen Liegefläche. Irgendwie bewunderte er Chrissis Mut, Frechheit und Geistesgegenwärtigkeit. Dennoch: Das hätte nicht passieren dürfen. Aber was wäre geschehen, wenn er sich heftig gewehrt, Chrissi von seinem Rücken geschüttelt und somit verhindert hätte, dass sie … Dann wäre er wohl mit einem Riesenständer da gesessen, wo er nun auch saß und womöglich hätte er sogar von ganz allein abgespritzt. Nur wäre da sein Sperma nicht ungesehen in den Sand, sondern wer weiß wohin geflogen. Wenigstens auf seinen Bauch. Dann hätte er so bekleckert durch alle Leute ins Wasser marschieren müssen.

In Pornofilmen hätte ihm seine Partnerin natürlich alles vom Leib geschleckt, aber das hier war ja real und Chrissi keine Pornodarstellerin. Die Figur dazu hätte sie zwar, dachte Ben, aber trotz aller Frechheit war sie halt doch nur seine kleine Schwester. „Das hätte nie passieren dürfen, Chrissi, nie!“, stammelte er völlig verunsichert.

Doch seine kleine blonde Schwester grinste nur. „Jetzt komm doch, Ben, sei locker. Ich hatte Spaß daran. Was war das doch geil, den beiden da drüben zuzusehen! Schau mal, Andi ist auch nicht so verklemmt!“ Tatsächlich kniete seine große Schwester noch immer im Gebüsch und masturbierte eifrig. „Wenn du ihr jetzt deinen Schwanz reinstecken würdest, sie hätte sicher nichts dagegen!“

„Chrissi, du hast eine so versaute Phantasie! Das ist unmöglich!“

„Wieso? Probier es einfach! Ist sicher geil! Also, wenn ich einen Schwanz hätte, ich würde es tun!“ Dabei dachte Christine aber blitzartig, während sie auf Bens Antwort neugierig war, ganz was anderes: ‚Ehrlich? Nie im Leben würde ich mich das trauen. Andi würde mir sowas von eine scheuern. Gut, dass Ben einer ist, der denkt. Da besteht keine Gefahr, dass er was tut, das die tolerierbaren Grenzen sprengt. Im Gegensatz zu mir. Ich fand es einfach im Moment geil und schon hatte ich meine Hand an seinem Schwanz. Zack! Es hätte auch andere Möglichkeiten gegeben, Ben zu retten. Ich mal wieder, habe die extremste Lösung gefunden. Nicht mal gesucht, einfach gefunden. Zum Glück ist mir spontan eine fast plausible Begründung eingefallen. Muss ich irgendwie wieder gut machen. Aber es war trotzdem verdammt geil. Ich – habe – meinem – Bruder – einen – runter – geholt!‘ Chrissi erschrak fast vor der Wahrheit, die ihr dämmerte. ‚Scheiße! Wenn sich so eine Gelegenheit noch einmal bietet, mach ich es wieder!‘

„Blödsinn! Das geht nicht!“ Benjamin, der Rationale! Genau die Antwort, die sie erwartet hatte.

„Wieso denn nicht? Wenn es ihr Spaß macht?“, provozierte Chrissi und hüpfte fast vor Vergnügen. Den Bruder zu necken, war immer eine Art Volksfest.

„Woher willst du wissen, dass es ihr Spaß machen würde. Ich bin überzeugt davon, dass sie es nicht würde wollen! Ganz abgesehen davon, dass ich das nicht tun kann!“

„Aber sicher kannst du! Du musst nur wollen!“, stichelte Chrissi weiter. „Er könnte jedenfalls! Jederzeit!“ Sie deutete nach unten, wo Bens Schwanz aufragte, schon wieder hart und groß. War sie jetzt zu weit gegangen? Ihr genervter Bruder schien sich auf sie stürzen zu wollen, aber wohl kaum, um sie zu vernaschen. Eher schon, um sie zu fressen. Oder zu erwürgen? Doch da …

Andi wandte den Kopf. Dabei spielte ihr Zeigefinger immer noch mit ihrem Kitzler. „Sie kommen zurück. Und er kriegt schon wieder eine Latte!“ Fluch und Segen der jungen Männer!

Wie vom Affen gebissen, stürzten Chrissi und Ben wieder neben Andi ins Gebüsch. Diesmal hatten sie ein paar Sekunden Zeit, bevor das Pärchen seine Kuschelecke auf der anderen Seite des Strauchwerks erreichte. So konnten sie unbemerkt ein paar Zweige zur Seite schieben, sodass alle nebeneinander Platz fanden, Ben wieder in der Mitte. Erst als sie den Atem anhielten, um nur ja keine verräterischen Geräusche zu verursachen, fiel ihm auf, dass er nicht nur zwischen seinen Schwestern kniete, sondern dass er splitternackt zwischen seinen ebenfalls splitternackten Schwestern förmlich eingequetscht war, einer höchst verfänglichen Lage, der er seit mindestens drei Jahren erfolgreich aus dem Weg gegangen war. Er musste wirklich ein ernstes Wort mit den beiden reden. Aber jetzt nicht, jetzt durfte er sie und sich nicht verraten. Schließlich wollte er ja auch wissen, was die zwei auf der anderen Seite gegen die Erektion des jungen Mannes zu unternehmen gedachten.

Die drei Geschwister spähten gespannt durch die Zweige. Das Pärchen hatte seine Schritte beschleunigt, wohl, um mit seiner immer eindrucksvoller werdenden Latte kein Aufsehen zu erregen. Erleichtert setzten sie sich auf ihre Badetücher. „Was nun?“, fragte er. „Das hättest du nicht tun sollen!“

„Was denn?“ Sie grinste frech. Ganz offensichtlich wusste sie genau, was er meinte.

„Na, was wohl? Mir kurz vor dem Rausgehen noch von hinten an den Sack greifen! Das war fatal! So kann ich mich nicht frei bewegen!

„Wir könnten abwarten, bis es sich von selber gibt …“

„Solange ich dich ansehe …“

„Oder wir ziehen uns an und gehen?“

„Es ist doch noch so schön hier und die Sonne geht erst in drei Stunden unter.“

„Dann gibt es nur noch eine Lösung.“

„Was?“

„Fick sie!“, flüsterte Andi. Chrissi zwickte Ben in den Hintern.

„Fick mich!“, rückte nun auch das Mädchen auf der anderen Seite mit derselben Idee raus. Halblaut, aber trotzdem klar zu verstehen. Andi kicherte leise. Ben glotzte, Chrissi atmete tief ein. Das war ja was!

„Und wie soll das gehen, hier vor allen Leuten?“ Der unbekannte junge Mann war nicht ganz überzeugt, obwohl aus seiner Stimme klar herauszuhören war, dass er nichts lieber getan hätte.

„Was heißt ‚vor allen Leuten‘, hm? Wir sind hier ja von drei Seiten durch Gestrüpp vor neugierigen Blicken geschützt …“ – hier hätte Ben fast laut losgeprustet – „… und wenn du dich hinter mich legst, sehen die vom See her nur deinen Rücken.“ Ihr belustigtes Augenzwinkern sahen weder Ben, noch Andi oder Chrissi.

Der Bursche überlegte, aber nur kurz, während sie sich schon mal auf die Seite legte, dann kroch er hinter seine Freundin und schmiegte sich an ihren Rücken. Sie hob kurz ihr oberes Bein an, damit er seinen Steifen zwischen ihre Oberschenkel schieben konnte und senkte es danach sofort wieder ab. Andi, Chrissi und Ben konnten die dicke rote Eichel deutlich sehen, wie sie hervor lugte. Verstohlen schaute der Besitzer dieser Eichel über seine Schulter und als er niemanden entdeckte, der sich für sein Treiben interessierte, rückte er seiner brünetten Freundin noch näher auf den Pelz. Rein theoretisch, denn Pelz trug sie nicht. Ihre Muschi war so schön glatt und nackt wie die von Andi. Der Schwanz ihres Lovers rieb an ihrer Spalte und wurde buchstäblich eingeweicht. Aber nicht weich!

Ben vermerkte anerkennend, dass die Brüste der Brünetten auch in dieser Seitenlage rund und knackig nach vorne standen. Gut, sie waren nicht so groß wie die Titten seiner Schwestern oder gar seiner Mutter, aber trotzdem ein schönes Männerspielzeug, sehr, sehr appetitlich. Ben reagierte auf dieses Bild. Schon spürte er, wie einige Grashalme an seiner Eichel kitzelten und wünschte sich, dass es Chrissis Finger wären. Oder Andis. Gleichzeitig war ihm aber bewusst, dass er das nicht einmal denken sollte. Um seinen Ständer musste er sich wohl früher oder später in irgendeiner Form kümmern, aber nicht gerade jetzt. Die vom fremden Pärchen angestrebte Lösung hätte ihm auch gefallen, aber leider stand ihm dafür keine geeignete Muschi zur Verfügung. Das heißt, genau genommen waren da ja sogar zwei und Chrissi hatte doch gemeint, dass Andi nichts dagegen hätte. Sie selber dann wohl auch nicht, wenn er ihr Gerede einigermaßen ernst nahm. Aber das ging ja wohl gar nicht. Ben versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken, aber es fiel ihm nichts ein, was seinen Schwanz zur Ruhe gebracht hätte. Ganz im Gegenteil! Als seine schweifenden Gedanken bei seiner Mutter landeten, sah er sie wieder, wie sie auf dem Terrassentisch lag und …

Derartige Bedenken brauchten die zwei auf der anderen Seite wohl nicht zu hegen. Die Brünette massierte mit den Fingerspitzen die pralle Eichel, die zwischen ihren Schenkeln wetzte, wann immer sie weit genug herausstand, sonst ihren Kitzler. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet, der Mund leicht geöffnet. Als die Eichel wieder erschien, drückte sie diese so in ihre Spalte, dass sie beim nächsten Vorstoß richtig eindrang. Nun wurde sie wirklich und wahrhaftig am öffentlichen Badeplatz Hügeltaler See ‚vor allen Leuten’ gefickt. Nun, zumindest vor dreien. Andi, Ben und Chrissi sahen gebannt zu und wurden dabei selber immer fickriger, durften sich aber nicht durch Gestöhne oder Kommentare verraten, obwohl ihnen einiges auf der Zunge brannte.

Chrissi tastete wieder unter Ben nach seinem Schwanz und traf dort auf die Hand ihrer Schwester. Verblüfft schauten sie sich an. Ben schaute von der einen zur anderen. Er erkannte sowohl Geilheit, als auch Betroffenheit. Alle drei waren hin- und hergerissen zwischen Lust und Angst. Angst vor den eigenen Wünschen, Angst davor, von anderen ertappt zu werden, Angst vor möglichen Konsequenzen. So konzentrierten sie sich lieber wieder auf das kopulierende Pärchen. Das war vergleichsweise ein harmloses Vergnügen!

Die beiden in ihrer Nische fickten langsam und immer wieder unterbrochen von hektischen Blicken über die Schulter. Noch dazu hatte die junge Frau jetzt die Beine etwas abgewinkelt. Sie hielt sie aber streng geschlossen, weshalb die drei Spanner eigentlich so gut wie nichts mehr zu sehen bekamen. Zwei nackte Leute natürlich, aber von denen gab es mehrere hier am Waldsee. Die meisten zwar nicht ganz so appetitlich wie das junge Pärchen, aber durchaus anregend. Und sie selber natürlich auch. Wenn Andi ihren Bruder mit dem da drüben verglich, schnitt Ben nicht schlecht ab. Ganz im Gegenteil! Andi wichste wieder schneller und dachte dabei an Ben und seinen schönen großen Schwanz – und dass sie den leider nicht haben konnte, ja nicht einmal daran denken sollte. Da wäre ja wieder eine Beichte fällig. So gesehen war es wohl besser, dass sie schon fast zehn Jahre nicht mehr zur Beichte gegangen war. Was hätte der Beichtonkel sich gedacht, wenn sie bekannt hätte, dass sie beim Bespannen eines fremden Liebespaares geil geworden wäre und dann beim Masturbieren an den Penis ihres Bruders gedacht hatte? Penis in voller Erektion wohlgemerkt. Das wäre wohl nicht mit den üblichen drei Vaterunser und drei Gegrüßet-seist-du-Maria erledigt gewesen, ohne überhaupt noch alle anderen Sünden aufzuzählen, die sie in ebendiesen zehn Jahren begangen hatte, wobei der Großteil davon, nach Schwere bemessen, eher in die vergangenen vier Jahre gefallen wäre.

Ben war unkonzentriert, weil vor ihm sich optisch nicht sehr viel abspielte. Gut, die Möpse der Gefickten schaukelten sanft bei jedem Stoß, es waren schöne Möpse, aber im Grunde nichts gegen die Titten von Andi, die sich an seine Rippen schmiegten. Und auch nichts gegen die Wundertüten von Chrissi, die nur leicht an seine Seite schwangen, wenn sie sich unruhig bewegte. Zu seinem Leidwesen hatten beide Schwestern ihre zärtlichen Hände wieder abgezogen, als sie merkten, dass beide dasselbe Objekt der Begierde angesteuert hatten. Vorhin war er ja noch ehrlich entsetzt gewesen über Chrissis frivole Aktion mit seinem Harten, nun aber – und er wusste genau, dass es falsch war – wünschte er sich nichts sehnlicher, als von einer oder gar beiden an Ort und Stelle gemolken zu werden.

Christine hatte sich von ihrer Schwester anstecken lassen und masturbierte hemmungslos. Wie immer, wenn sie etwas nachmachte, was ihr die große Schwester vorzeigte, musste es wilder, extremer, härter, länger … - auf jeden Fall mehr sein. Daher begnügte sie sich nicht damit, mit einem oder zwei Fingern an ihrem Kitzler zu spielen, sondern fickte sich regelrecht mit drei Fingern. Es schmatzte vernehmlich. Ben warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu, den sie auffing und trotzig zurückstarrte. „Was?“

„Du bist eine geile – äh – Maus!“, wisperte Ben.

„Nein!“, zischte sie zurück. „Ich bin jetzt gar keine Maus! Ich bin eine geile Sau, eine versaute Schlampe und geil bis zum Abwinken. Wenn du dich traust, dann fick mich hier auf der Stelle!“ Mann, war sie froh, dass sich Ben nicht traute, aber sie freute sich insgeheim, dass sie Ben mit ihren derben Worten in Verlegenheit gebracht, ihn gezwungen hatte, den Blick zu senken. Manchmal tat er ihr richtig leid. So ein anständiger junger Mann, ihr Bruder. Vielleicht ein wenig langweilig, aber verlässlich und freundlich. Dafür liebte sie ihn.

Das Pärchen löste sich voneinander und tuschelte. Zuletzt legten sie sich wieder in Löffelchenstellung hin, nun aber so, dass sie den belebteren Teil des Ufers im Auge behalten konnten. Gute Idee! Die drei Geschwister hatten jetzt den optimalen Beobachtungsposten, denn sie sahen genau zwischen die Beine der beiden Ficklustigen. Weil sie jetzt von ihrem Platz aus genau sehen konnten, wann jemand in ihre Richtung sah, konnten sie viel freier agieren und gegebenenfalls ihre Aktivitäten einfach einstellen. „Fick weiter, Leo!“, rief sie halblaut. Also Leo hieß der junge Mann, der seinen Kampfstab wieder in Position brachte.

„Tu mal wieder das Bein hoch, Sarah, damit ich besser rein komme!“ Dieser Aufforderung kam sie umgehend nach, was den drei Spannern einen herrlichen Blick auf ihre feucht schimmernde Pussy ermöglichte. Leos Eichel trennte die Schamlippen als wären sie aus Schlagrahm und flutschte ungebremst in die glitschige Spalte. Zur Freude der ABCs ließ das Mädchen ihr Bein nach oben gestreckt, hielt mit der Hand das Kniegelenk. Der Unterschenkel wippte in der Luft. Atemlos beobachteten die Geschwister, wie der Kolben die blanke Fotze schaumig stieß.

Ben war geil wie noch nie. Ob seine Schwestern auch so rattig waren? Wie ferngesteuert wischte er eine Hand an seinem Oberschenkel ab, bis kein Sandkorn mehr zu spüren war und tastete unter Andis Bauch. Rein zufällig streifte er dabei über eine groß und hart von ihrer Titte abstehende Brustwarze. Ein sehnsuchtsvolles Stöhnen begrüßte diese Berührung, aber Ben hielt sich nicht länger auf, sondern tastete weiter nach unten, wo er mit dem Zeigefinger auf Andis Arm stieß. Der Arm verschwand und machte Bens forschender Hand willig Platz. Im nächsten Augenblick klatschte seine Hand flach direkt auf die haarlose Muschi von Andrea. Ben zuckte beinahe zusammen, so nass war es da! Er zog seine tropfende Hand nach oben – trotz eines enttäuschten Seufzers - und wischte sie an Andis Rücken ab. Nun zuckte seine Schwester zusammen. Ben beschloss, seine Hand gleich dort zu lassen und legte seinen Arm um die Schultern seiner großen Schwester.

Wie auch Chrissi hatte Andi athletisch breite Schultern und dementsprechend auch den dazu passenden Oberkörper. Da hatten auch die größeren Brüste genug Platz, sich nach allen Seiten üppig zu entwickeln. Herrliche Brüste! Ben fasste Mut und hob jetzt die andere Hand aus dem Sand. Dazu musste er sein Gewicht etwas auf Andis Seite verlagern. Als er wieder den Sand an seinem Oberschenkel abrieb, touchierte er ganz bewusst mit seinem Ellbogen Chrissis Brust. Sofort seufzte sie wohlig. Ben spürte, wie ihre Brustwarze noch größer und härter wurde. Sie mochte es also, wenn er sie ‚unsittlich’ berührte!

Diese Erfahrung nützte er aus und tastete mit der gesäuberten Hand nach dem sportlich flachen Bauch seiner jüngeren Schwester, strich sanft über die glatte zarte Haut, spielte ein wenig mit dem Bauchnabel und dem kecken Piercingring, ehe er sich ihren blonden Löckchen näherte. Chrissis Hand machte ihm bereitwillig Platz.

Die schwesterliche Muschi war so nass, als hätte sie eine Wasserleitung eingebaut. Nun, irgendwie hatte sie das wohl auch und Ben erforschte den Verlauf derselben. Oder anders ausgedrückt, er steckte Chrissi einen Finger in die Spalte! Und fickte sie damit, aber nur kurz, denn sie begann zu japsen. Das wurde zu gefährlich, weswegen er auch dieser seinen Arm auf den Schultern parkte. Dadurch rückten die drei noch enger zusammen, obwohl das schier unmöglich schien.

Sarah und Leo erstarrten, als von schräg hinten eine Frau in ihr Blickfeld geriet. Recht spät fiel der Brünetten ein, dass es wohl geschickter war, ihr hoch in die Luft ragendes Bein wieder zu senken. Die nackte Frau ging unaufgeregt an ihnen vorbei und verschwand aus ihrem Blickfeld, ohne sich für das Pärchen näher zu interessieren. Dass sie gleich darauf drei pralle Ärsche nebeneinander aus dem Gebüsch ragen sah, bemerkten die ABCs nicht. Die konzentrierten sich ja auch auf ganz andere Sehenswürdigkeiten. Leo fickte Sarah wieder, jetzt schneller. Er schien kurz davor zu sein und riskierte alles. Er kniete und zog Sarah in die Doggy-Stellung. Wenn jetzt jemand vom Ufer aus genau zu ihnen geschaut hätte, wäre Missverstehen ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Leo vögelte mit derartiger Inbrunst, dass man das Klatschen und Schmatzen bis zu den drei Spannern deutlich hören konnte. Und sein Aufstöhnen, als er sich zuckend in mehreren Schüben in seine Freundin ergoss. Auch Sarah ächzte wollüstig. Für ein paar wenige Sekunden lagen sie keuchend aufeinander, dann sprangen beide auf und rannten ins Wasser.

„War das geil oder war das geil?“, stellte Andi eine Frage, die keiner Antwort bedurfte. „Machen wir, dass wir auch ins Wasser kommen!“

„Ich kann nicht!“, klagte Ben.

„Warum denn nicht?“, zeigte sich Andi uninformiert.

„Weil er eine Riesenlatte hat!“, half Chrissi aus. „Soll ich sie dir wegmachen?“

„Neiiin!“, japste Ben entsetzt. „Nein, lieber nicht.“

„Hat aber vorhin ganz gut funktioniert, oder etwa nicht?“

„Was hat funktioniert?“ Andi war nach wie vor nicht im Bilde.

„Na …!“ Chrissi formte ihre Hand und machte sehr eindeutige Bewegungen.

„Du hast …?“ Es war nicht ganz klar, ob die große Schwester entsetzt oder voller Bewunderung war. Chrissi nickte nur. „Wow!“

„Du warst ja so mit Wichsen beschäftigt, dass du nichts mitbekommen hast, Andi!“ Das führte einerseits zu einem roten Kopf und andererseits doch zu einem verschämten Blick auf Ben, der aber nichts einbrachte, weil sein Oberschenkel breitflächig die Sicht einschränkte. „Jetzt zeig’s ihr doch, Bruderherz! Ob er hängt oder steht, kann doch nicht so viel Unterschied ausmachen!“ Ja, Chrissi war durchaus praktisch veranlagt!

„Na, hör mal! Das ist ein gewaltiger Unterschied!“, protestierte Ben.

„Okay, okay! Doppelt so lang und doppelt so dick!“

„Wow!“, staunte Andi.

„Das meinte ich gar nicht!“

„Okay, vielleicht nicht ganz, aber es ist doch ein und dasselbe Teil, oder?“

„Schon, aber …“, zögerte Ben.

„Weißt du was? Du stehst jetzt auf, wir nehmen dich in die Mitte und dann laufen wir zack-zack ins Wasser. Da sieht das keiner. Und wenn doch, ist es auch egal!“

Ben blieb sitzen. „Das sagst du, aber du bist ja auch dreist und – und – und …“ ‚eine geile Sau’ wollte er nicht sagen, obwohl das ihre eigenen Worte waren und was anderes fiel ihm spontan nicht ein.

Doch Chrissi lachte nur. „Stehst du jetzt auf oder soll ich mir, dreist und und und, wie ich nun einmal bin, deinen Schwanz holen und dir einen ablutschen?“

„Chrissi!“ Der Empörungsschrei kam aus zwei Kehlen gleichzeitig. Andi und Ben starrten ihre Schwester irritiert an.

Die zuckte nur mit den Schultern und scheinbar unbeeindruckt fragte sie: „Was denn?“ Darauf bekam sie keine Antwort.

„Also gut!“, meinte Ben und stand auf. „Machen wir es! Los, Mädels!“ Er hakte sich bei seinen Schwestern ein und trabte an. Andi und Chrissi reagierten wenigstens schnell und sprinteten los, Ben im Schlepptau einen halben Schritt dahinter, somit nach allen Seiten gedeckt. Nur nicht direkt nach vorne, aber aus dieser Richtung sah niemand her, ausgenommen …

In Ufernähe standen im knietiefen Wasser das Pärchen und jene Frau, die kurz zuvor am bumsenden Paar und danach auch an der Nische vorbeigegangen war, in der die drei Geschwister im Gebüsch versteckt gewesen waren. Andi steuerte die Gruppe etwas nach links und damit an den anderen vorbei. Hoch spritzte das noch kühle Nass, als sie sich bäuchlings ins Wasser warfen und gleich ein paar Meter hinaus schwammen.

Die drei plantschten im Uferbereich herum wie die kleinen Kinder. Seit das Wasser Ben bis zum Bauchnabel reichte, entspannte er sich. Sein Ständer zwar langsamer als erwartet, aber da nur er selber ihn sehen konnte, regte ihn das nicht mehr auf. Nur Chrissi störte, weil sie alle paar Sekunden überprüfen wollte, ob sich das ‚Problem‘ erledigt hatte. Jeder Kontrollgriff kam einem Rückschlag gleich, auch dann, wenn Ben sich rechtzeitig wegdrehen konnte und Christines Hand auf seinem Oberschenkel oder Hintern landete.

Doch auf Dauer konnte sein Schwanz dem kühlen Wasser nicht widerstehen – im wahrsten Sinn des Wortes. Leo und Sarah schwammen an ihnen vorbei und weil Leo interessierte Blicke auf die beiden blonden Schwestern warf, ließ sich Andi dazu hinreißen ein wenig zu posieren und ihre tollen Möpse zu recken. Doch Leo biss nicht an, was angesichts seiner Partnerin und der allerjüngsten Vergangenheit kaum verwunderte. Die beiden schwammen nach links, wo sie bald wegen eines Schilffeldes außer Sich gerieten.

Dafür kam ihnen jetzt die unbekannte Frau entgegen gewatet. Sie war für die Jahreszeit unwahrscheinlich braun gebrannt, bis in die letzte Falte und Ritze. Das hatte Ben noch im Vorbeilaufen registriert. Trotz allem war er eben ein richtiger Mann und diese Frau sah höchst appetitlich aus, auch wenn sie durchaus seine Mutter hätte sein können. Altersmäßig natürlich. Ansonsten war sie wesentlich kleiner, eher zierlich, aber keineswegs dürr. Ihre Brüste waren nur halb so groß wie Chrissis, von denen Andis oder gar ihrer Mutter ganz zu schweigen. Ihre kurzen schwarzen Haare passten perfekt zu dem geschmeidigen Körper. Die grauen Augen blitzten vergnügt und die sinnlichen Lippen lächelten freundlich.

„Hallo!“, begrüßte sie die Geschwister. „Ich bin Tanja und ihr seid vermutlich die Zobers? Die Kinder, wenn ich das so noch sagen darf, von Melanie und Robert, richtig?“

„Ja“, gab Andi zögernd zu, „warum?“

„Als ich noch jung war, ging ich mit eurer Mutter zur Schule. Wir waren Nachbarn und eigentlich die besten Freundinnen. Wir machten so viel gemeinsam. Bis dann Robert auf dem Plan erschien.“

„Papa?“

„Ja, euer Papa. Wir haben ihn im Freibad kennengelernt und er konnte sich anfangs nicht entscheiden. Das war die Zeit, als man in ganz normalen Schwimmbädern nichts dabei fand, oben ohne zu gehen. Robert hat uns sehr interessiert betrachtet, traute sich aber nicht, uns beide anzusprechen, wartete wohl auf eine günstige Gelegenheit, eine von uns allein zu erwischen. Er sah schon damals super aus und wir hörten uns etwas um, was so über ihn an Gerüchten in Umlauf war. Er galt als freundlich, hilfsbereit, aber schüchtern. Endlich trafen wir auf ein Mädchen, das schon ein wenig Erfahrung mit ihm hatte. Wie wir uns zusammenreimten, hatte sie versucht, ihn zu verführen und als er nicht anbiss, kam es fast zu einer Vergewaltigung. Das tat dem Mädchen später leid, aber der Zug für sie war abgefahren. Ihren Andeutungen entnahmen wir, dass Robert ungeheuer gut bestückt war. Das reizte uns enorm, denn wir waren damals so etwas wie die Bad Girls der Schule. Was zwar niemand glauben wollte, aber wir waren beide noch Jungfrauen. Und wenn wir schon entjungfert werden sollten, dann schien uns Robert genau der richtige. Ich will euch nicht mit Details langweilen, aber es war ein hartes Stück Arbeit, bis es uns gelungen war. Ab da waren wir ein Trio. Wieder konnte sich Robert nicht entscheiden, welche von uns er ganz für sich haben wollte, also blieben wir beide seine Freundinnen Solange keine von uns zu kurz kam …“

„Und warum hat er sich dann doch für Mama entschieden?“

„Also nicht etwa, weil Melanie die größeren Titten hatte oder überhaupt größer war, sondern weil sie auf einmal Kinder wollte und das möglichst sofort. Robert war begeistert. Er war ja wild entschlossen, Gynäkologe zu werden und schwärmte davon seine eigenen Kinder selbst zu Welt zu bringen. Nur war er mit seinem Studium noch nicht so weit und vorher musste unbedingt geheiratet werden.

Ich wollte damals noch keine Kinder, so blieb mir dann nur noch die absurde Rolle der Brautjungfer. Ihr seht, dass uns das nicht auseinander gebracht hat. Wir hatten schon fast zwei Jahre wie ein Ehetrio gelebt und es gab keinen Krieg um Robert. Er wollte heiraten und Kinder haben, ich wollte weder das eine noch das andere, aber Melanie wollte. Also war alles klar. Es war eine ziemlich turbulente Hochzeit, aber das könnt ihr euch ja mal von euren Eltern erzählen lassen. Ich habe eh schon viel zu viel gesagt.“

„Äh – äh“, stotterte Ben. „Und wieso haben wir dich noch nie gesehen, wenn du mit Mama so gut Freund bist. Oder warst. Warum seid ihr jetzt nicht mehr befreundet?“

„Ich weiß nicht, aber ich glaube, im Prinzip sind wir immer noch befreundet. Damals ging ja alles etwas drunter und drüber. Erst hatten wir, also Melanie und ich Abitur, gleich drauf die Hochzeit. Da war sie ja schon hochschwanger. Ich ging nach einer – hm – intensiven Abschiedsfeier ins Ausland, jobbte drei Jahre rund um die Welt, studierte dann mal das mal jenes und fand endlich meinen Traummann. Wir sind erst seit Ostern wieder hier in der Gegend, haben uns ein Häuschen in Hügeltal zugelegt. Dort lebe ich mit meinen zwei Kindern. Zwei Jungs, der ältere kommt im Herbst in die Schule.“

„Und dein Traummann?“

Sie seufzte. „Man kann nicht alles haben. Er ist Botschafter in Tittistan. Dort ist es nicht ganz friedlich. Er meinte, es sei besser, wenn wir hier in Sicherheit lebten. Und es ist mir auch wichtig, dass die Kinder eine geordnete Ausbildung machen. Als Botschafter weiß man ja nie, wo man als nächstes eingesetzt wird und welche Schulen dort zur Verfügung stehen.“

„Und woran hast du uns erkannt?“ Andi war nach wie vor etwas skeptisch.

„Oh, das war letzten Sonntag. Ich war wie jeden Tag mit schönem Wetter hier am See und gerade beim Zusammenpacken, da sah ich euch. Ihr wart gerade auch beim Wegfahren mit euren Rädern. Melanie hatte anscheinend was vergessen und kam mit wehender Mähne angerannt. Als ich sie erkannte, wart ihr schon unterwegs. Wo wohnt ihr eigentlich?“

„Im nächsten Ort. Ist von hier keine zehn Minuten mit dem Rad, weil es dorthin bergab geht.“

„Dann könnten wir euch ja mal besuchen kommen, oder?“

„Wen würdest du denn lieber besuchen? Mama oder Papa?“ Chrissi konnte ihre vorlaute Klappe nicht halten, aber Tanja nahm es ihr nicht krumm.

Sie lachte fröhlich. „Beide natürlich und wenn alles noch so ist, wie es früher war, würde es mich nicht wundern, wenn wir zu dritt … äh – eine Flasche Wein vernichten würden.“

„Vielleicht helfen wir auch mit und dann werden es womöglich drei Flaschen Wein?“, stieß Chrissi mutig vor.

„Hm, wer weiß? Aber, ehrlich gesagt, bei dieser Flasche Wein, werdet ihr eher nicht dazu eingeladen sein. Alte Erinnerungen auffrischen, ihr versteht?“

Andi wollte was sagen, öffnete zwar den Mund, überlegte es sich dann aber anders. Tanja grinste sie spöttisch an, sagte aber auch nichts. Nichts in der Art von ‚Da fehlen dir jetzt die Worte, was?‘, dafür nur: „Lasst mir dann eine Telefonnummer da, damit ich vorher anrufen kann!“

„Machen wir!“, versprach Ben. „Aber jetzt wollen wir noch ein wenig schwimmen.“

„Noch eine Frage! Kennt ihr eigentlich Sarah und Leo?“

„Äh, wen?“

„Also wohl nicht. Sarah wohnt bei uns im Nachbarhaus. Leo ist wohl ein Cousin von ihr.“

„Sarah und Leo?“

„Ja, das Pärchen, das ihr vorhin beim Bumsen beobachtet habt!“

„Äh – äh …“

„Macht doch nichts! Die beiden riskieren gern mal was. Das macht sie extrageil. Aber sie sollten es doch nicht zu öffentlich treiben, das bringt unseren Badeplatz in Verruf. Darum habe ich sie auf die Liebesinsel geschickt.“

„Die Liebesinsel?“, staunten die ABCs unisono.

„Ja, da drüben, wo ihr am Schilfrand eine Holzlatte seht …“ – sie deutete in die Richtung, in der die zwei liebestollen jungen Leute geschwommen waren- „… dort ist ein schmaler schilffreier Kanal, der sich durchs Schilf windet und bei einer winzigen Insel endet. Die ist fast rund, ungefähr so vier, fünf Meter im Durchmesser und drauf steht eine kleine Birke, sonst ist da nur Gras. An der Holzstange ist eine Plastikkette befestigt, die man auf der anderen Seite vom Kanal an einem Pfosten befestigen kann. Das bedeutet dann soviel wie „besetzt“. Wenn die Insel frei ist, kann man dort ungestört seine Triebe ausleben. Ach, was haben wir früher …“ Tanja brach ab. „Also, wenn ihr mal diesbezüglich dringende Bedürfnisse habt, …“

„Was denken Sie denn von uns, wir sind doch Geschwister!“, regte sich Ben auf.

„Erstens sollten wir beim „Du“ bleiben, wenn wir alle nackt wie im Paradies sind. Oder glaubt ihr etwa, Adam und Eva waren per ‚Sie’? Zweitens habt ihr wohl gelegentlich auch andere Freunde. Und drittens, Geschwister oder nicht, niemand muss, jeder darf, wenn ihr versteht, was ich meine.“

Was sie darunter verstehen sollten, war den Geschwistern nicht ganz klar, alle drei machten sich dazu ihre Gedanken. Und nicht nur über die letzte Bemerkung. Am Ende war allen klar, dass sie darüber noch würden reden müssen. Da waren zu viele Andeutungen, die allerlei merkwürdige Ereignisse in der Vergangenheit bezeichnen konnten. Aber es war wohl besser, das zu Hause zu besprechen, nicht hier.

Etwas fahrig verabschiedeten sie sich von der neuen Bekanntschaft Tanja, die gleich alle umarmen wollte. Aber Ben reichte ihr bloß die ausgestreckte Hand, die sie nun nicht abschlagen wollte, Andi tat es ihm gleich. Nur Chrissi drückte die braune und kleinbusige Tanja an ihre üppig gestaltete Brust und ließ sich auf die Wangen küssen. Dann schwammen sie alle hastig hinaus auf den See. „Die hat ganz harte Nippel gehabt!“, berichtete Chrissi. „Die war wohl geil auf Ben!“

„Nicht wirklich, oder?“, fragte der zurück. Sie traten Wasser und schwebten im Kreis.

„Doch, sicher!“, beharrte seine kleine Schwester. „Hättest sie eben auch umarmt, dann wüsstest du es. Oder warst oder bist du auch geil auf sie? Wolltest wohl nicht, dass sie deinen Ständer bemerkt, was?“ Und an Andi gewandt: „Unser Bruder ist ein Potenzmonster!“

„So ein Quatsch!“, rief Ben. „Erstens steh ich nicht so auf kleine Titten und zweitens wäre das Wasser sowieso zu kalt! Das war doch wohl auch der Grund, warum ihre Nippel hart waren.“

„Hörst du, Andi? Benni steht auf große Titten. Er steht auf dich! Hab ich mir doch gleich gedacht!“

„Vorhin hast du noch behauptet, er stünde auf dich, weil du ihm deine haarige Fotze gezeigt hast!“ Wenn Andrea zu solchen Kraftausdrücken griff, war sie wütend oder zumindest genervt.

Chrissi ließ das kalt. „Ist doch egal, wer von uns beiden ihn mehr geil macht, oder? Bist du bereit, ihn zu vernaschen, große Schwester`?“

„Jetzt bist du völlig durchgedreht, Kleine! Er ist unser Bruder, schon vergessen? Oder bist du so notgeil und kriegst keinen ab, weil du so ‘ne Zicke bist, dass du ausgerechnet an Ben als letzte Rettung glaubst?“

„Was?!!“ Chrissi schluckte vor Aufregung Wasser und hustete, spuckte und röchelte ein wenig, was ihre herzlosen Geschwister nur zum Lachen brachte. Mitleid hatte sie nun wirklich keines verdient. Endlich kam sie wieder zu klaren Sinnen. „Ich keinen abkriegen? Wenn’s darauf ankommt, schlepp ich jeden Tag zwei ins Bett, aber dann glauben alle, ich wär ‘ne Schlampe!“

„Bist du etwa keine?“

Chrissi grinste nur frech. „Natürlich bin ich eine, aber das muss ja nicht jeder glauben! Nein, im Ernst jetzt, ich bin nicht prüde, aber wählerisch. Ich hüpf nicht mit jedem in die Kiste und je nachdem, wie sich ein Kerl macht, geh‘ ich mit ihm eine dauerhafte Beziehung ein oder nur eine vorübergehende. Bei einer dauerhaften bin ich ihm aber treu und verlange das auch von ihm. So ist das!“

„Und wie viele Beziehungen dieser Art hattest du schon?“, fragte Ben vorsichtig.

„Stunde der Wahrheit, was? Okay, ich sag es, aber ihr müsst dann auch ehrlich sein. Meine erste sogenannte Beziehung dauerte grad so lange, bis er mich entjungfert hatte. Das ist schon ein paar Jahre her. Danach war mal länger Pause. Die zweite hielt auch nur drei Wochen, dann bemerkte er, dass Andi die größeren Möpse hatte. Aber bei ihr blieb er auch nicht länger …“

„Der Rocky?“, staunte Andrea.

„Nein, der Elias.“

„Was? Damals hattest du schon Sex?“

Chrissi starrte ihre Schwester böse an. „Nicht jede ist so ein Spätstarter wie du!“

„Aber …?“

„Nix aber! Danach hatte ich ein paar One Night Stands, so fünf oder sechs und dann kam Oliver.“

„Ach, an den kann ich mich noch erinnern“, trug auch Ben was zum Gespräch bei. „Der hatte ja sogar ein eigenes Auto.“

„Der war ja auch schon lange achtzehn. Und ob man seinen rostigen Müllhaufen Auto nennen kann, ist ein Rätsel der Natur. Aber er hatte funktionierende Liegesitze. Im Gegensatz zu den Bremsen. Drum sind wir auch mal in den Fischteich vom Hinzerbauern gerollt. Mann, hat der gezetert! Versteh ich aber, weil sich bald ein Ölfleck gezeigt hat. Er hat die Rostlaube mit dem Traktor rausgezogen und gleich zum Autofriedhof nebenan – den betreibt sein Sohn! - geschleppt. Meine Sachen waren teilweise noch drin!“

„Aha, das war dann wohl damals, als du dich mitten in der Nacht nass und halbnackt ins Haus geschlichen hast?“

„Umm! Du hast also nicht geschlafen?“

Andi lacht herzhaft. „Ich bin ja gerade erst fünf Minuten vorher gekommen, also ins Bett meine ich!“

„Und das andere?“

„Das war schon etwas länger her!“ Andi grinst. „Ich kann ja bis jetzt keinen Freund nach Hause mitnehmen. Drum waren wir auch im Auto. Das hatte sogar Bremsen!“

„Wer war denn der Glückliche?“

„Äh – hm – das war Barney.“

„Geröllheimer?“

„Quatsch! Ach so! Sein Spitzname! Ja, genau der.“

„Aha!“

„Was heißt ‚aha‘? Hast du etwa mit dem auch …`?“

„Und wenn?“

„Du bist ja so eine Schlampe! Ich glaub’s ja nicht!“

„Hört doch auf, euch zu zoffen!“, versuchte Ben zu beruhigen. „Tatsache ist doch, dass im Moment keiner von uns eine feste Bindung hat. Was soll also das Gezänk um längst verflossene Freunde? Wollt ihr sie etwa zurück?“

„Nie im Leben!“

„Nicht wirklich!“

„Was haltet ihr davon, wenn wir uns mal diese Liebesinsel anschauen?“

„Ben!“, rief Chrissi begeistert. „Willst du also doch mit uns ein bisschen rummachen?“

„Blödsinn! Aber was man kennt, das kennt man eben und wer weiß, was zum Beispiel nächste Woche ist?“

„Gut! Bis nächste Woche halte ich es noch aus!“ Chrissi konnte es nicht lassen, ihren Bruder zu provozieren. Der schwamm wortlos voraus, zielstrebig in die Richtung, wo die Holzstange aufragte.

„Würdest du wirklich mit Ben ficken?“, flüsterte Andi so leise, dass Ben es nicht hören konnte. Und lauter: „Aber auf der Insel sind ja Leo und Sarah!“

„Die könnten ja schon wieder weg sein“, rief Ben über seine Schulter zurück.

„Ehrlich gesagt“, wisperte Chrissi ihrer Schwester zu, „ich weiß es nicht, was ich täte, wenn der Fall einträte. Aber Ben traut sich das sowieso nicht, also kann ich relativ sicher sein, dass es gar nicht dazu kommt.“

„Und kannst du dann nicht einfach die Klappe halten? Es ist ihm doch sichtlich unangenehm.“

„Mmmh! Aber da ist was, das fühle ich und das will ich aus ihm rauskitzeln. Er spielt wahrscheinlich mit dem Gedanken, es doch zu tun. Vorhin hat er mich immerhin mit den Fingern gefickt!“

„Echt? Mir hat er nur die Hand auf die Spalte geklatscht!“

„Unser Ben ist eben ein stilles Wasser, du weißt schon. Ich wette, wenn wir uns zusammentun, fickt er uns beide.“

„Und wer sagt, dass ich das überhaupt in Erwägung ziehe, geschweige denn, es will?“

„Ich sage das! Sonst hättest du dich viel mehr empört, als du gehört hast, dass ich ihm einen runtergeholt habe, als er dir an die Fotze gefasst hat und so weiter.“

„Hm! Kann – schon – sein!“

„Also ja. Ich auch.“

„Dich reizt das Verbotene, genau wie mich, eh?“

„Geb ich zu. Sag mal, Andi, hast du auch Phantasien, mit Papa zu bumsen?“

„Du etwa?“

„Ich habe zuerst gefragt!“

„Aber du hast ‚du auch’ gefragt, Chrissi!“

„Ja, ja, ist ja gut! Also?“

„Ähem, also, er hat schon einen super Schwanz, oder?“

„Mhm! Viel größer als der von Ben, obwohl der auch ganz schön knüppelig ist!“

„Und du glaubst, dass du den Superschwanz vom Papa verkraften könntest, kleine Schwester?“

„So klein bin ich ja nicht wirklich. Mir fehlt auf deine eins achtzig nur noch ein Zentimeter. Den hol ich schon noch auf! - Und eine Vagina ist enorm dehnbar!“

„Stimmt, aber es darf trotzdem nicht sein!“

„Das werden wir noch sehen. Aber jetzt schauen wir uns einmal die Liebesinsel an.“ Ben hielt sich an dem Pfosten fest, an dem die Plastikkette an einem Haken eingehängt war. Andi und Chrissi hängten sich einfach an ihren Bruder, der der Kälte des Wassers wieder einmal dankte, denn seine ‚kleine‘ Schwester legte eine Hand in seinen Nacken und umschlang ihn mit ihren Beinen, sodass ihre Scham an seinem Oberschenkel und ihr Knie an seinem Schwanz rieb. Andi gab sich ein wenig dezenter. Sie legte ihm nur einen Arm um die Schultern und streichelte mit der anderen Hand über seine Brustwarzen.

Ben stöhnte auf. „Lasst das, ihr Biester!“ Er versuchte, die Biester abzuschütteln, aber im Wasser war das gar nicht so einfach. „Die Insel ist sowieso noch besetzt, wie ihr seht, also zurück mit uns.“

Aber Chrissi ließ ihn nicht los. „He!“, schrie sie über das Schilf hinweg. „Seid ich bald fertig?“

Eine Weile herrschte Schweigen, dann kam dumpf die Antwort: „Wer will das wissen?“

„Ich! Und meine Schwester!“ Von Ben erwähnte sie lieber nichts.

Plötzlich erschien ein brauner Haarschopf über dem Schilf. „Wer seid ihr denn?“, fragte Sarah. Die Insel musste relativ hoch sein, wahrscheinlich ein Findling, denn so groß war Sarah sicher nicht. Oder, eher wahrscheinlich, sie saß auf Leos Schultern.

Chrissi zögerte mit der Antwort. Sollte sie ihre Identität lüften? Andererseits wusste sie ja auch die Namen der zwei auf der Insel. „Wir sind Andi, Ben und Chrissi. Wir wollten uns die Insel anschauen.“

Sarah tuschelte mit Leo. „Ihr seid doch die drei Spanner, die uns vorhin beobachtet haben? Das hat uns erst richtig geil gemacht. Kommt rein, ihr dürft weiter zuschauen!“

„Okay!“, rief Chrissi sofort und tauchte unter der Kette durch.

„Nein!“, forderte Ben. „Das tun wir nicht. Das ist ja unanständig!“

Chrissi drehte sich um. „Und seine kleine Schwester ficken ist etwa nicht unanständig?“ Sie grinste lüstern.

„Nur im Affekt und nur mit den Fingern!“, rechtfertigte sich Ben, aber Andi tauchte ihn unter.

Als er prustend wieder an die Oberfläche kam, war Andi bereits ihrer vorwitzigen Schwester gefolgt und winkte ihm. „Komm, Ben, sei kein Frosch! Zuschauen tut doch nicht weh!“ Schweren Herzens und mit einem unguten Gefühl schwamm er den beiden zaghaft nach. Der Kanal wandte sich zuerst nach links, wurde schmäler, dafür aber seichter, sodass man waten konnte. In einem großen Bogen führte der Weg leicht ansteigend im Uhrzeigersinn fast um die Insel herum und endete an der erwähnten Birke. Der Anblick, der sich Ben bot, war einigermaßen überraschend: Leo lag auf dem Rücken im Gras und Sarah saß verkehrt herum auf seinem Schwanz und ritt langsam. Chrissi kniete neben Leos Kopf und küsste ihn, während Andi sich zu Sarah hinunter beugte und diese ebenfalls küsste. Sarah spielte dabei zärtlich mit Andis Brüsten. Ben war durch die optischen Reize nahezu überfordert. Sarahs Arsch, der sich stetig hob und senkte, Leos Schwanz, der sich zwischen den Backen zeigte und wieder verschwand. Andis Glocken, die sanft baumelten, Chrissis Zunge, die mit der von Leo spielte, … Trotz der Kälte machte sich der kleine Ben bemerkbar, doch der große Ben nahm das nicht zur Kenntnis. Er staunte bloß. Solche Szenen kannte er nur aus raren Pornovideos.

„Komm näher, Ben!“, rief ihm Sarah zu, als sie ihren Mund endlich wieder zum Reden frei hatte. „Du holst dir ja noch kalte Füße!“ Ihren langsamen Ritt auf Leos Schwanz unterbrach sie deswegen aber nicht. Ben stieg zögernd auf die winzige Insel, die mit saftigem Gras bewachsen war. Sarah streckte ihm die Hand entgegen, die er auch ergriff. Ihr Händedruck war kräftig und ebenso zog sie ihn näher zu sich. Sie bot ihm ihre Lippen dar. Da konnte er nicht anders und ließ sich küssen. Sein aktiver Anteil war bescheiden, vielleicht auch aus Verblüffung, denn gleichzeitig schloss sich ihre andere Hand um seine Genitalien. Sie hatte ihn, wie man sagt, so richtig an den Eiern. „Hallo, Ben! Schön, dass du zu uns gestoßen bist. Ich bin Sarah, der unter mir ist Leo.“

„Hallo, Ben!“, nuschelte der, denn Chrissis Zunge steckte noch in seinem Mund.

Endlich ließ Sarah etwas lockerer. „Du bist ja eiskalt! Macht dich das vielleicht auch geil?“

„Wie meinst du das? Wieso auch geil? Was ist an kaltem Wasser denn geil? Ganz im Gegenteil, es hilft mir, …“

„Hilft dir wobei? Keusch zu bleiben? Du Ärmster!“ Und an Andi gewandt: „Ist er immer so verklemmt?“ Von dieser Seite konnte der keusche Ben keine Hilfe erwarten. Immer noch hatte Sarah seine Kronjuwelen im Griff, was nicht ohne sichtbare Folgen blieb. „Ein so schöner Schwanz!“, lobte Sarah, zog das Objekt ihrer Begierde noch näher heran und drückte einen feuchten Kuss auf die praller werdende Eichel. Bens Schwanz fühlte sich geehrt und wuchs vor lauter Stolz gleich noch einmal um ein paar Zentimeter.

„Mmmh!“, schwärmte Sarah, „der ist nicht nur wunderschön, sondern sogar größer als der vom Leo, obwohl er kleiner aussieht.“

„Was? Wieso sieht er kleiner aus, obwohl er angeblich größer ist? Ist er doch gar nicht, oder?“

„Aber sicher! Glaub mir nur, ich bin studierte Phallologin.“ Das verunsicherte Ben sehr. War diese junge Frau schon alt genug, um studiert zu haben? Und was für eine Art Studium sollte das sein? Studierte Phallologin! Wo konnte man denn so etwas wie Phallologie studieren? Ben kam zu einem Ergebnis.

„Du verarscht mich!“

„Nicht wirklich! Ich gebe zu, dass ich das nicht auf der Uni studiert habe und ‚Phallologin‘ gibt es auch nicht so richtig. Trotzdem kenne ich mich mit Schwänzen aus. Ich liebe Schwänze und betrachte sie ganz genau. Deiner gefällt mir!“ Sie wollte Ben noch näher an sich heran ziehen, aber er stemmte sich dagegen.

„Was genau meinst du jetzt mit größer und kleiner aussehen? Ich gestehe dir gern zu, dass du dich auskennst durch dein privates Forschungsprojekt.“

„Genau! Und vergleichende Studien!“ Sie erhob sich und Leos Glied flutschte mit einem saftigen Schmatzen aus ihrer Scheide. „Stell dich mal neben ihn, Leo!“ Der rappelte sich auf und trat neben Ben. „Schau! Leo ist schön rasiert, aber bei dir verdecken deine Schamhaare den Schwanzansatz, wodurch er kürzer wirkt. Und irgendwie auch dünner.“ Sarah hockte sich dazwischen und wichste beide Glieder, küsste kurz Bens Eichel und schob sich dann Leos Kolben in den Mund. Ben schaute fasziniert zu und ehe er sich‘s versah, hatte sie gewechselt und er war es nun, der auf geilste Weise beblasen wurde.

Auf einmal stoppte sie und hielt beide Steifen mit den Fingern umfasst, sodass jeweils die Eichel und ein Teil des Schaftes heraus schauten. „So sieht man es ganz deutlich!“, behauptete die selbsternannte Phallologin. Und tatsächlich! Bens Schwanz ragte deutlich weiter hervor als Leos. Alle konnten es sehen! Was sie nicht bemerkten, war, dass Sarah, das raffinierte Luder, bei der Aktion geschummelt hatte. Bei Leo lag ihr kleiner Finger über dem Schaft, bei Ben aber drunter. Daher verdeckten bei Ben nur vier Finger seinen Mast, bei Leo aber fünf. Nun war zwar Sarahs kleiner Finger nicht sonderlich breit, aber der vermeintliche Unterschied erschien dramatisch. „Ich will deinen Riesenschwanz!“, gurrte Sarah und Ben wurde ganz anders zumute. War er wirklich so ein Hengst? So hatte er sich selbst noch nie gesehen. Noch nie so außergewöhnlich gut bestückt, noch nie so beneidenswert männlich, noch nie so begehrt.

Sarah wechselte zwischen Leo und Ben hin und her, ehe sie sich zunächst wieder ganz Leo widmen wollte. „So! Das war super jetzt. Leo, leg dich wieder hin, wir machen da weiter, wo ich unterbrochen habe. Ben, da ist noch Platz! Warum legst du dich nicht daneben und eine von euch heißen Blondinen kann sich drauf setzen. Dann reiten wir im Duett.“

„Ähhähä!“, stotterte Ben. „Geht nicht, wir sind ja Geschwister!“

„Stört euch das wirklich?“, fragte Sarah mit einem süffisanten Lächeln die zwei Schwestern, deren Nippel sich verräterisch reckten. „Dann mache ich euch einen Vorschlag. Ich kümmere mich um Ben und Leo um euch zwei. Was sagt ihr dazu?“

Ehe Andi noch Für und Wider abwägen konnte, antwortete schon Chrissi beherzt: „Gute Idee, Leo gefällt mir, da mach‘ ich mit, keine Frage!“

Sarah überrumpelte Ben vollends, als sie sich plötzlich an ihn schmiegte, ihre Brüste an seine drückte und mit ihrer blanken Muschi seinen Schwanz massierte. Da wurden seine Knie weich und sein Widerstand schmolz. Geschickt und sanft zwang das nur mittelgroße, aber drahtige Mädchen den großen sanften Riesen auf die weiche Wiese und ehe er auch nur die kleinste Chance hatte, ihr zu entkommen, hatte sie sich seinen Kolben in ihren Zylinder gesteckt und schon lief der Sexmotor, tuck, tuck, tuck. Oder wohl eher fuck, fuck, fuck! In geübter Manier hob und senkte sie ihre Hüftpartie, es gab kein Entkommen. Nun ja, der Wille dazu war Ben zwischenzeitlich abhanden gekommen und von Hub zu Stoß schwand auch seine Nervosität, gewann er an Lust und schließlich war er es, der die herrlichen Bewegungen ausführte, die Sarah ganz offensichtlich sehr gefielen.

Aus dem Augenwinkel konnte er beobachten, was Leo mit seinen Schwestern anstellte. Chrissi war ihn fast tigerartig angesprungen und hatte sich sein Glied ohne weiteren Aufenthalt in die klatschnasse Muschi gerammt, aber Andi war nicht so leicht zu haben. Doch mit schmeichelnden Worten, Appellen an ihre Solidarität mit der kleinen Schwester und zarten Fingern hatte er sie rumgekriegt. Sie kniete jetzt neben dem fickenden Paar und schmuste mit Leo. Der kam fickmäßig aus dem Takt, weil er sich jetzt ganz auf Andi konzentrierte. Aber Chrissi übernahm übergangslos die Führung. Gut, dass sie obenauf saß. Ben erschien das fast so routiniert wie es Sarah vorhin bei ihm praktiziert hatte.

Doch es ging nicht endlos so dahin, obwohl sich Ben kaum etwas Geileres hätte vorstellen können. Doch Sarah gelüstete es nach Abwechslung. Da Leo im Moment nicht verfügbar war, änderte sie wenigstens die Position und drehte sich um. Ben sah sich plötzlich mit ihrer geschwollenen und klatschnassen Spalte konfrontiert, die ihm Sarah, als er nicht gleich reagierte, kompromisslos auf den Mund drückte, während sie eindrucksvoll an Bens Schwanz demonstrierte, was nun Sache war. Neunundsechzig!

Zum Glück war Ben ein fortschrittlich gebildeter Junge, wenn auch diesbezüglich rein theoretisch, durch entsprechendes Filmmaterial aber immerhin praxisorientiert. Als aufmerksamer Konsument von Pornofilmen, brauchte er nur zwei Sekunden, um abzurufen, was in so einer Situation von ihm vermutlich erwartet wurde und setzte seine Zunge entsprechend ein. Anfangs war das ja mehr ein Sondieren des Geländes, doch aus Sarahs Reaktionen war leicht erkennbar, welche Regionen den höchsten Erfolg versprachen. Nicht unerwartet gehörte ihr wunderschöner, rot glänzender Kitzler auch dazu. Schön langsam spielten sich die beiden aufeinander ein, sodass er seine Aufmerksamkeit auch wieder seinem eigenen Wunderzapfen widmen konnte. Er spürte deutlich ihre Zunge, wie sie seine Eichel umschmeichelte, wie ihre Lippen den Schaft hinauf und hinunter fuhren und dann auch, wie seine hochgereizte Eichel an ihr Gaumenzäpfchen klopfte. Und dann ein ganz komisches Gefühl. Er fühlte ihre Zungenspitze ganz hinten an seinem Schwanzansatz. Mein Gott! Sie hatte tatsächlich seinen ‚Riesenschwanz’, wie sie ihn ja genannt hatte, geschluckt und in voller Länge in ihrem Schlund! Vor lauter Ehrfurcht hörte Ben auf, Sarahs heiße Muschi zu lecken und konzentrierte alle Sinne auf das Geschehen an seinem besten Stück. Noch immer schienen sich Sarahs Lippen nach unten zu bewegen, bis er ihre Nase an den Eiern spürte. Er hörte ein leicht gurgelndes Geräusch, doch Sarah unterdrückte den Würgereiz noch ein Weilchen und hob ihren Kopf kontrolliert, ließ Bens Schwanz langsam aus ihrem Mund entweichen und grinste triumphierend Leo an.

„Das könnt ihr wahrscheinlich noch nicht, oder?“, fragte er Andi und Chrissi. „Muss man auch nicht können, aber es ist geil, wenn man es kann. Ich liebe es!“ Gut, sein Schwengel steckt ja derzeit nicht in einem Mund, sondern in Chrissis Muschi. Dort gibt es bekanntlich keinerlei Würgereiz. Chrissi sah auch keine Veranlassung, Leos Wink mit dem Zaunpfahl zu verstehen und ritt ihn gelassen weiter.

Leo aber war erfinderisch. Erst fingerte er Andi gekonnt und massierte dabei ausgiebig ihren Kitzler, dann steckte er ihr erst drei, dann alle vier Finger in die bereite Spalte, während sein Daumen Halbkreise auf ihren Schamhügel zog. Dabei übte er sanften Druck aus, sodass Andi immer näher an seinen Kopf heran rückte. Und dann hob er sie kurz entschlossen über sein Gesicht, biss sie sofort zart aber dennoch deutlich in die vorwitzige Clit, verhinderte damit eine instinktive Fluchtreaktion und nahm seine Zähne erst auseinander, als er merkte, dass sie weich wurde. Danach überzeugte sie seine Zungenarbeit und von ‚Fluchtgedanken’ konnte keine Rede mehr sein. Seine Zunge pflügte unermüdlich ihre fruchtbare Furche, bis sie leise wimmerte.

Chrissi griff beherzt nach den wogenden Brüsten ihrer Schwester. Diesbezüglich kannte sie keine Hemmungen. Es war in der Vergangenheit zwar nicht regelmäßig, aber doch gelegentlich vorgekommen, dass sich sie und Andi gegenseitig etwas verwöhnten, wobei der Austausch von Küssen und eher harmloses Petting der Regelfall war. Selten lutschte eine der anderen an den Nippeln oder streichelte oberflächlich die Schamlippen der anderen. Zu einer manuellen Penetration oder gar Oralverkehr war es bisher nie gekommen. Leo dirigierte die beiden wie ein Raubtierdompteur. Als auch Andis Geilheit überzuschwappen drohte, schnippte er mit den Fingern und befahl: „Wechseln! Chrissi, jetzt lass deine Schwester an den Pfahl, an den Lustpfahl! Du kommst her, damit ich dich auch mal schmecken kann!“ Gehorsam tauschten sie die Positionen und schon ging der wollüstige Ritt weiter.

Auch Sarah hatte ihr ‚Opfer’ gut im Griff und spielte mit Ben alle möglichen Stellungen durch. Mal war er oben, mal unten, mal stak sein Rohr in ihrem Rachen, mal in ihrer Möse, er war Wachs in ihren kundigen Händen.

Ben erwies sich als dankbar in jeder Hinsicht. Einerseits sog er die neuen Erfahrungen in sich auf und ergänzte so sein theoretisches Wissen aus dem Genuss zahlreicher Pornofilme und erotischer Literatur. Andererseits wandte er das alles auch in der Praxis erstaunlich gekonnt an und verschaffte Sarah einige echte Höhepunkte, zusätzlich zu denen, die sie ihm zwecks Motivation vorspielte. Er selbst konnte natürlich nichts vorspielen, aber er hielt sich wacker und eine stramme Erektion die ganze Zeit über aufrecht. Dass er nicht kommen wollte, beruhte wohl zu großen Teilen darauf, dass es nun sein sechstes Mal gewesen wäre.

Nicht immer vögelten die fünf mit Kraft und Rasanz, oft genossen sie nur das herrliche Gefühl des Ineinanderseins. Einmal lag Chrissi mit gespreizten Beinen im Gras. Andi kniete zwischen ihren Schenkeln und massierte mit einer Hand eine Brust, mit der anderen flach die schwesterliche Scham. Den Hintern streckte sie hoch hinauf, wo Leos Schwanz in langen, langsamen Hüben und Stößen ihr Wonne und Glückseligkeit bereitete. Direkt daneben kniete Sarah. Ihr Kopf wandte sich zu Andis und sie küssten sich. Ben hingegen kopierte einen Rhythmus, den er aufmerksam im Internet verfolgt hatte. Er stieß seinen Pflock tief in die geile Sarah, verharrte drei Sekunden. Darauf folgten drei kurze schnelle Stöße und er zog seinen Schwanz ganz langsam heraus, bis die Eichel nur noch die Schamlippen spaltete. Wieder drei kurze schnelle Stöße und schon versenkte er seinen Mast wieder ganz langsam im seidenweichen Futteral. So ging das ein Weilchen dahin, mit Erfolg, denn Sarah kam erneut zu einem Höhepunkt. Ben reduzierte die Frequenz noch einmal.

Plötzlich fiel ihm etwas ein. „Noch einmal zurück! Am Anfang hast du gefragt, ob mich oder uns ‚kaltes Wasser auch geil’ macht. Du hast dann abgelenkt, aber was genau hast du da gemeint mit ‚auch geil’? Mich erinnert das nämlich an was.“

„Äh, das ist ein bisschen komisch, aber ich habe da mal eine Geschichte gelesen, da kam ein Mädchen vor, das kaltes Wasser hasste, denn sie war so ein südlicher Typ. Aber wenn sie alle heiligen Zeiten dann doch in kaltes Wasser musste, wurde sie davon immer unheimlich geil. Und ich habe festgestellt, dass das bei mir ähnlich ist, obwohl der Waldsee nicht gerade eisig kalt ist.“

„Ich weiß, von wem du sprichst“, erwiderte Ben. „Ich habe die Geschichte auch gelesen. Heißer Sommer oder so ähnlich. Das Mädchen heißt Susi, oder?“

„Richtig!“, stöhnte Chrissi. „Kenn ich auch! So eine Schlampe will ich auch sein!“

Ben fiel etwas Neues ein. Er wollte Sarah aufrecht stehend an die Birke lehnen und so von hinten beglücken. Also glitt er aus ihr und richtete sich etwas auf, aber Sarah machte seinem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung, denn sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander. Gleichzeitig schubste Leo Andi zur Seite und drehte sich Chrissi in Position, um sie von hinten aufzuspießen.

Andi landete direkt zwischen Sarahs Schenkeln und widerstand der Versuchung nicht, ihre Zunge in die saftige Pflaume der neuen Freundin einzutauchen.

Ben sah sich plötzlich dem Prachtarsch seiner großen Schwester gegenüber. Nur Zentimeter entfernt und mit gereckter Lanze. Verblüfft hielt er inne, griff aber mit beiden Händen nach den prallen Backen. Seine Schwanzspitze war nur eine Handbreit von Andis pochender Grotte entfernt. Die Schamlippen waren vom Fick mit Leo noch gereizt und klafften ein wenig auf.

„Fick sie!“, rief sein Geilhirn.

„Lass mich sie ficken!“, rief sein Schwanz.

„Fick sie!“, hetzte Chrissi von nebenan. „Fick sie! Los, los, fick sie endlich! Ich habe doch gesagt, dass sie das mag!“

Doch Ben zögerte. Sollte er wirklich? Dass Andi zustimmend nickte, übersah er. Chrissi aber nicht. „Jetzt fick sie endlich! Sie will es doch!“, heulte sie und machte mit dem nächsten Satz einen großen Fehler: „Steck endlich deinen Riesenschwanz in deine Schwester!“, eiferte die kleine Schwester.

Das Wort ‚Schwester’ gab ihm einen Ruck. Konnte er das wirklich tun? Sollte er sich trauen. Was dachte Andi wirklich darüber. „Tu es!“, murmelte diese, aber Ben hörte das nicht oder bezog es nicht auf sich. Es war doch sehr leise gewesen. Oder sollte er es wagen? Langsam näherte er sich. Die Sekunde der Entscheidung nahte. Sein Schwanz war nur mehr Zentimeter von ihrem Eingang entfernt, da riss Andi, die das alles ja nicht sehen konnte, die Geduld. „Dann leck mich doch am Arsch!“, rief sie erbost.

Ben erstarrte und die Rädchen in seinem Kopf klickten. Was, wenn er diese Aufforderung wörtlich nähme?

T E I L 03

 

Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47