Alles fing so harmlos an ... Teil 03
 
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Alles fing so harmlos an ... Teil 03 von 14

Autor: helios53 VI/2017

Chrissi hatte andauernd darauf gedrängt, dass Ben seine große Schwester Andi ficken solle. Von sich selber hatte sie konkret zwar nichts gesagt, aber wie ihr Bruder sie einschätzte, lechzte sie geradewegs danach, ebenfalls von ihm gevögelt zu werden. Was für Schwestern!

Was diese nicht wussten, weil Ben nichts dergleichen gesagt hatte, war, dass er seine moralischen Bedenken nach und nach abgebaut hatte und drauf und dran gewesen war, Chrissis Forderung nachzugeben. Was er nicht wusste? Dass auch Andi inzwischen bereit war, den Inzeststoß zu empfangen, ja, sie war sogar heiß darauf. Ja, wenn jeder vom anderen immer wüsste, was er oder sie denkt, …

Aber Ben hatte etwas zu lange gezögert und so hatte Andi, die direkt vor ihm kniete und ihm den Arsch entgegen reckte, während sie ihre Zunge durch die tropfnasse Spalte der ‚Inselbekanntschaft‘ Sarah schlabbern ließ, die Geduld verloren.

Die Stellung war perfekt! Der runde pralle Arsch vor ihm, mitten drin die rosa Blüte ihres Arschlochs und darunter die fette saftige, geschwollene Pflaume. Und unmittelbar dahinter eben Ben mit seinem harten Prachtschweif, der genau ins Zielgebiet deutete. Er hätte nur noch zustoßen müssen!

Aber jetzt? „Leck mich doch am Arsch!“, hatte Andi unwirsch gerufen. Das war doch eventuell eine Option, oder nicht? Kein richtiger Inzest, aber trotzdem ziemlich versaut. Zumindest verrucht. ‚Was soll’s?‘, dachte Ben, ‚immerhin habe ich ihr ja schon die Hand auf die Muschi geklatscht und das schien ihr sogar gefallen zu haben.‘ Vermutlich hätte sie sogar nichts dagegen gehabt, wenn er ihr danach gleich einen oder zwei Finger in die Muschel gesteckt hätte; so, wie anschließend bei seiner kleinen Schwester Chrissi, die das ja hörbar genossen hatte.

Ben fasste Mut und legte seine Lippen auf Andis rechte Po-Backe, drückte ihr drei Küsse auf die heiße Haut und begann, sie hingebungsvoll zu lecken – nur nicht dort, wo Andi es ersehnt hätte. Der Geschmack der Haut gefiel ihm gar nicht schlecht. Ein Hauch von Sonnenöl, ein wenig Moor vom See und das ganze gewürzt mit einer Prise Salz vom Schweiß. Und eben Andi. Das pralle Leben, purer Sex.

Andi hingegen war nicht so begeistert. Da war wesentlich mehr, was sie wollte. Und sie war entschlossen, es sich zu holen. Als Ben, wagemutiger geworden, knapp neben der heißen Mitte herum schleckte, ruckte sie ihren Po abrupt nach rechts und nach hinten. Bens Nase geriet so genau in die Po-Kerbe und Andis Druck nach hinten machte unmissverständlich klar, wo Ben seine Zunge ab sofort einzusetzen hatte.

Er ergab sich willig in sein Schicksal und leckte langsam und sorgfältig über Andis nackte Schamlippen. Einmal rechts, einmal links, einmal von oben nach unten, einmal von unten nach oben. Dann hielt er inne. Andi knurrte unwirsch, aber Ben hatte keineswegs vor, jetzt aufzuhören. Mit Bedacht spitzte er seine Zunge und steckte sie soweit es ging, ganz langsam in die Scheide seiner älteren Schwester und presste seinen Mund fest an, damit er noch etwas tiefer gelangen konnte. Seltsame Gedanken wirbelten herum. Ob er so bis zum Jungfernhäutchen vorstoßen könnte, rein theoretisch, wenn Andi noch eines gehabt hätte. Hatte sie aber natürlich nicht, schon lange nicht mehr. Zumindest mit zwei von den bisher bekannten drei Freunden, Elias, Rocky und Barney war sie auch im Bett gewesen. Das war amtlich! Und wenn das reine Fiktion gewesen wäre, hätte zumindest Leo in der letzten Stunde alles in Fetzen gefickt. Ben vermerkte in seiner To-do-Liste, dass er eine Jungfrau suchen wollte, um das auszuprobieren. Ein Hymen zu lecken, das erschien ihm unheimlich geil!

Während all dieser gedanklichen Abschweifungen war Ben hurtig und fleißig mit seiner Zunge zugange gewesen. Andi bebte und zuckte, aber da er sie nun mit seinen kräftigen Händen gut festhielt, konnte er seine Position zwischen ihren Arschbacken mühelos halten.

Mittlerweile erschien es ihm nicht weiter erwähnenswert, dass seine Nase mehr oder weniger direkt auf dem Arschloch seiner Schwester parkte. So hielt er kurz inne. Dann tat er tatsächlich das, was der alte Götz von Berlichingen nach des Geheimrats Goethe Version dem gegnerischen Hauptmann angeboten hatte. Er leckte sie buchstäblich im Arsch.

Auch hier schmeckte Andi hauptsächlich nach Andi und Hügeltaler Waldsee, also nicht eklig. Aber auch nicht sonderlich faszinierend. Andi schien das Arschlecken zwar als angenehm zu empfinden, aber mehr Begeisterung hatte sie gezeigt, als Ben in ihrer Spalte geschürft hatte. Das traf sich gut, denn das hatte auch ihm besser gefallen. Also senkte er seinen Kopf wieder weiter nach unten, erleichterte sich die Stellung, indem er seine Schenkel weit auseinander stellte und breitbeinig hinter seiner Schwester kniete und leckte Tropfen um Tropfen aus der geilen Quelle unter den Arschbacken der blonden Göttin, die zufällig eben Andi war.

Diese grunzte wohlig und vergaß darüber ganz, Sarah weiter zu lecken. Dafür machte sie ihr Kreuz hohl, damit Ben noch besser heran kam und bettet ihr Haupt auf die verschränkten Unterarme, mit denen sie sich abstützte. Endlich! Endlich hatte Ben seine Scheu überwunden und zelebrierte jetzt die inzestuösen Spiele, die sie alle drei die ganze Zeit schon insgeheim ersehnt hatten. ‚Fehlt nur noch, dass er seinen Schwanz endlich in meine Fotze steckt‘, dachte Andi und erschrak fast darüber, dass sie wirklich ‚Fotze‘ gedacht hatte. So unanständig! So geil! So wohltuend!

Eben das drängte sich auch Ben schön langsam auf. Aber noch ein wenig lecken, wenn er schon mal dabei war. Das war ja auch schon ziemlich jenseits aller bürgerlichen Moral. Und zu seiner eigenen Verwunderung gefiel ihm genau das am besten daran. Auch bei Denise hatte er vor einigen Monaten schon ihre Möse geleckt, zuerst, weil sie darauf besonders stand, dann aber auch, weil es ihn selber geil und glücklich gemacht hatte. Rein vom oberflächlichen Gefühl her – und mehr als oberflächlicher Partysex war da nicht gewesen. Nicht einmal ausgezogen hatte sie sich - war da wenig Unterschied, eventuell war Andi noch besser rasiert, glatter, saftiger, aber das spezielle Extra war unbestritten, dass Andi seine Schwester war und nicht eine Schulkameradin. Er brannte gleichzeitig darauf, auch Chrissis Muschi mit seiner Zunge zu verwöhnen, und zwar unabhängig davon, ob sie sich vorher den Busch abrasierte oder nicht. Obwohl … Im Grunde musste er zugeben, dass es bei schön glatten Schamlippen einfach schöner war. Im Vergleich zu der rasierten Denise hätte er trotzdem auch die haarige Chrissi vorgezogen. Aber eine glattrasierte Chrissi-Muschi? Mmmh! Er war schon gespannt, wie sie im Vergleich mit ihrer Schwester abschnitt. Die Möglichkeit, dass die jüngere Schwester das gar nicht wollte und ihn abblitzen ließ, war für ihn keine Option. Dazu hatte sie sich schon zu sehr exponiert. Wer ‚A‘ sagt, muss auch ‚B‘ sagen, oder?

Jetzt war aber zunächst Andi dran. Bens Schwanz war wieder hart und zum Bersten prall, die Möse seiner großen Schwester nass wie der See und direkt vor seiner Nase. Er musst nur noch seinen Prügel packen, ins Ziel bringen und zustoßen!

Ben griff unter sich, aber da war eine kleine Hand schneller. Er erstarrte, halb vor Schreck, halb aus Unsicherheit, was er denn nun machen sollte. Ein schneller Blick sagte ihm alles. Chrissi war hinter ihn gekrochen, lag jetzt auf dem Rücken und hatte seinen Schwanz im Griff. Sie bog ihn nach unten und zurück, was schmerzhaft war. Sein Aufschrei machte das unmissverständlich klar.

„Was ist denn? Mach weiter, Ben!“, nörgelte Andi unwirsch. „Oder noch besser; fick mich endlich!“ Ja, womit sollte er denn? Seinen Schwanz blockierte doch seine kleine Schwester!

Auch Chrissi hatte kapiert, dass es gegen die Natur war, was sie mit dem Schwanz ihres Bruders anstellte. Ihr wurde klar, dass solche Anhängsel zwar recht beweglich sind, solange sie hängen, aber eben weniger flexibel, wenn sie stehen. Kurz entschlossen, schob sie sich zwischen Bens Beine und schnappte mit dem Mund nach dem Objekt ihrer Begierde. Den Kopf musste sie nur ein ganz kleines bisschen anheben, dann steckte auch schon ein bedeutender Teil ihres Bruders dort, wo es die Schicklichkeit verbot. Und genau dieses Bewusstsein verschaffte ihr den ultimativen Kick. Sobald sie ihre rot aus dem blonden Schamhaar leuchtende Perle berührte, kam es ihr auch schon. Da brauchte es gar nicht Leo, dem sie kurz zuvor entwischt war und der ihr gierig folgte, denn er war noch nicht fertig mit der geilen Blondine. Nun aber beobachtete er reglos, wie Chrissi sich im Orgasmus wand, dabei aber Bens Schwanz keine Sekunde aus ihrem Mund ließ. Wo der doch anderweitig so sehnsüchtig erwartet wurde!

Ben war durch die überaschende Attacke seiner kleinen Schwester so überrumpelt, dass Andi wieder einmal das Nachsehen hatte. Er vergaß auf der Stelle, was er angefangen, aber noch nicht zu Ende gebracht hatte. Da konnte seine große Schwester noch so aufreizend mit dem Hintern wackeln und ihre Muschi vor seine Nase halten – die Multitaskingfähigkeit von Männern ist ja bekanntlich begrenzt.

Ganz auf Chrissis saugenden Mund konzentriert, genoss er deren Behandlung, obwohl ihm tief im Inneren bewusst war, dass damit erneut eine Grenze überschritten war. Aber schließlich war er ja auch drauf und dran gewesen, seinen Schwanz voll und ganz in Andis heiße Spalte zu stecken, sie zu ficken, den Inzest sozusagen auch juristisch zu vollziehen. Dagegen war das ja noch harmlos, oder? Aber geil!

Andi rappelte sich auf, denn ihr war klar geworden, dass sie auf Ben im Moment nicht hoffen konnte. Sie wandte sich zu Leo um, in der Absicht, ihn zu einer Fortsetzung zu animieren. Irgendeine Fortsetzung, egal wie! Doch der schmiegte sich zärtlich an Sarah, die eine Hand um seinen Nacken, die andere an seinen Schwanz gelegt hatte. War die nicht soeben noch mit weit gespreizten Beinen vor ihr gelegen und … Oh! Andi dämmerte, dass sie die neue Fickbekanntschaft sträflich vernachlässigt hatte, seit Ben mit seiner Zunge sich in ihrer Spalte umgetan hatte. Nein, in ihrer Fotze! Andi fiel ein, dass sie genau so gedacht hatte. Fotze! Und dass Ben seinen Schwanz in ihre Fotze hätte stecken sollen. Darüber hatte sie einfach aufgehört, Sarahs – ja, auch Fotze! – zu lecken. So viel zu Andis Multitaskingtalent!

Sie schaute um sich. Sarah und Leo hatten sich wieder seitlich hingelegt. Leo fickte sie gemächlich von hinten. Ganz ähnlich wie vorher am Ufer, nur hielten sie jetzt nicht Ausschau nach Passanten, sondern beobachteten interessiert, was die drei Geschwister machten. Ben kniete immer noch über Chrissis Kopf und sein nass glänzender Steifer ragte direkt in Chrissis Mund. Eifrig saugend verhinderte sie jede aufkommende Idee von Ben, irgendetwas daran zu ändern. Er war einfach unfähig, von sich aus etwas zu tun. Was blieb also Andi übrig? Sich in eine stille Ecke zurückziehen und es sich selbst besorgen? Dazu war das Szenario viel zu geil, sie wollte mittendrin sein.

So stürzte sich Andi zwischen die Schenkel ihrer Schwester und senkte ihren Mund auf deren saftige Pflaume. Uuuh, diese Haare! Unabhängig von der noch ungeklärten ‚Schönheitsfrage‘, wenn sie geleckt werden wollte, mussten die baldmöglichst weg! Für Andi war es gar keine Frage, ob Chrissi geleckt werden wollte oder etwa nicht. Das stand eindeutig fest, spätestens, nachdem Andis Zunge das erste Mal den vorwitzig leuchtenden Knubbel ihrer geilen kleinen Schwester berührt hatte. Die Beifallsbekundungen kamen zwar dumpf, aber dafür umso heftiger aus Chrissis vollgestopftem Mund.

Leo und Sarah beobachteten interessiert dieses idyllische Bild der drei Geschwister, die sich oral gegenseitig Lust bereiteten. Nur Andi kam etwas zu kurz. „Soll ich sie lecken oder willst du? Sie hat so eine schön rasierte Pussy!“, fragte Leo.

„Ich mach es, wenn du mich dazu fickst!“, bot Sarah an.

„Gebongt!“ Leo sah sich die Szene genau an. „Du musst dich etwas seitlich halten, sonst kommen wir ins Schilf. Für fünf Leute in einer Reihe ist das Inselchen einfach zu klein.“

Sarah überlegte kurz. „Ist doch Quatsch! Du fickst sie von hinten, so viel Platz ist da schon und ich krieg den Jungen sicher dazu, dass er sich meiner Fotze annimmt. Oder willst du ihm deinen Schwanz vor die Nase halten?“

Leo lachte. „Den nimmt er sicher nicht in den Mund, wetten?“ Sarah hielt nicht dagegen. Also kniete sich Leo hinter Andis wackelnden Arsch und Sarah stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor Ben. Mit beiden Händen griff sie sich seinen Schopf und dirigierte seinen Kopf in ihr Feuchtgebiet. Ben brauchte etwas länger, um zu begreifen, weshalb Sarah ihren Unterkörper nach vorne schob und ihm ihre Nacktschnecke direkt ins Gesicht drückte. Tief sog er den Duft der nassen Möse ein, was ihn doch noch ‚aufweckte‘. Zögernd setzte er seine Lippen und die Zunge ein. Vorsichtshalber hielt aber Sarah seinen Kopf fest.

Leo war inzwischen nicht untätig geblieben und hatte sich knapp hinter Andis Hintern gekniet. Der glatten Spalte konnte er nicht widerstehen und leckte genüsslich ein paar Mal darüber. Dann spielte er ein wenig mit seiner Eichel in ihrem Schlitz herum, ehe er ihr zuflüsterte: „Jetzt schiebe ich dir meinen Schwanz in die Fotze“ – das Wort machte sie wieder unendlich geil, es war für sie jetzt eine Art Zauberwort – „und dann ficke ich dich, bis du schreist. Oder möchtest du lieber in den Arsch gefickt werden?“ Andi zuckte erschrocken. Nein, das wollte sie nicht. Auf keinen Fall! Ihr Körper versteifte sich und sie schüttelte heftig den Kopf.

Leo verstand das richtig und setzte an der ‚Fotze‘ an. Nicht ruckartig, sondern zielstrebig schob er seinen Schwanz tiefer und tiefer, genoss das Gefühl, in so ein enges Futteral einzudringen. Auch Andi genoss dieses Eindringen Zentimeter für Zentimeter. Sie fickte wirklich gerne, tat es aber nicht sehr oft. Dazu war sie bisher zu wählerisch gewesen, immer eine dauerhafte Beziehung im Hinterkopf, für die ihr nicht so häufig einer geeignet erschien. Am Ende war es dann zwar schön gewesen, aber trotzdem eher bald vorbei. Und dafür – das war ihr mit der Zeit fast unbemerkt bewusst geworden – brauchte sie eigentlich nicht den ‚Mr. Right‘, sondern nur einen passablen Liebhaber. Rein geistig war sie inzwischen von der Suche nach dem Mann fürs Leben, der möglicherweise auch gut ficken konnte, umgeschwenkt zu der nach einem guten Liebhaber, der möglicherweise auch der Mann fürs Leben sein könnte. So machte die Suche einfach mehr Spaß! Nur umgesetzt hatte sie diese Erkenntnis bis jetzt noch nicht so richtig. Aber von heute an wollte sie nichts mehr anbrennen lassen. Und Ben wollte sie unbedingt vernaschen, allein schon wegen des Kicks, den das Tabubrechen bot. Dass es überdies strafbar war, ignorierte sie geflissentlich, denn wo kein Kläger, da kein Richter. Wer sollte sich auch schon beklagen?

Nun also war es noch einmal Leo, der sich anschickte, sie ‚zu ficken bis sie schrie‘ und nicht Ben, denn dessen Schwanz ließ ihre kleine Schwester nicht aus dem Mund. Wahnsinn! Das hätte sie sich gestern noch gar nicht vorstellen können, was sie heute schon alles getrieben hatten. Und wer war schuld daran? Sarah und Leo natürlich, das schamlose Paar, das es direkt nebenan hinter der Hecke getrieben hatte. Einmal oral, dann richtig! ‚Was heißt da richtig?‘, überlegte Andi. ‚Was war denn am Blasen unrichtig?‘ Und dann dachte sie gar nichts mehr, denn Leo fickte sie. Hart, schnell und völlig schamlos vor den Augen …! Eigentlich vor niemandes Augen, denn Chrissi starrte nur Bens Eier an und der hatte sein Gesicht in Sarahs Schoß vergraben und sah daher auch nichts. ‚Hoffentlich vor niemandes Augen!‘, schoss Andi kurz durch den Kopf, bevor sie das erste Mal schrie. Leo fickte einfach weiter, noch schneller, noch härter.

Alle fünf gerieten nach und nach in Ekstase, als Ben nicht anders konnte, als zuckend abzuspritzen. Es war nicht mehr viel, nur ein Klecks, aber das Besondere daran war ja, dass dieser Klecks in Chrissis Mund landete. Diese hielt ihre Lippen fest geschlossen, ließ das bisschen Sperma über ihre Zunge laufen und saugte ihrem Bruder auch noch die letzten Tropfen aus dem schrumpfenden Zapfen.

Ben röhrte verhalten, aber Sarah gefiel das weniger. „Los, Ben! Lass es raus! Laut! Das befreit! Uaaah!“, demonstrierte sie aus voller Kehle, wie sie das meinte. Andi stimmte ein, Leo hatte sie noch einmal zum Höhepunkt gebracht. Ben wurde etwas lauter, aber so richtig losgelöst war er nicht. Erschöpft ließ er sich neben Chrissi ins Gras fallen.

„Los, Chrissi!“, hetzte Leo, „setz dich auf seinen Schoß und schieb dir schnell seinen Schwanz in die Muschi, solange er noch ein wenig steif ist!“

„Warum?“, fragte Chrissi entgeistert und sah Leo bloß an.

„Oder du!“, wandte sich der nun an Andi. „Macht mal Nägel mit Köpfen!“

Aber Andi hatte anderes im Sinn. Es war zu geil grad im Moment mit Leo. „Fick mich weiter! Mach weiter! Ich will noch einmal kommen!“, bettelte sie und bockte gegen Leos Harten. Ihre Schwester zu lecken, hatte Andi schon aufgegeben, erstens weil sie ihre Orgasmen laut hinausschreien wollte und zweitens natürlich auch wegen der Haare.

Als sich Chrissi endlich dazu entschloss, dem Hetzen von Leo nachzugeben, sich erhob und auf Bens Schoß setzte, war es schon zu spät. Mit dem Schwanz, Schwänzlein, war eine Penetration nicht mehr möglich. Der war genau so schlaff wie sein Besitzer. Aber immerhin konnte sie sich an ihren Bruder kuscheln und ein wenig mit dem Unterleib rotieren. Das war ganz angenehm, das fanden sogar alle beide!

Leo hämmerte seinen gut trainierten Frauenverwöhner mit gesteigertem Tempo von hinten in die winselnde Andi. Noch einmal kam sie und schrie aus Leibeskräften, dann fiel sie ermattet auf den Bauch. Nach ein paar Sekunden wälzte sie sich auf den Rücken. Ihr Blick war glasig und sie plapperte Unsinn. „Fick mich noch einmal, Ben!“

Der Angesprochene starrte konsterniert auf seine große Schwester, auch Chrissi wandte ihren Kopf. War das wirklich ihre große Schwester Andi, die, die immer so cool und überlegen tat? „Ben, oh, Ben!“

Sarah legte sich verkehrt herum auf die brabbelnde Andi, schob ihr die Muschi ins Gesicht und fing gleich damit an, an Andis Perle zu knabbern, zu lecken und zu saugen. Kurz sah sie zu Leo: „Fick mich in den Arsch, Leo!“

Das ließ der sich nicht zweimal sagen. Im Nu stand er mit gespreizten Beinen über Andis Kopf und Sarahs prallem Hintern. Als er in die Hocke ging, hingen seine Eier unmittelbar über der Nase der noch immer leicht benebelten Andi. Da sie aber keine Anstalten machte, Leos Schwanz mit dem Mund anzufeuchten, was zweifellos in seiner Absicht gelegen hatte, schob er ihn zu diesem Zwecke seiner Cousine in die glitschige Spalte, fickte sie kurz und wechselte dann routiniert den Eingang. Auch Sarah war darin geübt, sich äußerst zu entspannen, sodass die beiden kein weiteres Gleitmittel benötigten, um, mit aller gebotenen Umsicht, sein Eindringen in ihren Darm zu bewerkstelligen. Sarah verzog nur kurz das Gesicht, strahlte dann aber gleich höchste Zufriedenheit aus, als Leo sie mit langsamen Stößen anal beglückte.

Erst nach und nach realisierte Andi, was da auf und über ihr geschah. Gerade noch rechtzeitig, um mitzuerleben, wie Leo seinen Schwanz so tief als möglich in Sarahs Arsch presste und zuckend abspritzte. In dieser Stellung verharrte er fast zwei Minuten. Andi starrte fasziniert auf den vor ihren Augen baumelnden Beutel, der etwas asymmetrisch aussah. Leos schaukelnde Eier schienen nahezu hypnotische Wirkung zu entfalten, die ihre geheimsten Wünsche ans Tageslicht brachte: „Fick mich, Ben, bitte fick mich!“

Ben, der seine kleine Schwester genoss – die süßen Lippen auf seinen Lippen, die zarte Zunge in seinem Mund, die festen Brüste mit den kernigen Nippeln auf seiner Haut und das unglaubliche Gefühl ihrer lockig-blonden Schamhaare an seinem Schwanz – bekam das gar nicht richtig mit. Erst als sie diese absurde Aufforderung wiederholte, verstand er, dass seine große Schwester genau so verrückt geworden war wie Chrissi. Und er selber.

War es denn nicht verrückt, mit dem eigenen Bruder ficken zu wollen wie Andi oder alles Mögliche anzustellen, um den eigenen Bruder genau dazu physisch aufzubauen, wie das Chrissi gerade versuchte? Ohne Erfolg, wie er zu seinem Leidwesen feststellen musste. Oder zu seinem Glück? In seinem Kopf rasten wirre Gedanken. Konnte er das tun? Wollte er das tun? Durfte er das tun? Tief im Inneren ruhte die Wahrheit, das war ihm bewusst. Er durfte nicht, aber er wollte es. Er wollte Chrissi ficken! Er wollte Andi ficken! Und er wollte seine Mutter ficken, aber das letzte würde er nie zugeben. Nie! Oder zumindest jetzt noch nicht. Und leider gab es noch ein Problem. Er konnte weder Andi, noch Chrissi, noch sonst jemanden ficken, weil sein Schwanz tot war. Chrissis geiler Körpereinsatz war machtlos. Nichts ging mehr!

Auch von Leos Seite war wohl nichts mehr zu erwarten. Sogar Sarah war erschöpft. „Es ist spät geworden, die Sonne steht schon tief. Schwimmen wir ans Festland und lassen uns noch von den letzten Strahlen trocknen! Morgen ist auch noch ein Tag, Freitag. Da sind wir wieder hier, am Wochenende aber nicht. Kommt ihr drei auch wieder?“

„Mal sehen!“, murmelte Ben. „Das Wetter soll ja schön bleiben.“

Im Gänsemarsch wateten die fünf durch den gewundenen Kanal in tieferes Wasser und schwammen langsam zum Ufer. Dabei reinigten sie sich so gut wie möglich von Spermaresten. Am Ufer war nicht mehr viel los. Die meisten Badegäste waren schon nach Hause aufgebrochen. So konnten sie sich den sonnigsten Platz aussuchen, von ihren bisherigen Plätzen die Badetücher holen und nebeneinander legen. Die Sonne strahlte nicht mehr so stark, aber es war angenehm warm. Sarah lag in der Mitte, die beiden jungen Männer links und rechts von ihr. Den Schwestern blieben nur die beiden Randplätze.

„Christine, du bist die einzige von uns, die sich die Haare nicht abrasiert hat. Wie kommt das?“, fragte Sarah neugierig.

„Ähm, ich habe doch so schöne hellblonde Löckchen. Es tat mir leid, die wegzumachen.“

„Trägst du nie Bikini? Das schaut dann doch eher strange aus, wenn da die ‚schönen hellblonden Löckchen‘ links und rechts rausschauen. Hm! Streifen sehe ich keine, also nur FKK?“

„Momentan bin ich mehr fürs Nacktbaden, aber – äh – eben nicht nur“, stotterte Chrissi.

Andi sprang ein. „Sie ist ein wenig sprunghaft. Vor ein paar Jahren war sie noch so schamhaft, dass sie fast gar nicht baden war, dann wieder im anderen Extrem. Da hat sie sich nicht nur überall rasiert, sondern auch Bikinis getragen, …“ – „Es war nur einer!“, murrte Chrissi – „… bei denen es fast egal war, ob sie das“ – Andi zeichnete Gänsefüßchen in die Luft – „Höschen richtig oder verkehrt herum angezogen hätte. Unser Papa hat gesagt, da kann sie auch gleich nackt gehen und sie hat es prompt ausgezogen. Das war aber nicht hier, sondern an einem anderen See, wo üblicherweise nicht nackt gebadet wird.“

„Andi, jetzt übertreibst du wieder mal!“, protestierte Chrissi in gespielter Empörung. „Erstens darf man grundsätzlich in Deutschland überall nackt sein, wo gebadet wird, solange es niemand stört, und es hat keiner was gesagt …“

„Die Männer sowieso nicht und außerdem sind wir dann gleich weiter geradelt.“

„Und zweitens waren da außer mir auch noch andere nackt.“

„Ja, zwei Kleinkinder und ein paar Hunde!“ Gut, dass Andi am anderen Ende der Reihe lag, sonst hätte sie jetzt einen Rippenstoß abbekommen.

Daher grinste sie bloß. „Und drittens war es einfach geil!“

Andi lachte. „Stimmt genau! Ich habe sogar überlegt, mich aus Solidarität auch nackt auszuziehen, aber da hat Papa schon zum Aufbruch geblasen. Ich gestehe aber, dass ich mich mit so einem Nichts von Bikini nie an einen Textilstrand getraut hätte. Du warst damit ja angeblich sogar im Freibad.“

„Okay, Tag der Geständnisse. Ja, ich war damit im Freibad, aber ich bin damit nur von den Kästchen bis zum Damensonnenbad geflitzt. Für den Rückweg habe ich einen anderen angezogen.“ Dafür bekam sie einen Kuss von Leo, der neben ihr lag.

Den ‚Bikini des Anstoßes‘ hatte Chrissi auf obskuren Wegen im Internet bestellt und dafür Papas Kreditkarte in Anspruch genommen. Einzig und allein aus der Besessenheit heraus, ihre große Schwester auch in der Disziplin ‚Winzigkeit des Bikinis‘ auszustechen. Dass sie Andi hinsichtlich sexueller Erfahrungen schon längst überboten hatte, genügte ihr nicht. Nach der Episode im Freibad, die trotz Chrissis Eile nicht ganz unbeobachtet geblieben war, verschwand der Micro-String-Bikini auf geheimnisvolle Weise und Chrissi musste drei Euro neunundneunzig von ihrem Taschengeld opfern, um sich bei Aldi ein Abverkaufsstück zu sichern, damit sie wenigstens einen Bikini zum Wechseln hatte. Der war aber derart öde, dass sie sich lieber aufs Nacktbaden verlegt hatte.

„Was ich derzeit nicht ganz verstehe, Chrissi: Warum hast du dir eigentlich deine Haare wieder wachsen lassen? Das muss ungefähr damals angefangen haben, als ich endlich von Landebahn auf Kahlschlag gewechselt habe.“

„Könnte stimmen! Ich wollte einfach anders aussehen, große Schwester!“

„Aha! Also keine plötzliche Prüderie?“

Chrissi lachte laut. „Sehe ich so aus?“ Zur Demonstration ihrer Nicht-Prüderie griff sie mit einer Hand an Leos schlaffen Schwanz und wichste ihn, ohne darauf zu achten, ob nicht jemand zu ihnen hinsah. Aber es war gar niemand da. Und von der anderen steckte sie sich zwei Finger in die Muschi, masturbierte ostentativ und stöhnte dazu. Andi sah sie sprachlos an.

„Du bist ein ganz schönes Schweinchen, Kleine!“, meinte Sarah anerkennend, die Tatsache ignorierend, dass Chrissi gute zehn Zentimeter größer war. Und durch ihre üppigen Rundungen wohl auch zehn Kilo schwerer. „Hast du eine schwere exhibitionistische Ader oder flippst du gerade aus?“

„Ist doch nur Spaß!“, murrte Chrissi und stellte ihre Tätigkeiten ein.

„Ich frag ja nur, weil du auch was draus machen könntest, wenn es so wäre.“

„Was denn? Strippen etwa?“

„Zum Beispiel, ja! Du hast eine tolle Figur und den Männern würden die Augen rausfallen. Hast du Ambitionen für so etwas?“

„Ehrlich gesagt, nein, nicht beruflich. Obwohl ich es cool fände, wenn ich da ein paar Tricks lernen könnte. Macht sich sicher super bei Partys und so.“

„Und so?“, ätzte Andi von der anderen Seite. „Was ist denn ‚und so‘, häh? Und was für schräge Partys besuchst du?“

„Ey, stell dich nicht so an! Ich hab mich umgehört. Du hast auch nichts anbrennen lassen, hast dich sogar in der Disco nackig gemacht, obwohl du damals gar nicht reingedurft hättest. Mit vierzehn!“

„Sechzehn! Und kein weiteres Wort mehr. Das sind alte Kamellen, da kräht kein Hund mehr danach!“

„Hunde krähen überhaupt nicht!“, stellte Ben besserwisserisch fest. „Und Andi kann es sich leisten, so toll wie sie aussieht!“ Das war ein Bekenntnis, das man von Ben nicht hatte erwarten können. Aber der setzte noch eins drauf. „Mit sechzehn hat sie auch schon so toll ausgesehen, total geil. Wenn heute Geständnistag ist, dann gebe ich zu, dass ich mir damals öfter auf Andi einen runtergeholt habe.“

Andi starrte ihn mit offenem Mund an, Chrissi schoss auf und staunte, Leo und Sarah lachten schallend. „Das ist ja ‘n Ding!“, merkte Leo an. „Aber verstehen kann ich es. Total geiler Body, echt jetzt!“

„Und was ist mit mir?“, fragte Chrissi in die eintretende Stille. Alle gafften sie an. „Hast du auf mich auch gewichst?“

„Nicht nur einmal“, gestand Ben. „Aber als Andi sechzehn war, warst du noch so ein dürres nerviges Ekel von kleiner Schwester, grad schon mal Teenager, frech wie hundert Spatzen und lästig wie tausend Mücken! Aber seit du auch sechzehn warst, …“

„Aber jetzt ist Ruhe im Sack, oder?“ Andi unterstrich ihre Frage mit einem beherzten Griff an die brüderlichen Eier. Ben stöhnte. Andi massierte den ‚ruhigen Sack‘, aber es fuhr kein Leben in die Röhre.

„Wenn es dir Spaß macht, kannst du ruhig damit spielen, aber für die nächsten Stunden brauchst du dir keine Hoffnungen zu machen.“

„Bei mir ist auch Feierabend“, meldete Leo, um dessen Schwanz sich Chrissi bemühte.

„Das wollen wir doch sehen!“, rief Sarah und griff mit beiden Händen zu. Die Schwestern überließen ihr das Feld. Sie ahnten, dass die kleinere, aber etwas ältere über einen reichhaltigeren Erfahrungsschatz verfügte. Doch nicht einmal ein beherzter Oralangriff brachte sichtbare Erfolge, also beendete Sarah ihre Bemühungen, ließ für alle Fälle aber ihre Hände an der Front.

„Was war das eigentlich für eine Anspielung mit der Stripperei?“, fragte Chrissi nach eine Weile, in der alle schwiegen. „Machst du sowas etwa?“

Sarah druckste herum, bis sie Leo aufforderte, jetzt halt Klartext zu reden. Andi, Ben und Chrissi seien wohl keine Moralapostel und auch keine direkten Nachbarn.

„Also gut, ja, ich strippe in einem Nachtclub und manchmal auch privat. Leo macht das auch, so bei Frauenfeten und so, aber bei uns hier kommt das noch nicht so toll an, wie es die diversen ‚Dancing Bear Videos‘ erhoffen ließen. Ein nackter Mann ist halt hierzulande doch nicht so eine Sensation wie bei den geilprüden Amis.“ Sarah stockte und fuhr erst fort, als ihr Leo zuzwinkerte. „Freitag und Samstag machen wir auch einen Live-Act auf der Bühne. Das kommt ziemlich gut an und bringt auch ordentlich Kohle. Und bevor ihr fragt: Ich bin keine Nutte, ich ficke nur mit Leo und besonderen Freunden und niemals für Geld.“

Die ABC’s staunten und es dauert ein paar Momente, ehe Chrissi als erste die Sprache wiederfand. „Aber ihr fickt wirklich echt vor Publikum auf einer Bühne?“ Sie zwinkerte. „So mit allem Drum und Dran?“

„Das siehst du ganz richtig“, erklärte Leo. „Wir waren schon immer recht exhibitionistisch, aber bei uns in der Siedlung kann man das nicht so richtig ausleben. Klar, oder? Darum machen wir das ja auch nicht in unserer nächsten Umgebung, sondern in der Stadt. Die hundert Kilometer sind ja schnell gefahren und da wir immer zu zweit sind, ist das nicht zu langweilig. Zuerst haben wir nur gestrippt, aber für Männerstrips ist ein Nachtclub keine gute Location. Nach drei Abenden war ich arbeitslos, dafür bekam Sarah eine Gagenerhöhung. Sie sagten, eine so geile Stripperin sei selten. Sarah geilt das so auf, dass sie nach jedem Auftritt gefickt werden muss und …“

Sarah zerrte energisch an seinen Eiern. „Also bitte! Von ‚müssen‘ kann doch keine Rede sein!“

„Ja, gut, es ist mir ja auch ein wirkliches Vergnügen! Und aus dem Vergnügen haben wir dann einen lukrativen Job gemacht. Einmal sind wir nämlich nach ihrem Auftritt gleich hinter dem Vorhang übereinander hergefallen und eine boshafte Konkurrentin von ihr hat ihn zur Seite gezogen. Das haben wir zuerst gar nicht bemerkt und so unabsichtlich vor Publikum gebumst. Aber anstatt rauszufliegen, hat uns der Manager angeboten, das ganz offiziell zu machen, natürlich zu einer wesentlich höheren Gage. Jetzt verdienen wir ganz gut damit. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es nur zwei Abende in der Woche sind. Wir sind da noch Anfänger und hoffen jetzt darauf, dass wir auch mal für so eine Erotikmesse gebucht werden.“

„Und wie läuft so ein Auftritt ab?“ Chrissis Augen blitzten vor Wissensdurst.

„Wir haben zwei Nummern einstudiert“, erklärte jetzt Sarah. „Die eine ist so ähnlich wie damals, als alles angefangen hat. Ich strippe solo und turne dabei ein bisschen an der Stange rum und kurz vor dem Finale kommt Leo dazu und will mich wegholen. Dabei versuchen wir, es so aussehen zu lassen, als hätte er moralische Bedenken gegen mein Tun. Aber ich lasse mich nicht abhalten, klammere mich an die Stange und Leo reißt meinen String entzwei. Alles andere habe ich schon vorher ausgezogen. Dann kommt er näher und küsst mich. Ich ziehe ihm das Hemd aus, er tritt zurück und als er wieder zu mir will, klettere ich an der Stange hoch und strecke ihm meine Muschi entgegen. Da wirft er alle Vorbehalte über Bord und leckt mich. Da geht mir oft schon einer ab, weil ich ja vom Strippen schon so geil bin. Der Rest ist vorhersehbar. Lecken, blasen, ficken und retour.“

„Und die andere Nummer?“

„Da begegnen wir uns im Park und haben beide einen kleinen Hund dabei. Die Hunde beschnuppern sich und wir zwei kommen ins Gespräch. Die Nummer ist noch nicht so richtig, denn wir müssen die Hunde noch darauf trainieren, dass sie anfangen zu ficken, was uns dann zur Nachahmung verleitet. Im Park. Auf der Parkbank unter der Laterne. Der Rest ist wieder das Übliche: Blasen, lecken, ficken. Und spritzen natürlich. Meistens ins Gesicht. Darauf stehen die Kerle, die zuschauen.“

„Wow!“

„Wow!“

„Geil!“

Dann herrschte Schweigen. Bis es Chrissi nicht mehr aushielt. „Können wir von was anderem schweigen?“

„Du kannst schweigen, von was du willst, solange du schweigst!“, kanzelte Ben sie ab.

„Ich würde mich aber gern unterhalten.“

„Und worüber?“ Ben klang schon genervt.

„Weiß auch nicht. Über Gott und die Welt?“

„Dazu fällt mir nichts ein“, sagte Ben brüsk. „Also schweigen wir. Wer nicht zu schweigen weiß, der weiß auch nicht zu reden!“

„Häh?“

„Ein Zitat von Seneca“, erklärte überraschend Sarah. „Habe ich mir aus dem Lateinunterricht gemerkt.“

„Latein?“ In Chrissis Stimme schwang Unglauben mit.

„Ha! Du glaubst, wir machen das, weil wir sonst nichts können! Ist aber nicht so! Wir haben beide Abitur und studieren auch beide. Ich Psychologie und Leo Pharmazie. Auf der Bühne sehen wir auch etwas anders aus, große Sonnenbrille und so. Da sind wir schwer zu erkennen. Kommt doch mal vorbei und schaut euch die Show an. Wir können euch Plätze backstage anbieten, denn ich glaube, ihr seid noch nicht alle über einundzwanzig.“

„Sind wir alle noch nicht. Nicht ganz. Wieso eigentlich einundzwanzig?“

„Der Inhaber will keine Teenies im Club haben, aber wir haben eine neunzehnjährige Stripperin! Verrückt, nicht?“

„Und wie alt seid ihr, wenn ich fragen darf?“

„Noch darfst du fragen! Ich bin dreiundzwanzig und Sarah bald auch. Wie gesagt, wir sind eher Anfänger. Die Stars in diesem Segment sind fast alle über dreißig. Aber in dem Alter wollen wir unser Geld mit anderem verdienen. Dann ficken wir nur noch zum Spaß!“

Inzwischen war die Sonne hinter den Bäumen verschwunden und Ben rief zum Aufbruch. „Mama wartet sicher schon mit dem Abendbrot!“ Der Abschied von Sarah und Leo verlief herzlich und durchaus unkeusch, dann zogen sich alle an. Die drei Mädchen kicherten, als ihnen bewusst wurde, dass keine von ihnen ein Höschen dabei hatte.

Leo und Ben sahen sich das an und schüttelten den Kopf. „Weiber!“ Es herrschte Übereinstimmung, dass sie sich gelegentlich, zum Beispiel morgen, wieder hier treffen würden. Über das Programm wurde nicht gesprochen, aber es lief sicher nicht darauf hinaus, über ‚Gott und die Welt‘ zu plaudern.

Tanja war auch nicht mehr zu sehen. Musste sie halt ohne Telefonnummer zurecht kommen. Ben überlegte. Wenn sie früher Nachbarin von Mama gewesen war, dann also auch Nachbarin von Oma und Opa Becker, die genau gegenüber auf der anderen Straßenseite ihr Häuschen hatten. Uroma Becker und ihr Mann hatten ein riesiges Grundstück besessen, auf dem in einer Ecke das nunmehrige ‚Zoberhaus‘, die sogenannte ‚Sonnenburg‘ stand. Als die Straße, die bisher an der Grundgrenze geendet hatte, ins nächste Dorf verlängert werden sollte, musste das Grundstück geteilt werden. Die Grundstücksablöse hatte genug Geld eingebracht, auf der anderen Straßenseite ein weiteres Häuschen zu bauen, in das der einzige Sohn der alten Frau Becker, eben Opa Becker mit seiner Frau einzog. Dort waren dann auch Melanie und ihre Geschwister, zwei Brüder und zwei Schwestern zu Welt gekommen. Und Mama Melanie hatte vor rund zwei Jahrzehnten die ‚Sonnenburg‘ von Uroma Frieda Becker geerbt.

Wenn man das bedachte, kamen als ursprüngliche Wohnorte von Tanja eigentlich nur drei Häuser in Frage. Alle anderen in der Gegend waren erst später gebaut worden oder konnten eigentlich nicht als Nachbarhäuser gelten. Es dürfte also für Tanja nicht sonderlich schwierig sein, sie auch ohne Telefonnummer aufzuspüren. Ben hoffte wirklich, dass ihr das gelang. Erstens gab es da noch ein paar lose Fäden, Andeutungen, die sie gemacht hatte und die er liebend gern hinterfragen wollte und zweitens war sie doch anscheinend ein lockerer Vogel, zumindest gewesen und durchaus appetitlich anzusehen. Solange der edle Gatte in Tittistan weilte, war sie eine sogenannte ‚Grüne Witwe‘ und was er schon alles über ‚Grüne Witwen‘ gehört und gelesen hatte …. Er bedachte nicht, aus welchen Quellen er seine Kenntnisse hatte und sah sich schon als versierten Witwentröster. Tanja ließ sich sicher hervorragend ficken!

Für den Heimweg wählten die drei Geschwister eine andere Straße, die zunächst mit leichten Steigungen oder Gefällen am Waldrand dahin führte, danach aber durchgehend sanft abwärts auf jener Trasse zur Sonnenburg führte, der Opa Beckers Häuschen seine Existenz verdankte. Das war zwar etwas weiter, aber leichter, während es auf dem kürzeren Weg einen steilen Gegenanstieg zu bewältigen galt. Außerdem war auf dem Umweg kaum Verkehr, sodass die drei nebeneinander fahren konnten.

„Was sagt ihr? Sollen wir uns die Show einmal ansehen?“, fragte Chrissi. Ihrem Tonfall war zu entnehmen, dass sie das liebend gern getan hätte.

„Warum nicht?“, meinte Ben. „Ob er sie auf der Bühne auch in den Arsch fickt?“

„Glaub ich eher nicht“, antwortete Andi. „Wir müssen uns halt Papas Auto ausborgen. Mit Mamas Zwergenschaukel geht das nicht so gut. Schließlich sind wir keine Zwerge und grad auf der Autobahn fühle ich mich in der Dose unwohl.“

„Das wird schon gehen. Die Show fängt sicher nicht vor zehn an und da ist Papa auch schon lange daheim. Zumindest am Samstag.“

Chrissi prustete plötzlich los. Andi schaute sie verwundert an. „Was ist so lustig?“

„Ich – pfrr – ich hab mir grad – pfffrrr – vorgestellt, dass Ben nicht mehr aus der Zwergenschaukel raus kommt, weil er einen Ständer bekommen hat und sich damit wo verhakt! – Muhahaha!“

„Deswegen fahren wir mit dem großen Auto, wenn wir überhaupt fahren. Und ich sitz am Steuer, dann verhakt sich gar nichts. Nicht mal, wenn du dafür sorgst, dass Ben einen Ständer kriegt, kleine Schlampe!“

Die ‚kleine Schlampe‘ nahm ihr Chrissi nicht krumm. Sie drückte woanders der Schuh. „Hast du schon mal anal gefickt, Andi?“

„Noch nie! Und du?“

„Auch nicht. Ben?“

„Nein. Aber ich stelle es mir geil vor. Und ihr? Wollt ihr es mal probieren?“

„Ja, schon, aber nicht gleich. Muss sich halt ergeben“, gab sich Andi etwas vage.

„Ich möchte schon, aber ich habe auch Angst davor. Sag mal Ben, wenn wir schon so offen miteinander sind, was genau hast du dir beim Wichsen vorgestellt, wenn wir im Spiel waren?“

„W – wie meinst du das?“

„Du hast doch gesagt, dass du dir gelegentlich – oder immer? – auf uns einen runterholst. Zuerst auf Andi, dann auch auf mich. Was stellst du dir da vor? Dass du eine deiner Schwestern fickst – oder gar uns beide? – oder stellst du dir eine anonyme Frau vor, die halt so oder so ähnlich aussieht wie wir?“

„Ääh, jetzt wird es aber schon sehr intim!“

„Jetzt komm, ist sowieso zu spät für moralische Vorbehalte. Immerhin hast du mich mit den Fingern gefickt, Andi hingebungsvoll die Muschi geleckt und dir von mir einen blasen lassen. Und was weiß ich, was sonst noch passiert ist. Von mir aus kannst du mich gern auch vögeln, so richtig, weißt du? Schwanz in der Möse, zack, zack! Uuuaaah! Falls er dir je wieder steht!“ Chrissi suhlte sich wieder mal im Gefühl so richtig schockierend schmutzig zu sein. Dabei war das ja noch relativ harmlos.

„Das würde mich jetzt aber auch interessieren!“, mischte sich Andi ein.

„Was denn?“ Chrissi sah eine neue Möglichkeit, auffällig zu werden. „Bens ‚Riesenschwanz‘ in deiner Fotze, zack, zack, uuuaaaah, oder …?“

„Wenn du mich so fragst, ja, ich habe schon vorhin auf der Insel darauf gewartet, dass er mich endlich fickt.“ Ben und Chrissi spitzten die Ohren. So war das also mit ihrer coolen Schwester! „Aber wie er mich geleckt hat, war auch schön. Mit blanker Muschi macht das beiden mehr Spaß!“

„Schon gut, schon gut! Ich rasier mich ja eh. Aber Ben auch. Seine Haare beim Blasen waren eher lästig. Drum sehe ich es ja auch ein.“

„Du kannst dir ja drüber ein Herzchen stehen lassen oder einen Pfeil.“

„Nee, danke, das ist mir zu kompliziert. Ratzebutz alles ab und fertig.“

„Sieht schon geil aus“, meldete sich der eher schweigsame Ben zu Wort.

„Siehst du? Das machen wir gleich heute Abend, was, Ben? Wäre aber schön, wenn er dir dann wieder stehen würde, dann geht es einfacher.“

„Ach ja? Hast du schon öfter Männer intim rasiert?“, ging Chrissi sofort wieder in die Offensive.

„Selber nicht, aber ich habe zweimal zugesehen. Da habe ich das aufgeschnappt.“

„Du hast ja auch einen krassen Umgang, große Schwester. Und bei mir meckerst du rum! – Was jetzt, Ben? Wie stellst du es dir vor, wenn du wichst?“

„Ich möchte dann aber auch eure Wichsfantasien hören!“ Als kein Widerspruch ertönte, fuhr Ben fort: „Wenn ich Lust habe, mir einen runterzuholen und sich die Gelegenheit dazu ergibt, muss ich mir oft gar nichts dazu vorstellen, aber dann erscheinen bald Bilder in meinem Kopf. Immer häufiger sind das Bilder von euch. Mal die eine, mal die andere, nackt natürlich. Meist muss ich mir dabei gar nicht vorstellen, dass ich in eine von euch eindringe, aber das ist auch schon vorgekommen, allerdings ganz ohne das Schwesterdings. Eure scharfen Kurven sind da vollkommen ausreichend. Darum wollte ich in letzte Zeit ja eher nicht nackt sein, wenn ihr nackt wart. Ich hätte ja sofort einen stehen gehabt!“

„Und jetzt?“

„Jetzt ist mir das egal, solange wir unter uns sind. Vor Papa oder Mama wäre es mir peinlich.“

„Heute Mittag aber nicht!“

„Da war ich mir auch sicher, dass nichts mehr passiert. Immerhin hatte ich vorher in kürzester Zeit viermal abgespritzt.“

„Was hast du?“

„Viermal schon am Vormittag? Wieso?“

Also rückte Ben auch damit raus. Angerissen hatte er es ja schon. Nun aber mit Details. Die Schwestern staunten. Dann gab Andi zu: „Jetzt verstehe ich, warum du so cool reagiert hast. Ich war schon völlig verwirrt.“

Chrissi war mit Staunen noch nicht ganz fertig. „Was hat sie gesagt? ‚Fick mir die Scheiße aus dem Arsch?‘ Unsere Mama? Im Ernst jetzt?“

„Ja, genau so! Ich war ja auch wie vom Donner gerührt! Vielleicht war ich deshalb so forsch, weil ich sie in Verlegenheit bringen wollte.“

„Ist aber nicht gelungen, haha!“

„Nein, aber es war schon echt ‘ne Nummer. Und wie Papa geguckt hat! Haha! Und dann so getan, als ob das alltäglich wäre.“ Ben räusperte sich. „Ist noch etwas Tomatensalat da?“, fragte er emotionslos im Tonfall seines Vaters. „So, ich muss jetzt mal!“

„Und dann war er weg, in Anzug und Krawatte und wir vier Nackedeis saßen beim Mittagstisch unter dem Sonnenschirm. Und, zugegeben, meine Muschi tropfte fast!“

„Meine auch!“, gab Andi zu.

„Geile Bande!“, schimpfte Ben, aber er lächelte verschmitzt. „Was ist jetzt mit euren Wichsfantasien? Ich will auch was hören, oder geilt ihr euch nur mit nackten Tischrunden auf?“

„Tut mir leid für dich, Ben, aber an dich habe ich bei solchen Gelegenheiten noch nie gedacht. Kann aber sein, dass sich das ab heute ändert.“ Andi schluckte. „Ich will euch keine Lügen erzählen, aber meine wirklichen Phantasien möchte ich auch nicht … Bitte versteht das!“

„Zwingen kann ich dich nicht, aber ein bisschen unfair ist das schon. Ich erzähle alles und du erwähnst nur, was eben nicht ist. So schlimm kann es doch nicht sein! Ich hab‘ ja nichts davon, wenn du mit meinem Bild vor Augen masturbierst. Darum bin ich auch nicht beleidigt, wenn du an wen anderen denkst. Oder ist es total pervers? Denkst du etwa an einen Hengst?“

„Um Gottes Willen, Ben! Das ist ja eklig!“

„Gut zu wissen! Wenn das also ausscheidet, kann es so arg gar nicht sein. Aber lassen wir das. Chrissi, willst du es auch nicht sagen?“

„Ääähm – also mir wäre das auch peinlich, aber manchmal denke ich sogar an Ben. Ab heute sicher öfter.“

„Und sonst? Jetzt sag schon!“

„Aaarrh! Ich glaube, ich habe einen Sonnenbrand! Dieses Kleid reibt total fies an meinen Nippeln.“

„Lenk jetzt nicht ab, Chrissi! Ich hab auch einen, aber was soll ich machen? Ausziehen und nackt weiter fahren?“

„Warum nicht, Andi? Hier fährt eh kein Auto. Und wenn doch, was macht es schon? Ich bleib vorne an der Kreuzung stehen und tu es!“

„Nicht wirklich, oder?“ Ben war erstaunt. Nicht gerade entsetzt, aber doch verwundert. Er glaubte sogar, dass seine kleine geile Schwester das in vollem Ernst angekündigt hatte. Der traute er heute einfach alles zu. „Wahrscheinlich stehen deine Nippel vor. Bist du immer noch geil oder schon wieder?“

„Wie auch immer! Es ist uuunangenehm!“

„Seit wann ist dir denn ‚geil‘ unangenehm? Ich dachte fast, das sei dein zweiter Vorname. Christine Geiline Zober!“

„Du bist so fies, Andrea!“

Bevor das Geplänkel ausarten konnte, kam die Kreuzung in Sicht. Chrissi trat wild in die Pedale und sprintete stehend davon. Es ging noch ein paar hundert Meter aufwärts. Ben starrte begeistert auf den nackten Hintern seiner Schwester, der im Rhythmus ihres Antrittes hin und her schwenkte. Zum Fahren hatte sie ihr T-Shirt-Kleid gerafft gehabt und nun klebte der dünne Stoff auf der schweißfeuchten Haut um die Taille.

Die Kreuzung war dreieckig um einen niedrigen Hügel herum angelegt, jede Seite etwa zwanzig Meter lang mit einem kleinen Park in der Mitte. Dort standen ein paar Büsche, eine Linde und zwei Birken oben auf dem Hügel, dazu eine Sitzbank und davor noch ein steinzeitlicher Menhir, der zwar relativ klein war, verglichen mit Obelix‘ Hinkelstein, aber in dieser Gegend eine Rarität. Allgemein wurde er ‚Drachenzahn‘ genannt und eine Sage darum herum gab es auch. Nun aber würden andere Märchen erzählt werden. Als Ben und Andi dort anlangten, saß Chrissi bereits splitternackt, nur mit dem roten Fahrradhelm ‚bekleidet‘, auf der Bank und tat, als nähme sie ein Sonnenbad. Dabei wollte sie nur abwarten, ob ihre Geschwister mitziehen würden, denn sie war fest entschlossen, den Rest der Heimfahrt unbekleidet zu absolvieren. Die rund zehn Minuten hätte sie zwar ohne weiteres durchgehalten, aber jetzt war sie einfach geil drauf, nackt auf dem Fahrrad zu sitzen und zwar bis zum Ziel. Das war nicht ganz so verwegen, wie es klingt, denn Haus ‚Sonnenburg‘ war gleich das erste rechts der Straße. Gegenüber wohnten Oma und Opa Becker und ehe weitere Nachbarn etwas genauer hätten in Augenschein nehmen können, wäre sie sicher schon in die heimatliche Einfahrt gezischt.

„Los!“, forderte sie ihre Geschwister auf, während sie sich den Helm vom Kopf nahm und ihre blonde Mähne schüttelte. „Zieht euch die kratzigen Sachen aus und setzt euch!“

Andi und Ben zögerten. „Jetzt kommt, ich erzähle euch dann alles!“ Auch auf die Gefahr hin, Lügen aufgetischt zu bekommen, reizte das Angebot. Und auf dem Sonnenbrand rieben die Textilien wirklich unangenehm. Ben nahm vorerst einmal den Helm ab und wartete, was Andi wohl tun würde. Die stand noch immer mit über der Längsstange ihres Mountain-Bikes gespreizten Beinen da und schaute ihre kleine Schwester verblüfft an. Tatsächlich saß die völlig ungeniert sozusagen mitten auf der öffentlichen Straße nackt da und schaute ihr auffordernd entgegen. Ben zog sich einmal das Poloshirt über den Kopf. Die Dinger mit dem Reptil schauten ja elegant aus, aber der Stoff war doch ein wenig rau. Jetzt, mit nacktem Oberkörper scheuerte eigentlich nur noch der Bund seiner Sporthose. Sollte er?

Einerseits war es schon gewagt, andererseits reizte auch das Abenteuer. Denn wenn er seine Hose jetzt auszog, das wusste er, dann musste er auch mit Chrissi nackt nach Hause radeln, komme, was da wolle. So gut glaubte er sie schon zu kennen, dass sie ihm ein Kneifen nicht durchgehen lassen würde. Es hing wohl von Andis Reaktion ab, schließlich war sie die Älteste!

„Du bist echt ein verrücktes Huhn!“, sprach Andi ihr Urteil - und zog ihr Sommerkleid aus. „Und, Ben? Was ist mit dir? Bist du verrückt genug, bei der Aktion mitzumachen, oder nicht?“

Der schob zunächst sein Fahrrad hinauf zu den Bäumen, lehnte es neben die anderen an eine Birke und hängte gemächlich sein Shirt zum Trocknen über die Lenkstange, so, wie das Chrissi und Andi mit ihren Kleidern auch gemacht hatten. Dann streifte er die Hose ab und verstaute sie in seiner Badetasche. Nun gab es kein Zurück mehr. Er sah sich um, Niemand weit und breit zu sehen! Nackt ging Ben zur Straße hinunter, wo ein kleiner Brunnen mit perlendem Wasser zur Labung der Wanderer und Radfahrer einlud. Er hielt seine Hände unter den dünnen Strahl und trank genussvoll, schritt danach über den Rasen, umkurvte ein kleines Blumenbeet, betrachtete den ‚Drachenzahn‘. Wagemutig setzte er sich drauf und ließ seinen Penis über den alten behauenen Stein hängen und zwar genau dort, wo eine fast unkenntliche Ritzung angeblich einen Phallus darstellen sollte. Mit dem konnte er es locker aufnehmen. Ben deutete grinsend mit einer Hand auf das steinzeitliche Fruchtbarkeitssymbol und wedelte mit der anderen seinen Schwanz. Der blieb aber schlapp, doch Chrissi glaubte, er sei wieder etwas länger geworden.

„Komm, setz dich zu uns! Den Schwanz darfst du mitbringen und hier weiter damit rumspielen! Die Bank ist sicher bequemer als der Drachenzahn.“

„Vielleicht spielen auch wir ein wenig damit?“, setzte Andi nach. Da ließ sich Ben nicht lumpen, hüpfte vom Stein und trat zu seinen Schwestern. Zuerst zu Andi. Sein Schwanz hing genau vor ihrer Nase und schaukelte leicht hin und her. Die pure Aufforderung, der sie aber nicht nachkam.

Ben trat zwei Schritte nach links und versuchte es bei Chrissi. Die warf Andi einen vieldeutigen Blick zu. „Feigling!“, meinte sie und steckte sich des Bruders Begattungsorgan in den Mund, lutschte einige Zeit, aber ohne sichtbaren Erfolg. Ben revanchierte sich umgehend.

Nur kurz schweiften seine Gedanken ab. Noch gestern wäre er schreiend davon gelaufen und hätte sich danach über seine Panikreaktion geschämt. Jetzt machte er die unglaublichsten Sachen und war bereit, noch viel unglaublichere anzugehen. Dagegen war das, was er sich jetzt ausgedacht hatte, vergleichsweise harmlos. Allerdings war er zu schlimmeren Schandtaten momentan immer noch nicht in der Lage. Aber Hemmungen hatte er nach den geballten Erlebnissen dieses Nachmittags keine mehr. Ob sein Schwanz hing oder stand, war ihm schnurzpiepegal. Zumindest seinen Schwestern gegenüber. Doch war er fest entschlossen, auch seine Mutter gelegentlich mit seinem Steifen zu konfrontieren. Und keiner wunderte sich mehr darüber als er selbst.

Zielstrebig streckte er seine linke Hand aus und schob sie langsam zwischen Chrissis Schenkel, die sie willig öffnete. Seine Rechte knetete erst die linke, dann die rechte Brust. Die Brustwarzen strebten noch weiter nach vorne und schwollen so an, dass es weh tat. Lustvoller Schmerz! Ben linderte ihn, indem er seine Lippen um den rechten Nippel schloss und mit der Zunge feuchtigkeitsspendend den kleinen Turm umkreiste. Seine Schwester schien das sehr zu mögen, denn die kleine freche Kratzbürste wurde ganz weich und anschmiegsam, streichelte seinen Bauch und auch seinen Schwanz auf das zärtlichste. Daneben spürte er auch noch von hinten Andis Finger an seinen Eiern.

Ben wechselte die Brust und verwöhnte nun Chrissis linke Wundertüte, ohne aber seine drei Finger aus ihrer nassen Spalte zu nehmen. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, setzte er seinen linken Fuß zwischen Chrissis Schenkel, womit er ihr Gelegenheit gab, im Gegenzug mit dem Knie seine Hoden zu massieren. Andi wich mit ihrer Hand auf seinen Po aus und umkreiste seinen After mit dem Zeigefinger.

Chrissi fing an zu japsen. Ben hatte da eine explosive Stelle gefunden und steigerte das Tempo, in dem er seine Finger in die Muschel seiner kleinen Schwester stieß. Kleine, spitze, abgehackte Schreie kündigten das nahende Ende an und dann röhrte sie los, zuckte und zappelte auf der Bank – und überschwemmte Bens Hand mit ihrem Saft, der auch ein wenig nach Pisse roch.

Chrissi sackte schlapp zusammen, röchelte und stöhnte. Dann: „Entschuldige bitte, das war nicht so beabsichtigt, aber ich glaube, ich bin noch nie in meinem Leben so toll gekommen wie eben.“

„Wowowow! Das war ja sowas von scharf! Das möchte ich auch! Bee-en?“, flehte Andi mit treuherzigem Augenaufschlag. Wer konnte dem schon widerstehen? Ben nicht.

„Momentchen!“, bat er und schlenderte wieder hinunter zum Brunnen, um sich die Hände zu waschen. Klar, in Pornofilmen hätte er seine Finger Chrissi in den Mund gesteckt und sie hätte genüsslich alles abgeleckt. Wahrscheinlich pures Wasser oder Limonade, vermutete Ben. Und ganz sauber wurde so eine Hand auch nicht. Da war ihm der Brunnen bei weitem lieber. Chrissi wahrscheinlich auch. Als er gerade vor dem kleinen Steintrog stand, klingelte es hinter ihm aufgeregt. Eine Gruppe Radfahrer zischte vorbei. Sie kamen von oben, aus Hügelwaldstein und wollten offensichtlich hinüber nach Hügeltal. Durch ihre Geschwindigkeit waren sie so schnell vorbei, dass sie den nackten jungen Mann zwar gesehen hatten, aber keinen Gedanken daran verschwendeten, etwa anzuhalten. Wozu auch? Nur ein einziger, anerkennender Pfiff hallte nach und Ben überlegte, ob er wohl von einer Frau gekommen sein mochte.

Ben schüttelte seine nassen Hände und bespritzte seine Schwestern. Die waren sehr mit sich beschäftigt gewesen und kreischten erschrocken. Andi wäre fast von der Lehne gefallen, auf der sie breitbeinig saß und sich von Chrissi, die auf der Bank kniete, voller Genuss die Spalte lecken ließ. Jetzt fuhren die zwei auseinanderauseinander.

„Ben!“, schimpfte Chrissi, „jetzt darfst du weiter lecken und ich geh‘ mir das Gesicht waschen!“ Das war allerdings ziemlich verschmiert und über ihre Oberschenkel breitete sich auch Flüssigkeit aus.

„Vergiss deine Muschi nicht!“, riet Ben und machte sich an die Arbeit. „Pass auf Radfahrer auf! Nicht, dass einer einen kapitalen Sturz hinlegt, wenn er dich beobachtet!“, fügte er noch an, ehe sein Gesicht endgültig zwischen Andis Schenkeln verschwand.

Ben fiel eine Szene aus einem Pornofilm ein. Er schob seiner großen Schwester zwei Finger in die Muschel, fickte sie damit in schnellem Tempo und beschränkte sein Zungenflattern auf ihre vorwitzig leuchtende Klitoris. Der Erfolg blieb nicht aus. Andi atmete schon heftiger, bald keuchte sie und wand sich ekstatisch. Ihre Hände krampften sich um die Rückenlehne, dass die Fingerknöchel weiß hervortraten. Dennoch wäre sie fast nach hinten weggekippt, als der Orgasmus gnadenlos zuschlug, wenn Ben sie nicht geistesgegenwärtig mit beiden Händen gepackt und dann sanft auf der Sitzfläche abgesetzt hätte. Ihre Brüste wogten, schwer ging ihr Atem, aber sie strahlte über das ganze Gesicht. „Wow, Ben, wow, wow, wow!“

Gleich darauf schreckten sie zusammen, denn Chrissi war natürlich auch mit nassen Händen vom Brunnen gekommen. Zusätzlich hatte sie auch noch den Mund voll und spritzte alles ihrer Schwester auf die Möpse. Aber das war schon etwas angewärmt – oder Andi war so cool – sodass diese ungerührt mit wohligem Seufzen das ganze Wasser über Brüste und Bauch verstrich. Dabei lächelte sie so süß, dass Chrissi in Andis Arme sank und ihr einen ganz heißen Kuss gab. Vier Nippel sprangen vor und Ben fiel ein, dass er heute schon ganz Unglaubliches mit seinen Schwestern gemacht hatte. Nur geküsst hatte er sie noch nicht so richtig.

Nichts, was man nicht nachholen könnte. Also schob er die beiden auseinander und brachte sich selber ins Spiel. Diesmal kam Andi zuerst dran. Ihre Lippen waren weich und anschmiegsam, ihre Zunge sanft und wendig. Ben fand es göttlich! So hatte er noch nie geküsst, was nicht gerade viel aussagte, denn alle Mädchen, die bisher mit ihm geschmust hatten, waren gegen Andi die reinen Stümperinnen gewesen, gierig, fordernd, nicht bereit, auch zu geben. Das aber … das war eine andere Dimension und tatsächlich regte sich sein Schwanz! Jetzt auf einmal! Wo er ‚nur‘ küsste! Chrissi fiel das auch auf und anstelle eines flotten Spruchs, hielt sie ausnahmsweise die Klappe und streichelte nur zart über die sanfte Krümmung. So richtig stand er noch nicht, aber ein Anfang war gemacht.

Plötzlich schob ihn Andi von sich und rang nach Luft. „Oh, mein Gott! Ben, wo hast du das gelernt?“ Er sah bloß verwirrt drein. „Offenbar ein Naturtalent. Mein Bruder Ben, der Küsserkönig!“

„Ich will auch!“, maunzte Chrissi und hob ihre Lippen. Ben kniete sich breitbeinig über ihren Schoß. Sein Schwanz hing bis in ihre kitzelnden Schamhaare, aber nun war er auf den Geschmack gekommen und konzentrierte sich aufs Küssen. Dazu musste er sich schon ein wenig krümmen, denn auch wenn Chrissi fast ein Meter achtzig groß war, gegen seine eins-zweiundneunzig kam sie nicht an. Und mit ihrem Mund nicht an seinen, wenn er sich aufrichtete. Dazu kam ja noch, dass er sozusagen auf ihrem Schoß saß. Auch Chrissi küsste sensationell, etwas wilder, härter, aber gleichzeitig auch erfinderischer und noch lustvoller. Dazu beherrschte sie es gut, durch die Nase zu atmen, sodass der Kuss aus ihrer Sicht nicht hätte enden müssen, doch Ben hatte was gehört.

„Da kommt ein Traktor!“, meldete er und richtete sich auf. Seine Schwestern rückten zusammen und griffen gleichzeitig nach seinem Glied. Chrissi war wieder einmal schneller und schob sich den Schwanz in den Mund. Aber bald teilten sie schwesterlich, mal lutschte die eine, mal die andere und dann leckten sie wieder gemeinsam von den Eiern aufwärts bis zur Eichel, während Ben Ausschau hielt. Das Motorengeräusch wurde immer lauter. Es kam aus der Richtung von Hügelwaldstein. Ob der Bauer auch hinüber nach Hügeltal wollte wie vorhin die Radfahrer? Aus seiner erhöhten Sitzposition hätte er die drei Nackedeis gut sehen können. Und ein Traktor ist ja nicht so schnell.

Das Fuhrwerk kam in Sicht, in Bens Sicht. Die zwei Mädchen hatten nur Augen für Bens Schwanz, der immer größer und steifer wurde. „Es ist der Hinzerbauer mit einer Ladung Heu!“, stellte Ben fest. „Hören wir besser auf!“

Aber Chrissi hielt ihn an den Eiern fest. „Der Hinzerbauer hat seinen Hof am anderen Ende von unserem Dorf. Daher wird er hinter uns vorbei fahren und sieht schlimmstenfalls unsere Rücken und von dir die Brust. Ich fände es geil, wenn wir nicht aufhören! Andi?“

Die gab keine Antwort, sondern schob sich Bens Schwanz besonders tief – für ihre Verhältnisse! – in den Mund und behielt ihn dort. „Siehst du, Ben, nicht aufhören.“ Sie bliesen weiter wie gehabt und Ben fügte sich. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, er hätte um nichts in der Welt gewünscht, dass es aufhörte. Es war der Wahnsinn schlechthin, aber es war – einfach Wahnsinn eben!

Chrissi hatte sich getäuscht. Der Hinzerbauer fuhr nicht hinter ihnen vorbei, sondern blieb stehen. Auch Bens Herz – beinahe. Andi und Chrissi realisierten das gar nicht gleich, sondern machten einfach weiter.

„Ge Nomd!“, grüßte der Hinzerbauer und lüftete seinen Sonnenhut.

„Ha – Hallo!“, stotterte Ben. Chrissi biss vor unterdrückten Lachen leicht in seine Eichel. „Uuh!“ Der Hinzerbauer sah ihn verwundert an, Ben schaute zurück, sagte aber nichts weiter, sondern versuchte, möglichst gelassen auszusehen.

„Lun, dass na beizeide ins Hodel kumme“, sagte der Bauer bedächtig. „Es gebd bal Gewidda mit vil Rään.“

Ben riss ich zusammen. „Vielen Dank – mmh - für die Warnung. Es würde uuh - uns nicht viel ausmachen, wenn wir n-mmh - nass werden, weil …“ Er stockte. Fast hätte er verraten, dass sie sowieso nackt wären. Andi und Chrissi kicherten leise. Das war zwar nicht hilfreich, aber leichter zu ignorieren als ihre Blaskünste. Jetzt wichste ihn eine, die andere lutschte an einem Hoden. Ben riss sich zusammen, um nicht zu stöhnen. Er glaubte, dem Hinzerbauern noch eine Erklärung schuldig zu sein. „Wir müssen nicht ins Hotel, wir wohnen privat, nicht weit weg.“ Chrissi prustete und Andi hielt ihr die Hand vor den Mund.

Der Hinzerbauer nickte zum Zeichen, dass er verstanden hatte, lüftete noch einmal seinen Hut. „Tschüss und scheena Urlaab noch!“ Er winkte.

„Tschüü-üss!“, riefen die drei im Chor und winkten ihm nach. Langsam tuckerte der Traktor weiter. Nur der Duft nach trockenem Heu blieb hängen.

Chrissi sprang auf und hüpfte aufgeregt herum. „Menno, das war geil! War das geil oder was? Wir haben nicht eine Sekunde aufgehört, deinen Schwanz zu blasen, nicht eine Sekunde! Und der Bauer war keine zehn Meter von uns weg! Das ist schon krass, oder?“

„Nicht mal fünf Meter und dabei freie Sicht!“, entgegnete Ben. „Der hat uns nicht erkannt, einfach nicht erkannt! Hat uns für Touristen gehalten. Wahrscheinlich sieht er schon schlecht, oder? Er ist ja auch schon alt, sechzig oder so.“

„Darf er dann überhaupt noch mit dem Traktor fahren, wenn er so schlecht sieht?“, wandte Andi ein. „Der fährt ja noch wen über den Haufen!“

„Ach, so schlimm kann es auch nicht sein. Immerhin hat er uns ja zumindest gesehen, wenn auch nicht erkannt. Ich habe geglaubt, er steigt womöglich ab und kommt her. Mein Herz, wooaah! Aber es war super! Extrageil!“, jubelte auch Ben. „Aber wir sollten dann fahren.“

„Noch nicht! Sonst holen wir ihn noch vor dem Ortsanfang ein. Dann müssten wir entweder langsam hinterher fahren oder ihn überholen. Beides nicht so gut, oder?“, argumentierte Chrissi.

„Da hat sie Recht, Ben!“

„Gut, dann kannst du uns ja endlich deine Wichsfantasien erzählen, Chrissi!“

„Nicht jetzt! Das würde doch die ganze geile Stimmung zerstören. Gehen wir zum Brunnen und waschen uns. Danach können wir vielleicht fahren.“

Also wanderten sie zum Steintrog und wuschen sich. Eher katzenmäßig, denn das Wasser war kalt. Es machte trotzdem mehr Spaß als sauber, doch so richtig dreckig waren sie ja sowieso nicht.

So marschierten sie wieder hinauf zu den Birken, verstauten die Kleider in ihren Taschen und sahen sich schnell um, ob etwas liegen geblieben war. Ben stellte entgeistert fest, dass er trotz des kalten Wassers immer noch einen Ständer hatte. „Schaut mal her!“, sagte er kühn geworden und ließ den Schwanz wippen. „Jetzt könnte ich eine von euch ficken. Lust?“

„Ach nee!“, erwiderte Andi. „Ich habe eine viel bessere Idee. Du kommst in der Nacht zu uns und fickst uns beide!“

T E I L 04

 

Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47