Alles fing so harmlos an ... Teil 04
 
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Alles fing so harmlos an ... Teil 04 von 14

Autor: helios53

Ben stockte der Atem. ‚Fick uns beide!', hatte Andi gesagt. Von Chrissi hätten ihn so flotte Sprüche nicht sehr gewundert, auch wenn er immer den Verdacht hatte, dass sie, streng genommen, nicht unbedingt an einer wortwörtlichen Umsetzung festhalten wollte. Aber Andi? Seine immer coole, stets rational denkende große Schwester? Andererseits war sie heute schon derart weit vom sogenannten Pfad der Tugend abgewichen, dass Ben alles für möglich hielt. Die Aussicht, heute Nacht seine beiden Schwestern zu bumsen, fuhr ihm direkt ins Glied und er schaufelte sich am Trog eine Menge kaltes Wasser auf seine Genitalien, damit er im Sattel sitzen konnte.

Chrissi und Andi saßen schon splitternackt, nur mit Fahrradhelm und Flip-Flops, auf ihren Mountain-Bikes, als er wieder zu ihnen kam. Sein Schwanz war klein und schlaff geworden. Seine kleine Schwester beäugte ihn kritisch. „Komm uns ja nicht mit sowas heute Nacht ins Zimmer! Das artet dann ja in Arbeit aus, den Zipfel hart zu kriegen!" Andi lachte sich fast scheckig.

Ben verzichtete auf eine Antwort, schwang sich in den Sattel, schnallte den Helm fest und gab Chrissi einen Klaps auf den Hintern. „Ab jetzt, ihr Schlampen!" Chrissi fauchte empört, trat aber fest an und zischte den Hügel hinunter. Andi folgte etwas gelassener, den Schluss machte Ben. Nach der ersten Kurve sahen sie Chrissi ziemlich weit voraus. Ihr praller Arsch leuchtete in den letzten Sonnenstrahlen, die sie von hinten trafen.

Auch Andi hatte das bemerkt. Sie bremste etwas, damit Ben zu ihr aufschließen konnte. „Sieht das nicht irre aus?", fragte sie. Das fand Ben allerdings auch.

„Es ist alles so geil! Ich entdecke ganz neue Seiten an mir!"

„Ich auch!" Ben wusste nicht so genau, ob das bedeutete, dass sie auch neue Seiten an ihm entdeckt hatte, was ihn nicht sonderlich gewundert hätte, oder eventuell an sich selber? Es war doch unglaublich! Da fuhren er und seine beiden bildhübschen Schwestern splitternackt auf einer öffentlichen Landstraße!

Nach etwa zwei von sechs Kilometern kamen sie an einem Feld vorbei, wo der Bauer gerade mit dem Heulader die letzten trockenen Halme aufsammelte. Der sollte sich auch besser beeilen, ehe ihm das ‚Gewidda mit vil Rään' einen Strich durch die Rechnung machte. Er hatte ja auch noch einen Heimweg vor sich. Von den drei Nackedeis ließ er sich nicht ablenken.

Plötzlich sahen sie den Hinzerbauern mit seiner Heuladung vor sich. Chrissi war schon dran und schlich langsam hinter dem Anhänger nach. Im Nu waren auch Ben und Andi direkt hinter dem Heu. Statt mit über dreißig Sachen krochen sie jetzt mit weniger als zehn Stundenkilometern dahin. Überholen konnten sie ihn ja kaum. Bis nach Hause waren es noch zwei Kilometer und bei dem Tempo brauchten sie dafür rund fünfzehn Minuten. „Scheiße!", fluchte Ben.

„Worauf du einen lassen kannst!", stimmte Chrissi zu. „Der hat da hinten garantiert mit dem anderen ein Schwätzchen gehalten. Dürfte dann doch noch ein wenig länger dauern bis zum ‚Gewidda mit vil Rään'!" In dem Moment hörten sie von hinten ein Auto kommen. Was nun?

‚Augen zu und durch!', dachte Ben und starrte wie hypnotisiert auf den Heuhaufen vor seiner Nase. Andi schob sich an seine rechte Seite, möglichst weit weg von dem dann überholenden Auto, nur Chrissi tat, als habe sie nichts bemerkt. Sie nahm sogar die Hände vom Lenker, richtete sich auf und reckte ihre Titten provokant nach vorne.

Doch das Auto überholte nicht. Der Fahrer bremste und schlich fünf Meter hinter ihnen dahin. Nun wurde Chrissi aktiv. Sie drehte den Kopf, begutachtete das Auto, ein Cabrio mit Kölner Nummer -- und schwenkte auf den rechten Fahrbahnrand hinter Andi. Dann ließ sie sich zurückfallen. Erst bremste der Autofahrer auch ab, dann ließ er sein Cabrio etwas schneller rollen, bis er direkt neben Chrissi fuhr. Im Auto saßen zwei junge Pärchen, die ganz aufgeregt waren und Chrissis Nippel anglotzten. Sogar die zwei Mädchen. „Hi!", grüßte Chrissi unbefangen und wedelte freundlich mit dem linken Arm. So gab sie den Blick noch besser frei auf ihre Möpse, die dadurch anmutig schaukelten. Die Kölner glotzten weiter und sagten nichts.

„Zieht euch doch auch nackt aus! Das ist geil!", riet ihnen die nackte Blondine auf dem schwarzen Mountain-Bike. Als wieder keine Antwort kam, setzte sie noch eins drauf: „Wenn ihr dann schon mal nackt wärt, könntet ihr auch im Auto ficken. Ist sicher auch supergeil! Nur der Fahrer hat nichts davon. Aber ein flotter Dreier auf der Rückbank soll ja auch sehr nett sein!" Ihre Erfahrungen mit flotten Dreiern beschränkte sich allerdings auf diverse Videoclips, vorzugsweise solche, wo Mütter ihren Töchtern und deren Boyfriends das Blasen und Ficken beibringen wollen, wobei sich aber oft herausstellt, dass das die ‚unschuldigen' Töchter eh viel besser können als ihre gierigen Mütter. Aber das war ja jetzt egal. Chrissi starrte die vier im Cabrio auffordernd an. Ihr Blick sprach tausend Worte. ‚Feiglinge! Spießer! Langweiler! Spanner!', waren nur einige davon.

Die unverfrorene Chrissi zwang die vier Kölner in die Knie. Der Fahrer blinkte, scherte aus und überholte den Traktor hupend. Der Überholvorgang dauerte endlos. Endlich gab der Fahrer Gas und rauschte davon. Dafür bremste der Hinzerbauer und blieb stehen. „Scheiße!", fluchte Ben. „Was macht er denn jetzt?"

„Die fiesen Möpp haben ihm wahrscheinlich gedeutet, dass was hinten am Wagen nicht okay ist und jetzt geht er nachsehen", vermutete Chrissi.

„Was musst du sie auch so provozieren!", schimpfte Andi.

„Ja, was denn? Sonst würden sie womöglich bis zu unserer Hauseinfahrt an unseren Ärschen kleben, die dämlichen Spanner!"

„Schluss damit! Ihr könnt daheim weiter streiten, jetzt müssen wir zusammenhalten! Chrissi, schau auf der rechten Seite, ob er kommt, ich schau links!"

Ben spähte links am Heuwagen vorbei und tatsächlich war da schon die Tür der Fahrerkabine offen. Der Hinzerbauer fing gerade an, herunter zu klettern. „Er kommt links, wir müssen also rechts vorbei!"

„Das wird schwierig!", stellte Chrissi fest. „Zwischen Heuladung und Böschung ist kein Platz!"

„Verflixt! Der hat wieder aufgeladen über alle Grenzen! Das ist doch nicht zulässig!"

„Ob zulässig oder nicht, spielt keine Rolle!", mischte sich Andi ein. „Wir müssen vorbei! Zwischen Ladung und Straße muss doch Luft sein. Das Heu streift doch nicht am Boden!"

„Stimmt", gab Chrissi zu. „Also versuchen wir es!" Sie schlüpfte in die Lücke und zog ihr Fahrrad hinter sich her. Andi folgte, zuletzt Ben. Da hörte er auch schon den Bauern auf der anderen Seite grummelnd vorbei schlurfen. Er maulte was von ‚Gewidda" und ‚Rään'. Ben deutete Andi, die sich rückwärts durch die geringe Lücke drängte, sie solle sich beeilen. Schon hörte man den Bauern fluchen, weil er keinen Schaden entdecken konnte und sich von den ‚bleeden Sägg' verarscht fühlte.

Chrissi kam nicht mehr weiter, da war ein alter Meilenstein im Weg, es war zu eng, kein Durchkommen möglich. Sie drängte sich an ihrem Bike vorbei und machte sich, Hintern voraus, auf den Rückweg.

Andi hingegen war noch auf dem Weg nch vorne, ebenfalls mit dem Hintern voraus und das Fahrrad nachziehend. So stießen die zwei mit ihren Pos aneinander. „Zurück!", rief Chrissi, „es geht hier nicht weiter!"

Ben reagierte sofort - der Hinzerbauer war ja schon wieder auf dem Weg zum Traktor - und schaffte es gerade noch aus der ‚Heuschlucht' zu schlüpfen, ehe der Motor wieder angelassen wurde. Das Getriebe gurgelte. „Legt euch längs in den Graben und zieht die Bikes über euch!", rief er seinen Schwestern zu, die Gefahr liefen, vom anfahrenden Fuhrwerk verletzt zu werden.

Es zeigte sich, dass die beiden Mädchen nicht nur körperlich, sondern auch geistig wendig waren. Beide hielten wenig davon, Speichen, Pedale, schmierige Ketten oder Lenker auf ihre nackten Körper zu ziehen, sondern schoben ihre Bikes jeweils voraus in den Graben. Chrissi drückte ihr Fahrrad nach vorne, wo der Meilenstein blockierte. Es konnte dort nicht umfallen, weil es zwischen Stein und Böschung stecken blieb. Sie hoffte, während sie in den Graben hechtete, dass es der Heuwagen nicht beschädigen würde. Es war ein Glück, dass der Straßengraben nur von Gras bewachsen war und wohl erst vor kurzem der Straßendienst mit seinem Böschungsmäher hier durchgekommen war. So landete sie relativ weich und drehte sich sofort neugierig auf den Rücken, um ihr Bike im Auge zu behalten. Doch da kam schon Andi angeflogen, die etwas länger gezögert hatte, ihr Rad nach hinten zu stoßen, wo es Ben festhalten konnte. Dann warf sie sich auch in den Graben und landete auf ihrer Schwester. Sie lauschten. Ohne grobe Zermalmungsgeräusche zuckelte der Traktor dahin und schwenkte mehr zur Fahrbahnmitte. Chrissis Fahrrad blieb einfach stehen.

„Ihr zwei seid wirklich furchtbar!", ätzte Ben. Nicht einmal in dieser Situation denkt ihr an was anderes als an Sex!"

„Wie? Was?", fragte Andi verstört, ehe ihr klar wurde, dass sie in klassischer Neunundsechziger-Stellung auf ihrer Schwester lag.

Chrissi fing an, zu glucksen. Dann meinte sie unter Lachtränen. „Das Ding ist zu scharf, um es einfach so vorbeigehen zu lassen." Sie schlang ihre Arme um Andis Po und steckte ihr die Zunge in die Ritze. „Waah! Bist du nass, du geiles Stück!"

Andi, die sich gerade hatte aufrappeln wollen und daran durch die starken Arme ihrer kleinen Schwester gehindert wurde, wollte losschimpfen, als sie wohlige Schauer durchpulsten. Chrissi hatte wirklich ein Zünglein für sowas!

Andi wirkte zunächst konsterniert, aber dann lachte sie laut auf. „Ein total verrückter Tag! Was wir heute gemacht haben, war morgens beim Frühstück noch vollkommen unvorstellbar! Ben, du hast das alles ausgelöst! Seit du uns nackt aus dem Pool zugewinkt hast, ist alles total aus dem Gleis geraten!"

Ben murrte. „Eigentlich haben ja Mama und Papa alles ins Rollen gebracht. Unbeabsichtigt natürlich, aber wenn sie sich nicht so geil aufgeführt hätten, ..." Er sah seinen Schwestern zu, die übereinander im Graben lagen und sich gegenseitig die Mösen leckten. Dass er dabei einen gewaltigen Ständer bekam, schien ihm das Normalste auf der Welt und nun kein Grund mehr, sich damit zu verstecken. „Macht nur weiter, ich pass auf, dass keiner kommt -- außer mir, denn ich werde jetzt wichsen und euch vollspritzen!"

„Nein! Nicht das!", schrie Chrissi und versuchte, sich unter Andi herauszuwinden. „Wir wollen heute noch von dir gefickt werden und nicht angewichst!"

Andi stemmte sich in die Höhe. „Ja, lassen wir es gut sein. Bei deinen Haaren ist das sowieso kein sonderliches Vergnügen."

„Is ja guuut!", maunzte Chrissi halb beleidigt. „Ich mach sie ja weg! Aber dann leckst du mich bis ich komme!"

„Okay, aber erst Kahlschlag!"

„Versprochen! Auch, wenn ich dich nass mache?"

„Wenn du mich nicht anpisst, ..."

„Ich werde mich bemühen, kann aber für nichts garantieren. Kannst du eigentlich auch spritzen?"

„Da muss ich passen. So toll hat es mir bis jetzt keiner besorgt, dass da Gefahr bestanden hätte. Aber wenn du kannst, ..."

„Ich kann!", behauptete Chrissi im Brustton der Überzeugung. Und das vollkommen zu Recht. Schließlich war es ja noch keine zwanzig Minuten her, dass es passiert war. „Es wäre doch schade, wenn du es nicht könntest. Es ist ein irres Gefühl! Wenn du wirklich meine Schwester bist, ..."

„So ähnlich wie ihr zwei euch seht, besteht da wohl kaum ein Zweifel, auch wenn Mama früher offenbar ein lockeres Vögelein war. Zumindest, wenn man dieser Tanja trauen kann."

„Demnach aber Papa auch! Womöglich schwirren da noch ein paar Halbgeschwister von uns herum!"

„Ne, glaub ich eher nicht. Hast du nicht zugehört? Papa war schüchtern, aber die zwei wilden Weiber haben ihn so lange bearbeitet, bis er weich war."

„Na, ‚weich' ist vielleicht missverständlich", warf da Chrissi in die Debatte. Beide Schwestern standen nun wieder am Straßenrad und begutachteten ihre Fahrräder. Sie schienen einsatzbereit.

„Ihr schaut ein wenig in Mitleidenschaft gezogen aus, aber wenigstens seid ihr unverletzt geblieben. Es ist nicht mehr weit. Ich glaube, der Hinzerbauer ist mit seinem Heu schon an unserem Haus vorbei. Schwingt euch in den Sattel, Mädchen!"

Diesmal unternahm Chrissi keine Ausreißversuche. Gemächlich rollten sie den letzten Hügel hinunter. Ihr Haus kam in Sicht und der Heuwagen auch. Er stand mitten auf der Straße, der Hinzerbauer plauderte mit Opa Becker. Von hinten näherte sich ein Motorrad. Vielleicht waren es auch zwei oder mehr. Die traten ja meist im Rudel auf! Aber diesmal war gerade noch genug Platz zwischen der Heuladung und dem Gartenzaun. So konnten sie dort durchschlüpfen und sich ungesehen in die Einfahrt verdrücken. Sie stellten ihre Räder in den Schuppen, klatschten ab und liefen ums Haus herum auf die Terrasse. Und dort Mama Melanie in die Arme, die mit einem Wäschekorb aus dem Haus geeilt kam. Melanie war nackt.

„Hallo, Mama! Bist du immer noch nackt oder schon wieder?"

„Hallo, Kinder! Und warum kommt ihr nackt von der Straße rein? Hat euch wer die Kleider gestohlen?"

„Nein, das war ganz anders! Wann gibt's was zu essen?"

„Ich habe auch noch nicht gegessen. Ich wollte vorher noch baden! Da war dann aber grad die Waschmaschine fertig ..."

„Sag, kennst du eine Tanja?"

„Wie schaut ihr denn aus. Seid ihr in einen Heustadel gefallen?" Sie zupfte ein paar Halme aus Chrissis Haaren.

So prasselten die Fragen hin und her, nur die Antworten blieben spärlich. Melanie kürzte das Verfahren ab. „Marsch in die Duschen mit euch! Und Haare waschen! Ihr stinkt nach Moor!"

„Oder nach Straßengraben", murmelte Ben leise.

„Was sagst du, Ben? Die Mädchen können oben duschen. Es macht euch doch nichts aus, wenn ich dann bade? Ich muss nur schnell die Wäsche aufhängen. Ben, du kannst ja unten ..."

‚Nix da!', dachte Ben. ‚Wenn ich die zwei ficken soll, kann ich wohl auch mit ihnen gemeinsam duschen! Gut, Mama weiß ja nicht, was heute passiert ist und es wird besser sein, wenn sie das gar nicht erfährt. Später mal vielleicht!' Laut sagte er: „Der Hinzerbauer hat uns gewarnt, es gäb ‚bal Gewidda mit vil Rään' Da wird dein Zeug nicht trocken!"

„Danke, dann geh ich damit in den Keller. Aber es ist euer Zeug, nicht meins!" Sie zeigte den Korb und tatsächlich erkannte Ben seine T-Shirts und Sporthosen. Die anderen Sachen schienen Andi und Chrissi zu gehören.

Ein winziges Etwas erregte seine Aufmerksamkeit. Mit spitzen Fingern fischte Ben den roten Slip aus durchsichtiger Seide aus dem Wäschehaufen. „Nanu, der gehört mir aber nicht!", vermeldete er mit gespielter Dümmlichkeit.

Chrissi schoss auf ihn zu. „Finger weg!" Sie zupfte das ‚Nichts' aus seiner Hand und warf es auf den Haufen zurück. „Das ist meins!" Ihre Augen blitzten.

„Ich wusste gar nicht, dass du so etwas hast!", sagte Andi grübelnd.

„Und ich wusste nicht, dass du überhaupt Unterwäsche trägst!", warf Ben ein. „Zumindest nach dem, was ich heute Mittag beobachtet habe ...", schloss er boshaft.

Melanie sprang sofort darauf an. „Was soll das heißen? Dass du ohne Unterwäsche in die Schule gehst, Christine? Das gehört sich nicht! Stell dir vor, das merkt jemand!"

„Alte Petze!", knurrte Chrissi ihren feixenden Bruder an. „Mama, das ist derzeit bei uns in. Alle tragen keine Unterwäsche!"

„Was ‚alle'? Dafür ist dein Kleidchen von heute aber schon viel zu kurz, Christine! Wenn es unbedingt ohne Höschen sein muss, zieh wenigstens eine Hose an, von mir aus eine kurze!"

„Ach, Mama!" Mit Hose war es ja von Grund auf witzlos. Dass sie sogar gehänselt worden war, weil ihr ‚zu kurzes Kleidchen' im Vergleich eher zu lang war, verschwieg sie lieber. Auch, dass sie für morgen einen extrem kurzen Minirock in ihrer Schultasche verstecken wollte. Beim Gedanken daran und dass sie morgen zusätzlich rasiert sein würde, durchrieselten sie heiße Schauer. 'Ja, du bist wirklich eine Schlampe, Chrissi!', lobte sie sich in Gedanken selber. ‚Und heute Nacht ficke ich meinen Bruder! Woaaah!'

Die drei Geschwister wandten sich dem Haus zu.

„Ach, Benny?", hielt ihn seine Mutter zurück und berührte seinen Arm. Er drehte sich zu ihr um. „An wen denkst du?" Sie deutete auf seinen Steifen, den er inzwischen vergessen hatte. Jetzt aber flogen seine Hände vor sein Gemächt. Melanie lachte. „Was soll das jetzt? Ich habe ihn vorhin fünf Minuten lang bewundern können. Das nützt jetzt nix mehr. Und was soll's? Ich schäme mich ja auch nicht vor dir!"

„Ja, du hast halt auch keinen Ständer, Mama!" Langsam nahm er seine Hände wieder hoch.

„Das ist ja nicht gut möglich, aber vielleicht fällt dir sonst etwas auf?"

Ben starrte fasziniert auf ihre riesigen Nippel, die wie kleine Schwänze hart aufstanden. „Äh -- äh -- bist du -- äh -...?"

„Ja, Sohnemann, auch Frauen sind gelegentlich geil. Und?"

„Äh -- und wieso? Doch nicht wegen mir, oder?"

„Nein, ich ..." Melanie wurde plötzlich blass um die Nase. „Oh, mein Gott! Ich habe ..." Sie verstummte und sah sich um. Die Mädchen waren schon nach oben verschwunden. „Jetzt ist es auch zu spät." Sie ging zur Kellertreppe, drehte sich aber noch einmal zu ihrem Sohn um. „Jetzt sag ehrlich: Warum seid ihr nackt mit dem Fahrrad unterwegs. Auf öffentlichen Straßen!"

„Halb so wild, Mama! Wir haben alle drei Sonnenbrand und die Kleider waren so unangenehm. Oben an der Kreuzung haben wir sie deshalb ausgezogen. Ist ja kaum Verkehr da auf dieser Straße." ‚Zumindest kein Straßenverkehr!', dachte er schmunzelnd.

„Kommt nach der Dusche zu mir, ich habe ein super After Sun. Dann ist es morgen wieder gut."

„Okay, Mama!" Er wartete, bis sie auf der Kellertreppe verschwunden war, dann ging er mitnichten in die winzige ‚Dusche unten', sondern rannte hinauf, wo seine Schwestern wohl schon in der geräumigen Komfort-Dusche auf ihn warteten.

Chrissi stand vor der Badewanne, in der rosa Schaum wallte und wedelte mit einem riesigen schwarzen Gummipimmel herum. „Sieh mal, was wir da auf dem Rand gefunden haben!" Sie steckte sich das Teil in den Mund und saugte daran. „Mann, ist der dick, Mann!" Sie kicherte wie blöde. Dann schob sie sich den Kunstschwanz in die Möse und stöhnte theatralisch. Sie war schon ein versautes Stück, seine kleine Schwester. Aber süß!

„Lass das jetzt! Mach das Teil schön sauber und trocken und leg es genau so hin, wie wir es gefunden haben. Wir tun so, als hätten wir es gar nicht gesehen. Rein mit euch in die Dusche! Mama kommt sicher bald!", kommandierte Andi. Als Älteste glaubte sie, dazu berufen zu sein. Und tatsächlich folgten Chrissi und Ben.

„Die wird gucken, wenn sie mich zusammen mit euch in der Dusche sieht. Immerhin weiß ich jetzt, was ihr vorhin durch den Kopf geschossen ist, als wir vom Geilsein redeten. Da wart ihr zwei schon weg, aber da muss ihr eingefallen sein, dass sie ihren schwarzen Freund schon bereit gelegt hatte." Die fragenden Blicke -- wieso redest du mit Mama übers Geilsein? -- ignorierte Ben geflissentlich.

Andi drehte das Wasser auf und alle kreischten los, weil der Strahl kalt war. Die Duschkabine war zwar King Size, aber mit dreifacher Besetzung blieb nicht genug Platz für alle zum Ausweichen. Glücklicherweise wurde es bald wärmer, dem Durchlauferhitzer wurde ein dreistimmiger Dank ausgesprochen. Andi stellte die großflächige ‚Regendusche' ein, damit die ganze Gruppe was davon hatte. Das gegenseitige Einseifen machte allen Riesenspaß, bis sich Andi und Chrissi gleichzeitig nach vorne beugten, um ihre Beine zu behandeln und hart mit den Köpfen zusammenstießen.

„Aua! Du Betonkopf!", schimpfte Chrissi und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Ihre Spalte klaffte ein wenig auf, was seine Wirkung auf Ben sichtlich nicht verfehlte. Sie wandte sich an ihren Bruder: „Gib mir mal eine Seife runter, dann wasche ich dir den Schwanz!"

„Wasch lieber meine Füße. Und die von Andi!"

„Alles der Reihe nach! Erst der Schwanz, dann die Eier, danach die Muschi und danach erst die Füße. Aber das will ich dann auch! Vor allem meine süße kleine Muschi. Die ist heute so richtig dreckig. Heute ist sie eine richtig geile, dreckige Fotze, meine süße Muschi! Kapiert, Ben?"

****

Eine Antwort wartete sie gar nicht erst ab und machte sich auf ihre Weise daran, Bens Schwanz zu reinigen.

Lustvoll fing sie an der Eichel an, verpasste ihr das Rundum-Paket und schob sich danach auch noch ein Stück Schaft in den Mund, arbeitete fleißig mit der Zunge und ließ das ganze Stück langsam hinaus gleiten, wobei sie die Stelle mit den Finger markierte, die noch heraus geragt hatte. Andi staunte, sagte aber nichts. Chrissi begutachtete die aufgenommene Strecke kritisch und grinste ihre Schwester frech an. „Da geht noch mehr!"

„Mehr? Noch mehr? Das war ja schon der reine Wahnsinn!", begeisterte sich Ben.

„Kannst du etwa, kannst du ...?"

Chrissi startete einen neuen Versuch und schaffte tatsächlich einen ganzen Zentimeter mehr, keuchte danach aber heftig. „Mit so einem langen und dicken Schwanz habe ich es noch nie versucht. Jacky hat einen viel kleineren, aber bei ihm ging es."

„Wer ist Jacky?", riefen Andi und Ben im Chor.

„Ach, Jacky ist aus der Parallelklasse von Ben und ..."

„Was? Der Jacky? Dieser Penner! Dem seinen Schwanz hast du in den Mund genommen? Pfui!"

„Ne, der andere Jacky, der Gastschüler aus Ohio!"

„Ach der Jackson! Wir nennen ihn Jackson. Der ist okay! Eigentlich dachte ich ja, dass die Schwarzen immer die Größten haben, ..."

„Du hast noch nie seinen Schwanz gesehen? Duscht ihr denn nicht nach dem Sport? Ferkel!"

„Doch, aber wir schauen nicht auf die Schwänze von den anderen!"

Andi und Chrissi lachten brüllend los. „Hältst du uns für blöd oder was?", fragte Andi. „Schwänze vergleichen ist doch das erste, was ihr Kerle macht."

„Da täuscht du dich aber gewaltig! Außerdem duscht Jackson gar nicht mit uns. Er ist ja nicht in meiner Klasse und zusammen haben wir nur selten Sport."

„Ich glaub zwar nicht alles, was du sagst, aber sein Schwanz ist definitiv eher unterdurchschnittlich. ‚Im unteren Segment des Normbereichs' würde unsere Phallologin wohl dozieren." Alle kicherten in Erinnerung an Sarah und ihre vergleichenden ‚Phallstudien'.

Als wenig später Melanie ins Bad geeilt kam, steckte Bens Knüppel rekordtief in Chrissis Rachen und deren linke Hand in Andis Fotze. Auftragsgemäß, denn die coole große Schwester hatte wieder einen Geilheitsanfall angesichts der Blaskünste ihrer kleinen Schwester bekommen und wortwörtlich „Fick meine Fotze, fick meine Fotze mit der Hand!", gefordert. Das tat Chrissi auch. Nur der Daumen war noch draußen und massierte die schwesterliche Klit. Andi war kurz vor dem Zusammenbrechen, da kam die mütterliche ‚Rettung'. Natürlich flutschte der Schwanz sofort aus dem Mund und die Hand wurde auch zurückgezogen. Eifrig bearbeitete Chrissi jetzt Andis Po mit dem Waschlappen. Dass ihre Nase dabei unziemlich nahe an die noch pulsierenden ‚Fotze' geriet, bescherte beiden Herzklopfen. Was würde jetzt Mama sagen?

Die war völlig auf ihren Gummischwanz fixiert, den sie unversehrt und offensichtlich unangetastet dort vorfand, wo sie ihn fünfzehn Minuten vorher liegen gelassen hatte. Blitzschnell schob sie ihn unter ihr flauschiges Badetuch, das griffbereit am Sockel der Wanne lag. Dorthin wollte sie ihren Kopf betten und sich im Wasser suhlen.

Einen flüchtigen Blick warf sie in die Duschkabine und erstarrte verblüfft. Da waren ja alle drei drin! Zwei Schwestern und ein Bruder und alle nackt? Aber sie besann sich. Hatte sie nicht mit den dreien heute schon nackt zu Mittag gegessen? Waren die drei nicht den ganzen Tag nackt zusammen am See gelegen, im See geschwommen und dann sogar nackt auf dem Fahrrad heim gefahren? Spielte es dann noch eine Rolle, ob sie auch noch zusammen duschten? Groß genug war die Kabine ja. Aber was machte da eine auf dem Boden? Neugierig schob sie die Tür auf. Feiner ‚Regen' sprühte heraus.

„Tür zu!", rief Chrissi von unten, was Melanie aber ignorierte.

„Was machst du denn da auf dem Boden, Christine?"

„Na, wonach sieht es denn aus? Ich wasch meiner Schwester den Arsch und wenn sie sich umdreht, dann leck ich ihn ihr auch noch!", erklärte Chrissi pampig.

„Tust du nicht!", behauptete Mama Melanie. „Und warum hast du schon wieder einen Steifen, Ben?"

Der ließ sich von Chrissis rüder Antwort mitreißen und erklärte allen Ernstes: „Weil ich immer an dich denken muss, Mama!" Die schloss entsetzt die Tür und stieg in die Wanne. Was waren ihre Kinder heute frech! Womöglich hatten sie doch den ‚Kunta Kinte' entdeckt und deswegen keinen Respekt mehr vor ihrer Mutter? Andererseits machte es sie richtig an, wenn sie daran dachte -- und daran glaubte! -- dass Ben seinen Ständer auf sie zurückführte. Sie wusste zwar, dass sie, vor allem angesichts ihres Alters von fast vierzig, ziemlich gut aussah und bei Männern allgemein als begehrenswert und sexy galt, aber ihr halb so alter Sohn? Das wäre dann schon ein besonderes ‚Kompliment' und sie beschloss, dem auf den Grund zu gehen. Nur, wie stellte sie das an, ohne grobe Missverständnisse hervorzurufen? Ben sollte nicht etwa glauben, dass sie auch auf ihn scharf wäre, mal angenommen, er hätte ihr gegenüber spezielle Gefühle. Wenn sie aber ehrlich zu sich selber war, ...

Sie ließ heißes Wasser nachrinnen. Am liebsten hätte Melanie ihren ‚Kunta Kinte' unter dem Badetuch heraus geholt und ihn sich unter Wasser in ihre sehnsüchtige Muschi gesteckt, aber das ging wohl nicht, solange da sechs Augen waren, die sie dabei beobachten konnten. Sie bedauerte, dass sie sich nicht andersrum in die Wanne gelegt hatte. Dann hätte sie die drei in der gläsernen Duschkabine im Auge behalten können und vielleicht ... So aber hätte sie den Kopf verdrehen müssen, um -- nichts zu sehen, weil die Glaswand natürlich dampfbeschlagen war. Hingegen war sie für ihre drei Kinder vollkommen ‚im Bild'. Die mussten ja nur winzige Flecken sauber reiben und hatten klare Sicht, während sie selber bestenfalls Umrisse erkennen hätte können. Melanie wurde geiler und geiler und sehnte nichts mehr herbei, als dass die drei endlich mit den Duschen fertig würden.

In der Kabine hatten die drei zwar erkannt, dass ihre Mutter im Grunde nicht sehen konnte, was sie so trieben, dennoch hielten sie sich zurück. Andi wusch ihrer Schwester die Haare, diese sowohl Ben als auch Andi Füße, Beine, Genitalien und Po, wobei sie auch die Rosetten nicht aussparte.

Danach tauschte sie den Platz mit Ben, der sich lediglich um Chrissi kümmern musste, was er aber sehr gründlich tat. Ihrem Wunsch entsprechend drehte er sie so, dass er selber auch dann unsichtbar blieb, wenn Melanie sich umgedreht hätte und wenn die dampfbeschlagene Glaswand plötzlich klar geworden wäre. In dieser Position konnte er in aller Ruhe ihrem Wunsch nachkommen und ihre ‚dreckige Fotze' ablecken und auslutschen. Nach seinem Empfinden war sie reinlich und süß. Von ‚dreckig' keine Spur, ganz im Gegenteil! Je länger er so leckte, desto besser gefiel es ihm, auch wenn da Haare waren, niedliche hellblonde Löckchen, die nun aber nass und glatt auf ihrem Schamhügel lagen. Dort, wo seine Zunge hauptsächlich werkte, waren sowieso keine! Andi wusch ihm derweil die Haare.

Seine Bemühungen waren ein voller Erfolg, vor allem, als er zusätzlich noch zwei Finger zu Hilfe nahm. Chrissi stöhnte lauthals -- gut, dass das Wasser rauschte und Mama mit Kopfhörern Musik hörte -- stieß einen spitzen Schrei aus, als sie tatsächlich wieder spritzte -- Andi verging vor Neid -- und wackelte mit den Knien. Hätten sie Ben und Andi nicht gestützt, wäre sie zusammen gesunken. Alle drei fanden, dass es extrem geil gewesen war. Die tatsächliche Reinigung war dann in zwei Minuten erledigt und nun musste nur noch Andi ihre Mähne ausspülen. Shampooniert und durchgerubbelt hatte sie sie schon selber zwischendurch.

Endlich kamen die drei aus der Dusche gestiegen. Ben hatte gar keinen Ständer mehr, bemerkte Melanie und freute sich schon auf ihren schwarzen Gummifreund, doch Chrissi hatte offenbar ein Anliegen. Melanie zog die Stöpsel vom iPod aus den Ohren und versstaute alles in einem wasserdichten Beutel.

„Entschuldige bitte, Mama, dass ich vorhin so patzig zu dir war. Natürlich würde ich Andi nie am Arsch lecken!" Dabei dachte sie aber: ‚Nur im Arsch vielleicht. Mmmh!', und klimperte mit den Augen, als sie ein Bein so in die Wanne stellte, dass sie ihrer Mutter ihr Dreieck vor das Gesicht hielt. „Ich möchte gern die Haare da weg machen und da dachte ich mir, weil du ja auch ... Wenn man es selber macht, ist das ja doch etwas kompliziert, vor allem, wenn man es richtig sauber machen will. Und da dachte ich, dass vielleicht du bei mir ... Ich würde mich dann gelegentlich auch gern revanchieren."

Melanie lachte. „Das ist ja ein verlockendes Angebot, aber leider nicht umsetzbar. Ich habe mir heuer eine Laserbehandlung geleistet. Zum Glück machen sie das in Papas Klinik, da kommt es dann nicht so teuer. Schwester Gabi ist da versiert und zeigt auch gern, wie toll es bei ihr aussieht. Wenn du dich für eine dauerhafte Haarentfernung entscheidest, kann ich das nur empfehlen."

„Ich weiß noch nicht so recht." Chrissi schob ihren Unterleib demonstrativ vor. Andi und Ben rubbelten sich inzwischen gegenseitig trocken. Melanie stellte interessiert fest, dass er davon keinen Ständer bekam. Sein Schwanz hing schön ruhig zwischen seinen sportlichen Oberschenkeln -- und Melanie fühlte ein Kribbeln zwischen ihren! Das verstörte sie tatsächlich. War sie etwa geil auf ihren -- Sohn?

Nach einiger Überlegung fuhr Chrissi fort: „Wahrscheinlich mache ich es und wahrscheinlich Andi auch. Kannst du da mal vorfühlen? Aber in der Zwischenzeit möchte ich es auch schön glatt haben. Kannst du? Magst du? Machst du es?"

„Okay, ich mach es, aber ich weiß gar nicht, ob und wo ich Rasierzeug habe. Du oder Andi habt ja sicher was, oder?"

„Klar, ich hole es schnell!" Chrissi stürmte nackt und nass aus dem Bad, rammte dabei Andi aus dem Weg und ‚vergaß' auch, die Tür wieder zuzumachen.

„Tür zu!", schrie Andi hinterher, dann zog sie Ben mit sich hinaus und wollte die Tür schließen. Da kam auch schon wieder Chrissi zurück und flitzte ins Bad.

„Komm, Ben, jetzt rasier ich dich!" Melanie hörte das zwar, hoffte aber, nicht richtig verstanden zu haben, denn das würde wohl bedeuten, dass Andi Bens Schwanz und Eier in die Hand nehmen musste. Und das ging ja nun gar nicht. Dass sie dagegen jetzt gleich ihrer Tochter die Schamlippen glatt ziehen würde, war ja nicht so schlimm, oder? Schließlich war sie ja die Mutter!

Chrissi hielt ihrer Mutter ein scharfes Rasiermesser hin und setzte sich einmal kurz auf ihren Bauch, um ihre Schamhaare mit Schaum und Nässe zu versorgen. Dann setzte sie sich neben ihre Mutter auf den Badewannenrand, spreizte die Beine sehr weit und sah sie auffordernd an.

„Hast du denn keine Einwegrasierer?"

„Ne, ich finde es cooler mit so einem schönen alten Rasiermesser. Es ist wunderbar scharf geschliffen."

„Aber damit kann ich das nicht. Oder anders gesagt, ich trau mich das nicht. Das ist mir zu gefährlich!"

„Meine Güte! Dann halte mir wenigstens den Spiegel!" Chrissi griff sich einen drehbaren Rasierspiegel mit verschiedenen Vergrößerungen und reichte ihn Melanie. „Weiter links! Mehr nach unten! Ich will meine Muschi rasieren und nicht den Bauchnabel! -- Ja, so ist es gut, jetzt so bleiben!"

Chrissi stellte sich nicht ungeschickt an. Man verlernt es wohl nicht? Sie erinnerte sich an ihr erstes Mal, also nicht an ihren ersten Sex, obwohl der auch ziemlich gut gewesen war, sondern daran, wie sie das erste Mal ihre Muschi blank rasiert hatte. Damals war sie vierzehn gewesen und Anlass war, dass sie mit ihrem schon erwähnten Badeanzug, der ein wenig durchsichtig und vor allem schon zu klein war, von zwei Mädchen aus ihrer Schule gesehen worden war. Die hatten sie tags darauf deswegen geneckt und am Ende hatte die eine, Florina mit Namen, ihr ernsthaft geraten, sich ‚da unten' zu rasieren. Das verhindere zwar nicht, dass man trotzdem ihre Schamlippen sehe, aber es wirke viel besser, sexy nämlich und nicht verwildert. Ungeniert hatte sie ihren kurzen Rock gehoben und ihren String zur Seite geschoben, was eigentlich überflüssig war, weil der im Grunde gar nichts verdeckte.

Florina war zwar in einer Klasse über ihr, aber sie spielten zusammen in einer Mannschaft Handball. Weiter hatte sie gemeint, nackt, also beispielsweise beim Duschen nach dem Training, mache es ja nichts aus und wenn sie Badeklamotten mit dichtem Stoff -- und vor allem reichlich Stoff! - trüge dann auch nicht. Aber wenn sie weiterhin ‚das durchsichtige Ding' tragen wolle, dann wäre es einfach konsequent, nur ihre Muschi und keine Haare durchschimmern zu lassen. Abschließend hatte sie tatsächlich gefragt, wo Chrissi das geile Ding herhabe. Sie wollte unbedingt auch so eins! Es sei super, um Männer geil zu machen!

Eigentlich aus genau diesem Grund hatte Chrissi an dem ‚durchsichtigen Ding' festgehalten, obwohl für sie nur die Provokation im Vordergrund stand. Sie gestand, dass der Badeanzug aus unbekannter Quelle stammte und uralt war. Erst dadurch, dass er so ausgedehnt worden war, weil eigentlich schon zu klein, und durch häufiges Waschen sei er so geworden, wie er jetzt war. Eben ein wenig durchsichtiger als ursprünglich. „Ach so!", hatte Florina gemeint, „Deswegen rutscht er auch zwischen deine Schamlippen. -- Ist nicht schlimm!", hatte sie Chrissi beruhigt, „man muss schon sehr genau schauen!" In ihrer jugendlichen Naivität glaubten die beiden tatsächlich, dass nicht jeder Mann oder Junge da genau hinschauen würde.

Ab da war Florina eine der besten Freundinnen von Chrissi geworden und während sie konzentriert mit dem scharfen Rasiermesser an ihren Schamlippen schabte, fragte sie sich, ob sie Florina ins Vertrauen ziehen und ihr erzählen konnte, was sie heute mit ihrem Bruder alles gemacht hatte.

Bei Florina konnte sie wohl sicher sein, dass diese keine moralischen Bedenken hegen würde. Das lag an deren Bruder Salvo -- die Mutter der beiden war aus Sizilien und sehr sittenstreng -- der vier Jahre älter war und als Trainerassistent auch zur Handballmannschaft gehörte. Chrissi hatte sich unsterblich in Salvatore Gruber verliebt und war bald von diesem entjungfert worden. Von da an hatten sie beinahe jeden Tag miteinander gevögelt und bei so einer Gelegenheit war plötzlich Florina ins Zimmer gekommen. Chrissi erinnerte sich, als wäre es gestern gewesen:

Florina hatte nur gegrinst und sich zu den beiden aufs Bett gesetzt. Chrissi hatte Panik ergriffen und nur noch auf und weg oder zumindest unter die Decke gewollt, aber Salvo hatte sie festgehalten und seinen Schwanz in ihr stecken gelassen. Florina hatte ihrem Bruder einen vollkommen unkeuschen Kuss gegeben, Chrissis erwachende Knospen gestreichelt und gemeint, sie gehe jetzt shoppen. „Lass mir noch was übrig, Chrissi!", hatte sie zum Abschied noch gefordert.

Das war einerseits das Ende der ewigen Liebe gewesen, zu verstörend das Ganze, andererseits der Beginn einer Phantasie. Chrissi begehrte seither ihren Bruder, durfte sich das aber nicht anmerken lassen. Und mit Florina war sie trotzdem noch bestens befreundet. Ganz ungeniert berichtete diese immer wieder, wie sie sich mit ihrem Bruder vergnügte, welche Tricks und Schliche sie anwenden mussten, damit ihre Mutter nichts merkte und wie sehr sie es bedauerte, dass das zwischen Chrissi und Salvo nicht angehalten hätte. Ihr sehnlichster Wunsch wäre nämlich ein Dreier mit Salvo und Chrissi gewesen und daher sei sie ins Zimmer geplatzt.

Und jetzt? Jetzt stand ihr auch ein Dreier bevor, nur eben mit Ben und Andi. Und vielleicht doch auch bei Gelegenheit mit Salvo und Florina? Oder ein Vierer? Sie und Florina und ihre Brüder? Salvo war jetzt wohl einundzwanzig oder zweiundzwanzig, also fast so alt wie Leo. Ein super Alter, wie sie fand. Vielleicht gab es da eine Möglichkeit, mit Salvo wieder ... Und während sie derartige Gedanken wälzte, entfernte sie sorgfältig ihre ‚schönen hellblonden Löckchen'.

Zwischendurch kommandierte sie ihre Mutter mit dem Spiegel hin und her, dann war sie zufrieden mit sich. „Bitte kontrolliere, ob wirklich alles schön glatt ist, Mama!"

Melanie legte den Spiegel weg, wischte mit einer Handvoll Wasser letzte Schaumreste weg und kontrollierte. Sanft streichelte sie mit ihren Fingern über das ‚gemähte Feld' und widerstand der Versuchung, alles mit der Zunge abzulecken. „Umdrehen!", befahl sie dann. Chrissi schwang ihre langen Beine über den Wannenrand und streckte ihrer Mutter den runden festen Hintern entgegen. Melanie richtete sich etwas auf und spreizte die Backen. „Da sollten die Haare aber auch weg, wenn du es richtig machen willst."

„Da komm' ich nicht hin!"

„Gib mir das Messer! Da trau ich mich drüber! Und streck deinen Arsch richtig raus. Das beherrscht du ja sonst auch!"

„Mama!" Trotz der Empörung gab ihr Chrissi das Messer. Melanie schaufelte etwas schaumiges Wasser in die Pokerbe und setzte forsch das Messer an. „Aber nicht zittern, Mama!"

„Warum sollte ich bloß zittern? Vor dir vielleicht?"

„Das nicht gerade, aber weil du so geil bist, dass du kaum den Spiegel ruhig halten können hast!" Chrissi grinste breit, was ihre Mutter nicht sehen konnte.

„Was? Wie kommst du denn darauf? Und wie redest du überhaupt mit mir?"

„Wie mit einer erwachsenen Frau, Mama! Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn man geil ist. Ich zum Beispiel bin oft den halben Tag lang geil, bis ich wen finde, der es mir ordentlich besorgt. Du hast ja Papa -- und deinen schwarzen Freund! Aber ich ...?" Wenn Ben mit seiner Mutter über Geilheit reden konnte, dann sie ganz gewiss auch!

„Jetzt hör aber auf! Rede nicht wie eine Schlampe, das gehört sich nicht. Und halt den Arsch still, sonst schneide ich dir noch ein Loch in den Popo."

„Noch ein Loch? Hihihi!"

Dafür bekam die freche Göre einen ordentlichen Klaps auf den gefährdeten Körperteil. Der Rest der Aktion verlief schweigend.

Was hatte sie da gesagt? ‚Schwarzer Freund?' Das hieß dann wohl, dass die Kids ihren heimlichen Tröster doch gesehen hatten. War ja eigentlich logisch! Und wozu der diente, war wohl auch klar. Wie konnte sie bloß so naiv denken? Vorsichtig und mit größter Sorgfalt rasierte Melanie ihrer Tochter ein paar Haare aus der Po-Kerbe und anderen weniger leicht zugänglichen Regionen.

Dann klappte Melanie das Rasiermesser zu und steckte es ihrer frechen Tochter in den After. „Sodala! Fertig. Creme dich jetzt gut ein, sonst ist das schlimmer als ein Sonnenbrand. Apropos Sonnenbrand! Kommt nach dem Abendessen zu mir ins Schlafzimmer, da habe ich das After Sun. Für die Muschi nimmst du am besten Baby-Öl. Da drüben im Regal links."

Chrissi, die geborene Provokateurin, griff zwischen ihren Beinen durch nach dem Messer und schob es ein paarmal rein und raus, stöhnte dazu ekstatisch.

Genau in diesem Moment platzten Andi und Ben wieder ins Bad. „Mama, schau dir das ... Was geht denn hier ab?" Andi fixierte ihre Schwester, die mit breit gespreizten Beinen vor der Wanne stand und sich mit dem Rasiermesser in den Arsch fickte.

Auch Melanie war entsetzt. „Christine! Benimm dich nicht wie ein Ferkel! Also wirklich!" Dass sie selber aus einer spontanen Frivolität heraus das angezettelt hatte, wollte Melanie zwar verdrängen, lief aber doch rot an.

„Ist doch nur Spaß, he!", maulte Chrissi und zog das Messer aus ihrem After. Zum Entsetzen aller lutschte sie es genüsslich ab und grinste wie die Katze am Rahmtopf. Natürlich hatte sie das zusammengeklappte Messer schnell umgedreht -- und niemand hatte es geschnallt! Dann reinigte sie es aber sorgfältig am Handwaschbecken und wusch sich auch die Hände.

Melanie dämmerte, dass ihre jüngere Tochter alle reingelegt hatte und fragte deswegen beruhigend: „Und was muss ich jetzt unbedingt?"

Andi schluckte noch eine böse Bemerkung hinunter. „Da, schau dir mal Ben an! Schaut das nicht super aus? Hab ich doch total gut hingekriegt und es ist auch noch alles dran, nur die Haare natürlich nicht! Was sagst du?"

Melanie bekam den nächsten Schock als ihre ältere Tochter ihr den jetzt kahl rasierten Schwanz ihres Sohnes auf der flachen Hand wie ein Geschenk darbot.

****

Chrissi fand schneller die ‚passenden' Worte. „Super Schwanz! Sieht geil aus!"

Melanie hatte schon den Mund offen, um eine weitere Rüge loszulassen, dann aber dachte sie, dass es vielleicht besser war, sich nicht noch öfter provozieren zu lassen. Chrissi würde sich wohl wieder beruhigen. Daher gab sie sich ganz, ganz cool: „Sieht wirklich aus, als wäre noch alles dran. Und jetzt raus mit euch. Ihr könnt die Terrasse fürs Abendessen vorbereiten. Oder ist wirklich schon ein Unwetter im Anmarsch?" Dann verschlug es ihr erneut die Sprache. Krümmte da nicht Andi ihre Finger um den Penis ihres Bruders und fuhr damit leicht vor und zurück! Zwar nur ein paar Sekunden, aber direkt vor ihren Augen? Was war denn bloß heute in die Kinder gefahren? Es relativierte sich ein wenig, wenn man bedachte, dass die Rasur, die zweifellos wie angekündigt von Andi bewerkstellig worden war, kaum abgelaufen sein konnte, ohne dass ihre Älteste dabei den Schwanz ihres Bruders in der Hand gehalten hatte. Und wahrscheinlich -- obwohl sie das keinesfalls billigte -- hatte sie dabei auch gelegentlich für die notwendige Härte sorgen müssen. So war es jedenfalls immer gewesen, wenn sie ihrem Mann Robert eine Intimrasur verpasst hatte. Das heißt, damals hatte sie durchaus auch mit dem Mund nachgeholfen, nicht nur mit der Hand -- beim geliebten Gatten war das wohl was anderes! - und Melanie hoffte inständig, dass sich Andi nicht etwa auch dazu hatte hinreißen lassen. Handarbeit am Bruder war ja auch schon schlimm genug, nicht wahr? Inzwischen hatte Robert sich ja ebenfalls lasern lassen und Melanie hatte nichts dabei gefunden, dass die attraktive Schwester Gabi dabei die Genitalien ihres Chefs in ihre kundigen Hände genommen hatte. Melanie war nämlich dabei und kurz vorher selber dran gewesen. Die Laserbehandlung benötigte mehrere Behandlungstermine und ab dem dritten war auch Robert mit von der Partie gewesen. Gabis Hände waren wirklich sehr kundig und wenn ihr Mann nicht dabei gewesen wäre, ... Melanie schüttelte den Kopf und ihre ‚ungezogenen' Gedanken aus dem Hirn.

Andi, Ben und Chrissi verließen das Bad und Melanie zog den Stöpsel vom Abfluss. Gerade wollte sie nach ihrem schwarzen Freund Kunta Kinte greifen, als Andi noch einmal herein kam. „Was gibt es denn zum Abendessen? Nur wegen Besteck und Teller ..."

„Minestrone", antwortete Melanie und bemerkte mit steigenden Vergnügen, wie sich zwischen ihren Schenkeln ein Wasserwirbel über dem Abfluss bildete. Andi verschwand und man hörte, wie sie laut „Minestrone!" nach unten rief. Melanie genoss den Strudel und rückte ihre Scham näher ran.

Mit furzenden Geräuschen verschwand das letzte Wasser im Abfluss. Melanie rappelte sich auf und sah, dass in der Wanne noch ein Paar Reste von Chrissis Haaren klebten, wahrscheinlich ebenso an ihrem Körper, aber da sie ohnehin noch zum Haare waschen in die Dusche wollte, spielte das keine Rolle. Doch vorher musste sie unbedingt etwas gegen ihre Geilheit unternehmen. Waren es Chrissis frivole Späße, Bens Schwanz, der zwar kleiner als der seines Vaters war, aber dennoch eine gewisse Anziehungskraft auf sie ausübte oder die ganze Atmosphäre der frivolen Nacktheit, die sich seit dem Mittagessen im Haus breit gemacht hatte? Melanie war unsicher, wie alles wohl zusammenhing, wusste aber eins. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus -- oder sogar zwei? -- sonst konnte sie nicht mehr verbergen, wie geil sie mittlerweile war. Der schwarze Gummischwanz war schnell zur Hand. Melanie saß auf dem Rand der Badewanne, spreizte ihre Beine, so weit es noch ging -- in ihrer Jugend hatte sie mühelos einen Spagat hingekriegt -- und rieb mit der dicken schwarzen Gummieichel über ihre Schamlippen und durch die heiße Spalte. Es glitschte und das war nicht vom Badewasser! Dabei vergaß sie alles um sich herum.

Zum Beispiel war sie nicht stutzig geworden, dass Andi „Minestrone!" von oben nach unten gerufen hatte. Und dass sie keine Schritte gehört hatte. Daher zog sie auch nicht die richtigen Schlüsse, nämlich, dass Andi immer noch irgendwo vor der Badezimmertür im Gang lauerte.

Und was tat sie da? Wie schon beschrieben, bestand diese Tür aus einer großen, schmal gerahmten Strukturglasscheibe, in der sich einige mehr oder weniger große ‚Glastropfen' als Gucklöcher anboten. Einst hatte Ben dies ausgenutzt, um Andi beim Baden zu bespannen. Die hatte das aber bald entdeckt und danach ihn zuerst so richtig ausgebremst, indem sie ihn gar nichts Spannendes mehr sehen ließ und am Ende aber für Ben eine richtige Show abzog. Sie wusste also ganz genau um die Möglichkeiten dieser Tür und auch, dass die Schwachstelle darin lag, dass jeder Spanner relativ gut zu sehen war, wenn im Gang das Licht brannte. Da eben diese Glasscheibe der einzige natürliche, jedoch spärliche, Lichteinlass für den Gang war, brannte das Licht dort fast immer. Nur jetzt nicht, denn Andi wollte unbemerkt ihre Mutter beobachten. Chrissi und Ben natürlich auch. Suppenteller und Löffel waren im Nu auf dem Terrassentisch, dann schlichen die beiden auch schon die Treppe hinauf. Ben mit Bedacht hinterher, denn Chrssis Arsch direkt vor seiner Nase war einfach ein göttlicher Anblick. Immer und immer wieder! Und mit der frisch rasierten, von Baby-Öl glänzenden Muschi doppelt so geil. Außerdem konnte so niemand seinen Schwanz sehen, der bei diesem Panorama wie ein Mast aufragte. Genau genommen bedauerte er das sogar. Gestern noch war er geradezu panisch darauf bedacht gewesen, sein Prachtstück vor neugierigen Blicken zu schützen, besonders vor weiblichen und ganz besonders vor denen seiner Schwestern. Und jetzt hätte er liebend gern mit seinem Ständer geprotzt, denn heute Nacht war die Nacht der Nächte. Er würde seine Schwestern ficken! Beide! So war es ausgemacht. Eigentlich schon ein Wahnsinn!

Andi winkte mit der Hand, deutete auf die Tür und Chrissi drängte sich neben sie. Damit waren die Logenplätze besetzt und Ben blieb nur mehr das Parkett. Er kniete gebückt zwischen den beiden und musste sich mit einem ‚Guckloch' bescheiden, das ziemlich weit unten war und einiges an Verrenkung verlangte um etwas zu sehen.

Melanie schob immer noch den schwarzen Freund nur mit der künstlichen Eichel in ihrer Spalte hin und her, übte aber immer mehr Druck aus, sodass ihre Schamlippen kräftig massiert und zur Seite gedrückt wurden. Und dann war es soweit! Der große schwarze Dildo blieb am Eingang hängen und rutschte durch den Druck ein wenig in ihre schon heftig prickelnde Muschi. Melanie seufzte wohlig und drückte den Freund tiefer und tiefer, zog ihn wieder ein Stückchen heraus, schob wieder hinein, mit einem Wort: Sie fickte sich mit dem Gummischwanz.

„Na, endlich!", kommentierte Chrissi dies. „Ich dachte schon, sie spielt nur so rum! Dabei ist das Teil echt genial, fühlt sich fast wie echt an."

Ben und Andi schauten sie verblüfft an, ehe ihnen einfiel, dass ihre vorwitzige Schwester sich das Teil ja vor dem Duschen in die Möse gesteckt hatte und somit tatsächlich auf eigene Erfahrungen zurückgreifen konnte. In Andi machte sich etwas wie ein wenig Neid breit, nicht Neid auf Chrissis ‚Erfahrungen' mit dem schwarzen Kunststoffpimmel ihrer Mutter -- die waren ja nur sehr kurz und somit begrenzt gewesen -- sondern auf ihre Frechheit und Schamlosigkeit, die sie bei vielen Gelegenheiten ausspielte und das in einer unwiderstehlichen Unschuld, als wäre alles ganz normal.

Das wirkte sich auch auf das Liebesleben der kleinen Schwester aus, besser gesagt auf ihr Sexleben. Obwohl fast drei Jahre jünger hatte sie sicher dreimal so viel Erfahrungen mit jungen Männern gemacht. Möglicherweise auch mit Frauen. Jedenfalls hemmten sie keinerlei moralische Bedenken, auch dann nicht, wenn sie mit mehreren Partnern gleichzeitig intim wurde. Das hieß zwar nicht, dass sie an Gruppensex teilnahm oder gar an einem Gangbang, aber schon öfter hatte sie mit einem Jungen was angefangen, ohne mit einem anderen deshalb Schluss zu machen.

Das strebte Andi zwar nicht unbedingt in gleicher Weise an, aber ihr Entschluss, sich künftig leichter flachlegen zu lassen und unter den Liebhabern einen Freund für länger zu suchen, festigte sich. Ihre bisherige Taktik, diesen ohne Sex an sich binden zu wollen und erst dann zu erfahren, ob er sie auch befriedigen konnte, schien ihr nicht länger erstrebenswert. Chrissi hatte sich solche Gedanken nie gemacht -- oder wenn jemals doch, dann nur kurz -- sondern fast jede sich bietende Gelegenheit genutzt.

Chrissi riss sie aus ihren Gedanken. „Ich glaube, sie hat einen Orgasmus. Ist das süß!" Typisch! Den heimlich beobachteten Orgasmus der Mutter als ‚süß' zu bezeichnen, konnte auch nur ihr einfallen.

Ben hatte davon nichts mitbekommen, denn er war gerade dabei, sich eine bequemere Stellung zu suchen. Dabei fielen ihm die zwei nackten Schnecken auf, die sich direkt in Augenhöhe links und rechts von ihm befanden. Er konnte sie sogar riechen und überlegte nicht lange. Er langte kräftig zu, packte Andis Po, versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und schleckte genüsslich ihre Muschi aus. Hatte sie sich vorhin etwa nicht richtig abgetrocknet? Als er auch noch an ihrem wachsenden Kitzler knabberte, wurden ihre Knie weich und sie stöhnte wollüstig. Dabei hielt sie sich selber die Hand vor den Mund. Sie zitterte so, dass sie Mühe hatte, ihr ‚Guckloch' wiederzufinden. Ben wechselte auf die andere Seite.

Chrissi schob ihm sofort nach der ersten Berührung ihr Becken entgegen und flüsterte: „Ja, ja, ja! Leck mich, Bruder! Leck meine geile Fotze, Ben!" Die ‚Fotze' hatte auf Ben weniger Wirkung als auf Andi, die heftig stöhnte, als sie ihr neues Lieblingswort vernahm. Da es sich räumlich gut ausging, zwickte er sanft in Andis Kitzler und zwirbelte fortan ihre Perle, während seine Zunge bei Chrissi eine kleine Überschwemmung verursachte. Nichts, was er mit seinem fleißigen Mund nicht bewältigen konnte. Ob Mamas Minestrone damit wohl würde mithalten können?

Die Schwestern stöhnten im Duett, während sie ihre Mutter bei der geräteunterstützten Handarbeit bespannten. „Uuuh, ist das geil!", gurrte die Jüngere und Andi gab zustimmende Laute von sich. Ben hielt es nicht mehr länger aus.

„Mir tun die Knie weh! Ich muss mich strecken!" Damit drängte er sich zwischen den beiden heraus, reckte und streckte sich und geilte sich an den zwei nackten Ärschen auf, die vor seinen Augen prangten. Und an den zwei feuchten Muschis, die zwischen den Schenkeln hervor leuchteten. Noch ein paar Lockerungsübungen, dann gesellte er sich wieder dazu.

Andi kommentierte das Geschehen. „Auweia, jetzt hat sie ihn so weit drin! Das muss ja weh tun!"

„Schneller, Mami, schneller!"

„Und wieder schön langsam, dafür tiiiiieeeef!"

„Fick -- dich -- Mami -- fick -- aaah!", steuerte Chrissi bei.

Ben sagte gar nichts. Was im Badezimmer vor sich ging, interessierte ihn eigentlich nicht die Bohne. Nicht mehr jedenfalls. Nicht im Augenblick!

Denn Ben fickte von hinten seine kleine Schwester!

* * * *

Erneut danke ich herzlich LittleHolly, die mir massenhaft entflohene Satzzeichen und Buchstaben eingefangen und zurück gebracht hat.

T E I L 05

 

Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47