Alles fing so harmlos an ... Teil 05
 
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Alles fing so harmlos an ... Teil 05 von 14

Autor: helios53

Ben war hochkonzentriert. Er hielt sich mit beiden Händen an der Taille seiner jüngeren Schwester Chrissi fest und schob seinen großen dicken Schwanz konsequent in ihre Muschi, zog ihn wieder fast heraus und wiederholte das in gleichmäßig langsamem Tempo. Neben den beiden stand die ältere Schwester Andrea und spähte wie gebannt durch das größte Guckloch in der Tür ins Badezimmer, wo aller drei Mutter auf dem Badewannenrand saß, mit weit gespreizten Beinen, und mit einem riesigen schwarzen Gummipimmel masturbierte. Das tat sie natürlich nicht, um ihren Sprösslingen eine geile Show zu bieten. Ganz im Gegenteil fühlte sie sich -- endlich! -- unbeobachtet, weil sie sicher war, dass ihre drei Kinder einen Stock tiefer waren, in der Küche oder auf der Terrasse.

Völlig konträr zur mütterlichen Annahme, hielten sich alle drei draußen vor der Tür auf. Alle drei splitternackt! Anfangs hatten auch noch alle zugeschaut, aber Ben, der etwas verkrümmt auf dem Boden gesessen hatte, musste einmal seine Beine ausschütteln und da waren ihm die verlockenden Gesäße seiner Schwestern aufgefallen. Bedingungslos hatte sich sein Schwanz aufgerichtet und verhärtet. Ausgemacht war ja, dass er nachts ins Mädchenzimmer kam und dort beide vernaschen durfte. Nun bot sich ihm eben eine kleine Vorspeise an, im wahrsten Sinn des Wortes, denn recht bald sollte es Abendessen auf der Terrasse geben, sofern sich der angekündigte Regen noch ein wenig zurück hielt.

Nicht zurückhalten können hatte sich Ben bei dem heißen Anblick und er hatte nur überlegt, bei wem er seine Attacke starten sollte. Andi hatte zwar den Vorschlag gemacht, dass er sie alle beide ficken sollte, aber dennoch war ihm Chrissi als diejenige erschienen, die seinen Schwanz am meisten begehrte. Daher hatte er sich über ihren Rücken gelegt, ihr seinen Penis durch die Oberschenkel geschoben, ihn an ihrer Pflaume gerieben und in ihr Ohr geflüstert: „Ich bin bereit!" Tatsächlich hatte Chrissi prompt zwischen ihre Beine gegriffen, seine Eichel gepackt und zwischen ihre Schamlippen geschoben.

Und daher fickte er jetzt seine kleine Schwester, während die große Schwester ihre Mutter beim Dildofick beobachtete. Andi hatte noch nichts bemerkt, so sachte vögelten Ben und Chrissi und so faszinierend war das mütterliche Schauspiel. Doch dann fing die jüngere Blondine an, heftig zu stöhnen. Andi riskierte einen Blick und traute ihren Augen nicht. „Du vögelst meine kleine Schwester!", zischte sie empört.

„Ich ficke meine kleine Schwester!", stellte Ben richtig, indem er das ‚meine' fest betonte. „Aber du kommst schon auch noch dran!"

„Na, da bin ich ja beruhigt!" Der Sarkasmus in Andis Antwort triefte geradezu aus jeder Silbe. „Ich dachte eigentlich, dass wir das irgendwie gepflegt gemeinsam durchziehen und nicht so nebenbei vor der Badtür!"

Ben zog seinen Schwanz trotz Chrissis Protest aus ihrer Scheide und hielt ihn Andi hin. „Ich wollte dich nicht benachteiligen, aber eure Hintern waren so geil, dass ich fast geplatzt wäre und Chrissi stand gerade ideal ..."

„Ja und was? Willst du ihn jetzt bei mir reinstecken? Als Wiedergutmachung? Als Entschuldigung? Nein, danke! Jetzt nicht! Macht nur weiter, es ist halt mal wie es ist!"

Jetzt umarmte Chrissi ihre große Schwester und küsste sie zart auf den Mund. „Sorry, Andi! Das Zuschauen hat mich so geil gemacht, dass mir der Schwanz grad zur rechten Zeit kam. Ich habe nicht nachgedacht. Aber es war ja eh erst seit ein paar Sekunden!"

„Schon gut", gab sich Andi versöhnlich. „Jetzt macht halt weiter! Ben kann sicher später noch einmal, weil genau genommen, wäre ich jetzt auch irre geil auf ihn. Bin ich wohl dann später auch noch. Los, Ben! Fick deine kleine Schwester! Ich pass auf, was drinnen geschieht."

So einfach war das aber nicht. Ben und Chrissi waren unschlüssig, ob Andi das alles ernst gemeint hatte oder sich eventuell doch vernachlässigt vorkäme, wenn sie jetzt einfach neben ihr weiter Sex hätten. Sie standen sich gegenüber und Ben wichste seinen Schweif, während Chrissi seine Murmeln befingerte. Er überlegte sogar, jetzt bei Andi weiterzumachen, ahnte aber, dass die sich das nicht würde gefallen lassen. So einfach war es nämlich nicht, war es eigentlich nie, die kühle und beherrschte Andi im Handstreich umzustimmen. Es war sowieso sensationell, wie weit sie sich heute von ihrem rationellen Weg hatte entfernen können. Immerhin, so fiel es ihm ein, war ja der überraschende Vorschlag, in der kommenden Nacht beide Schwestern zu ficken, noch dazu in Anwesenheit der jeweils anderen, von ihr gekommen und nicht von der sonst wesentlich frivoleren und abenteuerlustigeren Chrissi.

Er zögerte zu lange. Zwar hatte er sich soeben entschlossen, doch bei Chrissi fortzusetzen und drängte grad ihre Schenkel etwas auseinander als Andi seine Vorbereitungen unterbrach. „Sie hatte noch einen kleinen Orgasmus und wäscht ihren Gummipimmel ab. Nichts wie weg, aber leise!" In Wirklichkeit stieg Melanie nach der Reinigung des ‚Schwarzen Freundes' erst einmal in die Duschkabine, um sich und ihre Haare zu waschen. Die Eile und Vorsicht der Geschwister war daher überflüssig, doch das konnten sie ja nicht wissen. Auf der Terrasse platzierten sie sich in den gemütlichen Sesseln rund um den Tisch und versuchten, ganz harmlos auszusehen. Das wirkte einigermaßen unfreiwillig komisch.

„Wo bleibt sie denn?", fragte Ben ungeduldig.

Andi erriet es. „Wahrscheinlich wäscht sie sich in der Dusche noch die Haare und weil sie danach immer ihre Mähne trocken föhnt, wird es wohl noch etwas dauern. Wir können die Zeit nutzen, uns zu überlegen, wie das weiter geht."

„Wie meinst du das jetzt genau?"

„Ich mein' das so, dass wir uns ja jetzt dazu entschlossen haben, unsere gutbürgerliche Moral einzustampfen und heute Nacht eine Inzestorgie zu veranstalten. Da fragt man sich dann doch, ob das künftig regelmäßig so sein wird oder ob es ein einmaliger ‚Skandal' bleiben wird. Was meint ihr?"

„Warum lassen wir das nicht einfach auf uns zu kommen?", fragte Chrissi. „Jetzt machen wir es einfach mal und dann sehen wir weiter!"

Ben überlegte ernsthaft und kam nach einigen Minuten des Schweigens zu folgendem Urteil: „Ihr zwei gehört für mich zu den schönsten Frauen, die ich kenne und in der derzeitigen Lage könnte ich jederzeit mit euch Sex haben. Ihr seid beide so sexy, dass ich eigentlich gar nie Hand anlegen müsste, um einen einsatzfähigen Schwanz zu haben. Kurz gesagt, ihr seid umwerfend geil. Und so als Urzeitjägermann kann ich mir nichts Besseres vorstellen, als euch zu begatten, allerdings ohne Nachwuchs zu zeugen. Da spricht die Vernunft gegen. Aber genau deswegen sehe ich das Ganze nicht so verwerflich. Es sind ja nur spezielle Berührungen, Haut mit Haut, nicht grundsätzlich verschieden von einem Händedruck oder einer Umarmung in Badekleidung -- oder eben nackt am FKK-Platz. Es bleibt ja nichts davon zurück, weder Negatives noch Positives, aber es macht einfach Spaß und was soll daran schlecht sein? Ich sehe also prinzipiell keinen Grund, dass wir auf Spaß verzichten, nur weil es aus unerfindlichen Gründen verboten ist. Ebenso wenig sehe ich einen Grund, eine Straße nicht zu überqueren, wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist, nur weil eine Ampel auf Rot steht. In beiden Fällen kann nichts passieren, solange man die Augen offen hält -- oder ihr eure Pille nicht vergesst."

„Hab ich noch nie vergessen!", warf Andi ein.

„Das sind doch Basics!", gab Chrissi abfällig zum Besten. „Und ja, ich würde auch gern so ‚verboten' weitermachen, solange es uns eben gefällt."

„Das ist ein wichtiger Punkt, Chrissi. Es darf keine Verpflichtung dabei entstehen, weder für uns zwei, noch für Ben. Und auch Eifersucht sollten wir versuchen, generell auszuschließen, denn ich habe heut beschlossen, ab sofort mehr ‚unter die Leute zu gehen', genau genommen Männer, wenn ihr das ‚unter' nicht zu wörtlich auslegen würdet. Ich bin nämlich manchmal ganz gern oben."

„Alles klar, Schwester! Auch ich habe nicht vor, mich allein auf euch beide zu beschränken, weshalb es durchaus sein kann, dass ich nicht jeden Tag fünfmal kann."

„Aber einmal schon, oder?", fragte Chrissi mit gespielt jämmerlichem Unterton. „Einmal am Tag braucht's dein kleines Schwesterlein nämlich!" Dann kicherte sie. „Im Ernst jetzt. Ist ja klar, aber wenn uns der Sinn danach steht, dann sollten wir ab jetzt nicht mehr so um den heißen Brei rumschleichen, sondern die Zeit nützen und in die Kiste hüpfen."

„Das sehe ich auch so. Und wenn ich an die kommende Nacht denke, ..."

„Dann?", fragte Ben und griff seiner großen Schwester in den Schritt. „Okay, alles klar!"

„Ferkel!", zischte Andi und griff sich seinen Schwanz, der im Nu hart und groß wurde."

„Benehmt euch am Esstisch, Kinder!", rügte Chrissi indem sie ihre Mutter nachahmte. „Wo bleibt sie eigentlich?"

„Wie ich vorhin schon sagte, ..."

„Ja, ja, ja! Duschen, waschen, föhnen! Aber wie gehen wir mit ihr um? Ob sie es akzeptieren kann? Es würde alles einfacher machen, wenn wir es offen leben könnten."

„Wir sollten sie so oft als möglich damit konfrontieren, dass wir keine Hemmungen haben, uns gegenseitig anzufassen", schlug Ben vor. „So könnten wir sie Schritt um Schritt daran gewöhnen. Wenn sie sich zu sehr empört, gehen wir einen Schritt zurück und nehmen neuen Anlauf. Was meint ihr?"

„Bis wir in ihrer Gegenwart miteinander ficken?", fragte Andi ein wenig skeptisch.

„Das muss nicht unbedingt sein, aber wenn klar ist, dass wir es miteinander treiben, genügt es, dass sie das akzeptiert."

„Ja, es wäre toll, wenn wir uns nicht zu sehr verstecken müssten. Es wäre ja auch gut, nachdem wir ja nun offiziell Freunde und Freundinnen in unsere Betten einladen dürfen, wenn wir ganz allgemein offen Sex haben könnten, nicht gerade vor der ganzen Familie im Wohnzimmer oder im Garten. Es wäre doch viel angenehmer, wenn sie nichts dagegen hätte, wenn sie hört, dass wir vögeln oder nicht gleich schimpft, wenn sie uns zufällig mal ‚ertappt'. Schließlich hören wir sie und Papa ja auch, und das nicht mal selten." Andi blickte ihre Geschwister fragend an.

„Ich habe nichts dagegen, ihr bei Gelegenheit eine Show zu bieten", gab Chrissi unumwunden zu. „Sobald ich wieder einen Lover habe. Gleich mit Ben würde ich es lieber nicht zu offen angehen. Das könnte alles zunichte machen. Wie Ben schon sagte, Schritt für Schritt. Papa ist sowieso kaum da, um den brauchen wir uns nicht vordringlich zu kümmern. Arbeiten wir zuerst daran, dass Mama es als normal ansieht. Das wäre das Ziel!"

„Oder wenn sie gar mitmachen würde!" Bens Stimme klang halb hoffnungsfroh, halb resigniert. „Ich finde sie jedenfalls scharf!"

„Hallo? Etwa schärfer als uns?"

„Ach, weißt du, Chrissi, das kann man nicht ohne weiteres vergleichen. Einerseits ist da ihre Erfahrung. Da ist sie euch doch weit voraus. Und außerdem ist das noch eine Ecke ‚verbotener'. Bekanntlich ist es Geschwistern nicht verboten, miteinander zu schlafen, wenn sie noch nicht achtzehn sind, ..."

„Und was haben wir davon?", unterbrach ihn Andi unwirsch.

„Nix, aber es ist doch unverständlich, warum etwas, was mit siebzehn noch straffrei war, sozusagen über Nacht zur Straftat werden soll. Es kann also nicht so richtig als verboten angesehen werden, meine ich. Aber Sex mit der Mutter oder umgekehrt mit dem Sohn ist immer verboten, egal, wie alt."

„Du redest dich in etwas hinein ... Aber egal, du bist geil auf deine Mutter und wenn sie drauf anspringt, kann sie auch nichts mehr dagegen sagen, wenn wir miteinander vögeln. Habe ich dich soweit richtig verstanden?"

„In etwa, ja, aber ich möchte das nicht auf mich allein bezogen haben. Ihr zwei habt euch heute auch schon gegenseitig geleckt, also könntet ihr das ja auch bei Mama machen. Oder wäre euch das unangenehm?"

„Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen! Du etwa, Chrissi?"

„Nicht wirklich, aber wenn ich so daran denke ... Warum nicht? Störende Haare hat sie ja keine! Dabei fällt mir ein, dass ich mit ihr vorhin über eine dauerhafte Haarentfernung durch Laserbehandlung geredet habe. Die machen das günstig und professionell in Papas Klinik. Habt ihr auch Interesse? Mama würde da einen Termin ausmachen."

„Geht das denn auch bei Männern?" Kaum ausgesprochen, kam sich Ben reichlich dumm vor. Warum sollte es bei Männern nicht gehen?

„Natürlich! Papa hat es ja auch machen lassen und ich finde es wirklich viel schöner, wenn auch Schwanz und Eier haarlos sind. Nicht nur, weil er dann größer aussieht, wie Sarah festgestellt hat. Schaut dir doch mal deinen eigenen an, Ben. Du musst zugegeben, dass er jetzt lecker aussieht, zumindest noch leckerer als vorher!"

Ben betrachtete seinen Schwanz, der ruhig zwischen seinen Beinen hing. „Ehrlich gesagt, fehlt mir da irgendwie der Zugang. Ich kann das bei Muschis viel besser beurteilen und jetzt, wo Chrissi auch enthaart ist, gebe ich zu, dass das viel besser aussieht." So, jetzt war die Frage, um deren Beantwortung sich Ben den halben Tag lang gedrückt hatte, endlich auch geklärt.

„Schuft!", rief Chrissi empört, grinste aber sehr dazu. „Schon gut, ich geb's ja zu! Am liebsten würde ich mich selber lecken!"

„Na, das versuch mal! Das hat noch keine geschafft, soweit ich weiß!"

„Solange ich euch habe, wird das ja nun wohl nicht nötig werden."

Ben erhob sich, um seiner Schwester ein diesbezügliches Angebot zu machen, doch kam in diesem Augenblick Mutter Melanie auf die Terrasse. Ihre Haare fielen locker und blond wie immer über ihre Schultern. Sie hatte sich ihren Kaftan übergeworfen und sogar ziemlich spießig geschlossen. Als sie sah, dass ihre Kinder immer noch völlig nackt waren, stutzte sie. „Wollt ihr das zum Dauerzustand machen, nackt zum Essen zu kommen?"

„Mama, wir haben uns noch nicht mit der Salbe eingeschmiert. Und bei Sonnenbrand ist Kleidung eher unangenehm. Außerdem ist es ja immer noch sehr warm."

„Stimmt schon! Richtig schwül ist es. Aber trotzdem ... Ich weiß nicht ..."

Ben trat zu ihr und umarmte seine Mutter. Obwohl sie angezogen war, bekam er schon wieder einen Steifen, den er gegen ihren Bauch drückte. „Ich hole mal den Topf", murmelte er und eilte in die Küche. Melanie holte tief Luft und setzte sich auf den freien Platz, der freie Sicht auf die Terrassentür gewährte, aus der nun Ben wieder heraus kam, den großen Suppentopf in beiden Händen und mit einer Riesenlatte, die er den drei Frauen am Tisch entgegen streckte. Den Topf stellte er mitten auf den Tisch, nahm sich den Schöpfer und verteilte Minestrone auf die Teller, wobei sein harter Schwanz keck über die Tischkante ragte. Melanie sah das mit großen Augen und öffnete mehrfach den Mund, sagte dann aber doch nichts.

Ben drehte sich um. „Bin gleich wieder da!", rief er und trabte ins Haus. Ein paar Sekunden später kam er zurück und hielt in der einen Hand ein Stück Parmesankäse und in der anderen eine Reibe. „Ohne schmeckt es nur halb so gut." Sein bestes Stück hatte sich etwas beruhigt und hing in einer sanften Krümmung vor seinem Hodensack. Er bemerkte sehr wohl, dass sich sechs Augen genau dorthin orientierten. Er hingegen konzentrierte sich zuerst auf Chrissi, denn die war für seinen Plan die geeignetste, weil sie einfach die frivolste oder hemmungsloseste war.

Ben stellte sich direkt neben seine kleine Schwester an die Tischkante. Mit einem geschickten Schwung sorgte er dafür, dass sein Zepter samt Kronjuwelen direkt neben Chrissis Löffel auf der Tischplatte zu liegen kamen. Als wäre nichts Außergewöhnliches daran, fing er an, Parmesan in ihren Teller mit der köstlichen Minestrone zu reiben. Grinsend griff die blonde Teenagerin Bens ‚Vorschlag' auf und mit der Hand nach seinem Schwanz. Sie wälzte ihn etwas hin und her, streichelte vor und zurück und eben, als Melanie empört dagegen protestieren wollte, bemerkte Chrissi scheinheilig: „Das hast du wirklich hervorragend gemacht, Andi. Man kann gar keine Stoppeln fühlen. Aber du solltest alles gut einschmieren, Ben. Sonst gibt es womöglich Pusteln! Oder, Mama, was meinst du?" Dabei sah sie ihrer Mutter so treuherzig-unschuldig in die Augen, dass der das Wort im Mund stecken blieb. Chrissi interpretierte das Schweigen ihrer Mutter falsch, nämlich als Anlass, noch eins drauf zu setzen. Also packte sie den schon wieder härteren Schwengel, bog ihn nach oben und setzte einen flüchtigen Kuss auf die Eichel.

„Christine!"

„Aber, Mama, ist doch nur Spaß!"

Melanie schnaubte noch immer entgeistert, als schon die nächste schändliche Aktion folgte. Ben war auf die andere Seite gewechselt und bot nun Andi seine Dienste an -- und seinen Schwanz. Den legte er diesmal nicht auf die Platte, aber nun rieb sich die rote Schwanzspitze an der üppigen Brust seiner Schwester. Andi positionierte ihren Oberkörper so, dass ein unmittelbarer Kontakt zwischen Eichel und Nippel hergestellt war. „Gibt es auch Sahne dazu, Ben?", fragte sie lüstern, denn das mit dem Sich-Übertrumpfen-Wollen war keine Einbahnstraße. Auch Andi ließ sich gelegentlich von Chrissis spontanen Einfällen dazu hinreißen, in dieselbe Kerbe zu hauen und das noch fester.

„Andrea!", empörte sich Mutter Melanie geschockt. Von Chrissi war sie ja einiges an Unverschämtheit gewohnt, aber Andi?

„So ein Klacks -- äh -- Saure Sahne wäre wirklich das Tüpfelchen auf dem i. Haben wir noch was im Kühlschrank?" Dabei rekelte sie sich so, dass sich die erotische Reibung an ihrer Brutwarze optimierte. Melanie wollte wieder etwas einwenden, da eilte Ben in die Küche und kam gleich darauf wieder mit einem Schälchen und einem halbgroßen Löffel wieder. Einer jener Löffel mit Tierfiguren, die einst den Kleinkindern als Suppenlöffel gedient hatten.

Wieder berührte sein Schwanz Andis Brust, als er ihr einen Löffel saurer Sahne auf die Minestrone kleckste. Sie bedankte sich, indem sie sein hartes Rohr an ihren Busen drückte und rubbelte. Melanie war wieder empört und rang noch nach Worten, als ihr stattlicher Sohn und sein ebenso stattlicher Schwanz schon neben ihr standen.

Da Melanie ja mit ihrem Kaftan bekleidet war, konnte Ben keinen Haut-zu-Haut-Kontakt der besonderen Art herstellen, weshalb er aus Gründen der Provokation wieder dazu griff, seine ‚Argumente' auf den Tisch zu legen, wobei seine Eichel genau in der Löffelkelle ihren Platz fand. Melanie war sprachlos. Ben stellte die Schale mit der sauren Sahne in die Mitte des Tisches und Chrissi holte sich ihren Teil. Inzwischen rieb Ben seiner Mutter den Käse auf die Suppe. Alle Blicke waren faszinierte auf den so exquisit gefüllten Löffel gerichtet, der durch Bens rhythmische Bewegungen im selben Takt mit dem Stiel auf die Tischplatte klopfte.

„Mehr?", fragte Ben, ohne seinen Schwanz aus dem Löffel zu nehmen. „Koste mal!" Dabei sah er seine Mutter auffordernd an. Melanies Gedanken rasten. Im Grunde war es ja eine Zumutung, wenn sie den Löffel nahm und damit kostete, obwohl noch immer eine männliche Eichel darin lag. Andererseits hatte sie in ihrem Leben schon oft einen Schwanz direkt im Mund gehabt und davon auch keinen Schaden davon getragen. Und nicht alle waren frisch gewaschen gewesen, so wie Bens jetzt. Würden sie ihre Kinder als uncool betrachten, wenn sie einen frischen Löffel wünschte? Würden sie als Ferkel ansehen, wenn sie es nicht tat? Uncool war eindeutig schlimmer, immerhin konnte sie diesfalls darauf verweisen, dass es auch sehr ferkelhaft war, seinen Schwanz überhaupt nackt auf den Tisch zu legen, ihn dort hin und her zu rollen oder bei Tisch an seine Brust zu drücken.

Melanie tat also ungerührt, nahm Bens Schwanz mit spitzen Fingern auf und legte ihn neben dem Löffel wieder auf den Tisch. Der Verlockung, ihn gleich ganz vom Tisch zu verbannen, widerstand sie heroisch. Sie kostete und nickte. „Genug!" Ben legte Käse und Reibe auf den Tisch.

„Etwas Sahne?", fragte Ben mit einem leicht anzüglichen Unterton, griff aber gleichzeitig nach der Schale, die Chrissi relativ weit weg von ihm abgestellt hatte. Dazu stellte er sich auch auf die Zehenspitzen, sodass sein Schwanz jetzt genau über Melanies Teller schwebte, dabei leicht hängend, sodass er fast in die Suppe ragte. Insgeheim hoffte Melanie sogar, dass er mit der heißen Suppe in Berührung kam, sozusagen als Strafe für die Verlegenheit und sogar Versuchung, in die sie ihr hochpotenter Sohn manövriert hatte.

****

Doch die Suppe war sowieso schon etwas abgekühlt. Melanie war unkonzentriert und antwortete nicht auf Bens Frage. Der schöpfte einen Löffel voll aus der Schale und wiederholte: „Sahne?" Dabei gestikulierte er ein wenig zu heftig mit dem alten Kinderbesteckteil und -- schwups! -- landete der Löffelinhalt auf Melanie, genauer gesagt in ihrem Ausschnitt.

„Ups!", bedauerte Ben scheinheilig, stellte die Sahneschale samt Kinderlöffel auf den Tisch, griff nach einer Serviette und bemühte sich, damit den entflohenen Klecks Sauerrahm zu beseitigen. Logischerweise musste er dazu den Kaftan von den mütterlichen Schultern streifen, sodass Mama Melanie im Nu topless bei Tisch saß. Ben bedauerte unendlich, dass er so ungeschickt gekleckert hatte und rubbelte mit der Serviette zwischen den Brüsten seiner Mutter und in der Gegend ihres Bauchnabels herum.

Nach dem Schock durch den Aufprall der kalten Substanz, der Melanie scharf die Luft hatte einziehen lassen, rüstete sie sich gerade für einen scharfen Protest, als Andi so tat, als wäre sie entrüstet. „Mama! Du bist doch nicht etwa geil?"

„Was!"

„Deine Nippel sind groß und hart. Sicher nicht wegen dem kleinen Klecks saurer Sahne. Du musst dir nichts dabei denken, Mama! Wie man ja klar sieht, ist auch Ben geil und ich bin es auch!" Dabei reckte sie ihre Brüste spektakulär über den Tisch. Ihre Brustwarzen standen nicht weniger groß und deutlich aus den Warzenhöfen nach vorn, wie kleine Raketen, bereit zum Abschuss.

„Und ich sowieso!", mischte nun auch Chrissi mit und zeigte es unübersehbar. „Ich finde es einfach tierisch geil, geil zu sein. Ist ja nichts dabei, oder? Wir sind erwachsen und bei Sinnen, da können wir ruhig auch sinnlich sein."

„Erwachsen?", schnaubte Melanie. „Gar nichts seid ihr erwachsen, nicht, solange ihr euch so kindisch aufführt. Mahlzeit!" Und ehe sie demonstrativ ihren Löffel in die Suppe tauchte und die Minestrone genoss, mit Parmesan, aber ohne Sahne, sowohl der einen, als auch der spezielleren Art, hob sie ihre Arme weit über den Kopf, sodass der von Ben bis zur Hüfte hinunter geschobene Kaftan nun wieder über ihre Schultern verlief.

Wenn sie gedacht hatte, damit das letzte Wort zu haben, so irrte sie gewaltig. Chrissi war auf so simple Art nicht mundtot zu kriegen. „Du, Mama?", eröffnete sie ein neues Thema zwischen zwei Löffeln Suppe. „Findest du nicht auch, dass Bens Schwanz jetzt ohne Haare richtig lecker aussieht?"

Melanie saß auf einmal sehr aufrecht da, was ihr ein majestätisches Flair verlieh. Ob der durch die vorherige Aktion nun recht weit aufklaffende und ein ziemlich gewagtes Dekolleté offenbarende Kaftan diesen Eindruck zu verstärken vermochte, sei dahingestellt. „Wie bitte?"

„Ich wollte wissen, ob ..."

„Ich habe sehr wohl verstanden, was du gesagt hast, aber ich begreife nicht, was dich das angeht!" Melanie widmete sich wieder ihrer Suppe.

„Aber du hast es bei mir doch auch sehr gut hingekriegt. Das habe ich ja auch gesagt. Und ich finde, Andi hat es ebenfalls sehr gut gemacht bei Ben. Hast du dazu denn gar keine Meinung?"

„Über die Qualität ihrer Arbeit können wir uns gern unterhalten. Sie hat es wirklich gut gemacht. Ich denke, dass Ben damit zufrieden sein kann. Er hat sich doch auch nicht beschwert oder?"

„Nein, hat er nicht. Nicht dass ich wüsste. Warum meintest du vorhin, dass mich das nichts angeht?"

Melanie seufzte. „Du hast mich nicht danach gefragt, ob ich Andreas Arbeit als gelungen einschätze, sondern ob ich finde, dass ‚Bens Schwanz jetzt ohne Haare richtig lecker aussieht' und das ist etwas ganz anderes!"

„Wieso denn das?

„Das weißt du ganz genau, weil du nicht blöd bist. Wenn du das bloße Aussehen ‚nun ohne Haare' bewertest, wertest du damit auch die Wirkung auf dich. Der Penis deines Bruders, ganz egal ob mit oder ohne Haare, soll auf dich überhaupt keine Wirkung haben. Und auf Andrea ebenfalls keine. Und auf mich auch nicht!"

„Er hat also Wirkung auf dich? Bist du deswegen geil?"

Melanie schnappte empört nach Luft. „Nein! Natürlich nicht! Hab ich das nicht gerade deutlich gesagt?"

„Hm, du hast ‚soll' gesagt. Soll keine Wirkung haben. Das heißt doch ..."

„Das heißt genau das! Soll nicht und hat nicht! Und damit hat es sich. Kapiert? Lasst uns endlich in Frieden essen!"

Die vier löffelten eine Weile still vor sich hin, Ben schöpfte sich noch einen Teller voll und rieb Käse darüber. Auch saure Sahne gönnte er sich. Andi legte ihren Löffel in ihren jetzt leeren Teller und räusperte sich. „Also ich habe ganz genau gesehen, dass du geil warst. Deine Nippel haben dich verraten und außerdem hast du ja vorhin auch Ben gegenüber zugegeben, dass du geil warst, als wir gerade angekommen waren. Und dann noch dein Gummipimmel im Bad. Wir haben zwar so getan, als hätten wir den nicht gesehen, aber er war da. Und sicher nicht als Raumdeko!"

„Und da erhebt sich die Frage, ob du jetzt konkret wegen Ben oder wegen uns Mädchen geil geworden bist!" Chrissi hatte wieder Oberwasser.

„Mein Gott, mir war einfach ein wenig kalt", behauptete Melanie ein wenig sehr lahm.

„Quatsch!", fuhr Ben drein. „Es ist total schwül, hat mindestens noch achtundzwanzig Grad und zusätzlich bist du auch noch angezogen!" Er sah seine Mutter streng an und wagte einen Schritt weiter. „Chrissi und Andi haben harte Nippel, weil sie mein nackter Schwanz geil gemacht hat, aber sie geben es zu und gut ist. Ist nichts weiter dabei. Also kannst du auch ehrlich sein, Mama."

Melanie lief rot an und setzte auch mehrfach an, etwas zu sagen, aber sie brachte kein Wort heraus. Dann kam wieder Andi zu Wort. „Mama, das ist einfach die menschliche Natur. Wir sehen was, was unserem Geschmack entspricht und der Körper reagiert darauf. Dem ist es ganz egal, wer es ist. Da kann der Kopf was anderes sagen, solange er will, in dieser Angelegenheit hat der Körper das Sagen. Da ist nichts Schlimmes bei. Die Natur ist eben immer natürlich. Man hat nur die Möglichkeit, dazu zu stehen oder so zu tun, als wäre nichts. Es heißt ja nicht gleich, dass man mit demjenigen, der einen geil gemacht hat, unbedingt ins Bett muss ..." -- ‚es gibt ja auch andere Möglichkeiten!', dachte Andi und dabei an die kleine verborgene Insel im Hügeltaler Waldsee -- „... egal ob es sich um einen x-beliebigen Mann, den Bruder, den Sohn oder den Vater handelt."

„Den Vater!", schrie Melanie. „Denkst du ernsthaft daran, Sex mit deinem Vater zu haben, Andrea?"

„Nein! Eben nicht. Trotzdem ist er ein attraktiver Mann und wenn er jetzt nicht mein Vater wäre, sondern eben ein x-beliebiger Mann, dann könnte ich mir das gut vorstellen. Mein Körper übrigens auch. Daher darf es uns einfach nicht peinlich sein, wenn wir beim Anblick eines schönen nackten Mannes geil werden, sogar wenn es der Vater, der Bruder oder der Sohn ist. Gilt umgekehrt natürlich auch, oder?"

„Wie, was umgekehrt?" Melanie war mehr verwirrt und agierte jetzt alles eher als souverän.

„Na, Ben zum Beispiel!. Chrissi ist eine Schönheit, ich bin auch nicht grad hässlich und du bist die perfekte MILF. Wenn Bens Schwanz darauf reagiert, ist das lediglich natürlich."

Melanie wollte gerade ihren Sohn in die Mangel nehmen und herausfinden, ob er sich vorstellen könnte, Sex mit einer seiner Schwestern zu haben, als ein Donnerschlag ertönte und gleich drauf ein zweiter. Nur zwei Sekunden später klatschten Tonnen von Wasser auf Haus, Garten und Terrasse. Die vier saßen vor Schreck reglos da. In Sekundenbruchteilen waren Melanies Kaftan durchnässt und nur wenig später die Teller wieder gefüllt. Gut, dass ein Deckel auf dem Suppentopf lag, sonst wäre die vorzügliche Minestrone verwässert worden.

Viel zu spät floh Melanie unter den Balkon, wo es zwar nicht mehr regnete, aber der auffrischende Wind unangenehm abkühlte. Chrissi, rannte zu ihr. „Komm, Mama, zieh die nassen Sachen aus, du zitterst ja schon vor Kälte!" Und sie konnte es sich nicht verkneifen, süffisant hinzuzufügen: „Jetzt hast du wenigstens einen harmlosen Grund für deine harten Nippel!"

„Ach, Kind!", seufzte Melanie. Sie wusste ganz genau, dass Andreas Argumentation vorhin im Grunde unhaltbar war und wenn sie nicht so aufgewühlt gewesen wäre, hätte sie auch die Schwachstellen benennen und die ganze Theorie von wegen ‚Natur' und so auseinander nehmen können, aber derzeit war sie nicht ganz in der Lage, logisch zu denken. Oder gar eine Diskussion über das Thema zu führen. Fast widerstandslos ließ sie sich von ihrer jüngeren Tochter den Kaftan ausziehen. Darunter trug sie nur einen Stringtanga, der, nass oder trocken, zu wenig ‚Substanz' hatte, um kältemäßig ins Gewicht zu fallen. ‚Höchstens fünfzehn Gramm!', fiel Chrissi dazu ein.

Derweil aalten sich Ben und Andi in ihren Sesseln und ließen sich die Naturgewalten auf die nackten Lieber klatschen. Dabei lachten sie aus voller Kehle, denn -- Schadenfreude ist ja bekanntlich die reinste -- ihre Mama hätte sich ja nur den neuen Bekleidungssitten entsprechend auch nackt zu ihnen setzen können. Das hatte sie jetzt davon. Dass ausgerechnet die freche Chrissi vorwiegend Mitleid zeigte, mag verwundern, aber das fiel wohl irgendwie unter ‚harte Schale, weicher Kern'.

„Geht ihr zwei mal rein!", rief ihnen Ben in einer Atempause zu. „Wir räumen hier noch auf, dann kommen wir nach. Fangt mal inzwischen mit dem ‚After Sun' an!" Chrissi umarmte ihre Mama -- wobei sie es nicht lassen konnte, ihre Möpse an den Titten ihrer Mutter ein wenig z reiben - und schob sie ins Haus und die Treppe hinauf.

Ben und Andi waren in knapp einer Minute mit dem Geschirr fertig. Vier Teller, vier Löffel, die Schale mit der sauren Sahne -- sehr verwässert -- und der Schöpfer in Bens Händen, Andi schnappte sich den Suppentopf, die Reibe und den Parmesan und schon standen sie in der Küche. Alles verschwand in Kühlschrank, Spüle oder Geschirrspüler, dann stürzten sie sich wieder hinaus in die tosenden Fluten. Der Wind frischte noch mehr auf. Sie hängten die tropfnassen Sitzpolster an eine Leine unter dem Balkon und musterten sich. Dass Andis Brustwarzen beinhart standen, war nicht weiter verwunderlich, aber dass auch Bens Schwanz noch immer steif war, schon eher. „Wow", staunte Andi und stupste gegen Bens Eichel, die kampfbereit wippte.

Ben packte seine Schwester, zerrte sie hinaus in den Regen, legte sie auf den Tisch und spreizte ihre Schenkel. „Ich will dich ficken! Jetzt! Bereit?" Andi nickte gierig und schon bohrte sich sein Speer in ihr williges Fleisch. Da war keine Zeit, keine Lust und keine Notwendigkeit für ein Vorspiel. Immerhin war es nass und frisch. Dagegen konnte nur innere Glut helfen. Wild entschlossen fickte Ben seine große Schwester im strömenden Regen. Eigentlich der pure Wahnsinn, aber sie empfanden es als wüstes Abenteuer, als Ausdruck ihrer Andersartigkeit, als Auflehnung gegen das Althergebrachte. Und geil war es natürlich auch.

Eine Weile kämpfte Natur gegen Natur, die äußere in Gestalt des peitschenden Regens, die innere in Gestalt beider Geilheit und Hitze, doch am Ende unterlagen die zwei heißen Körper gegen die Unbilden der Witterung klar nach Punkten. Vor dem drohenden K.O. retteten sie sich eilends in die warme Dusche, wobei sie, weil schneller erreichbar, die kleine, ja winzige Duschkabine im Erdgeschoß aufsuchten. Genau genommen war nicht die Duschkabinen an sich winzig, aber der Verschlag, in dem sie sich befand. Und weil beide keine Kleider mit dabei hatten, die sie irgendwo hätten aufhängen müssen, fanden sie Platz, eng aneinander gedrängt, was zusätzlich den Aufwärmeffekt enorm verstärkte. Aber es war zu eng, um den begonnenen Geschlechtsverkehr in sinnvoller Weise zu beenden. Wenigstens ein paar Handtücher fanden sich, mit denen sie sich abrubbelten, Andi in der Kabine, Ben außerhalb. Beide mussten sich etwas verrenken. Wann immer einer oder eine allein hier duschte, konnten sie sich behelfen, indem sie mit einem Bein in der Kabine und mit dem anderen außerhalb standen, was nun aber nicht möglich war. Dafür war es lustig und die beiden Geschwister kicherten in einem fort.

„Lass uns mal sehen, wie weit Mama und Chrissi mit dem Eincremen sind!", schlug dann Andi vor und so machten sie sich auf den Weg nach oben, wo sie ins Elternschlafzimmer platzten. Chrissi glänzte fett von den Schultern bis zu den Knien und war gerade dabei, Melanie den Rücken einzucremen.

„Nanu!", rief Andi. „Ich wusste nicht, dass du auch einen Sonnenbrand hast, Mama!"

„Hat sie auch nicht. Das ist eine ganz normale Hautcreme", berichtete die kleine Schwester.

„Lass jetzt, Chrissi, ich mach zuerst Andi fertig, dann kann sie den Rest bei mir machen. Ben, du wartest in deinem Zimmer!"

„Wieso denn? Ich kann doch hier warten und vielleicht sogar helfen. Du hinten, Mama, und ich vorne", schlug Ben vor, biss damit aber auf Granit.

„Du -- wartest -- in - deinem -- Zimmer -- Benjamin!" Wenn Melanie solche Töne anschlug, war Widerrede zwecklos. Somit verließ Ben zusammen mit seiner kleinen Schwester das Schlafzimmer.

„Kommst du mit zu mir?", fragte er hoffnungsfroh. „Wir könnten ja ein wenig ..."

„Fass mich jetzt bloß nicht an, Ben! Das muss erst richtig einziehen." Chrissi flüsterte verheißungsvoll: „Wir sehen uns ja heute Nacht!"

„Nicht nur sehen!", erinnerte Ben und stapfte in sein Zimmer. Zur Beruhigung las er ‚Asterix und Kleopatra', doch nachdem Miraculix zum wiederholten Male ganz verliebt von Kleopatras Nase geschwärmt hatte, fiel ihm Chrissi ein und er murmelte „Ein süßes Näschen hat sie schon auch, meine kleine Schwester!" Schon war die Beruhigung wieder perdu. Denn seine Gedanken schweiften unaufhaltsam von Chrissis ‚süßem Näschen' südwärts über die nicht minder süßen Titten bis zu ihrer ganz gewiss ebenso süßen Muschi, in die er heute schon seinen harten Schwanz gesteckt hatte. Und noch einmal -- mindestens! -- stecken würde. Die Aussicht fuhr direkt in seinen Schwesternbeglücker, so arg, dass es richtig wehtat. Er überlegte, ob er der Erregung mit kaltem Wasser zu Leibe rücken sollte, als von unten ein Ruf ertönte:

„Melanie! Kinder! Ich muss euch was sagen! Wo steckt ihr?" Papa Robert war da! Und wo steckten sie? ‚Tja, leider nicht in Andi oder Chrissi!', dachte Ben recht eingleisig, wie Männer eben denken, wenn sie geil sind.

„Wir sind oben, im Schlafzimmer!", antwortete Mama und Ben gelang es, unbemerkt ins Bad zu schlüpfen, wo er den Gedanken mit dem kalten Wasser aufgriff und sich präsentabel gestaltete. Einer neuerlichen Gesprächsrunde, warum er geil sei, jetzt noch dazu unter väterlicher Beteiligung, konnte er überhaupt nichts abgewinnen. Als sein Schwanz endlich hing -- ‚mihi arbor antiquius', fiel ihm unkontrolliert ein (alter Lateinerscherz) -- lächelte er, als er die Treppe hinunter hastete. Im Wohnzimmer war die ganze Familie vereint, Papa komplett in seinem grauen Anzug, die anderen nackt.

„Was ist denn mit euch los?", wunderte sich Robert. „Schon heute Mittag alle nackt und jetzt schon wieder? Oder gar immer noch?"

Die Frage wurde ihm nicht konkret beantwortet. „Die Kinder waren am Waldsee zu lange in der Sonne und brauchen jetzt After Sun. Kleidung reizt die Haut mehr als nötig, darum sind sie nackt geblieben."

„Und du? Auch in der Sonne gebrutzelt?"

„Aber nein! Ich hatte genug anderes zu tun, aber zuerst Chrissi und danach Andi waren so lieb, mich mit meiner Hautcreme zu pflegen."

„Na, soll mir recht sein. Nach der Klinik sind so erfreuliche Anblicke gut für die Erholung!

„Robert! Du wirst dich doch nicht an deinen Kindern aufgeilen!"

„Na, na! An Ben gewiss nicht!", versuchte Robert zu scherzen, ohne zu ahnen, in welches Wespennest er da stach. Melanie war sofort auf den Barrikaden.

„Robert! Darüber macht man keine Witze. Da klingt ja fast, als wärst du scharf auf deine Töchter!"

Chrissi reckte frech ihre Brüste. „Was ist denn mit Schwester Gabi? Nicht mehr sexy genug? Und sonst? Keine scharfen Schwesternschülerinnen für deine Augenweide?"

„Christine!" Melanie kam aus den Ordnungsrufen nicht mehr heraus.

„Mach mal halblang, Töchterchen!", gab Robert in aller Ruhe zurück. „Es ist doch kein großes Geheimnis, dass ich -- und auch etliche Kollegen -- gelegentlich ein wenig Spaß mit einigen vom weiblichen Personal haben. Mama weiß das. Manchmal erzähle ich ihr sogar davon, obwohl sie nicht sonderlich interessiert ist. Dafür interessiere ich mich auch nicht so genau dafür, was sie an den gewissen drei Nachmittagen erlebt."

„Was kann sie schon mit Tante Elisabeth, beim Pfarrhauskaffeekränzchen oder ... oh! -- äh - ..." Chrissis Mundwerk war mal wieder schneller als ihr Verstand. „Du willst damit andeuten, ...?"

„Ja und?" Jetzt wurde sogar Mama Melanie pampig. „Solange ich nicht zu kurz komme, kann Robert nebenher vögeln, so viel er will. Und bisher bin ich alles eher als zu kurz gekommen. Und ich bin noch sexuell sehr interessiert und aktiv, somit kommt er auch nicht zu kurz. Also alles in Butter! Und jetzt beruhigt euch wieder. Robert erzähle, was du zu erzählen hast!" Ihre Beunruhigung bezüglich eventueller inzestuöser Regungen in ihrer Familie schien vergessen. Auch ihre Sprösslinge waren ruhig, weil baff über die so nebenbei hingeworfenen elterlichen Eröffnungen.

„Also!", fing Dr. Zober, ganz Chef der Familie an. „Morgen schon geht es los. Wir räumen den Dachboden. Ich habe alles organisiert. Mittags kommt ein Container. In den schmeißen wir alles, was weggeworfen wird. Alles, was noch brauchbar scheint, kommt in den Carport. Übermorgen machen wir Flohmarktverkauf. Ich habe schon ein Inserat geschaltet. Ihr müsst schon in der Früh anfangen, sonst werden wir nicht fertig. Am Vormittag ..."

„Moment, Moment!", unterbrach ihn Andi. „Morgen ist Freitag, da haben wir Schule!"

„Auch das ist schon geklärt. Ich habe mit den Direktoren gesprochen. Weil ihr sonst so gut seid, habt ihr morgen frei. Sind sowieso bald Ferien, da versäumt ihr nichts. Also, Dachboden räumen. Ich habe am späten Vormittag noch eine Operation, aber ich komme danach gleich wieder heim. Bis zehn helfe ich mit, dann wieder ab etwa zwei. Außerdem habe ich meine zwei Brüder angerufen, die kommen auch, um mitzuhelfen. Gegen Abend kommt noch ein Sachverständiger, der mir einen Gefallen schuldig ist. Er wird die alten Möbel und den anderen Kram anschauen, ob was von Wert dabei ist, damit wir beim Flohmarkt nicht übers Ohr gehauen werden. Er kommt sogar auch am Samstag. Wenn alles klappt, können wir am Sonntag noch den Rest wegschmeißen und danach eventuell baden gehen." Bei diesen Worten dachten drei der Anwesenden, dass sie zwar baden gehen wollten, aber doch viel lieber ohne Eltern.

„Und dann?", fragte Ben.

„Am Montag wird der Container abgeholt und ein befreundeter Architekt kommt. Ich habe vier Kinder von ihm auf die Welt geholt, zwei legale und zwei von seinen Freundinnen. Er schaut sich den Dachboden an und macht Pläne, wie wir den umgestalten. Ich hoffe, gegen Ende der Ferien kann Andi schon in ihr neues Reich einziehen. Na, was sagt ihr?"

„Toll! Gibt es dann oben auch ein Bad?", wollte Andi wissen.

„Am Montag wissen wir mehr. Als Endziel natürlich schon, aber vielleicht nicht gleich."

„Krieg ich dann auch ein breiteres Bett?", fragte Chrissi mit spitzbübischem Grinsen. „Nachdem Herrenbesuch jetzt erlaubt ist, soll man den Herren auch was bieten können!"

„Eigentlich war da ja Andi gemeint. Aber was soll's, du bist ja auch alt genug und hast sicher schon deine Erfahrungen gemacht." Papa Robert gab sich konziliant.

„Worauf du einen -- äh -- wetten kannst!"

„Einen wetten? Was soll denn das sein?", ätzte Ben.

Chrissis scharfe Antwort wurde durch einen durchdringenden Klingelton abgewürgt. „Scheiße!", sagte Robert. „Das ist die Klinik. Alarm!" Er schaltete sein Handy ein und wandte sich ab. „Doktor Zober!" Er lauschte. „Na gut, ich komme!" Robert steckte sein Telefon ein. „Ein Notfall. Ich muss zurück. Wartet nicht auf mich, geht lieber bald schlafen, damit ihr morgen fit seid!" Und schon raste er bei der Tür hinaus, kam aber noch einmal zurück. „Melanie, schau, dass du deine rasende Zitrone bei deinen Eltern abstellen kannst, damit der Container Platz hat." Der winzige Stadtflitzer, mit dem Melanie in der Gegend herum sauste, ein neongelber Citroën C1, hatte sich verschiedene Kosenamen erworben, ‚rasende Zitrone' war einer davon, die ABC-Kinder bevorzugten ‚Zwergenschaukel', und viele Nachbarn sprachen von der ‚gelben Gefahr', wenn Melanie damit vorbei flitzte.

****

Die vier Nackten verschwanden wieder nach oben, Andi und Melanie im Schlafzimmer, Ben und Chrissi in ihren Zimmern. Was die Kinder nicht ahnten, war, dass ihre Mutter die Frage nach Tanja sehr wohl gehört hatte. Und messerscharf geschlossen hatte, dass es sich nur um ihre alte Jugendfreundin handeln konnte, die damals in engster Nachbarschaft gewohnt hatte. Die ländlichen Buschtrommel hatten vermeldet, dass sie jetzt wieder in der Gegend lebte, aber nicht konkret, wo das war. Und wenn die Kinder Tanja getroffen hatte, dann war damit zu rechnen, dass sie bereits Andeutungen über die wilde Jugend ihrer Eltern vernommen hatten. Tanja war immer schon sehr mitteilungsbedürftig gewesen. Da war es besser, das Unleugbare als ‚Kleinigkeit' hinzustellen und von vorneherein zuzugeben. Natürlich hatte sie auch Robert bereits telefonisch ins Bild gesetzt und deswegen so lange gebraucht, um zum Essen zu kommen.

Ben legte sich auf sein Bett und überlegte. Wenn Mama ihn mit dem After Sun eincremte, dann sicher nur am Rücken, den Rest musste er dann selber erledigen. Es könnte aber lustig werden, wenn das Andi und Chrissi machten. Die waren ja heute beim Baden schon so darauf aus gewesen, ihn einzuölen, nur hatte er die Gelegenheit verstreichen lassen, die zarten Schwesternhände in die Nähe seines Schwanzes zu lassen. Das war jetzt natürlich ganz anders. Sobald Andi fertig war, würde jemand kommen, ihn zu holen. Er beschloss, sich schlafend zu stellen. Wie er dann zur Antisonnenbrandcreme kommen sollte, wollte er sich später überlegen.

Tatsächlich klopfte jemand bald darauf an seine Tür. „Ben?" Es war Andi und natürlich antwortete er nicht, atmete ruhig und gleichmäßig. Seine Schwester kam herein, betrachtete den nackten Körper ihres Bruders, tippte auf seine Schulter und zupfte an seinem Schwanz, der sich sofort zu versteifen anfing. „Du schläfst ja gar nicht!"

„Pst! Sag ihr, dass ich eingeschlafen bin!"

Andi wunderte sich zwar, wollte ihm aber gefällig sein. Sie starrte auf seinen nun wieder vollkommen steifen Schwanz und senkte ihren Kopf darauf, nahm ihn in den Mund und saugte sich fest. Obwohl sie alles Mögliche versuchte, konnte sie ihn nicht so tief nehmen wie vorhin Chrissi. Sie resignierte. „Verflixte Kröte! Warum kann die, was ich nicht kann?", murmelte sie fast unhörbar und verließ das Zimmer. Ben grinste. Er hatte es doch registriert.

Kurz darauf erschien Melanie selber. Sie betrachtete ihren ‚schlafenden Sohn' aus einer gewissen Entfernung. Konnte ein Mann mit so einer Erektion schlafen? Andererseits hatte auch Robert oft genug seine Morgenlatte, obwohl er selig schlummerte und oft genug hatte sie sich daran bedient. Sollte sie jetzt etwa ...? Es war verlockend, aber .... Kopfschüttelnd und in gewisser Weise über ihre eigenen Gefühle entsetzt, ging sie in ihr Zimmer und nahm einen Vibrator mit ins Bett.

Ben wartete und lauschte auf Geräusche. Oder besser er lauschte, ob irgendwann keine Geräusche mehr zu hören waren. Dabei schlief er tatsächlich ein. Wüste Träume, die bald Wirklichkeit werden würden, beflügelten ihn. Dabei war völlig unklar, woher sein Traum die Gewissheit nahm, dass auch nur irgendetwas, das da sein Hirn durcheinander wirbelte, auch in Erfüllung gehen sollte. Chrissi und Andi, sogar seine kurzfristige Ex-Freundin Denise und zwei seiner früheren Intimbekanntschaften spukten durch Bens Traumwelt, seine Mutter fungierte gar als Zeremonienmeisterin und dirigierte dutzende willige Frauen in seine Arme und wieder weg. Dabei trug sie einen langen Kapuzenmantel, der aber bis unter den Bauchnabel aufklaffte und deutlich offenbarte, dass sie darunter nackt war. Als Höhepunkt des ganzen Höllenspektakels nahm Melanie seinen Schwanz in den Mund und knabberte darauf herum. „Los, Ben! Spritz mir in den Mund!", nuschelte sie herrisch! Dabei biss sie ihm, nicht zu fest, aber doch, in den Schwanz.

„Nein!", schrie Ben entsetzt und wachte auf. Genau konnte er sich nicht mehr erinnern, aber es musste verdammt geil gewesen sein, was er da zusammengeträumt hatte. Sein Penis stand wie eine Eins in die Luft und pochte. Verstohlen linste Ben zum Digitalwecker. Der zeigte kurz vor Mitternacht. Da konnte er hoffen, dass Mutter schon fest schlief. Außerdem musste er dringend pinkeln. Ob das mit der Latte überhaupt ging?

Melanie war nach genussvollen Zeiten in einen traumlosen Schlummer gefallen, wachte aber plötzlich auf, weil sie etwas gehört hatte. Brauchte da jemand ihre Hilfe? Sie fühlte sich verschwitzt und verschmiert und hatte das dringende Bedürfnis, sich frisch zu machen. Schnell stand sie auf und hastete ins Bad, wo sie sich in der Dusche auf Vordermann brachte. Soeben rubbelte sie sich trocken und bedauerte, dass sie damit auch einen Teil der Hautcreme wieder weg rieb, doch sie fühlte sich schon wieder viel besser, da schlurfte Ben mit seiner Latte herein. Beide erschraken. Ben murmelte eine Entschuldigung und wollte sich verdrücken, doch Melanie hielt ihn zurück. „Ben, bleib da, was wolltest du denn?"

„Nur pinkeln, Mama! Nur pinkeln."

Ehe sie sich besser besann, brach es aus ihr heraus: „Geht das denn überhaupt, mit so einem Ständer?" Am liebsten hätte sie sich die Hand vor den Mund geschlagen, aber der Sinn stand ihr nicht so nach theatralischen Gesten. Gegen die Röte auf ihren Wangen konnte sie aber nichts tun.

Ben sah sie verwundert an. „Bist du wirklich an technischen Einzelheiten interessiert, Mama?" Dann fiel es ihm ein. Das konnte er sich nun auf keinen Fall verkneifen: „Erstaunlich, was dir so auf den ersten Blick auffällt. Bist ja sehr an meinem Schwanz interessiert!" Er musterte sie kritisch. „Deine Nippel sind auch schon wieder hart. Oder immer noch?"

Melanie zog es vor, auf keine derartigen Fragen zu antworten. „Ach, Ben! Du hast ja vorhin so gut geschlafen, da wollte ich nicht stören. Schau zu, dass du dein Problem weg kriegst, dann komm rüber, ich schmier dich noch schnell ein!"

‚Shit! Das war es jetzt mit dem tollen Plan. Aber mal sehen, wie intensiv die mütterliche Behandlung wird', dachte Ben und überlegte, ob er wieder Kaltwasser einsetzen sollte, während seine Mutter den Raum verließ. Er entschied sich diesmal für eine sanftere Therapie, befeuchtete einen Waschlappen mit lauwarmem Wasser und schlang ihn um seinen Ständer. Das half so weit, dass er danach in sitzender Position sein Wasser abschlagen und trotzdem mit gerecktem Speer über den Gang ins Schlafzimmer seiner Eltern marschieren konnte. Dabei wunderte er sich über sich selbst. Noch gestern wäre er lieber eine halbe Stunde unter der kalten Dusche gestanden, ehe er sich mit Erektion irgendwem gezeigt hätte und jetzt legte er es extra darauf an, nur weil er seine Mutter provozieren wollte. Und weil er seine Schwestern bumsen durfte natürlich. So etwas stärkt das Selbstbewusstsein ungemein!

In diesem Zustand sexueller Erregung betrat er das Schlafzimmer seiner Eltern, wo Melanie schon mit der Plastikflasche mit dem ‚wundertätigen' After Sun in der Hand auf ihn wartete. Wenn sie noch einmal seinen Ständer ansprach -- schon wieder oder noch immer Latte? -- hatte er sich eine Antwort überlegt, die entweder voll einschlagen oder ihn in die Verdammnis stürzen würde. ‚Ich kann nichts dafür, Mama', wollte er sagen, ‚mein Körper sagt mir, dass er deinen Körper ficken will.' Ob das eine geniale Idee war, würde er nie herausfinden, denn Melanie tat so, als bemerke sie nichts, trat einfach hinter ihn und begann, die heilende Lotion sachte auf seine Schultern aufzutragen.

„Da hat es dich ganz schön erwischt!", murmelte sie und verrieb die dicke Flüssigkeit auf seinem Rücken.

„Ja, Mama, vorne und hinten!"

„Und der Hintern auch", stellte seine Mama fest und wanderte mit ihren Händen auf seine Arschbacken. Was war denn das? Hatte sie ihm jetzt gerade einen Schmatz auf eine Backe gegeben? Und auf die andere auch? Das bedeutete wohl, dass sie in die Knie gegangen war und nun hinter ihm hockte. Ben spreizte die Beine, damit sie auch gut an die Innenseite seiner Oberschenkel kam. Gerötet war nur der obere Teil, der durch seine kurzen Hosen normalerweise bedeckt war. Ab Mitte Oberschenkel war er schon so braun, dass ihm die Sonne nichts hatte anhaben können.

Wenn er es sich recht überlegte, musste Mamas Gesicht jetzt exakt auf Schwanzhöhe sein. Er drehte sich rasch um. „Hinten ist doch fertig, oder?" Er hoffte. Oh, wie er hoffte!

„Und vorne kannst du selber!", sagte seine Mutter kühl, kühler, als ihr zumute war. Was für eine Enttäuschung! Doch es bot sich ihm noch eine Chance! „Du könntest mir aber noch einmal Hautcreme einmassieren. Ich fürchte, ich habe da am Rücken fast alles wieder weggerubbelt." Ben sah seine Hände schon vom Rücken nach vorne gleiten und wenn sie erst einmal auf Mamas Titten lagen, ...

„Am besten lege ich mich da aufs Bett!", meinte Melanie und legte sich auch sofort auf den Bauch. Das erschwerte einerseits die Expedition Möpse, bot dafür andere Möglichkeiten, da er ja nach wie vor nackt war, ebenso wie Melanie. Vorsichtig näherte er sich von der Seite und begann, mit leichtem Druck die Creme einzumassieren. Das hatte er schon gelegentlich gemacht, wenn seine Mutter verspannt war. Doch dafür gab es eine andere Creme mit scharfem Geruch. Diese hier duftete nach Rosen, Zimt und Vanille. Manchmal massierte er Mutters Rücken auch ohne Essenz. Wie auch immer, bisher war sie noch nie ganz nackt gewesen und er schon gar nicht. Aber aus seinen Erfahrungen wusste er, was ihr gut tat und diese Kenntnisse nutzte nun Ben. Sobald sie behaglich schnurrte, wollte er sich weiter vorwagen, aber bis dahin hielt er Respektabstand.

Melanie wurde immer weicher und entspannter und endlich, als Ben schon fast aufgegeben hätte, schnurrte sein ‚Kätzchen'. Er schwang sein Bein über ihre Oberschenkel, kniete nun breitbeinig hinter ihrem Gesäß und widmete sich hingebungsvoll ihren Lendenwirbeln. Immer, wenn er sich nach vorne beugte, bohrte sich sein Schwanz zwischen ihren Beinen in die Bettdecke. Bens verlagerte sein Operationsgebiet jetzt wieder etwas nach oben, wobei seine Penisspitze immer näher an das pralle Gesäß seiner Mutter heranrückte. Er fieberte der ersten Berührung entgegen. Wie würde sie reagieren?

Ben beschränkte sich nun nicht mehr auf den Rücken allein, sondern ließ seine Hände auch auf ihren Rippen tanzen und berührte so auch die großen, links uns rechts hervorquellenden Brüste. Melanie zuckte nicht einmal geringfügig. Das machte ihn mutig und er rückte weiter vor. Jetzt! Als er mit den Handballen wieder an der Wirbelsäule nach oben rieb, berührte seine Eichel nicht nur Melanies Po-Ritze, sondern glitt von dort auch nach unten, wo ihm schon die ganze Zeit ihre glänzende Muschi entgegen grinste. Glänzend? Sie war doch etwa nicht feucht im Schritt? Seinetwegen? Ben erstarrte nahezu. Plötzlich hatte er wieder Hemmungen, den letzten Schritt -- oder Stoß? -- zu tun. Er war sich sicher, dass sein Schwanz problemlos in die ihm so verlockend dargebotene Frucht flutschen würde. Aber es war halt doch seine Mutter, die da nackt und unübersehbar geil vor ihm, beziehungsweise unter ihm lag.

„Was ist los mit dir, Ben?", murmelte seine Mama träge. „Mach doch noch weiter!"

* * * * *

T E I L 06

 

Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47