Alles fing so harmlos an ... Teil 06
 
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Alles fing so harmlos an ... Teil 06 von 14

Autor: helios53

Ben fühlte sich einigermaßen überfordert. Was genau meinte seine Mutter mit „Mach doch noch weiter!" Bezog sich das nur auf die Arbeit seiner großen starken Hände, die ihren Oberkörper massierten. Und dabei auch ihre üppig unter dem Leib hervorquellenden Brüste miteinbezogen, links wie rechts? Oder ging ihre Aufforderung weiter? Immerhin rieb sein Harter nicht nur an ihrem Po, sondern ragte auch zwischen ihren leicht gespreizten Oberschenkeln durch nach unten, wo nur Zentimeter entfernt ihre feucht glänzenden Schamlippen -- sehnsüchtig, wie ihm schien -- auf das Eindringen seiner pulsierenden Eichel warteten.

Sollte er die Massage so fortsetzen, dass er sich an der Wirbelsäule entlang zum Nacken vorarbeitete und damit seinen eigenen Oberkörper nach vorne schob? Damit würde sein Schwanz ebenfalls nach oben vorne bewegt und dadurch sich aus der ‚Gefahrenzone' entfernen, durch die Po-Ritze gleiten. Oder sollte er seine Hände zu den Hüften gleiten lassen, ihr Becken leicht anheben und gleichzeitig seines nach vorne schieben? Und in seine Mama eindringen? Abwarten, wie sie darauf reagierte. Zur Not dann „Ups! Das wollte ich nicht!" sagen? Oder eine Ohrfeige kassieren? Hatte sie vorhin beim Abendessen nicht ganz cool seinen Schwanz in die Hand genommen? Genau genommen nur mit zwei Fingern, aber immerhin so, als wäre das nichts Ungewöhnliches. Außerdem hätte Ben was gewettet, dass sie jetzt in dieser Sekunde geil war. Andererseits hatte sie mehrfach angedeutet, dass sie prinzipiell gegen jede Form von Inzest war. Allerdings war er selber ja auch vor ganz kurzer Zeit noch aus Prinzip und überhaupt dagegen gewesen. Und jetzt? Jetzt hatte er eine Verabredung mit seinen Schwestern zum Zwecke des doppelten Inzests und wollte aktuell seine Mutter ficken. Nur traute er sich das im Moment noch nicht.

Eines war Ben jetzt klar: Er brauchte mehr Zeit, um abzuwägen. Daher entschied er sich für die risikolose Variante und bewegte sich massierend die Wirbelsäule Melanies entlang in Richtung ihres Nackens. Sein Schwanz glitt durch die Po-Kerbe, die fast schmerzhaft rieb. Da war gar keine Creme drauf. „Mama?", fragte er mit sanfter Stimme, „hat dir denn noch niemand den Po richtig eingecremt? Diese Mädchen sind einfach zu nachlässig!" Und schon war er im Begriff, sich weiter hinunter zu setzen, etwa in die Gegend der Kniekehlen, als ihm eine verwegene Idee kam. Er stand auf, dreht sich um und ehe Melanie wusste, wie ihr geschah, hockte Ben über dem Rücken seiner Mutter und hatte so ihren Po direkt vor der Nase. Sachte strichen seine Hoden bei jeder Bewegung über Melanies Wirbelsäule und wenn er sich weiter vorbeugte, berührte seine Schwanzspitze ihren Rücken. Sonst stand der ‚Kleine Benjamin' steil nach oben ab.

Mutig attackierte er Mutters pralle Backen, trug reichlich Hautcreme auf, links wie rechts und war sich sicher, je mehr Creme, desto länger durfte er Mamas Arsch kneten, streicheln, rubbeln, klopfen, reiben und eben massieren. Hingebungsvoll widmete er sich dieser Aufgabe und registrierte aufmerksam jede mütterliche Reaktion -- und noch wichtiger! - wann keine abwehrende Reaktion erfolgte. Zu seiner Begeisterung erfolgte eine solche nicht einmal, als er mit der vollen Handbreite zwischen ihre Oberschenkel fuhr und reichlich fettiges Material auf ihre Schamlippen strich. Dort ließ er es erst einmal ‚einziehen', während er Mutters Rosette umrundete. Keine Reaktion. Erst als er, durch die Erfolge frech geworden, ihr eine Fingerspitze in den Hintern drücken wollte, zuckte sie zurück und kniff die Backen zusammen. Okay, das also nicht!

Bens Fersen drückten jetzt auf Melanies beide seitlich unter dem Brustkorb hervorquellenden Brüste. Sachte rieb er daran und entlockte ihr damit sogar schnurrende Wohlfühllaute. Er war überrascht und rückte mit seinem Gesäß nun noch weiter nach oben. Um seiner Aufgabe, den Hintern einzucremen nachkommen zu können, ‚musste' er sich beinahe flach auf ihren Rücken legen. Unmöglich, dass sie dabei nicht seinen harten Schwanz bemerkte, der jetzt flach auf dem Rückgrat auflag und bei jeder Vor- und Zurückbewegung über drei Wirbel rieb. Fast hätte das Ben zum Abspritzen gebracht, daher wechselte er noch einmal die Position und hockte sich nun über die Kniekehlen. Da konnte sein Schwanz frei schwingen und er hatte trotzdem unbehindert Zugriff auf den kompletten Arsch und die Oberschenkel. Mit sanftem Druck schob er diese nach und nach weiter auseinander und da das gut gelang, verlegte er zuerst das eine, dann das andere Knie zwischen die gespreizten Beine. Melanies Schatzkästlein lächelten ihm zu!

„Oh!", tat er erstaunt. „Da hast du ja noch einen dicken Batzen Creme!" Und schon war er mit seinen zärtlichen Fingern zwischen Melanies Beinen und verschmierte den angeblichen ‚dicken Batzen' auf ihren Schamlippen. Melanie wusste nicht recht, wie ihr geschah. Weil sie auf dem Bauch liegend nicht zwischen ihre Schenkel sehen konnte, war es ihr auch nicht möglich, Bens Behauptung als impertinente Lüge und dreisten Vorwand zu entlarven. Aber was er da machte, war auf jeden Fall falsch, falsch, falsch. Aber es fühlte sich gut an. Gut, gut, gut! So hin und her gerissen, zögerte sie einige Sekunden. Einige Sekunden zu lang, denn Ben verstand es als Aufforderung, einen Schritt weiter zu gehen und versenkte gleich zwei Finger auf einmal in der feuchten Spalte. Melanie erstarrte.

Ben schwebte auf einer Welle der Euphorie. Seine Mama ließ sich von ihm ficken! Vorläufig zwar nur mit den Fingern, aber ... Als nächsten Schritt plante er eine Eroberung des verbotenen Terrains mit seiner Zunge. Immerhin waren seine beiden Schwestern mit seinen Leckkünsten sehr zufrieden gewesen, da würde er sich auch bei Mama nicht blamieren! Vorsichtig näherte er sich mit seinem Gesicht.

Nach einer ewig anmutenden Schockstarre kam Melanie wieder zu sich. Ihr Sohn steckte mit mindestens zwei Fingern in ihrer Muschi und fickte sie! Das war ungeheuerlich. Schon, dass er überhaupt mit seiner Hand in diesen Bereich vorgedrungen war, konnte sie nicht tolerieren. „Nein!", schrie sie erbost und drehte sich auf den Rücken, was mit gewissen Schwierigkeiten verbunden war, denn immerhin kniete ihr dreister Sohn zwischen ihren Beinen. Ihr linkes Knie schwang herum und knallte gegen Bens Schulter. Weil der aber sich nur mit dem rechten Arm abstützte, da seine Linke intensivste Höhlenforschung betrieb, kippte er über Melanies ausgestrecktes rechtes Bein und purzelte auf den Bettvorleger, wo er ziemlich bedeppert die mütterliche Strafpredigt über sich ergehen ließ. Von Ungeheuerlichkeit war da die Rede, von Respektlosigkeit, von verbotener Annäherung und ähnlichen negativ besetzten Beschreibungen seiner Impertinenz.

Ben fehlte es eindeutig an Schuldeinsicht, daher beschränkte er sich auf vage Entschuldigungen und einige „Ja, Mama!", ehe er mit gesenkten Kopf das elterliche Schlafzimmer verließ. Warum hatte sie denn das nicht gleich gesagt? Zuerst ganz offensichtlich genießen und danach so ein Theater machen! Sein Herz klopfte aufgeregt, als er über den Gang schlich und neue Pläne schmiedete. Noch gab er sein Vorhaben nicht auf, da musst er sich noch etwas einfallen lassen. Jetzt waren aber seine heißen Schwestern dran.

‚Ganz gut eigentlich, dass es mit Mama nichts geworden ist', beruhigte er sich selber, denn in einem Punkt war er sich sicher: Wäre es ihm gelungen mit seinem Penis in die Mutterspalte einzudringen, hätte er früher oder später abgespritzt. Eher wohl früher. Und in noch einem hatte er Gewissheit: Das wäre das letzte Mal in dieser Nacht gewesen, dass er einen Steifen bekommen hätte. Somit wären ihm für Andi und Chrissi nur mehr Finger und die Zunge geblieben, sicher auch taugliche Instrumente, aber nicht das, was seinen Schwestern vorschwebte nach den kleinen ‚Kostproben', die diese von ihm erhalten hatten.

Kurz lauschte er an der Tür zum Mädchenschlafzimmer und vernahm Kichern. Also waren sie erstens noch wach -- woran er nie gezweifelt hätte -- und zweitens in guter Stimmung. Da hatte er schon eher Befürchtungen gehegt, nachdem er nun doch eine gehörige Verspätung angesammelt hatte. Aber vielleicht hatten die zwei ja mitgekriegt, wie er von Mama sozusagen entführt worden war. Er überlegte. Wenn er jetzt schnurstracks zu Andi und Chrissi wechselte und dann Mama etwa kontrollierte, ob er auch wohl in seinem eigenen Bettchen lag, dann war er im Arsch. Und das war keineswegs erotisch zu verstehen!

Mit hundertprozentiger Sicherheit spitzte sie die Ohren, weshalb er unbedingt einmal seine Zimmertür öffnen und hörbar schließen musste. Das tat er auch, jedoch ohne den Raum zu betreten. Leise schlich er zur Treppe und tastete sich vorsichtig, alle knarrenden Bretter vermeidend hinunter und ging in die Küche, um einen Schluck Milch zu trinken. Dabei lauschte er, ob von oben etwas zu hören war. Er vernahm nichts, stellte die Milch zurück und eilte leise wieder hinauf. Dort setzte er sich auf die zweitoberste Stufe und wartete. Sein Schwanz hing inzwischen dick und weich zwischen seinen Oberschenkeln. Er widerstand der Versuchung, daran herumzuspielen.

In der Stille der Nacht vernahm er sogar die geringsten Geräusche, unter anderem auch das immer wieder erklingende helle Gekicher seiner Schwestern, eine ferne Eule und gelegentlich ein Auto auf der Straße nach Hügeltal, sogar das Ticken der alten Standuhr im Wohnzimmer. Früher hatte sie sogar alle Viertelstunden gekuckuckt bis Robert sie mit einem chirurgischen Schnitt zum Schweigen gebracht hatte. Seither hörte man zwar den Vogel, wenn er aus seinem Kästchen kam und wieder verschwand, anstatt zu rufen, gab er jedoch nur ein leises Schnarren von sich. Die ‚entkuckuckte Kuckucksuhr' war eine Attraktion für die Besucher der Familie Zober. Ben registrierte alle Geräusche.

Doch dann zerriss ein nervtötendes Pfeifen die Stille. Verdammt! Er hatte den Kühlschrank nicht richtig geschlossen! Wie der Blitz stürzte er die Treppe hinunter und in die Küche. Tür zu und der Kompressor sprang rumpelnd an. Ben lauschte, während er wieder vorsichtig nach oben schlich. Es nützte nichts, denn auf dem Weg nach unten war er zu laut gewesen. „Hallo?", hörte er die Stimme seiner Mutter. „Ist da wer? Ist jemand gekommen?"

‚Ja, schon ein paar Mal und nein, jetzt noch nicht!', dachte Ben, aber dumpf, doch vernehmlich sagte er: „Ich bins nur. Ich wollte ein Glas Milch trinken, Mama. Ich konnte nicht einschlafen nach der Aufregung!"

„Okay, Benjamin, gib einen Löffel Honig hinein, dann schläfst du wie ein Baby."

‚Den Teufel werd' ich!', dachte Ben. ‚Ich will jetzt nicht schlafen, ich will meine Schwestern ficken!' Seine Mutter war ihm wohl doch nicht böse wegen seiner missglückten Annäherungsversuche, sie sorgte sich um sein Wohlergehen! Aber wenn sie derart die Ohren spitzte, musste er wohl in der Küche ein wenig rumoren, um den Anschein zu wahren. Hoffentlich kam sie nicht auf die Idee, ihm helfen zu wollen oder gar ein Gespräch anzufangen. Doch dann hörte er ihre Tür und ein leises Knarren des Bettes. Vorsichtshalber ging er noch einmal in die Küche, die leider direkt unter dem Schlafzimmer lag, machte den Kühlschrank auf und zu, Schubladen auf und geräuschvoll zu, vergaß auch nicht den Küchenschrank, in dem der Honigtopf stand. Das Türchen schloss er mit mehr Geräusch als notwendig. Zusätzlich klirrte er noch mit Glas und Löffel und zu guter Letzt gähnte er noch zweimal herzzerreißend, ehe er nachdrücklich nach oben stieg und kein einziges knarrendes Brett ausließ. Seine Zimmertür öffnete er ebenfalls nicht so leise, wie er gekonnt hätte, ließ sie ins Schloss fallen und machte sie im gleichen Moment wieder einen Spalt breit auf. Nun spitzte er seine Ohren. Nach einigen Minuten glaubte er, ein leises Brummen zu hören und schlich wie ein Komantsche auf dem Pirschgang zu Mutters Tür. Tatsächlich! Das Brummen kam von dort und Ben war auch nicht im Zweifel, was dieses Geräusch verursachte. Mama beglückte sich mit einem Vibrator! Das war einerseits gut, weil sie das ablenkte, andererseits aber auch schlecht, weil sie jetzt natürlich nicht gleich einschlief.

Es war daher besondere Vorsicht geboten, als Ben auf leisen Sohlen sich dem Mädchenzimmer zuwandte. Dieses lag günstig, zwar auf derselben Seite des Ganges wie das Elternschlafzimmer, doch dazwischen befanden sich Toilette und Bad, sodass wenigstens eventuelle verräterische Geräusche nicht unmittelbar zu Melanie vordringen sollten. Bens Zimmer lag genau gegenüber. Jetzt nahezu lautlos schloss er seine Tür und huschte über den Gang, löschte das Licht im Flur, drückte vorsichtig und ohne vorher anzuklopfen die Klinke und schlüpfte durch die Tür.

Durch das Fenster fiel genug Licht herein, dass er sich bald orientieren konnte. Andi und Chrissi lagen gemeinsam im Bett der jüngeren Schwester, das hinter der geöffneten Tür stand. Aber das konnte er erst erkennen, nachdem er diese ungemein sacht geschlossen hatte. Aus der Situation der beiden Mädchen konnte man zwar nichts beweisen, aber trotzdem kam der Verdacht unweigerlich, dass sie sich bereits vorbereitend miteinander verlustiert hatten. Jetzt schauten sie Ben erwartungsvoll an. Der hatte seinen Zeigefinger über die Lippen gelegt und daher sprach ihn seine kleine Schwester nur flüsternd an: „Wo bleibst du denn? Wir warten schon ewig!"

„Ganz leise sein! Mama schläft noch nicht. Vorhin hat sie mich am Gang abgefangen und bis jetzt in Beschlag genommen, so oder so. Früher ging es nicht!"

„Was heißt denn ‚in Beschlag genommen'? Du hast doch nicht etwa ...? Mit Mama?" Das klang ja fast empört, aber eben nur fast. Viel eher nach respektvoller Neugier.

„Hm. Ich gebe ja zu, dass ich es versucht habe, aber sie wollte partout nicht. Hat mich ziemlich zur Schnecke gemacht, von wegen impertinent und so. Mir kommt aber trotzdem vor, dass sie nicht gänzlich uninteressiert war. Solange ich mit den Fingern nur an und nicht in ihrer Muschi war, hat sie wohlig gebrummt."

„Was?", rief Chrissi nicht so ganz leise.

„Psst! Willst du, dass Mama reinschaut?"

Chrissi deutet mit Fingerzeichen, dass ihre Lippen künftig versiegelt wären und Andi wisperte: „Verstehe ich das richtig, dass du Mama deine Wichsfinger in die Möse gesteckt hast? Zeig mal, wie!"

Ben grinste. „Na, dann leg dich mal auf den Bauch und mach die Beine schön auseinander. Frag aber jetzt nicht, wie es kam, dass sie überhaupt die Schenkel spreizte. Es war langwierig genug. Weiter auseinander! Ich muss dazwischen knien können." Dann spielte er die Szene nach. Andi brummte genießerisch und Ben fickte sie mit den Fingern. Viel länger als vorhin bei Melanie. Am Ende hatte er alle Finger außer dem Daumen in ihrer triefenden Spalte. Chrissi sah höchst interessiert zu.

„Du hast da was, dass besser da reinpasst und wenn Andi jetzt nicht will, ich würde mich opfern!" Chrissi deutete auf Bens Schwanz, der in alter Herrlichkeit und Härte prangte.

„Du hast Recht, Chrissi. Andi, bist du bereit für meinen Muschistopfer?"

„Muschistopfer? Sag bloß, das ist dir grad jetzt eingefallen? Abgefahren! Ja, ich bin bereit, stopf ihn rein!" Andi zog die Beine an und kam damit in die klassische Vierfüßlerposition. Ben war genau am richtigen Ort, er brauchte nur noch ‚einzulochen'. Das tat er nun auch und zwar schön langsam, beide genossen jeden Zentimeter. Ganz drin, verhielt er ein paar Sekunden und ließ die Situation auf sich einwirken. Er steckte tatsächlich bis zum Anschlag in seiner wunderschönen großen Schwester und hielt ihren herrlichen Knackarsch in Händen. Und daneben saß seine ebenso schöne blonde kleine Schwester im Schneidersitz, hatte sich zwei Finger in die Muschi geschoben und sah mit großen strahlenden Augen voller Vorfreude zu. Er war im Paradies -- oder zumindest nahe dran.

Andi war eher pragmatisch ausgerichtet. „Ben? Schläfst du? Beweg dich!" Aber für alle Fälle begann sie selber damit, ihr Becken vor und zurück zu bewegen, nicht sehr schnell und nicht sehr weit, weil sie ja ohne Sicht, nur nach Gefühl vorgehen musste. Langsam kehrte auch Bens Geist aus dem Paradies zurück ins Bett. Als Andi spürte, dass ihr Bruder anfing, sie zu stoßen, beschränkte sie sich darauf, diese Stöße leicht zu erwidern. Hach, wie gefiel ihr das! Zwar war sie heute schon von Leo ausgiebig gevögelt worden, doch das hatte ihre Gier erst richtig angeheizt. Jedenfalls hatte sie noch nicht genug und dass es ausgerechnet ihr Bruder war, der sie jetzt ordentlich befriedigen sollte, gab ihr den letzten Kick. So stöhnte sie bald so sehr, dass sie Chrissi zur Ruhe mahnen musste.

„Andi! Hör auf, so laut zu sein! Willst du, dass Mama kommt, bevor du gekommen bist?"

„Wie denn?", röchelte ihre bevögelte Schwester. „Es ist einfach zuuu geil!"

„Entweder du steckst dein Gesicht ins Kissen oder du lässt mich ran!"

„Kommt nicht in Frage! Vorhin hast du ja auch nichts dagegen gehabt, dass er mich zuerst ..."

„Ich bin ja fair, Andi, und da es deine glorreiche Idee war, war es nur recht und billig, dass du den ersten Stich abkriegst. Aber nicht abspritzen, Ben!"

„Keine Panik, kleine Schwester! Ich habe heute schon so oft gespritzt, dass ich mir nicht mal sicher bin, ob da überhaupt noch was geht. Aber das kann euch ja eher egal sein, oder? Hauptsache, er macht mir nicht schlapp!"

„Das ist schon wahr, Ben, aber ich finde es immer wieder besonders geil, wenn ein Mann mir auf den Bauch spritzt."

„Auf den Bauch? Warum gerade auf den Bauch?"

„Einmal, weil ich es da sehen kann und dann finde ich es ein wenig pervers, wenn ich es mir auf der Haut verreiben kann. Am besten ist es, wenn es genug ist, dass ich es mir ..."

„Könnt ihr vielleicht endlich aufhören zu quatschen? Männer sind nicht multitaskingfähig, Chrissi. Hast du das noch nie bemerkt? Schau dir nur unseren Bruder an! Er kann nicht reden und ficken gleichzeitig! Jetzt los, Ben, oder muss ich wieder arbeiten?"

Nach dieser Schelte rissen sich beide am Riemen; Ben ackerte im Schweiße seines Angesichts und Andi schrie hin und wieder dumpf in ihren ‚Schalldämpfer', ehe sie etwas leichtsinnig wurden. Ihre Schwesterliebe ließ es nicht länger zu, dass Chrissi sich selbst befriedigen musste und so deutete ihr Andi, sie solle sich doch nicht länger neben dem fickenden Paar, sondern vor sie hinsetzen -- was diese auch tat, schließlich war leicht zu erraten, welch züngelndes Angebot dies beinhaltete. Die nächsten zwei Höhepunkte brüllte Andi auch brav in den schwesterlichen Schoß.

Währenddessen war Melanie, aufgewühlt durch zwiespältige sexuelle Reize, mit einem ihrer künstlichen Helferlein beschäftigt, nicht mit dem schwarzen ‚Kunta Kinte', sondern mit einem, dessen eindrucksvollster Vorteil neben der imposanten Länge auch im kraftvollen Motor steckte. Dadurch war ihr Vibrator -- Melanie nannte ihn manchmal auch den ‚Vibronator' -- imstande, sie in wahre Raserei zu versetzen. Infolgedessen wälzte sie sich ekstatisch in ihrem Bett herum, stöhnte, ächzte und wimmerte immerhin so laut, dass sie von den Geräuschen im Mädchenzimmer nichts mitbekam. Nach gegebener Zeit legte sie den nun batterieschwachen ‚Vibronator' auf ihr Nachtkästchen und war gerade daran, erschöpft ins Traumland abzugleiten, aus dem ihr ein nackter Held entgegenwinkte. Dass dieser eine frappierende Ähnlichkeit mit Ben hatte, erschreckte sie denn doch. Der folgende Schlaf verlief unruhig, aber anregend bis ...

Was war das? Melanie erwachte aus ihren durchaus unkeuschen Träumen und war verwirrt. Hatte sie etwas gehört? Sie tastete nach ihrem Göttergatten, aber da war nichts. Das Bett nebenan war leer. Zuerst dachte sie, er wäre aufgestanden und hätte das Geräusch verursacht. Dann fiel ihr aber ein, dass ihn abends ein Notruf aus der Klinik erreicht hatte, dem er sich nicht hatte entziehen können. Und dass er gemeint hatte, wenn es länger dauere, werde er gleich in seinem Büro übernachten. Als Chefarzt hatte er gewisse Privilegien, wie zum Beispiel eine bequeme Schlafcouch.

Auf Robert konnte sie also nicht zählen, wenn da etwas im Gange war. Sie lauschte angestrengt, aber mit der Zeit döste sie wieder weg. Was konnte das Geräusch verursacht haben, von dem sie aufgewacht war. Ein Schrei? Ein Vogel? Mitten in der Nacht konnte es bestenfalls eine Eule gewesen sein. Oder ein Beutetier, das sich ein Uhu geholt hatte. Sie saß aufrecht im Bett und schärfte ihre Sinne. Da sich nun aber gar nichts weiter rührte, schalt sie sich ein hysterisches Mädchen, das sich von einem Käuzchen verunsichern ließ. Oder sie hatte es überhaupt nur geträumt. Was hatte sie eigentlich geträumt? Alles, woran sie sich erinnerte, war Ben, der ihr zuwinkte, nackt, verführerisch und mit einem Riesenpenis, der bis über seinen Bauchnabel reichte. Unglaublich, wozu die Phantasie imstande war! Aber danach? Was war danach in ihrem Traum geschehen? Hatte sie Ben etwa ...?

****

Jedenfalls war sie jetzt hellwach, aber in Wahrheit wollte sie jetzt schlafen. Und träumen. Weiterträumen! Von Ben. Von seinem Monsterschwanz. Von Sex mit ihrem Sohn. Träumen wird ja noch erlaubt sein, beruhigte sie sich selber. Gerade, als sich Melanie wieder in ihr Kissen kuschelte, hörte sie es erneut, schrill und gedämpft zu gleich. Es war kein Tier! Der Schrei kam aus dem Zimmer, in dem ihre Töchter schliefen! Was passierte da? Wem war etwas zugestoßen? Die Mutterpanik katapultierte sie aus dem Bett und hinaus auf den Gang. Dass sie nackt war, störte sie nicht. Das war ja nichts Besonderes und jetzt war auch gar keine Zeit, sich etwas überzuziehen. Schnell bewaffnete sie sich mit einem Besen, der ruhig in einer Ecke lehnte, vom Mondlicht beschienen, und schlich zur Tür des Mädchenzimmers. Ausnahmsweise dankte sie Chrissi für ihre Nachlässigkeit. Gestern hatte diese nämlich Putzdienst gehabt und den Besen nicht ordnungsgemäß weggeräumt. Sollte sie Ben wecken und als Verstärkung mitnehmen? Aber der schlief immer wie ein Murmeltier. Bis sie den wach hatte, ... Also marschierte sie, den Besen wie eine Lanze vor sich hertragend allein zum Mädchenzimmer. Verdammt! Die Dielen knarrten wie in einem alten Edgar-Wallace-Kriminalfilm. Vor der Tür holte sie tief Luft, drückte die Klinke und stürmte, Besenstiel voraus, hinein.

Ihre Töchter Andrea und Christine saßen nackt und schwer atmend nebeneinander auf einem Bett, hinter ihnen ein wüster Haufen aus Kopfpolstern, Zierkissen, Steppdecken und Kuscheltieren, typisches Ergebnis einer Kissenschlacht, Zeugnis der Überlegenheit der wilderen und jüngeren Tochter Chrissi, da alle Wurfgeschoße im Bett der Älteren, der eher zurückhaltenden Andi gelandet waren. Aber warum grinsten beide so?

„Was ist passiert? Habt ihr so geschrien?"

„Du schaust ja wirklich komisch aus, Mama!", keuchte Andi.

„Hallo, Mama!" Auch Chrissi war ganz außer Atem.

„Mit dem Besen in der Hand! Willst du bei uns sauber machen? Mitten in der Nacht?"

„Verarscht mich nicht! Was ist los mit euch? Ich dachte, wenn ihr erwachsen seid, wird das besser. Und jetzt schaut euch an!"

„Wir sind nackt, na und? Du bist ja auch nackt! Ist doch ganz normal bei uns!"

„Christine! Was war los? Hast du so geschrien? Und wenn ja, warum?"

„Das war Andi!"

„Sie auch!"

„Andrea?"

„Ach, Mama! Die blöde Kuh hat mich gekitzelt!"

„Aber sie hat angefangen!" Chrissi bohrte ihren Zeigefinger in Andis Rippen. Die schrie, genau wie vorhin.

Irgendetwas stimmte nicht an der Geschichte, das ahnte Melanie, aber was? Der Schrei, den sie gehört hatte, hatte eher nach Christine geklungen. Doch sie war zu müde, das jetzt aus den beiden herauszukitzeln. Ha! Kitzeln! Dann schrie wieder eine! Melanie rollte mit den Augen und schüttelte resigniert den Kopf. „Man möchte meinen, ihr wärt noch zehn oder zwölf! Kann ich jetzt in Ruhe weiterschlafen?"

„Ja, Mama!"

„Ja, Mama!" Ihre Mutter wandte sich um und schloss leise die Tür. Sie hätte gute Lust gehabt, sie dramatisch ins Schloss zu pfeffern, aber dann wäre womöglich Ben auch noch aufgewacht. Sie lehnte den Besen wieder in die Ecke und ging zu Bett. Es war wirklich höchste Zeit, dass Andrea ihr eigenes Zimmer im Dachgeschoß bekam, dachte sie noch, ehe ihr die Augen endgültig zufielen.

„Ben? Ben?" Andi hob eine der Decken an.

„Ist sie weg?", ertönte es dumpf unter dem Haufen Kissen und Decken hervor. Kichernd räumten Andi und Chrissi den wilden Haufen aus Kissen, Decken und Plüschtieren ab und gruben ihren Bruder aus, der ziemlich verschwitzt ans schummrige Licht kam. „Puuuuh, war das heiß und stickig!"

Andi riss die beiden Fenster weit auf und öffnete auch die Tür einen Spalt, damit der Luftzug etwas Kühlung brachte. „Das war knapp! Was schreist du auch so laut!"

„Ja, was schrei ich wohl so laut? Du hast mich in die Muschi gebissen, als du gekommen bist, alte Megäre!"

„Warum sollte ich mich rächen? Wofür denn?"

„Häh? Hab ich was von rächen gesagt?"

„Eine Megäre ist eine Rachegöttin, du Hirn! Und alt bin ich auch nicht."

„Älter als ich auf jeden Fall!"

„Ja und? Bilde dir nur nichts darauf ein. Dir fehlt die sittliche Reife, kleine Schlampe!"

Chrissi fing an, laut zu lachen. „Sagst ausgerechnet du, die sich grad von ihrem Bruder hat durchficken lassen. Wo war denn da die sittliche Reife? -- Nachdem ich keine sittliche Reife für mich in Anspruch nehme, komm jetzt ich dran. Du kannst inzwischen weiter reifen, große, reife, sittliche Schwester! Bist du bereit Ben?"

„Sieht nicht so aus", meinte Andi nach einem kritischen Blick zwischen Bens Schenkel. „Da wirst du einige Aufbauarbeit leisten müssen. Soll ich dir helfen?"

„Sollten wir es nicht doch eher jetzt gut sein lassen?", wandte Ben ein und klang ein wenig verzagt. „Wir können nicht darauf bauen, dass wir noch einmal so leicht davonkommen. Wenn Mama noch einmal kommt, dann ist die Hölle los."

„Ach, die kommt schon nicht. Ich kann mich ja beherrschen, solange mich Andi nicht in die Muschi beißt."

„Und wenn das nächste Mal du deine Schwester beißt?"

„Tu ich nicht! Wie gesagt, ich kann mich da beherrschen."

„Meinst du etwa, es wäre Absicht gewesen? Behaupte du nur nicht, du seist in einem tollen Orgasmus voll Herrin deiner Sinne. Das gibt's nicht!"

„Dann musst du eben vorsichtshalber darauf verzichten, von mir gespachtelt zu werden. Ins Kissen kann ich ja beißen, so viel ich will! Auf jeden Fall will ich jetzt gefickt werden. Mindestens auch fünf Orgasmen!"

„Ich hatte nur vier!"

„Fünf! Ich habe mitgezählt! Und jetzt ist Schluss damit. Ben, was ist los? Warum steht er nicht?"

„Ich -- ich weiß auch nicht, aber ich will auf gar keinen Fall von Mama erwischt werden, nach allem, was schon war."

„Dann gehen wir halt woanders hin."

„Und wohin bitteschön? -- Ah, ich habs! Wir gehen in den Partykeller, der ist ja schallisoliert."

„Gute Idee! Und absperren können wir oben auch!", ergänzte Ben. Der Partykeller lag unter der Küche. Daneben befand sich ein Heizraum, ein Vorratskeller und Papas Weinkeller. Daher war die Tür oben, die zur Treppe nach unten führte, immer abgesperrt, nachdem vor Jahren zweimal Gäste ‚irrtümlich' -- angeblich auf der Suche nach der Toilette -- ins Weinlager geraten waren. Der eine, ein entfernter Cousin von Robert, hatte freudestrahlend eine Flasche Brunello, Jahrgang 2006 nach oben gebracht und damit Robert mehr oder weniger dazu gezwungen, diese Köstlichkeit im Werte von gut vierhundert Euro zu kredenzen, und der andere, ‚Onkel Didi' hatte nach der Entdeckung der hochklassigen Jahrgänge im Untergeschoß mehrere Salven Spitzfindigkeiten über die im Wohnzimmer servierten ‚billigen' Tropfen abgeschossen. Seither war diese Tür penibel abgeschlossen und der Schlüssel dazu befand sich weit weg davon in einer Küchenschublade.

Chrissi sondierte die Lage und weil die Luft auf dem Gang rein war, gab sie das Zeichen, dass Ben verschwinden sollte. Der huschte zur Treppe und schlich jetzt schon wieder nach unten, kramte den Schlüssel zur Schatzkammer aus der bewussten Schublade und erwartete seine Schwestern an der offenen Kellertür. Nachdem diese von innen wieder versperrt war, atmeten alle drei erleichtert auf. Jetzt waren sie sicher, zumindest bis sie wieder hinaus wollten.

Der Nachteil an der Location ‚Partykeller' war dessen spartanische Einrichtung. Eindeutig Holzklasse. Ein riesiger massiver Tisch und an die Wände geschraubte Holzbänke waren die wesentlichsten Einrichtungsgegenstände. Welcher Art die dort geplanten oder abgehaltenen Partys waren, konnte man daran erkennen, dass an einer Schmalseite eine Bartheke von einer professionellen Bierzapfanlage dominiert wurde. Hinter der Theke und außer Reichweite trinkseliger Gäste standen erlesene Spirituosen in absperrbaren Regalen. Eine schmale Tür, durch ein Zahlenschloss gesichert, führte in Roberts Allerheiligstes, den Weinkeller, allerdings zuerst nur in jenen Bereich, in dem die ‚billigen Tropfen' gelagert waren.

Wie gesagt, es gab dort keine Couch, kein Bett, keine Matratze, keine Matten oder Decken, der Boden war bloßer Estrich. „Eher ungemütlich für unser Vorhaben", meinte Ben und blickte sich suchend um.

„Ungemütlich kommt mir vor allem dein Schwanz vor", erwiderte Chrissi enttäuscht. „Komm, setz dich da auf den Tisch, weil auf den harten Boden knie ich mich nicht hin!" Tatsächlich hing Bens Freudenspender traurig, doch folgsam setzte er sich auf den schweren Holztisch. Chrissi stürzte sich fast auf die schlaffe Nudel und sog sie zwischen ihre Lippen. Andi schaute fasziniert zu. Es war nicht die Tatsache an sich, dass ihre jüngere Schwester den Penis ihres gemeinsamen Bruders in den Mund nahm, sondern die Vehemenz, fast Gier, mit der das geschah. Andi bevorzugte für ihren Teil als Fellatrice eher die sanfte, romantische Methode, arbeitete meist zunächst nur mit der Zungenspitze und ging langsam dazu über das schwellende Organ von allen Seiten mit breitflächiger Zunge zu umschmeicheln, ehe sie ihre Lippen um die verwöhnte Eichel schloss und erst zuletzt den Penis so tief in den Mund schob, wie es ihr möglich war. Seit heute wusste sie jedoch, dass ihr auch auf diesem Gebiet die ‚Kleine Schwester' überlegen war. Sehr deutlich hatte sie an den Ausbuchtungen am Hals erkannt, wie tief in den Schlund diese einen langen Männerschwanz nehmen konnte. Andi war sich sicher, dass sie daran ersticken würde, wenn sie dasselbe versuchte. Noch! Denn sie war wild entschlossen, die Herausforderung anzunehmen und im Zuge ihrer in Aussicht genommenen künftigen Freizügigkeiten auch diese Kunst zu erlernen.

Während dieser Überlegungen war es Chrissi bereits gelungen, Bens Schwanz wieder hart zu bekommen. Aus lauter Lust am Blasen hörte sie aber nicht sofort auf, sondern sondierte mit dem steifen Prügel die Tiefe ihres Halses. Dabei konzentrierte sie sich ganz offensichtlich darauf, die ‚Sonde' nicht nur so tief wie möglich in ihren Schlund zu schieben, sondern sie auch so lange wie möglich dort zu halten. Erst wenn es gar nicht mehr ging, riss sie den Schwanz heftig heraus und schnappte keuchend nach Luft. „Was treibst du da? Ist das nicht ein wenig pervers?", mischte sich Andi ein, merkte aber selber gleich, dass ein wenig Neid die Triebfeder war.

Das erkannte aber Chrissi auch. „Du bist ja bloß neidisch, Andi! Und was ich treibe ist Übung, Übung, Übung! Ich will das schaffen, ohne dabei fast abzunippeln, weil ich die Luft nicht lange genug anhalten kann. Das muss ja auch mit Atmen gehen, oder? Und die Männer stehen irrsinnig drauf, weil es sich unheimlich gut anfühlen soll. Ist das so, Ben? War es geil?"

„Irrsinnig geil! Einfach irre! Kannst du das noch einmal machen?"

„Siehste? Und jetzt schau gut zu, man muss sich schon ein wenig konzentrieren."

Mit einem siegessicheren Grinsen nahm Chrissi Bens Eichel wieder in den Mund und lutschte theatralisch daran herum. Andi schaute wirklich sehr aufmerksam zu, wie ihre Schwester nach dem Auftakt den brüderlichen Penis immer weiter in Richtung Rachen schob. Als sie kurz verhielt, waren noch gut acht Zentimeter draußen. Sie hatte Ben fest an den Eiern gepackt, einerseits, um im genau richtigen Moment daran zu ziehen und damit seinen Schwanz weiter nach hinten zu befördern, andererseits aber, um genau das auch verhindern zu können, sollte ihr Bruder auf die Idee kommen, ungeduldig zuzustoßen. So versiert war sie denn doch noch nicht, dass sie Gagging zulassen konnte. Genau genommen hatte sie auch keinerlei Ambitionen dazu. Vorsichtig steuerte sie Bens Kolben gegen ihr Gaumenzäpfchen, holte zweimal tief Luft, schluckte und zog gleichzeitig an. Schon war der Kleine Ben vollständig in Chrissis Rachen eingetaucht. Andi staunte neidvoll, während sich ihre Schwester darauf konzentrierte, diese Konstellation möglichst lange auszuhalten.

Vor lauter Spannung ließ Andi ihren Mund offenstehen. Es dauerte unendlich lange, ehe Chrissi nach Luft schnappen musste. Naja, zumindest fünfzehn Sekunden! Trotzdem eine reife Leistung, fand zumindest Ben, der so etwas noch nicht erlebt hatte. Während dieser fünfzehn Sekunden hatte er nämlich Zeit zum Nachdenken und schätzte, dass seine Eichel mindestens fünf Zentimeter tief in ihrer Speiseröhre steckte, dort, wohin unzerkaute Speisereste und Fremdkörper eigentlich nicht hingelangen sollten. Ganz deutlich spürte er die Krümmung, in die sein Schwanz gezwungen wurde. Der dadurch hervorgerufene Druck und leichte Kontraktionen durch Chrissis Schluckbewegungen ließen ihn gierig aufstöhnen. Es war unheimlich geil!

Als sie röchelnd den Schwengel aus ihrem Schlund zog, besaß sie die Geistesgegenwart, Andis offenstehenden Mund über Bens Steifen zu drücken. Sie hoffte wohl, dass durch diese überraschende Attacke ihre ältere Schwester gar nicht dazu kam, Würgereiz zu empfinden. Aber da täuschte sie sich gewaltig! Andi entwickelte Bärenkräfte, um sich von Bens Schwanz zu befreien und röhrte heiser nach Luft ringend: „Bist du wahnsinnig? Willst du mich umbringen?"

„So sorry! Ich dachte, du möchtest das auch probieren!"

„Will ich ja auch, aber doch nicht so! Hast du es denn auf diese Tour gelernt?"

„Nein", musste Chrissi zugeben, „aber es dauerte lang und einen Versuch, das zu überspringen, war es doch wert."

„Für mich nicht! Wer hat es denn dir beigebracht?"

„Das erzähl' ich dir ein anderes Mal. Jetzt kommt er jedenfalls wo rein, wo es keinen Würgereiz gibt!" Mit diesen Worten kletterte sie auf den Tisch und schwang ihr Becken über Ben, der durch diesen flotten Angriff auf dem Rücken zu liegen kam.

„He! Nicht so stürmisch!", protestierte er.

„Jetzt tu doch nicht so lahm!", pfiff ihn seine jüngere Schwester an, ergriff mit einer Hand seinen Harten, teilte mit der anderen ihre Schamlippen und steckte sich Bens Schwanz dorthin, ‚wo es keinen Würgereiz gibt'. Unmittelbar darauf begann sie einen Ritt, der im vorsichtigen Trab begann, aber recht bald einem forschen Galopp glich. Ihre langen blonden Haare flogen, ihre Brüste wippten im Takt und die Schenkel arbeiteten unermüdlich. Ben brauchte nur ruhig zu liegen und zu genießen.

Nach einiger Zeit forderte der harte Ritt seinen Tribut. Chrissi wurde langsamer und stellt dann ihre Bewegungen ein, blieb aber auf Ben sitzen und behielt auch seinen Pfeil im Köcher. „Puuuh, ich brauch mal eine Pause. Willst du wieder übernehmen, Andi?"

„Du, lass gut sein. Für heute habe ich genug. Aber wir sollten das bald mal wiederholen. Was sagt ihr?"

„Jederzeit wieder. Morgen bin ich sicher wieder stark genug für euch zwei."

„Und jetzt? Willst du nicht ein letztes Mal spritzen, Ben?"

„Doch, ja schon! Wenn ich meinem Schwanz die Zügel schießen lasse, ist es wohl bald soweit."

„Wart noch eine Sekunde! Wollen wir unseren Partykeller zu unserem Fickhauptquartier aufwerten?"

„Ich weiß nicht recht. Wenn wir unseren Plan weiterhin verfolgen, Mama zu integrieren, dürfen wir uns nicht abschotten. Der Plan ist ja, dass sie nach und nach mitkriegt, was läuft und aus ihren Reaktionen werden wir sehen, ob sie eventuell doch nicht ganz abgeneigt ist."

„Wenn ihr mich fragt", warf Ben ein, „dann würde sie am liebsten sofort mitmachen, aber sie traut sich nicht. Vorhin hatte ich doch meine Eichel schon zwischen ihren Schamlippen, als sie verzögert plötzlich einen Aufstand machte. Mein Dicker lag ja schon eine Weile ganz nah bei ihrer Muschi auf ihrer Haut. Und er bewegte sich natürlich, als ich sie eincremte. Das muss sie einfach mitgekriegt haben. Wenn sie ganz strikt dagegen wäre, dass wir familienintern ficken, hätte sie wohl schon beim Abendessen ein Machtwort gesprochen. Hat sie aber nicht. Ich sage: Kommt Zeit, kommt Fick! Darauf müssen wir hinarbeiten, aber nicht zu auffällig. Es muss wie Zufall aussehen."

„Gut, nützen wir jede Gelegenheit ab morgen Früh. Aber jetzt bringen wir Ben noch einmal zum Abspritzen. Das wievielte Mal wäre das dann?"

„Keine Ahnung", ächzte Ben, „Öfter jedenfalls als normal!"

„Weißt du was? Ich leg mich jetzt da auf den Bauch und du fickst mich von hinten. Wenn sich Andi dabei noch um deine Murmeln kümmert, wäre es doch gelacht, wenn es lange dauert."

Chrissi kletterte von ihrem Bruder runter, stellte sich vor den Tisch, beugte ihren Oberkörper neben Ben über die Platte und spreizte die Beine so weit, dass sie auf den Zehenspitzen stehen musste. „Und jetzt! Spieß mich auf, Bruderherz, spieß mich auf und fick mich.

Ben aber rutschte auf der Platte zu ihrem Kopf, schwang ein Bein über ihren Körper und schob seinen Unterleib vor Chrissis Nase. Mit den Füßen klemmte er sacht ihre Taille ein und bat: „Nimm ihn noch einmal ganz tief. Das ist so geil! Und du kannst das so super."

Chrissi strahlte über dieses Lob und war gern bereit, ihre Künste noch einmal zu zeigen. Während sie langsam den feucht glänzenden Schaft in ihre Kehle gleiten ließ, steckte Andi ihrer Schwester von hinten zwei Finger in die aufklaffende Lustritze und fickte sie in gemächlichem Tempo. Das schien der Jüngsten des Trios sehr zu gefallen, wie die Älteste durchaus deutlich am fließenden Saft erkennen konnte. Also legte sie zuerst einen Finger nach, dann auch noch den vierten. Nur der Daumen blieb draußen, zumindest zunächst. Draußen, aber nicht untätig, denn in einem plötzlichen Einfall massierte Andi damit Chrissis Rosette.

Gurgelnd entließ Christine Bens Schwanz aus ihrem Mund. „Aaaah! Ist das geil, Andi! Weiter, mach weiter! Steck ihn auch noch rein!"

„Den Daumen? Wohin, Kleine Schwester? In den Arsch oder auch noch in die Möse?"

„Frag nicht so blöd! Steck mir die ganze Hand rein und fick mich mit der Faust!"

„Wow! Machst du das öfter?"

„Ist das erste Mal, aber mir ist danach. Ich hab das im Film mal gesehen, es sah total geil aus. Jetzt mach schon!"

„Gesehen hab' ich das auch schon, aber ich hätte nicht gedacht, dass das leicht geht."

„Gut geschmiert geht alles. Jaaa! Das ist guuut! Jajajaja! Weiter, oooch das ist suuuper!", jaulte Chrissi, woraus Ben schloss, dass ihr Andi tatsächlich die ganze Hand reingesteckt hatte und sie nun klassisch fistete. Sein Schwanz barst beinahe und er deutete flehend darauf. Chrissi nahm ihn tatsächlich wieder in den Mund, diesmal jedoch nicht so tief.

„Weiter rein!", forderte Ben stöhnend.

„N-n-n-n!", nuschelte Chrissi, nahm dann aber doch den Schwanz aus dem Mund, um sich klar ausdrücken zu können. „Geht -- ch -- nicht, solange -- mmmh -- An -- di mich -- ch -- fissss -- ch. Beissss sonst -- ahahahach -- ab!" Klarer ging es wohl nicht, aber Ben verstand und verzichtete auf das Risiko, als Eunuch zu enden. Außerdem blies Chrissi auch so absolut genial. Woher hatte sie bloß diese Fertigkeit?

„Willst du dich nicht doch lieber von Ben ficken lassen?", wandte Andi nach einiger Zeit ein. „Einer von euch könnte mich dann nämlich lecken, damit ich auch was davon habe."

Der Vorschlag fand die Zustimmung ihrer Geschwister und nach kurzem Disput, wer nun wie und wen, richtete sich Chrissi, die ja noch immer auf dem Bauch lag, auf, drehte sich um und hüpfte auf den Tisch, wo sie sich auf den Rücken zurücksinken ließ. Ben stellte sich zwischen ihre Beine und schob ihr schön langsam den Schwanz in die Muschi, sodass sie jeden Zentimeter genießen konnte. Andi hingegen kletterte über die Bank hinauf und hockte sich über das Gesicht ihrer Schwester, die erwartungsvoll die Zunge herausstreckte.

„Komm, Große, weiter runter! So lang ist meine Zunge nicht! -- Mmpf! Du sollst mich nicht ersticken! Ja, so ist's gut! Fick mich, Ben!" Der stieß zu, immer wieder, langsam beginnend. Bei jedem Stoß bewegte sich der Körper seiner Schwester vor und zurück und damit auch ihre Zunge, die sie einfach hart gereckt ließ. Dadurch glitt sie auch durch die schwesterliche Spalte und bald ertönte das genüssliche Stöhnen dreistimmig.

Ben steigerte das Tempo fast unmerklich, auch Chrissi bewegte nun ihre Zunge und erhöhte damit Andis Lustempfinden erheblich. Diese bedankte sich, indem sie sich nach vorne beugte, bis sie mit ihrem Mund Chrissis Kitzler erreichte und daran saugen konnte. Dies entlockte der aber einen lauten Lustschrei.

****

„Pssst! Man hört ja nicht viel aus dem Partykeller, aber wenn du so schreist, kommt Mama vielleicht doch nachsehen", warnte Ben, ohne aber seine Bewegungen zu unterbrechen. Auch Andi hatte sich nicht beirren lassen und pflügte jetzt mit ihrer Zunge durch Chrissis Schamlippen.

„Weiter, weiter! Ich reiß mich zusammen, aber hör nicht auf, Andi!", hechelte die doppelt beglückte jüngere Schwester. Die Situation erinnerte Ben an einen Pornofilm. Seine große Schwester lag vor seinem Bauch verkehrt herum auf seiner kleinen Schwester und er hämmerte dieser seinen unverändert harten Schwanz in die triefende Lustspalte. Alle drei ächzten, stöhnten, knurrten und wimmerten verhalten, alle drei schwitzten, einerseits vor Anstrengung und andererseits, weil ohne ausreichende Lüftung die Temperatur im Partykeller weit über dreißig Grad gestiegen war. Dafür hauptverantwortlich war der alte schlecht isolierte Heizkessel nebenan. Da der Raum überwiegend in der kalten Jahreszeit genutzt wurde, war der heizende Effekt nicht einmal unangenehm. Sonst feierte die Familie doch lieber im Garten oder auf der Terrasse. Doch das war für eine Inzestorgie weniger empfehlenswert.

Oft, wenn Ben zustieß, berührte sein Bauch den Kopf von Andi und dann sah sie ihn mit großen Auge von unten an. Da er sich ja schon wie in einem Pornofilm fühlte, handelte er auch danach und zog mit einem Male seinen langen Dicken aus Chrissis Unterleib und schob ihn zwischen Andis Lippen. Die wirkte zwar überrascht, spielte aber lustvoll mit und saugte wollüstig am heißen Rohr, dass Ben fast schon jetzt abgespritzt hätte. Aber noch hatte Chrissi nicht ihre fünf Orgasmen! Das war wohl auch Andi bewusst, denn sie packte seine Samenspritze, drückte sie sanft nach unten und steuerte sie dorthin, wo die Natur das entsprechende Loch gelassen hatte. Grinsen nahm sie danach ihre Leckerei wieder in Angriff und Ben beschleunigte.

Es dauerte auch gar nicht lange, da stöhnte Chrissi „Vier! Noch einmal, bitte!"

Zwei Etagen weiter oben wälzte sich Melanie unruhig in ihrem Bett herum. Immer wieder träumte sie von Sex und zu ihrem Entsetzen war der Mann, mit dem sie es in allen möglichen Stellungen trieb, jedes Mal Ben. Dann schreckte sie verstört aus dem Schlummer und brauchte lange, um wieder einzuschlafen. Aber bald ging es wieder von vorne los. So stand sie schließlich doch auf. Zur Toilette musste sie auch. Auf dem Gang lauschte sie und hörte nichts. Gar nichts! Weder Schnarchen, noch das Knarren eines Bettes, nicht einmal ruhiges Atmen! Dabei stand die Tür zum Mädchenzimmer sogar einen Spalt weit offen. Neugierig geworden, drückte sie sachte die Tür ein wenig weiter auf und horchte wieder. Wieder nichts! Inzwischen hatten sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt und sie war sich ziemlich sicher, dass das Zimmer leer war. Rasch trat sie ein und schaltete das Licht ein. Wahrhaftig, beide Töchter waren weg! Melanie stockte der Atem, als sie daran dachte, dass sie womöglich bei Ben im Zimmer waren. Was heißt im Zimmer? Im Bett!

Mit wenigen Schritten schon stand sie vor dessen Tür. Wieder konnte sie kein Geräusch ausmachen. Vorsichtig klopfte sie an. Sie plante, ihren Sohn zu fragen, ob er auch was gehört hatte. Es war im Gegenteil der Fall, dass sie eben nichts gehört hatte, aber als Ausrede hielt sie das für geeignet. Aber es war unnötig, denn auch dieses Zimmer war leer. Zuerst war sie erleichtert, dann aber nagte der Zweifel an ihr, was das alles zu bedeuten hatte. Sie wusste, dass sie dem auf den Grund gehen musste, weil sie sonst keine Ruhe finden würde. Doch zuvor war ein anderes Problem zu beheben. Melanie huschte ins Klo und setzte sich erleichtert. Die Spülung übertönte ein Geräusch von unten, das sie sonst stutzig gemacht hätte. So aber marschierte sie zunächst in Bad, wusch sich die Hände und schlüpfte in ihren purpurroten Bademantel, denn es war etwas kühler geworden. Dann machte sie sich wieder auf die Suche nach ihren ‚Kindern'.

Ja, die drei hatten wirklich großes Glück gehabt! Das Glück der Tüchtigen sozusagen. Denn Ben hatte tüchtig seine Schwester gerammelt, Andi hatte ebenso tüchtig Chrissis Lustzonen geleckt und diese hatte sich tüchtig zusammengerissen, bei ihrem ersehnten fünften Orgasmus nicht laut loszuröhren. Dennoch hatte es einen Schrei gegeben, doch der kam wieder einmal von der ach so beherrschten, zurückhaltenden Andi, die ganz unverhofft durch die Zungenspiele ihrer kleinen Schwester fast gleichzeitig zu einem gewaltigen Höhepunkt gekommen war.

„Ich komme auch!", stöhnte Ben, zog seinen Schwanz ein letztes Mal aus Chrissi und spritzte den letzten Rest Sperma, der ihm nach diesem anstrengenden Tag noch verblieben war, in Andis Gesicht, besser gesagt, er tropfte ihn auf ihre Unterlippe, als sie nach ihrem Schrei den Mund nicht gleich schloss. Dann lagen die drei schwer atmend übereinander.

„Andrea? Benjamin? Christine? Wo seid ihr und was macht ihr?", hörten sie gedämpft ihre Mutter rufen.

„Mama! Verdammt! Was jetzt?", fragte Andi entsetzt. „Wenn sie uns so sieht!"

„Was heißt ‚wenn sie uns so sieht'? Wir sind nackt, grad so, wie heute schon den ganzen Tag und nachts sowieso. Was ist daran verdächtig?"

„Was verdächtig ist? Wir kommen nackt aus dem Keller, deine Nippel stehen hart wie Kiesel, deine Schamlippen sind geschwollen und rot, auf Bens Schwanz hängt noch ein Tropfen Sperma ..."

„Das haben wir gleich!" Chrissi bückte sich und lutschte Bens Eichel sauber. „Den Rest hast du ja dankenswerterweise schon geschluckt. Im Mundwinkel hängt übrigens noch was!" Andis Zungenspitze behob diesen Makel umgehend.

„Und wieso kommen wir alle drei nackt aus dem Keller? Wie erklärst du ihr das?"

„Moment! Ich habe eine Idee!", rief Ben und öffnete die Tür zum Vorratskeller. „Hier, nehmt das!" Er reichte jeder ein Tetrapack Orangensaft und eine Flasche Mineralwasser, nahm sich selber auch je eine. „Wir hatten solchen Durst nach dem Tag in der Sonne und trafen uns zufällig vor dem Kühlschrank. Ich weiß zufällig, dass da nur noch ein halber Schluck Saft ist. Okay?"

„Okay, das klingt plausibel!"

„Jetzt müssen wir nur noch leise aufsperren, damit sie nicht fragt, warum wir uns im Keller eingesperrt haben."

Chrissi huschte die Treppe hinauf und legte ein Ohr ans Holz. „Ich glaube, sie ist grad im Wohnzimmer! Jetzt oder nie!" Sie drehte vorsichtig den Schlüssel und zog ihn ab. Kaum war die Tür offen, stand auch schon Melanie vor ihnen.

„Was treibt ihr denn im Keller, Kinder?" Chrissi hielt ihr den Orangensaft vors Gesicht und drängte sich an ihr vorbei zur Küche.

„Ich konnte vor lauter Durst nicht schlafen und wollte was trinken. Zufällig kamen die Mädchen gerade auch, als ich feststellen musste, dass im Kühlschrank kein Saft mehr war. Die suchten auch was zu Trinken. Aber zu kalt ist ja eh nicht gesund und deswegen holten wir Nachschub im Vorratskeller. Dort unten ist es tierisch heiß. Wir sollten den Heizkessel besser isolieren", erklärte Ben ganz sachlich.

„Ihr seid ja wirklich ganz verschwitzt. Nur, weil es so heiß da unten ist? Ist mir gar nicht aufgefallen, wie ich die Wäsche abends aufgehängt habe."

Darauf wollte niemand näher eingehen. Chrissi und Andi räumten je zwei Packungen Orangensaft und Mineralwasser in den ‚Alten Fritz', wie sie das betagte Gerät in Anspielung an ‚Fridge' nannten. Aus dem Küchenschrank holten sie vier Gläser und schenkten ein.

Die vier saßen friedlich am Küchentisch und tranken. Melanie schwante irgendwie, dass sie verschaukelt wurde, schon wieder, aber genau wie vorhin im Mädchenzimmer konnte sie weder was beweisen, noch ihre Ahnung erhärten. Daher schwieg sie. Ben, Andi und Chrissi waren froh darüber und schwiegen auch. Dafür arbeiteten alle ihre Hirne umso heftiger. Melanie überlegte, wie sie sich fürderhin verhalten sollte und die drei schmiedeten Pläne, wie sie ihre Mutter in ihren Inzest-Sex integrieren könnten.

* * * * *

Erneut danke ich herzlich LittleHolly, sowie erstmalig Siegerus, die mir massenhaft entflohene Satzzeichen und Buchstaben eingefangen und zurückgebracht haben.

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T E I L 07

 

Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47