Alles fing so harmlos an ... Teil 07
 
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Alles fing so harmlos an ... Teil 07 von 14

Autor: helios53

In dieser Nacht schliefen alle unruhig. Melanie wälzte sich herum, weil ihr der Gedanke an Ben und seinen beunruhigend attraktiven Schwanz nicht aus dem Kopf ging und sie grübelte, was gewesen wäre, wenn ...

Ben trieben ähnliche Gedanken. Was, wenn er ein wenig subtiler vorgegangen wäre? Was, wenn er nicht gleich mit zwei Fingern in Mamas Liebesspalte eingedrungen wäre? Was, wenn er nur ihre Schamlippen massiert und dabei den Kitzler einbezogen hätte? Was, wenn er zum Beispiel ihren Rücken von oben, also von der Kopfseite her bearbeitet und ihr damit seinen Schwanz direkt vor das Gesicht gehalten hätte? Auf und ab wippend? Was ...?

Andi wieder entwarf Strategien, wie sie ihre kleine Schwester auf dem Gebiet des Deepthroatens abfangen und letztlich übertreffen könnte. Dabei kamen ihr aber immer wieder Gedanken dazwischen, die darauf abzielten, dass das eine brotlose Kunst war und dass sie über genügend Attribute verfügte, die reizvoll für Männer aller Altersklassen waren. Aber der Stachel saß. Es durfte nicht sein, dass Chrissi etwas konnte und sie nicht! Und ganz nebenbei kamen ihr immer mal wieder Gedanken, ob es nicht doch ganz und gar verwerflich war, was sie mit ihren Geschwistern in dieser Nacht alles getrieben hatte. Und ganz im Hinterkopf rumorte die krause Idee -- völlig konträr! -- auch ihren Papa zu verführen und seinen Schwanz zu genießen, der noch um einiges größer war als die doch recht ansehnlichen Begattungsinstrumente von Leo und Ben.

Nur Chrissi plagten keinerlei Gewissensbisse, aber als sie gegen drei Uhr nachts aufwachte, weil Andi arg schnarchte, kam ihr eine verwegene Idee. Bens Bett! Da hatten sie doch festgestellt, dass es groß genug für ein Liebespaar war, aber ungeeignet als Schlafstatt für Bruder und Schwester. Inzwischen waren sie aber so etwas wie ein Liebespaar, sie und ihr Bruder Ben. Oder etwa nicht?

Obwohl Andi schnarchte und somit schlief, murmelte sie leise: „Muss mal aufs Klo", und schlich aus dem Zimmer. Natürlich setzte sie sich kurz auf die Porzellanschüssel, aber gleich darauf marschierte sie leise in Bens Zimmer. Der hatte seine Decke abgestrampelt und lag nackt auf dem Bauch. Inzwischen war es gar nicht mehr so heiß. Vorsichtig legte sie sich neben ihren Bruder, kuschelte sich an und zog die dünne Decke über sie. Falls Mama sie entdeckte, konnte sie ihre schauspielerischen Fähigkeiten beweisen und die Naive spielen. ‚Andi hat so laut geschnarcht, da konnte ich nicht mehr schlafen, also bin ich halt zu Ben gekommen. Der hat nicht geschnarcht!' -- ‚Nein, Mama, ich habe nicht daran gedacht, dass Papa gar nicht da ist und bei dir ein gaaaanzes Bett frei gewesen wäre. Aber es ging ja so auch gut!' Auch wenn Mama skeptisch wäre, könnte sie nichts Gegenteiliges beweisen. Sie fiel sofort in einen ruhigen Schlaf.

Chrissi erwachte, als sie Schritte vor der Tür hörte, die kurz verhielten -- da hielt auch sie, nämlich den Atem an -- und sich dann nach unten entfernten. Mama, pflichtbewusst wie immer auf dem Weg zum Frühstück. Gleich darauf hörte sie das Fahrrad ihrer Mutter klappern, sie fuhr wohl zum Bäcker und holte Brötchen. Freie Bahn für Chrissi, die sofort Ben weckte, indem sie heftig an seinem Schwanz lutschte.

Es dauerte ein Weilchen, das Chrissi sehr intensiv nützte, bis Ben Herr seiner Sinne war und registrierte, dass Chrissi halb neben und halb auf ihm, ihr Knie auf seiner Brust und ihr Fuß neben seinem Ohr lag, während sein Schwanz bis zur Wurzel im Hals seiner kleinen Schwester steckte. Wieder fühlte er Bewunderung, ehe ihm bewusst wurde, was da nicht ganz normal war. „Wa -- wa -- was machst du da, Chrissi? Was machst du in meinem Bett und was zum Teufel denkst du dir dabei, mir einen zu blasen? Was, wenn Mama oder Papa reinschauen?"

Chrissi ließ seinen Penis ganz langsam aus dem Mund gleiten. Ben staunte, wie lange das dauerte und musste zugeben, dass sein Schwanz doch keiner der kurzen war. „Papa kommt erst gegen Mittag. Er hat in der Klinik geschlafen, weißt du doch! Und Mama ist vor zwei Minuten zum Bäcker gefahren. Wir haben also eine gute Viertelstunde Zeit. Los, fick mich, Ben! Ein Quickie!

„Und Andi?"

„Die schläft wohl noch. Hoffentlich kommt sie nicht hier rein, sonst will sie bloß mitmachen!"

„Ich muss dringend pinkeln. Lass mich raus!"

„Erst ein bisschen ficken!" Blitzschnell drehte sie sich um und setzte sich auf den prallen Pfahl. „Aaaah!" Hektisch fing sie an, Ben zu reiten, aber der warf sie einfach ab.

„Ich -- muss -- dringend -- pinkeln! Kapiert?"

„Mit der Latte kannst du eh nicht!"

„Wenn ich muss, dann kann ich auch! Basta!" Ben verschwand eiligen Schrittes. Im Klo hatte er dann allerdings große Mühe, sein Wasser abzuschlagen. Erst nachdem er seine heiße Stange mit kaltem Wasser gekühlt hatte und die Erektion wenigstens halbwegs verschwunden war, stellte sich der erwünschte Erfolg ein. Unterwegs zurück lauschte er beim Mädchenzimmer und vernahm leise Schnarchgeräusche. Sofort eilte er zurück zu seinem Bett, in dem seine geile kleine Schwester auf ihn wartete. Als er dort eintraf hatte er zu ihrer nicht geringen Freude eine Erektion wie zuvor. Umgehend brachte er diese in Chrissis wartender Spalte unter und rammelte los. „Andi -- schnarcht -- keine -- Gefahr!", ächzte er.

„Ja, wie ein Sägewerk! Deswegen bin ich ja in der Nacht zu dir geflüchtet."

Ben erstarrte. „Du warst schon länger bei mir im Bett?"

„Ja, seit fast vier Stunden. Du hast nichts bemerkt?"

„Nö!" Ben setzte seine Stoßbewegungen fort, nun aber etwas langsamer, dafür mit mehr Nachdruck. Da Melanie in ein paar Minuten zurückkommen konnte, versuchte er gar nicht erst, es in die Länge zu ziehen und nachdem Chrissi ihren ersten Orgasmus ins Kopfkissen gestöhnt hatte, gab er so richtig Gas und nur zwei Minuten später ergoss er sich in ihrer Lustfurche, aus der alsbald, nachdem er seinen Schwanz herausgezogen hatte, sein Sperma in dicken Schlieren sickerte. „Ich geh duschen!", verkündet Ben und war sich sicher, dass ihm Chrissi auf dem Fuß folgen würde. Doch die führte anderes im Schilde.

Während Ben sich warmes Wasser über den Körper prasseln ließ und dabei darauf hoffte, dass sich Chrissi ihm anschlösse, wanderte diese vorsichtig über den Gang zum gemeinsamen Mädchenzimmer. Dabei hielt sie sich eine Hand unter, damit kein Sperma auf den Boden tropfte. Andi schlief immer noch, lag auf dem Bauch und hatte ihre dünne Bettdecke locker über sich gezogen. Genüsslich leckte Chrissi ihre bekleckerte Handfläche ab, damit sie diese auch verwenden konnte. Zuerst nahm sie ihrer Schwester die Decke weg, dann betrachtete sie die selig schlummernde Andi und fand, dass sie geil aussah. Ein Bein war lang ausgestreckt, das andere hochgezogen. Alle Schätze lagen frei und offen vor ihren Augen; der feste pralle Po, das runzelige Loch und die feucht schimmernde glatte Spalte. Sie erkannte auf einen Blick die Vorteile einer gekonnten Intimrasur und war fest entschlossen, Mamas Angebot anzunehmen, sich in Papas Klinik über eine dauerhafte Haarentfernung zu informieren. Keine Sekunde zweifelte sie daran, dass sie selber nicht ebenso appetitlich aussah, so richtig zum Reinbeißen oder besser gesagt, zum Ausschlecken.

Doch mit nur Anschauen gab sich Chrissi nicht zufrieden. Rasch packte sie das angewinkelte Bein beim Knöchel und hebelte Andi auf den Rücken. Nur ein unwilliges Grunzen markierte einen kleinen Protest gegen diese Behandlung. Andi schlief einfach weiter. Doch, wie ein geflügeltes Wort sagt, es kann die Frömmste nicht in Frieden schlafen, wenn es der geilen Schwester nicht gefällt. Chrissi schwang sich verkehrt herum über Andi, rückte noch ein wenig, sodass ihre frisch gefüllte Spalte direkt über dem Gesicht ihrer Schwester schwebte und senkte ihre Zunge ihrerseits in die nun einladend klaffende Muschi. Das weckte die Schlafende natürlich und das erste, das die große Schwester gewahrte, war ein großer schleimiger Tropfen, der auf ihrer Stirn landete.

Gleich wie vor kurzem Ben, stotterte auch Andi desorientiert herum: „Wu-wie? Wa-was? Was war das und was machst du da?"

„Na, was mach ich denn?", frotzelte Chrissi und biss sachte in Andis Kitzler, der sich dadurch auch tatsächlich aus seinem Schlafmantel locken ließ. „Genieß es, große Schwester!" Und mit diesem Worten senkte sie ihren Unterleib auf das Gesicht von Andi, um dieser auf diese Art und Weise den Triumph wortwörtlich unter die Nase zu reiben. "Leck mich aus, Andi, leck mich aus! Bitte!"

„Du hast heute schon gefickt!", stellte die das Offensichtliche fest. „Von wem ist das? Von Ben?"

„Nein, vom Postboten, du Schaf! Die Post bringt ja allen was!" Chrissi bewegte ihren Unterleib vor und zurück und verschmierte dadurch Bens Sperma über Andis Gesicht, widmete sich dann aber voll den schmackhaften schwesterlichen Schamlippen, die so herrlich glatt waren. Der Erfolg stellte sich bald ein und in ihrer sexuellen Erregung schob auch Andi alle Vorbehalte zur Seite und schaufelte mit der Zunge brüderliches Ejakulat in ihren Mund. Mehr und mehr!

„Schmeckt nicht übel, unser Brüderchen, oder?", brachte Chrissi eine Frage an, die man wohl als typisch rhetorisch zu qualifizieren hatte. Sonst hätte sich Andi nicht genüsslich schmatzend dessen Fortpflanzungssubstrat einverleibt, wobei natürlich an Fortpflanzung an sich nicht zu denken war. Da sei ‚Microsex' vor! Und Andi dachte bei sich: ‚Irgendwie schon ein Glück, das wir zwei haben. Wie viele Frauen und Mädchen ekeln sich vor Sperma! Und haben dadurch oft richtige Probleme mit Oralsex. Aber wir zwei ekeln uns nicht nur nicht, wir können es sogar genießen. Purer Luxus! Leider gibt es immer nur so wenig.' Andi stellte sich einen Liebhaber vor, der solche Mengen spritzen konnte wie die Helden in diversen Pornogeschichten. Mmmh!

Chrissi presste den letzten großen Tropfen aus ihrer Vagina. „Lass mich auch noch einmal kosten, Andi!" Nachdem die große Schwester mit ihrer Zunge den kläglichen Rest aufgenommen hatte, hechtete die Jüngere herum und forderte ihren Teil, den ihr Andi auch in schwesterlicher Eintracht mit offenem Mund anbot.

„Aber der nächste Fick mit Ben gehört mir!" Chrissi nickte. Das war auch ihr klar.

Ben hatte inzwischen leicht enttäuscht seine Dusche beendet und sich abgetrocknet. Eingedenk der neuerdings herrschenden Sitten, dachte er keine Sekunde daran, sich etwas anzuziehen, als er sich die Treppe hinunter auf den Weg zum Frühstück machte. Auf der Terrasse war noch alles nass, weshalb er schnurstracks in die Küche marschierte, wo seine Mutter bereits den Frühstückstisch gedeckt hatte und sich auf Zehenspitzen reckte, um aus dem obersten Fach des Vorratsschrankes ein neues Glas Himbeermarmelade aus eigener Fertigung zu erreichen. Sie trug eine dünnes T-Shirt, darunter aber keinen Büstenhalter, weshalb man ihre dicken Nippel recht gut sehen konnte und eine knielange weiße Hose. „Guten Morgen Mama!"

Melanie drehte sich nicht um. „Guten Morgen, mein Lieblingssohn! Kannst du mir helfen? Du bist halt doch etwas größer und stärker." Das ‚stärker' brachte Ben auf die Idee, seine Mutter an der Hüfte zu packen und so weit anzuheben, dass sie das Glas greifen konnte. „Ups! Das habe ich jetzt eigentlich so nicht erwartet! Aber danke!"

„Was hättest denn du erwartet? Etwa so?" Ben umschlang seine Mutter von hinten, legte eine Hand zwischen ihre Beine und hob sie auf diese Weise auf.

Melanie quiekte. „Lass mich runter und nimm deine Hand da weg!" Er ließ sie runter und legte seine beiden Hände auf ihre Brüste, schmiegte sich an und küsste sie liebevoll auf den Nacken. „Du bist feucht, hast du etwa ...?" Sie drehte sich um und versuchte, sich aus seinen Armen zu winden. „Iih! Du bist ja nackt! Und nicht richtig abgetrocknet! Geh sofort in dein Zimmer und zieh dir was an!"

„Warum das denn? Wir laufen ja alle sonst auch nackt in Haus und Garten herum." Er musterte seine Mutter. Tatsächlich hatte er auf ihrem Shirt und auch auf der Hose nasse Flecken hinterlassen. Oben natürlich vor allem dort, wo sich ihre großen Brüste an ihn gedrückt hatten. Viel verbarg es jetzt nicht mehr, aber das schien sie noch gar nicht bemerkt zu haben. Bens Schwanz hatte es aber sehr wohl bemerkt.

„Sonst von mir aus, aber nicht heute!"

„Wieso?"

„Na, erstens sind Oswald und Stephan im Anmarsch, und zweitens, weil jetzt gleich der Mensch mit dem Container kommt!"

„Der Mensch mit dem Container steht schon vor der Tür", ließ sich eine weibliche Stimme von der Terrasse her vernehmen. Ben und Melanie fuhren herum. Vor der Terrassentür stand ein Mädchen mit rotbraunem Zopf in einem viel zu großen blauen Overall und grinste. Dabei ließ sie Bens bestes Stück nicht aus den Augen, das nun aber Verfallstendenzen zeigte. „Ooch, schade! Habe ich ihn erschreckt?"

Melanie schnaubte! Das war doch eine ausgemachte Frechheit! Kam da einfach auf die Terrasse und damit nicht genug, begaffte sie auch noch schamlos ihren nackten Sohn. „Was ist mit dem Container?", blaffte sie.

„Oh, Frau Zober! Kennen Sie mich nicht mehr? Ich bin Flo, Florina Gruber. Ich spiele mit Chrissi Handball. Wo steckt sie eigentlich?" Wieder starrte sie ungeniert auf Bens Glied, das jetzt halbweich vor ihm hing. „Oh, ja, der Container. Salvo, mein Bruder, steht mit dem Laster vor der Einfahrt. Er braucht Anweisungen, wo er ihn abstellen soll."

„Ich geh' raus", sagte Melanie entschlossen. „Und du gehst dich endlich anziehen!" Sie eilte zur Haustüre und dann hörte man auch bald den Lastwagen brummen.

„So, du bist also ...", fing Ben an, als hinter ihm Schritte von nackten Sohlen tapsten.

„Florina!", rief Chrissi überrascht. „Wo kommst du denn her?"

„Hallo Chrissi! Da fühl ich mich aber komplett overdressed. Aber ich glaube, eure Mutter hätte was dagegen, wenn ich mich auch noch ausziehe." Sie kicherte, denn Chrissi war auch splitterfasernackt erschienen.

Diese umarmte die angezogene Florina und küsste sie auf den Mund. Dann drehte sie sich zu Ben um, schlang ihre Arme um ihn, küsste ihn ebenfalls und rieb ihre Scham an seinem Schwanz. Florinas Augen wurden kugelrund und groß. „Soll das heißen, dass ihr jetzt auch ...?"

„Genau das! Jetzt, von mir aus, können wir gelegentlich den Vierer nachholen, den du dir so gewünscht hast. Ich, du, Ben und Salvo. Oder wäre dir das unangenehm, großer Bruder?"

Ben, der Florina mit den Augen auszog, war nicht ganz bei der Sache. „Häh? Äh, was?" Chrissi wiederholte ihren Plan und die Frage. „Oh!" erwiderte Ben und ließ seine Blicke über Florina streifen. Die grinste, knöpfte ihren Blaumann auf, schlüpfte aus den Ärmeln und schob ihr buntes Top über die Brüste und wackelte hin und her.

„Macht dir das die Entscheidung leichter?"

Ben betrachtete die gebotenen Früchte interessiert. Bei weitem nicht so üppig wie die seiner Schwestern, aber sehr ansprechend. ‚Kleiner als die von Sarah, aber größer als die von Tanja', registrierte er und sein Schwanz signalisierte Zustimmung.

„Ich werte das mal als ‚einverstanden', richtig?", übersetzte Chrissi dieses Signal und Ben nickte. Florina zog sich wieder ordentlich an und verschwand von der Terrasse. „Wie kam die eigentlich hierher?", fragte Chrissi ihren Bruder während sie ihm die Stange polierte.

„Die kam mit dem Container. Ihr Bruder fährt den Laster."

„Was für ein Container denn?"

„Den hat doch Papa bestellt. Für das, was wir wegwerfen, wenn wir den Dachboden räumen. Du kennst diese Florina näher? Spielst mit ihr Handball, sagt sie."

„Stimmt! Und ihr Bruder Salvo war mein erster Liebhaber. Damals bin ich getürmt, als ich draufkam, dass er seine Schwester, meine Freundin Flo, seit Jahren fickt und auf einen Dreier mit uns beiden aus war. Jetzt wird halt ein Vierer draus. Zweimal Bruder und Schwester."

„Sei mir nicht böse, aber wenn es dazu kommt, dann will ich es mit Florina machen, okay?"

„Ja, sicher, das ist doch der Sinn der Sache. Aber irgendwann tauschen wir. Das Verruchte ist doch erst der richtige Kick, oder?"

„Das könnte stimmen, aber ..."

„Jetzt stehst du ... steht ihr ... und ... Chrissi! Was machst du denn da?", rief Melanie empört, die soeben wieder die Küche betrat. „Hör sofort auf damit und geht endlich hinauf und zieht euch an!"

Langsam nahm Chrissi die Hand von Bens Schwanz und wandte sich zum Gehen. Ben hob entschuldigend die Achseln. „Sorry, Mum!"

„Guten Morgen Ben!", grüßte da Andi von der Tür her. „Du warst ja heute schon fleißig!" Erst da entdeckte sie, wie ihre Geschwister vollkommen unbekleidet, ihre Mutter. „Oh, hallo Mama! Was schaust du denn so?" Während sie das sagte umarmte sie ihren nackten Bruder und drückte ihn herzhaft. Sein Schwanz schmiegte ich an ihren Bauch, was sie in keinster Weise zu stören schien, ganz im Gegensatz zu Melanie, die nun ahnte, dass das Verhältnis ihrer drei Kinder untereinander mehr als nur geschwisterlich freundlich genannt werden musste. Aber ihr war vollkommen unklar, wie sie darauf reagieren sollte. Nur eines wusste sie genau. Vorschreiben ließen sich die drei nichts mehr und verbieten schon gar nicht. Und wenn sie heimlich trieben -- was immer sie schon trieben -- war auch nichts gewonnen. Sie musste dringend mit Robert reden. Also verjagte sie ihre Sprösslinge mit ärgerlichen Worten aus der Küche. Bevor sie verschwanden, wagte Andi noch eine Frage: „Also heute kein nacktes Frühstück, was?" Melanie warf einen feuchten Wischlappen nach ihr, der aber nur den Türstock traf. Andi verschwand kichernd.

Etwas später, die Geschwister Gruber waren mit dem nun leeren Lastwagen abgefahren, trafen sich die Zobers zu Frühstück. Die ABC's hatten sich in Sporthosen und T-Shirts geworfen, wobei Chrissi -- natürlich Chrissi! -- sich für ein ärmelloses Teil entschieden hatte, aus dem sie seit ein paar Jahren herausgewachsen war. Es erinnerte fatal an den bewussten dünnen Bikini, mit dem sie in aller Unschuld alle Männer geil gemacht hatte, nur dass inzwischen von ‚Unschuld' in keiner Beziehung mehr die Rede sein konnte. Um dieses Kleidungsstück zu finden, hatte sie tief in ihrem Schrank graben müssen, denn derartige Raritäten musste sie vor ihrer Mutter verstecken. Sonst wäre das gute Stück wohl schon lange im Altkleidercontainer gelandet oder zerschnitten unter dem Spülbecken als Putzlappen.

Genau genommen war sie überhaupt nicht aus dem Ding rausgewachsen, sondern hatte es im letzten Urlaub heimlich und absichtlich zu klein gekauft, danach bei einer Party mit durchschlagendem Erfolg eingeweiht und seither nur zu besonderen Anlässen aus dem Versteck gekramt. Mama zu schockieren, schien ihr ein gebührender Anlass, das Shirt möglicherweise das letzte Mal zu tragen. Inzwischen kannte es ja schon jeder ihrer Clique. Das Besondere daran war die Aufschrift in Bauchnabelhöhe: ‚He! Meine Augen sind da oben!' und zwei Pfeile, die zwar nach oben deuteten, aber direkt auf ihre Brustwarzen, die Aufmerksamkeit heischend durch den dünnen Stoff drängten. Unterstützt wurde das durch zwei Kornblumen, deren blaue Blüten genau dort prangten, wo die beiden Pfeile ihre Zielpunkte hatten.

So ausstaffiert hatte sie Posten an der Treppe bezogen, Schmiere gestanden, denn Andi hatte zu deutlich darauf hingewiesen, dass sie jetzt -- und zwar sofort! -- von Ben gefickt werden wollte. Ben und sein Schwanz waren bereit, die drei verzogen sich ins Zimmer des Bruders und Chrissi stand draußen und lauschte. Obwohl die Tür zu war, verstand sie jedes Wort, denn sie hatte Ohren wie ein Luchs.

„Geht es noch tiefer rein?", fragte da Andi gerade. Chrissi hörte Ben ächzen und ihre Schwester quieken. „Nicht so fest, Ben! Meine Nippies sind heute ganz empfindlich!" Wieder war Ächzen zu hören, aber diesmal glaubte sie, dass es der beanspruchte Lattenrost war. Gott sei Dank war das Bett Qualitätsware. Bei einem billigen Kaufhausmöbel hätte es sicher laut gequietscht und geknarrt. Immerhin waren da ja keine Federgewichte am Werk. Andi brachte trotz ihrer schlanken Gesamterscheinung mit ihren ein Meter achtzig knapp siebzig Kilo auf die Waage, wobei ein beträchtlicher Teil auf ihre Brüste und ein weiterer auf stramme Muskeln entfielen. Ben, der um einiges größer war, wog wohl kaum weniger als achtzig Kilo, womit gut eineinhalb Doppelzentner in kraftvoller Bewegung waren. Bei der Vorstellung, wie Ben seine Schwester hart fickte, geriet die lauschende Chrissi derart in Saft, dass sie sich zwei Finger in die Muschi stecken musste. Zum Glück war ihre Sporthose nicht annähernd so eng wie das geile T-Shirt und bot so genug Raum für diese Aktion; und zwar ohne die Hose aus- oder auch nur runterzuziehen.

****

„Komm, Andi, dreh dich um, dann komm ich noch tiefer rein und kann dich auch schneller und härter ficken!" Chrissi horchte auf. Hatten die es denn bisher in der Missionarsstellung getrieben? Man wusste doch, dass Doggy für einen Quickie viel besser taugte. Und für mehr als einen Quickie war nun wirklich nicht Zeit! Es raschelte im Zimmer, dann stöhnte Andi wollüstig. ‚Aha!', dachte Chrissi, ‚jetzt hat er ihn ihr endlich richtig reingeschoben! Jetzt aber los, Bruderherz, rammle ihr die Seele aus dem verruchten Leib!'

Als hätte er sie denken gehört, wurden die Stöhnlaute aus Bens Zimmer heftiger. Wenn Chrissi ein Ohr an das Türblatt legte, glaubte sie sogar, ein dezentes Klatschen zu vernehmen, wenn die Hüfte ihres Bruders auf Andis Hintern traf. Es schien sogar schneller zu werden, immer schneller, aber es nahm für ihren Geschmack nicht schnell genug ein Ende. Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt und wisperte: „Schaut, dass ihr zu einem guten Schluss kommt, aber leise. Ihr wollt doch nicht von Mama überrascht werden!" Nein, das wollten sie nicht, auch wenn sie einerseits schon den Plan ausgeheckt hatten, ihre Mutter nach und nach daran zu gewöhnen, ihre inzestuösen Leidenschaften zu dulden und andererseits wohl ahnten, dass diese nicht mehr ganz so geheim waren, wie sie noch hätten sein sollen. Ihre Mutter Melanie war ja nicht dumm und Spuren hatten sie genug gelegt. Vielleicht waren sie auch ein wenig zu offensiv vorgegangen. Was Ben da berichtet hatte! Das hätte ins Auge gehen können. Aber immerhin war es ihm doch gelungen, die Grenze ein wenig im Sinne der Geschwister zu verschieben. Und die letzte Nacht! Die wollte keiner der drei missen. Chrissi lief beinahe aus, als sie sich noch einmal vor Augen hielt, wie sie im Partykeller zuerst von Andi gefistet, dann von Ben gefickt worden war, während sie selber ihrer Schwester die Spalte heiß geleckt hatte. Und als Andi ihr auch noch dazu den Kitzler gelutscht hatte, war es ihr tatsächlich zum fünften Mal gekommen. Bei dem Gedanken brachte sie sich selbst mit ihren Fingern zum Orgasmus. Ein zwar leiser, aber doch vernehmlicher Schrei entfuhr ihr und unmittelbar danach hörte sie auch den entsprechenden dumpfen Klang aus Bens Zimmer. Vermutlich hatte Andi ins Kopfkissen gebissen, damit sie nicht im ganzen Haus zu hören war.

„Zieh ihn raus, sofort raus! Ich will nicht, dass du in mir kommst, Ben!", hörte Chrissi ihre Schwester, danach ein Gemurmel von ihrem Bruder. „Natürlich nehme ich die Pille, Blödmann! Aber ich schlucks lieber runter, als dass es mir aus der Hose tropft! Schmeckt außerdem gut!"

„Ist was passiert? Andi? Chrissi?", ließ sich die besorgte Melanie vernehmen.

„Hab mir den Zeh angestoßen, Mama, alles gut!" Die Küchentür schloss sich wieder. Wieder mal gut gegangen! Gleich darauf kam Andi aus Bens Zimmer geflitzt und stürzte zu ihrem Schrank. Kaum zu glauben, aber nur fünfzehn Sekunden später marschierten alle drei Geschwister angezogen die Treppe hinunter, wobei man in Chrissis Fall das Wort ‚angezogen' fast in Gänsefüßchen zu setzen hatte. Da Melanie am Herd hantierte, weil sie Spiegeleier briet, sah sie zunächst nicht, welche Provokation ihre Jüngste wieder ausgeheckt hatte. Dabei war das ja nur eine Art Entschädigung für eine andere Art exhibitionistischer Bekleidung, die Chrissi für den heutigen Tag geplant gehabt hatte, nämlich mit dem denkbar kürzesten Minirock und ohne Slip in die Schule zu gehen. Daraus wurde ja nun nichts, hatte Papa Robert doch kurzerhand für seine Sprösslinge ‚schulfrei' ausgehandelt, damit sie beim Ausräumen des Dachbodens ihre Muskeln spielen lassen konnten. Aufgeschoben war ja noch nicht aufgehoben. Immerhin endete das Schuljahr erst in zwei Wochen.

Nun saß Chrissi jedenfalls hinter dem Tisch, der den heißen Spruch auf ihrem T-Shirt verdeckte. Trotzdem ließ Melanie vor Überraschung fast die Pfanne fallen, als sie die gebratenen Eier servieren wollte. Wieder mal stand sie vor dem Dilemma, ob sie ihre Tochter wegen des frivolen Outfits -- dabei hatte sie den Clou noch gar nicht gesehen! -- rügen sollte oder so tun, als hätte sie nichts bemerkt. Sie atmete einmal tief durch. Eine Idee, ein Kompromiss. „Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, so ein enges Shirt. Beim Arbeiten ziehe ich eher luftige Kleidung vor, locker und eher weit geschnitten. Ist viel bequemer."

„Hast Recht, Mama!", sprach die brave Tochter, stand auf -- nun erblickte Melanie erst den Spruch mit den Augen und es verschlug ihr plangemäß erneut den Atem -- wackelte noch einmal mit ihren Titten, zog das T-Shirt über den Kopf und machte Anstalten, sich wieder zum Frühstück zu setzen.

„Chrissi!" (Eigentlich wären da mehrere Rufzeichen angebracht!)

Die so Ermahnte zwinkerte ihren Geschwistern grinsend zu und trabte kichernd hinauf zum Mädchenzimmer. Da sie den Verlauf bereits geahnt hatte, brauchte sie nur das schon bereitgelegte und sehr konservativ gehaltene T-Shirt überzustreifen und saß schon wieder vor ihrem Spiegelei, ehe es noch zu brutzeln aufgehört hatte. Melanie setzte zunächst eine zufriedene Miene auf ob ihres pädagogischen Geschicks, kam sich aber bald darauf doch verarscht vor. Irgendwie zumindest.

„Dieses Mädchen da mit dem Container, woher kennst du die eigentlich genau?"

„Aber Mama! Florina war doch schon zwei- oder dreimal hier! Sie ist ein Jahr älter, aber wir spielen Handball in einer Mannschaft. Einmal hast du uns sogar zu einem Auswärtsspiel in Kornauberg gefahren. Weißt du das nicht mehr?"

„Ach, die war das? Mir kommt die jetzt aber verändert vor. Hatte die damals nicht ganz kurze Haare?"

„Stimmt, aber das ist ja doch schon ein paar Jahre her. Wir waren damals sehr eng miteinander befreundet."

„Und warum jetzt nicht mehr?"

„Das willst du eigentlich gar nicht wissen, Mama."

„Oh, doch! Ich will alles wissen, was mein kleines Mädchen betrifft!" Kaum gesagt, wusste Melanie, dass das ein Fehler gewesen war und Chrissi schlug auch sofort zu.

„Na, dann! Florina hat mich ihrem Bruder Salvo vorgestellt, das ist der, der heute mit dem Lastwagen gefahren ist, und der hat sofort mit mir angefangen zu flirten. Ein paar Tage später hat er mich entjungfert und danach haben wir längere Zeit was gehabt miteinander ..."

„Das heißt ..."

„Na, was wird es heißen? Wir haben bei jeder Gelegenheit miteinander gef-f-f... -schlafen und es war richtig toll."

Melanie atmete tief durch. „Okay, du warst wohl alt und reif genug, kein Einwand." Was hätte sie jetzt auch noch daran ändern können? „Und dann?"

„Äh -- nun -- also dann bin ich draufgekommen, dass Salvo auch mit Florina vögelt und die beiden die Absicht hatten, mich zu einem Dreier mit ihnen beiden zu überreden."

Melanie schwieg, sah aber erwartungsvoll drein.

„Na, das war mir nicht so geheuer und daher habe ich den Kontakt zu ihnen abgebrochen. Florina habe ich dann nur mehr beim Training und bei den Spielen gesehen."

„Mm-hm. Hattest du moralische Bedenken wegen ... also, weil die zwei ja Bruder und Schwester sind? Oder was hat dich zur Flucht bewogen?"

„Ja, schon. Ich war ja erst fünfzehn, damals. Ich wollte weder beim Inzest mitmachen, noch was mit Florina, also sexuell und auch nicht zu dritt ..."

„Die Skrupel hast du ja wohl nun nicht mehr!" Bumm! Da hatte Melanie aber eine Bombe ins Blaue geworfen. Und offensichtlich getroffen, denn Chrissi lief rot an und schwieg. Ein kurzer Blick in die Runde bestätigte Melanies Verdacht. Der Rest des Frühstücks verlief schweigend, danach widmete sich die Mutter dem Abwasch und die drei Geschwister stiegen hinauf in den Dachboden, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Das war schwierig, denn offenbar hatten Generationen von Ahnen hier ihr Gerümpel deponiert. Fassungslos standen die drei vor einem riesigen Kleiderschrank etwa in der Mitte „Wie haben sie den bloß hier rauf gebracht?", fragte Andi ratlos. „Der passt doch kaum durch die Tür und schon gar nicht um die Kurve!" Denn die Treppe zum Dachboden hatte einen scharfen Knick in der Mitte.

„Vielleicht haben sie das Geländer abmontiert und danach wieder festgemacht?", mutmaßte Ben.

„Oder sie haben den Kasten zerlegt und dann wieder zusammengebaut?"

„Glaub' ich nicht, Chrissi. Das hätte doch keinen Sinn gehabt." Ben sah sich um. „Halt, da hinten ist ein Tor und wenn mich nicht alles täuscht, ist drüber eine Art Kran zum Ausschwenken." Sie kämpften sich durch das Gerümpel. Tatsächlich war es ein altertümlicher Lastenaufzug. Ein schwenkbarer Balken, an dem ein Haken befestigt war. Andi entdeckte unter ein paar alten Kartoffelsäcken die Rollen von einem Flaschenzug. Nur das passende Seil fehlte. „Da wird Papa wohl seine Kletterausrüstung opfern müssen. Er geht sowieso nicht mehr klettern", urteilte Ben. „Ich hol sie!" Die Schwestern blieben allein zurück.

„Du, Andi?"

„Hmm?"

„Glaubst du, das war bloß ein Schuss ins Blaue von Mama? Oder ahnt sie was? Wissen kann sie ja eigentlich nichts, oder?"

„Wenn du mich so fragst, haben wir schon ziemlich eindeutige Hinweise hinterlassen. Wenn ich da an das gestrige Abendessen denke. Wie du Bens Schwanz geküsst hast ..."

„Na, du warst ja auch nicht schlecht drauf. Du hast seinen Schwanz ja regelrecht an deinen Titten gewichst, vor Mamas Augen!"

Andi kicherte bei der Erinnerung. „Und Ben war schon den ganzen Tag so richtig aufgedreht. Zuerst erklärt er Mama, dass er einen Steifen hat, weil er immer an sie denken muss und dann legt er ihr noch seinen Schwanz in den Suppenlöffel!"

„Ja, das war geil. Aber Mama hat echt cool reagiert. Wenn ich Ben richtig verstanden habe, hat sie erst die Notbremse gezogen, als er ihr beim Eincremen zwei Finger in die Muschi gesteckt hat."

„So ungefähr! Und ich wage die Prognose, dass sie in den Tiefen ihrer Seele einen ganz schwarzen Fleck hat, der sie nach Bens Schwanz gieren lässt. Sonst hätte sie sicher viel früher und viel schneller reagiert, vorausgesetzt, Ben hat die Wahrheit gesagt."

„Also weiter im Takt. Damit wir ein wenig Abwechslung haben, können wir uns ja mit Salvo und Florina verabreden. Der Salvo ist im Grunde ein begnadeter Liebhaber und Florina wird auf Ben abfahren wie Sau. Bist du dabei?"

„Warum nicht? Nur schade, dass wir zwei aktuell keine Liebhaber haben. Einer würde ja schon genügen, dass wir drei Pärchen wären."

„He! Du stehst auf Rudelbums? Mit einem Liebhaber, wie du das nennst, könnte es aber ein Problem geben, wenn der nicht aufgeschlossen genug ist, bei Inzest mitzumachen."

„Na, Ben und Florina, Salvo mit dir oder mir und die andere mit dem ‚Liebhaber', das ginge schon, aber ..."

„Aber?"

„Aber Gruppensex ohne Partnertausch ist nicht so toll, oder?"

„Sprichst du denn aus Erfahrung, große Schwester? Hätte ich echt nicht von dir erwartet!"

„Ich gestehe, dass das bloß Hörensagen ist, beziehungsweise, was ich so gelesen habe. In allen erotischen Geschichten zu dem Thema, die ich bei Literotica gelesen habe, kam das vor. Ohne geht scheinbar nicht."

„Da ist was Wahres dran. Und wenn wir Leo dazunähmen?"

„... haben wir auch Sarah, die Phallologin mit von der Partie. Immer ein Mann zu wenig! Schade, dass wir keinen zweiten Bruder haben!"

„Haben wir eben nicht, aber da fällt mir was ein. Florina hat noch einen Bruder. Tomaso. Der war damals noch zu jung und unreif, aber inzwischen sind ja Jahre vergangen. Der müsste jetzt eigentlich in brauchbarem Alter sein. Ich werde sie fragen. Nach ihrem Auftritt heute ist ein Anruf fast Pflicht."

„Oder wir warten einfach, bis sie am Montag den Container wieder abholen kommen. Vielleicht ergibt sich da was."

„Glaub ich eher nicht. Die kommen wohl schon in der Früh und da ist ja wieder Schule."

„Ich habe keine Schule mehr. Da bin ich schon raus."

„Aber dich kennt sie nicht."

„Aber, aber, aber! Aber ich könnte sie kennenlernen, besser gesagt Salvo. Denkst du, der steht auf mich?"

„Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Mann über zwölf nicht auf dich steht."

„Mit zwölf ist er noch kein Mann!", wandte Ben keuchend ein, der gerade mit Bergseilen beladen die Treppe herauf gekeucht war. „Worum geht es eigentlich?"

„Andi will Salvo verführen und zweifelt, ob er darauf anspringen würde."

„Keine Frage! Und jetzt lasst uns einen Flaschenzug basteln!"

Das dauerte einige Zeit -- und es klappte nicht richtig. Plötzlich hörten sie von unten jemand rufen: „Andi, Ben, Chrissi! Was treibt ihr denn und wo?"

„Das war Onkel Oswald! Dann wird Stephan nicht weit sein", bemerkte Ben und brüllte hinunter: „Wir sind im Dachboden und könnten Hilfe gebrauchen!"

Gleich drauf polterten die zwei Brüder von Robert über die Treppe. Sie kämpften sich zu der Ladeluke durch und lachten. „Ihr blutigen Amateure!", schimpfte Stephan. „So wird das bestimmt nichts." Er sah sich orientierend um. „Das ganze Zeug soll da runter, oder?" Ben nickte. „Dann verschwindet mal husch-husch nach unten! Das machen wir zwei Profis oben und ihr bringt das Zeug dorthin, wo es der Müllwagen abholt. Einen Container habt ihr ja schon dort stehen. Ab mit euch!"

Irgendwie erleichtert rasten die drei hinunter und als sie hinter das Haus kamen, schwebte bereits der erste Kasten knapp über dem Rasen. Den Rest des Vormittags schufteten alle im Schweiße ihrer athletischen Körper. Die T-Shirts waren so feucht, dass man die körperlichen Vorzüge von Andi, Ben, Chrissi und Melanie auch bei weiter und locker fallender Kleidung recht gut erkennen konnte. Der Mann, der gegen Mittag mit Robert kam, konnte es auf jeden Fall, denn er taxierte die drei Frauen mit Kennerblick, obwohl eigentlich andere Kenntnisse von ihm erwartet wurden, denn er war der Kunstexperte, den Robert zwar erst für den Nachmittag angekündigt hatte, nun aber gleich mitbrachte.

Er stellte den Sachverständigen als Magister Schlegelholz vor, der bei einer großen Versicherungsgesellschaft Wertschätzungen vornahm, wenn angebliche Antiquitäten versichert werden sollten. Nach der Begrüßung wunderte sich Ben: „Wir haben dich erst in etwa drei Stunden erwartet. Wie ging das jetzt?"

„Erinnere dich, der Notfall gestern! Die Geburt, es ging um Drillinge, wollten wir kontrolliert heute Vormittag einleiten und um die Mittagszeit die Babys holen, aber dann beschlossen die drei Racker, dass es gestern sofort sein musste. Hat dann sogar wesentlich länger gedauert als geplant, aber gegen fünf waren sie da. Mutter und Kinder wohlauf, Ärzte und Schwestern einfach platt. Da habe ich dann an Ort und Stelle ein paar Stunden gepennt."

„Mit Schwester Gabi?", fragte Chrissi spitz.

„Schwester Gabi hatte gestern Nacht keinen Dienst und überdies wäre ich zu schlapp dafür gewesen, du naseweises Ding!", schimpfte Robert und riskierte einen Blick auf die ‚hervorragenden' Attribute seiner Tochter. Er merkte nun keinerlei Schlappheit mehr an sich. Ganz im Gegenteil.

Blöderweise hatte das Chrissi auch bemerkt. Sie reckte ihm ihre Brüste entgegen: „Geile Titten, was, Paps?", raunte sie und bemerkte freudig, wie er schamrot anlief. Das hatte er verdient. Und ganz offensichtlich fand er den Körper seiner Tochter wirklich geil. Das war ja schon mal ein Anfang! Sofort teilte sie diese Erkenntnis mit ihrer Schwester.

Herr Schlegelholz war schon dabei, die vor dem Container deponierten Kästen, Betten, Truhen und Kommoden zu inspizieren. Robert wich ihm nicht von der Seite, daher konnte Ben ungeniert mit seinen Schwestern reden. „Ihr seht so wahnsinnig geil aus in den nassen Klamotten! Ich muss unbedingt mit euch eine Runde ficken, zumindest mit einer!"

„Nix da!", rief Chrissi ein wenig zu laut. „Entweder beide oder keine! Stimmt's, Andi?" Die nickte zustimmend. „Übrigens habe ich Paps grad ein wenig in Verlegenheit gebracht. Ich glaube, den kriege ich auch noch rum!"

„Wie das?"

„Oooch, er hat mir auf die Titten gestarrt -- man stelle sich vor! Der Mann ist Gynäkologe und sieht den ganzen Tag Titten, Muschis und Ärsche! -- und da habe ich ihn eben gefragt, ob er meine geil findet."

„Und? Fand er sie geil?"

„Geantwortet hat er nicht, aber er lief knallrot an und lief zu seinem Altertumsexperten."

„Kleine Schlampe!", sagte Andi und meinte das durchaus anerkennend. „Was ist jetzt? Ich wäre einer kleinen Vögelei auch nicht abgeneigt, aber Mama und Papa unten, die beiden Onkels oben, wo sollen wir da hin?"

Das Problem löste sich, als die ‚Onkels' plötzlich neben ihnen standen und ihren Bruder herzlich begrüßten. Dann verkündete Stephan, dass oben jetzt nur noch zwei größere Möbel stünden, aber da niemand das letzte Stück nach dem Abseilen von den Seilen befreit hatte -- die Ankunft von Robert hatte alles ein wenig durcheinander gebracht -- wären sie machtlos.

„Was haltet ihr von einem gepflegten Bier?", fragte da Robert. „Dann machen wir nach dem Mittagessen weiter. Ich werde mal Melanie fragen, wie lange es noch dauert. Einverstanden?" Oswald und Stephan nickten erfreut, Robert eilte in die Küche und kam gleich wieder. „Eine gute halbe Stunde braucht sie noch. Wir setzen uns auf die Terrasse. Wollt ihr auch ein Bier? Ben? Andi? Chrissi?"

Die Jüngste wollte schon zusagen, da antwortet Ben rasch: „Nein, danke, wir wollen doch mal sehen, was da am Dachboden noch an Kleinkram rumsteht und --liegt. Kommt, Schwestern!" Chrissi war nicht blöd und kapierte sofort. Ohne Widerrede folgte sie ihrem Bruder, der immer zwei Stufen auf einmal nehmend in den Dachboden stürmte. Als die Schwestern dort eintrafen, hatte Ben schon seine Hose ausgezogen und rieb erwartungsvoll seinen Schwanz.

„Du kannst es wohl nicht erwarten, was?", rief Chrissi und riss sich die Sporthose bis zu den Knöcheln hinunter. Dann erst sah sie sich um.

Andi aber behielt die Ruhe. „Erst einmal schauen wir schnell, was da noch rumliegt. Deswegen sind wir ja offiziell hier, also sollten wir wenigstens eine Ahnung haben." Sie kramte in einer Ecke. „Ich glaube, da sind Bilder. Mit Rahmen. Das muss sich dieser Schenkelholz ansehen."

„Schlegelholz heißt er!"

„Oder Stengelholz?", gab Ben seinen Senf dazu.

„Egal, das soll er sich jedenfalls ansehen."

„Da sind Teppiche!", rief Ben aus seiner Ecke.

„Perser?", wollte Chrissi wissen.

„Keine Ahnung, auf jeden Fall schwer!"

„Auch ein Fall für Schwengelbolz!"

„Menno! Nenn ihn später ja nicht so!"

Chrissi stöberte in alten Körben. „Da ist Porzellanzeugs drin, womöglich chinesisch", vermutete sie.

„Noch ein Fall für den Dingsda!"

„Prengelstolz?"

„Nein!!"

„Völlig egal. Wir haben was gefunden und er muss es anschauen!"

„Und ich habe unsere Fickwiese gefunden!", verkündete Chrissi und wies auf ein altes Sofa mit dick gepolterten Armlehnen hin.

„Grün! Mann, wie hässlich!"

„Mir egal!", erwiderte Chrissi, zog sich ihr T-Shirt aus, schlüpfte aus der Hose, hängte beides über einen sechsstrahligen Kleiderständer und warf sich bäuchlings über eine Armlehne, dass der Staub aufging. „Los, Ben, rein damit und los!"

Ben, der zwischenzeitlich seine Hose gar nicht wieder angezogen hatte, zog sich sein T-Shirt ebenfalls über den Kopf, hängte seine Kleidung neben Chrissis und betrachtete lüstern den Arsch seiner kleinen Schwester. Sehr appetitlich! Da musste er doch wirklich zuerst ...

„Hör auf mit der Leckerei! Fick mich ... oh ja, das ist gut, das ist ... Leck weiter, Ben, das ist phantastisch! Andi, leg dich vor mich und spreiz die Schenkel, dann leck' ich dich auch!"

„Aber nicht beißen, du!", mahnte die große Schwester und setzte sich auf das staubige Sofa, ohne aber etwas auszuziehen. Dafür schob sie ihre Hose etwas zur Seite und zeigte ihre rasierten Schamlippen.

„Spinnst du? Zieh dich gefälligst auch aus! Ganz aus! Sonst steh halt Schmiere, dann kannst du die Klamotten anbehalten!"

„Aber wenn wer kommt, dann wäre es so sicherer. Ihr solltet lieber auch vorsichtig sein."

„No risk, no fun! Entweder -- oder! Sei kein Feigling, mach dich nackig!"

„Aber es ist so dreckig!"

„Meine Güte! Wir sind doch sowieso von Kopf bis Fuß verdreckt! Da kommt es darauf auch nicht mehr an. Ohne Dusche und frische Klamotten können wir so und so nicht zum Essen erscheinen. Da wirft uns Mama hochkantig raus!"

****

„Stimmt!", gab ihr Ben Recht und steckte seinen Schwanz endlich in die schwesterliche Möse. „Komm schon, Andi! Gib dir einen Ruck! Zu dritt ist es noch geiler und wenn ich deine Titten wackeln sehe, werde ich gleich noch härter."

„Oh, ja! Bitte mach es Andi, ich will es noch härter!", stöhnte Chrissi.

„Ihr seid vollkommen verrückt, ihr zwei!", erklärte Andi ernsthaft und sinnierte ein wenig. Dann warf sie ihre zwei Kleidungsstücke ebenfalls über den alten Kleiderständer, der aussah wie ein Theaterrequisit -- Wartezimmer eines Zahnarztes oder Notars -- und platzierte sich in der gewünschten Stellung vor Chrissis Gesicht, spreizte Beine und Schamlippen und ermahnte noch einmal: „Aber nicht beißen, ja?"

„Klar, Andi! Also bist du auch verrückt? Genauso verrückt wie wir? Was Wunder, schließlich sind wir ja Geschwister!" Und dann biss sie ihr kurz und zart in den Kitzler, um das zu bekräftigen. Einige Minuten hämmerte Ben seinen harten Schwanz in die safttriefende Muschi seiner kleinen Schwester, die ihrerseits eifrigst mit der Zunge in der nicht minder nassen Furche ihrer großen Schwester schlabberte. Andi biss sich in den Unterarm, als es ihr kam, kurz danach vergrub Chrissi ihren Mund in der schwesterlichen Spalte und gurgelte Unverständliches. Danach keuchten alle drei.

„Tauscht die Plätze Mädels und lutscht vorher ein wenig und nicht zu intensiv, sonst ist es gleich vorbei!"

„Ach nein! Du kannst doch sicher noch länger, oder?"

„He! Ich habe heute erst zweimal gespritzt und das ist Stunden her. Ich halt mich eh zurück, aber bei dem Anblick könnte ich auch ohne Ficken oder Wichsen kommen, nur von Hinschauen! Also seid zufrieden, es ist ja der Tag noch nicht vorbei!"

„Okay, okay!", murmelte Chrissi, drehte sich um und sank auf die Knie. Andi erhob sich und kniete sich neben ihre Schwester. Abwechselnd schleckten die beiden einträchtig an Bens Schwanz, bis der ihnen ein Zeichen gab, dass die akute Gefahr eines sofortigen Samenergusses gebannt war. Andi setzte sich auf die Polsterlehne und ließ sich zurückfallen, worauf Chrissi über ihr Gesicht kletterte, um sich lecken zu lassen. Bis zum nächsten Orgasmus!

Ben schob die langen Beine seiner Schwester auseinander und seinen prall aufragenden Pfosten in die klaffende Höhle. Langsam beginnend und stetig das Tempo steigernd rammelte er Andi letztlich wie ein fleischgewordener Presslufthammer. Diesem Tempo war seine ältere Schwester nicht lange gewachsen. Schon nach kurzer Zeit setzte sie zu einem Lustschrei an, den Chrissi erfolgreich erstickte, indem sie sich fest auf den offenen Mund presste.

Aber auch Ben stand kurz vor der Eruption, was er auch unmissverständlich andeutete. „Wohin wollt ihr es haben? Ich spritz gleich los!" Chrissi drehte sich schnell und gekonnt und schloss ihre Lippen um Bens Eichel. Das war's dann auch. Zuckend schoss er ihr seinen Samen in den Mund, doch sie schluckte kaum etwas, sondern ließ das meiste über ihr Kinn auf Andis Bauch tropfen. Als Ben so gut wie leer war, steckte er seinen Schwanz noch einmal in Andis Muschi und schob ein wenig hin und her, um alle Reste abzuwischen. Chrissi hingegen wendete erneut und teilte den Inhalt ihres Mundes mit der Schwester. Wie gut, dass beide Sperma so liebten. Der Kuss war lang und wollüstig, die Köstlichkeit wurde einige Male hin und her geschoben und schließlich leckten sie sich gegenseitig noch die Gesichter ab, wo bei dieser Aktion ‚Geben und Nehmen' doch einiges gelandet war.

Chrissi richtete sich auf und betrachtet den nackten Körper ihrer Schwester. „Na, wie du wieder aussiehst!"

Erst jetzt bemerkte Andi, wie bekleckert sie war. Die Mischung aus Sperma und Staub sah nicht besonders appetitlich aus. „Wäääh, du Schwein! Leck das sofort ab!"

„Nee! Wirklich nicht. Stell dich nicht so zimperlich an, wir gehen jetzt ja sowieso duschen. Los!" Damit holte sie Hose und T-Shirt vom Kleiderständer und lief zur Treppe, wo sie vorsichtig um die Ecke linste. „Die Luft ist rein! Kommt!"

Alle drei schlichen in den Oberstock hinunter, wo Chrissi lauthals nach unten schrie: „Mama! Oben sind noch Teppiche, Porzellan und Bilder. Wir sind total verdreckt und gehen schnell duschen!"

Von unten kam ein zögerliches „Aber ...", dann waren alle drei schon im Badezimmer. Drei T-Shirts und drei Hosen flogen in den Wäschekorb, doch dann ... Oh Schreck! Die Dusche war besetzt! Onkel Oswald suhlte sich im warmen Wasser. ‚Frechheit siegt!', dachte Chrissi, riss die Schiebetür auf und stieg hinein.

„Mach mal Platz, Onkel Oswald! Hier kommen noch drei Leute!"

Oswald riss die Augen auf -- und den Mund, denn er wollte etwas sagen, aber Chrissi drängte sich an ihn, natürlich nur, damit ihre Geschwister noch Platz fanden und legte ihm ihren Zeigefinger über die Lippen. „Pssst!" Sein Schwanz machte sich selbständig. Als nach Chrissi auch Andi und Ben in die Kabine drängten wurde es eng, sehr eng.

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T E I L 08

 

Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47