Alles fing so harmlos an ... Teil 08
 
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Alles fing so harmlos an ... Teil 08 von 14

Autor: helios53

Onkel Oswald erstarrte fast vor Schreck. Seine zwei Nichten und sein Neffe kamen auf Tuchfühlung -- ganz ohne Tuch jedoch! -- und engten ihn ein. Ben drückte sich zwar hinten in eine Ecke, die beiden Mädchen aber drückten sich an ihn. Jedenfalls kam es ihm so vor. Chrissis linke und Andis rechte Brust berührten seinen Rücken, denn ganz instinktiv hatte er sich angesichts der bedrohlichen nackten Körper umgedreht.

„Du, Onkel Oswald?", begann Chrissi wieder. „Ist da irgendwo mein Duschgel in der Kabine?" Dabei tastete sie um ihn herum, denn dort, wo er sich an die Wand lehnte, befand sich ein kleines Regal, auf dem diverse Shampoos, Seifen und eben Duschgels standen oder lagen. Die Familie Zober war recht unterschiedlich in ihren Vorlieben, was sich auch an ebenso unterschiedlichen Körperpflegeprodukten zeigte. Um ihr ganz spezielles Duschgel zu finden, musste sich Chrissi ganz eng an Onkel Oswald schmiegen, der den direkten Zugang zum Regal verstellte -- und der jetzt gar nicht mehr woanders hin konnte, weil ihn zwei nackte Arme umfangen hatten. Seine vorwitzige Nichte -- um der Wahrheit die Ehre zu geben, hatte sie gar kein eigenes Duschgel, sondern verwendete entweder dasselbe wie Andi oder einfach Seife -- tastete alles ab. „Das ist es nicht -- das ist es auch nicht -- und das vermutlich erst recht nicht!", stellte sie fest, als sie letztlich Oswalds dicke Erektion in der Hand hielt.

Das brachte wieder Leben in den erstarrten Körper von Oswald. „Nein!", rief er mit leichtem Entsetzen. „Lasst mich raus! Ich bin fertig!" Zwar löste sich nun Chrissi von ihm, aber nun trat Andi auf den Plan, die sich nicht nachsagen lassen wollte, bei dem Spaß gekniffen zu haben. Gerade wollte sich Oswald tapfer umdrehen und unverzüglich aus der Duschkabine stürmen, als er eine Hand auf seinem Hintern spürte.

„Ganz schön knackig für dein Alter", meinte Andi mit rauchiger Stimme als wollte sie im nächsten Augenblick ihren Onkel ins Bett zerren. „Bist du sonst auch so gut in Form?" Oswald stockte der Atem. Was ging da vor sich? Wollten seine Nichten ihn bloß verarschen oder dachten sie ernsthaft an Sex mit ihrem Onkel? Da kam auch schon der nächste Hammer auf ihn zu.

„Sex mit dem Onkel ist erlaubt, das ist kein Inzest", stellte Ben gelassen fest. „Oder bist du da anderer Ansicht, Onkel" -- er betonte den Onkel ganz bewusst -- „Oswald?"

„Wa... wa... was? Ja, ich meine nein! Rein von Gesetz her ist es keiner, aber ...!"

„Aber was?" Chrissi packte wieder zu und drehte ihren verdatterten Onkel um. „Es ist doch besser, wenn man sich von Angesicht zu Angesicht unterhält." Dabei ließ sie seinen Schwanz nicht los.

„Mmmh! Sieht gut aus!", steuerte Andi ihre Meinung bei und schaukelte ein wenig mit ihren Brüsten, was wiederum Chrissi eine Idee eingab.

„Was ich dich fragen wollte, Onkel Oswald", säuselte sie ganz lieb und ließ endlich seinen beinahe zuckenden Penis los und wackelte dafür mit ihren Möpsen. „Findest du meine Titten geil? Dein Bruder, also Papa, findet sie nämlich schon geil, aber der ist natürlich befangen. Schließlich bin ich ja seine Tochter. Deshalb möchte ich nun doch gern ein unvoreingenommenes Urteil. Also? Geil oder nicht geil, das ist hier die Frage!" Und wieder beutelte sie die ihm knackig entgegenragenden Brüste.

Das gab Oswald den Rest. Mit brachialer Gewalt schubste er die Schwestern zur Seite und schob die Glastüre auf. Versuche, ihn aufzuhalten, scheiterten. Auf den nassen Fliesen wäre er beinahe gestürzt und schlitterte zum Ausgang, durch den er blitzschnell, nackt und nass, verschwand.

Die Schwestern kicherten, ehe allgemeines Gelächter in der Duschkabine erschallte. „Glaubt ihr, dass er so zu den anderen runtergeht?", fragte Chrissi prustend. Ehe noch jemand darauf antworten konnte, öffnete sich die Tür, Oswald kam herein, die eine Hand vor seinem Gemächt, das trotzdem etwa zur Hälfte sichtbar war, die andere nach einem Handtuch grapschend. Blitzschnell sauste er wieder hinaus. Das Gelächter schwoll an. „Er hätte gescheiter sein Bäuchlein abgedeckt als seinen Pimmel. Und jetzt hat er immer noch nix zum Anziehen!"

Genüsslich seiften sich die drei Geschwister gegenseitig ein, wobei sie sehr wohl auch Körperteile miteinbezogen, die jeder selber auch sehr gut hätte erreichen können. Aber das wäre ja nur halb so befriedigend gewesen. Von draußen hörten sie Oswald nach seinem Bruder Robert, also dem Vater der drei, rufen. Wiederholt rufen. Ben verstellte die Düsen so, dass er die Glastüre aufschieben konnte, ohne das ganze Bad unter Wasser zu setzen und sechs junge Ohren gingen auf Lauschmodus.

„Robert!", hörten sie Oswald noch einmal rufen, dann Schritte auf der Treppe.

„Was gibt es denn, Oswald? Warum kommst du nicht runter?" Das war aber nicht ihr Vater, sondern Melanie, ihre Mutter. Andi gackerte los. Das war ja ein Ding! „Nanu? Du bist ja nackt! Warum stehst du hier nackt im Gang herum?" Onkel Oswald druckste herum, war nicht zu verstehen. „Ja, Robert ist mit Magister Schlegelholz noch einmal hinaus zu den alten Kästen. Kann ich dir was helfen?" Offenbar musterte Melanie ihren Schwager. „Du siehst übrigens noch ganz gut aus, obwohl du nicht mehr so viel Sport machst, was?"

„Geht so! Kannst du mir was zum Anziehen von Robert leihen? Meine Sachen sind alle schmutzig und die Sachen, die ich zum Wechseln mithabe, liegen noch in Stephans Auto. So kann ich dort ja nicht hin!"

„Aber deine Schwägerin mit deinem Ding erschrecken, das kannst du? Hm?", neckte ihn Melanie gutmütig. „Komm mal mit ins Schlafzimmer! -- Was guckst du so? Ich werde dich doch nicht vergewaltigen, sondern dir nur was zum Anziehen geben! Hast du nicht einmal eine Unterhose, die nicht schmutzig ist?"

Jetzt musste Oswald doch Farbe bekennen und berichtete stockend von seiner Flucht aus der Dusche. Melanie lachte nur, dabei war ihr gar nicht so zum Lachen zumute. Aber sie öffnete die Tür zum Badezimmer, wo sie sehr wohl mitbekam, wie die Schiebetür zur Duschkabine hektisch geschlossen wurde. Melanie machte sie wieder auf und musterte streng ihre Sprösslinge. Wenigstens hatte Ben nicht schon wieder einen Steifen! Hätte sie geahnt, was die konkrete Ursache dafür war, dass er nämlich vor kurzem mit seinen beiden Schwestern heftig Sex gehabt hatte und das nicht zum ersten Mal an diesem Tag, hätte sie das wohl nicht so sehr beruhigt. Sie sagte nichts, sondern schüttelte nur missbilligend den Kopf, fischte Oswalds Unterhose aus dem Wäschehaufen und nahm seine Wechselkleider an sich, die er sehr wohl mitgehabt hatte.

Draußen übergab sie alles an ihren Schwager, ließ ihn aber nicht in ihr Schlafzimmer, sondern zwang ihn somit dazu, sich auf dem Gang anzuziehen, wobei sie ihn schmunzelnd beobachtete und an ihrer beider Geheimnis dachte. Bevor sie und Tanja nämlich den scheuen Robert verführt hatten, war Melanie schon in Oswalds Bett gelandet gewesen, besser gesagt auf dem Rücksitz seines klapprigen Opel Manta. Sehr unbequem, aber damals waren sie noch viel gelenkiger gewesen und auch wesentlich drahtiger. Die Erinnerung war zunächst nicht unangenehm, doch nach einiger Zeit merkte Melanie, dass Oswald mehr und mehr das Aussehen von Ben einnahm und als er in ihrer Vorstellung endlich seinen Harten in sie steckte, da war es eindeutig Bens Schwanz. Verdammt! Sie ließ Schwager Oswald im Gang stehen und floh in ihre Küche.

Dort beschäftigte sie sich mit dem Essen. Falscher Hase und Kartoffelbrei mit Knoblauch verfeinert. Es schien gar zu sein. Schnell deckte sie den Tisch auf der Terrasse fertig, nachdem sie vorhin von den drängenden Rufen ihres Schwagers dabei unterbrochen worden war. Dabei hoffte sie, dass ihre drei ‚Kinder' in der Dusche keinen langdauernden Unfug anstellten, sondern zügig ihre Reinigung durchzögen und bald sauber bei Tisch erschienen. Draußen saß noch immer ihr anderer Schwager Stephan, rauchte eine Zigarre, genoss sein zweites Bier und ‚bewachte' den Tisch. „Essen ist fertig!", rief Melanie und holte den Braten aus dem Backrohr. ‚Braten in der Röhre' -- auch so ein Bild, das ihr drohend über der ganzen Situation zu schweben schien, auch wenn sie ihren Töchtern hinsichtlich der zeitgerechten Einnahme der Pille wesentlich mehr vertraute als beim moralisch gefestigten Umgang mit ihrem Sohn. Gleich schalt sie sich selbst ein ‚scheinheiliges Monster', weil sie ja selber, wenn sie mal ehrlich zu sich war, diesbezüglich gewaltige Defizite aufwies. Immerhin schwankte sie ja wie Schilf im Sturm, ob sie einen Fick mit ihrem Sohn anstreben, ablehnen oder jedenfalls in Erwägung ziehen sollte. Mit ihrem Sohn! Mit ihrem Sohn, der so einen herrlichen Schwanz hatte!

Nach und nach trudelten die hungrigen Leute ein, Oswald, Ben, Robert mit dem Magister Schlegelholz, dann Andi und -- großer Auftritt -- mit Abstand als letzte wieder einmal Chrissi, nun neuerlich mit dem knallengen ‚Augen-T-Shirt'. Sie hoffte, dass sich ihre Mutter vor Herrn Schlegelholz, Papa und den Onkeln scheuen würde, sie zur Schnecke zu machen. Diesbezüglich sollte sie sich auch nicht täuschen. Ihre Performance war zunächst ein voller Erfolg. Der Antiquitätenexperte glotzte wie ein Goldfisch, Onkel Stephan fiel die Zigarre aus dem Mund und Oswald grinste glückselig, bewahrte aber Fassung. Schließlich war er ja schon ein wenig abgehärtet worden. Chrissi setzte sich zwischen ihre Onkel.

Melanie aber war wütend, richtig wütend. Sie atmete dreimal tief ein und aus und begann bis hundert zu zählen. Dann holte sie noch einmal tief Luft und war soeben dabei, eine lautstarke Tirade loszulassen, als Robert eingriff. „Hm, Chrissi, dieses Ding unterstreicht tatsächlich sehr schön deine körperlichen Vorzüge. Die wolltest du uns ja sicher auch en détail vorführen, richtig?" Melanie stürzte in ihre Küche und Chrissi schwieg. Ihr schwante Übles. Wenn Papa mal so loslegte ... „Ich fragte, ob das richtig ist! Christine?"

„M-hm!" Da sie dazu zaghaft nickte, werteten alle das als ‚Ja, Papa!'

„Also, ja. Dann steh mal auf!" Chrissi schaute verdutzt. „Aufstehen!" Chrissi erhob sich zur vollen Größe von fast ein Meter achtzig, stand aber lässig krumm. „Steh gerade! Sonst meint man ja, dass deine ‚geilen Titten' ungleich hängen!" Jetzt starrte sie ihren Vater entsetzt an. Was waren denn das für Töne?

„Na, dann betrachten wir doch mal ganz genau, was wir da haben! Jungfrau ... ne, Blödsinn, junge Frau, etwa eins achtzig groß, rund fünfundsechzig Kilo Lebendgewicht, blond. Brüste ansprechend. Was würden Sie schätzen, Herr Magister Schlegelholz? 80 C? 85? Für Größe D noch etwas zu klein, für B wesentlich zu üppig, oder? Sind das barocke Formen? Da sind Sie ja Spezialist!" Chrissi wurde ganz anders zumute. Zu provozieren und ihren Exhibitionismus auszuleben war eins, aber wie eine Ware abgeschätzt zu werden etwas ganz anderes!

Magister Schlegelholz war völlig überfahren von dieser Frage. Bisher hatte er nur genossen, nun sollte er ein Urteil abgeben, das im Grunde ganz klar auf der Hand lag. Für ‚barocke Formen' fehlten Christine Zober eindeutig etliche Kilos, denn barocke Formen waren nur noch auf barocken Gemälden gefragt. Der heutige Geschmack verlangte eindeutig nach Frauen, die exakt so aussahen wie Christine oder Andrea Zober. Und wenn man die Altersklasse miteinbezog, wie Melanie Zober, die gerade eben mit dem Salat an den Tisch trat und Schlegelholz' Blicke von Chrissis Brüsten auf ihre eigenen lenkte. „Äh, ja. Äh, ich meine nein, äh", stotterte er dann herum.

Dann fiel Melanies Aufmerksamkeit auf ihre jüngere Tochter, die wie ein begossener Pudel am Tisch stand „Was ist denn hier los?"

„Oh", sagte Robert scheinheilig. „Christine wollte uns mit ihren -- ihre Worte, ihre Worte! -- geilen Titten beeindrucken und wir sind dabei, diese gebührend zu würdigen."

„Robert!!!" Sofort ging Melanie in Verteidigungsmodus. Eben noch hätte sie Chrissi an Ort und Stelle erwürgen können, nun wechselte sie mit fliegenden Fahnen auf die Seite ihrer kecken Tochter, die ganz offensichtlich in Bedrängnis geraten war.

Chrissi nutzte die Gelegenheit, nuschelte „Entschuldigung!" und verschwand blitzschnell ins Haus. Das letzte was man sah, waren zwei runde Bäckchen, die aus extrem klein gefertigten Jeans-Pants lugten. Andi und Ben konnten ein Grinsen nicht vermeiden. Es konnte nicht schaden, wenn ihre übermütige Schwester gelegentlich ein wenig gestutzt wurde. Und Schadenfreude ...

Melanie blitzte ihren Gatten mit strengen Augen an, beide schwiegen. Dann servierte sie allen den Falschen Hasen und das Kartoffelpüree. Robert bot Wein oder Bier, Wasser oder Limonade an, einfach perfekt. Aber die Stimmung blieb etwas gedämpft, auch, oder besonders, als Chrissi wieder erschien, nun mit einer knielang abgeschnittenen Jeans und einem schlichten T-Shirt mit verhältnismäßig langen Ärmeln. Als sie sich wieder zwischen Oswald und Stephan setzte und erneut „Entschuldigung!" murmelte, bekam auch sie ohne weiteren Kommentar ihr Essen und dazu Wasser eingeschenkt. Das Mittagsmahl verlief ohne weitere Irritationen und danach verzogen sich die drei Geschwister in den Dachboden, während die ‚Alten' noch Kaffee tranken.

„Autsch!", kommentierte Ben das Geschehene. „Das ging aber voll in die Hose!"

„Und trotzdem will ich noch mit ihm ficken! Unbedingt!", versetzte Chrissi trotzig.

„Da wirst du nach heute aber hart dran arbeiten müssen", prophezeite Andi. „inzwischen kann ja Ben weiter Mama anbaggern und wir zwei kümmern uns um nette junge Männer, damit unser Bruder nicht zu sehr ausgelaugt wird. Aber heute muss er jedenfalls noch einmal ran!"

„Das meine ich auch. Sehen wir zu, dass wir hier fertig werden. Wir bräuchten einen großen Korb oder sowas, in das wir das Kleinzeug reinpacken können", überlegte Andi.

„Wie wäre es mit der alten Hängematte. Da sind ja nur die Seile auf einer Seite durchgewetzt", schlug Ben vor.

„Die Idee ist nicht übel, aber wo ist die abgeblieben? Hat Mama die nicht schon weggeworfen?"

„Hm, ich glaube, die habe ich neulich noch im Geräteschuppen gesehen. Ich geh mal nachsehen!", meinte Ben und war schon unterwegs in den Garten. Tatsächlich brachte er das leicht ramponierte Ding schon nach wenigen Minuten angeschleppt. Andi und Chrissi breiteten sie unter dem Kranhaken auf den Boden, dann stapelten die drei kunterbunt seltsame Gerätschaften, uralte Bücher, Töpfe, Pfannen, Tapetenreste, Kübel mit eingetrockneter Farbe, stapelweise Fliesen, die zu keinen anderen im Haus verbauten passten und uralte Einweckgläser mit Marmelade und Kompotten in das Netz, hängten es vorsichtig an den Haken und machten den ersten Versuch mit dem Kran. Der Flaschenzug funktionierte.

„He!", brüllte Ben hinunter. „Fracht kommt!" Vorsichtig ließ er das Seil durch die Rollen laufen, bis der behelfsmäßige Sack auf dem Rasen aufsetzte. Andi und Chrissi hatten inzwischen je zwei der gerahmten Bilder gepackt und trugen sie die Treppe hinunter, damit der Magister Schlegelholz oder Schwengelbolz oder Prengelstolz oder wie immer er auch hieß, diese in Augenschein nehmen konnte. Für Chrissi war es eine Art Spießrutenlauf wie schon das Essen zuvor, aber feig war sie nicht. Nie gewesen und daher kam es für sie gar nicht in Frage, sich eventuell irgendwo zu verkriechen. Sie hatte den Bogen überspannt und war bereit, dafür die Konsequenzen zu tragen.

Recht gemächlich beendeten Melanie, Robert, Oswald, Stephan und Magister Schlegelholz ihre Kaffeerunden und traten nacheinander auf den Rasen, lösten die Hängematte vorsichtig vom Haken und präsentierten die Sachen ihrem Experten. Ein paar Bücher rettete Melanie vor Verkauf oder Vernichtung, alles andere sortierte Schlegelholz in Müll und Dinge mit einigem Wert. Letztere kamen in den Carport für den Verkauf, der Rest in den Container. Von den Bildern war eines sogar in Maßen wertvoll, zwei andere hatten wenigstens brauchbare Rahmen. Eines gefiel Andi so gut, dass sie es für ihr Zimmer haben wollte.

Auch das Porzellanset sollte in den Verkauf, aber es gefiel Melanie, weil es sie an ihre Kindheit erinnerte, wo sie nie hatte daraus ihren Kakao trinken dürfen, weil es so zerbrechlich war. Bemerkenswerterweise war es bis auf das Milchkännchen noch komplett. Es wurde von ihr ganz vorsichtig in die Küche getragen.

Am Ende des Nachmittags waren alle bis auf Magister Schlegelholz verschwitzt, verstaubt, rechtschaffen müde und gespannt darauf, wie der Flohmarktverkauf laufen würde. Papa Robert bekam seinen üblichen Notfallanruf aus der Klinik und eilte davon. Die beiden Onkel, Oswald und Stephan nahmen das Angebot, noch vor der Heimfahrt zu duschen, gerne an. Zur Verblüffung von Stephan bevorzugte Oswald die winzige Dusche im Erdgeschoß und überließ seinem Bruder Stephan die geräumige Anlage im ersten Stock. Dessen Verwunderung hielt an, denn es blieb ihm erspart, von nackten Nichten bedrängt zu werden.

„Wisst ihr was?", schlug Ben vor. „Anstatt zu duschen, erfrischen wir uns im Pool. Das Wasser dort sollte sowieso bald gewechselt werden, da können wir ruhig noch etwas Dreck reinbringen."

„Gute Idee!", rief Chrissi, die sich befreit fühlte, als der strenge Herr Papa verduftet war, und riss sich noch auf der Terrasse alle Kleider vom Leib und stürmte das kleine Wasserbecken, noch ehe Andi reagieren konnte. Die folgte gemächlich mit ihrem Bruder. Beide legten ihre Shirts und Hosen auf einen Haufen ins Gras und stiegen vorsichtig ins Becken. So blieb doch noch genug Wasser im ‚Pool', dass es den Geschwistern bis unter die Achseln reichte, wenn sie drin saßen. Ach, war das herrlich!

Die ‚ABC-Kinder' blödelten herum und versuchten, ihre Mutter dazu zu animieren, sich ihnen anzuschließen. Nach einiger Zeit erschienen die frisch gesäuberten Onkel und wurden von der schon wieder übermütigen Chrissi eingeladen zu ihnen ins Wasser zu steigen. Dies war natürlich nicht ernst gemeint, sie war sich der Ablehnung sicher. Ihren Zweck erfüllte sie dennoch, den die zwei verschwanden umgehend, wobei Oswald die treibende Kraft war. Die zwei Schwestern konnten ein hämisches Kichern nicht unterdrücken. Dafür wurden die Aufforderungen an ihre Mutter immer drängender und schließlich gab sie nach.

Melanie wanderte gemäßigten Schrittes zu ihren Kindern, die fröhlich im Wasser plantschten, zog Hose, Bluse und BH aus, legte alles sorgfältig zusammen, packte es auf den Haufen, der da schon lag und stand nun vor ihren Kindern. In einem relativ züchtigen Bikinihöschen. So kletterte sie über den Rand und presste sich trotz Chrissis Protesten zwischen ihre Töchter und somit Ben gegenüber. „Ach, lass sie doch!", beschwichtigte Andi. „Wir wissen doch, wie sie darunter aussieht!"

Chrissi gab sich damit zufrieden, wohl weil sie an diesem Tag ihr Konto diesbezüglich schon überzogen glaubte. Aber Ben musste unbedingt noch etwas loswerden. Erstens, weil es wahr war und zweitens, weil es seine Mutter ein wenig in Bedrängnis brachte. „Dass du da mit Bikiniunterteil mir gegenübersitzt, bringt genau gar nichts, solange deine Megatitten da auf der Oberfläche schwimmen. Ich weiß auch nicht, aber Andi und Chrissi haben nicht einmal zusammen und dazu nackt dieselbe Wirkung wie du. Du bist einfach ein Wahnsinn, Mama und ich habe schon wieder einen Steifen!" So, jetzt war's raus.

Dreifacher Protest erhob sich. Melanie schimpfte, dass es sich einfach nicht gehöre, angesichts seiner leiblichen Mutter an Sex zu denken. Angesichts seiner Schwestern aber auch nicht! Die wiederum beklagten sich, dass Ben sozusagen meine, sie seien nicht attraktiv genug. Das war zu einem Teil aufgesetzt, weil sie genau wussten, dass Ben bei ihnen noch nie versagt hatte, zum anderen aber doch ernst gemeint, weil ihnen klar wurde, dass ihr Bruder auf seine Mutter einfach stärker reagierte. Ob das mit dem noch ungebrochenen Tabu eher zusammenhing als mit ihrer unbestreitbaren Attraktivität trotz ihrer fast vierzig Jahre? Oder entwickelte Ben gerade eine spezielle Vorliebe für reife Frauen? Oder für Titten, die durch BHs mit D-Cup zu bändigen waren, unabhängig davon, dass sie keineswegs ungestützt bis zum Bauchnabel hingen? Oder war es doch eine abartige Ausrichtung auf seine Mutter?

****

Jedenfalls meinte Ben, sich rechtfertigen zu müssen. „Mama, ich kann ja nichts dafür!" Er tippte sich an die Stirn. „Es ist keineswegs so, dass ich an Sex mit dir denke" -- dabei betonte er das ‚ich' und stand auf -- „aber er tut es!" Dabei streckte er ihr seinen strammen Schwesternschänder entgegen. Nur wenige Zentimeter vor ihrem halbgeöffneten Mund stand Bens Eichel und bebte leicht. Melanie dachte einige Sekunden tatsächlich daran, sie in den Mund zu nehmen, rief sich aber dann doch zur Ordnung.

‚Hallo? Das ist der Schwanz von deinem Sohn! Und wenn er noch so lecker aussieht, das kannst du nicht bringen, Melanie!' Und so krümmte sie sich zurück. „Benjamin, setz dich wieder hin!" Dem wollte er auch Folge leisten, aber da zwickte ihn Andi in den Hintern, sodass sein Unterkörper nach vorne schnellte, direkt in Mamas Gesicht. „Was soll denn das?!"

Andi schien die Situation beruhigen zu wollen und wandte sich an ihre Mutter, verhinderte aber gleichzeitig mit einer Hand an seinem Po, wobei ein Fingernagel drohend an seinem Anus eine Penetration andeutete, dass sich ihr Bruder wieder ins Wasser setzte. „Mama, du hast einmal gesagt, dass wir dich alles, einfach alles fragen dürfen und dass du uns auch alle Fragen beantworten würdest, wenn du kannst. Bleibt das so?"

Melanie atmete auf. Da war sie auf sicherem Terrain, denn verbal kannte sie keine Tabus. Was mochte also ihre Älteste wohl wissen wollen? „Natürlich, Andi, du kannst mich wirklich alles fragen!"

„Na gut, aber nicht böse sein!"

„Ach was, an Fragen ist nichts Schlimmes. Warum sollte ich also böse sein?"

„Naja, also, was ich dich fragen wollte: Kannst du eigentlich deepthroaten?"

„Wa-was?"

„Deepthroaten! Das ist, wenn eine Frau den erigierten Penis ihres Liebhabers so tief ..."

„Ich weiß, was deepthroaten bedeutet! Aber warum willst du ausgerechnet wissen, ob deine Mutter das kann?"

„Es interessiert mich halt!"

„Mich auch", erklärte Chrissi ganz ruhig. Dabei wussten beide aus Bens Erzählung ganz genau, dass Melanie diese Kunst sogar hervorragend beherrschte.

Ihre Mutter schaute recht irritiert drein, aber die Mienen ihrer Töchter spiegelten das reine unschuldige Interesse wider. Sie blinzelten nicht einmal. Und Melanie war durch diesen ‚Überfall' im Moment so aus der Spur, dass sie nicht daran dachte, dass ihre Töchter ebenso hervorragend die Kunst des ‚Unschuldig Schauens' beherrschten. Sie hatten nicht nur das Aussehen von ihrer Mutter geerbt. „Ja", sagte sie nach einigen Zögern leise.

„Kannst du es uns beibringen?", kam es wie aus zwei Pistolen geschossen ganz automatisch, obwohl niemand mit einen so raschen ‚Geständnis' gerechnet hatte. Ben war völlig von den Socken. Genialer Schachzug von Andi. Und auch mutig!

„Warum sollte ich? Das braucht man gar nicht zu können, schon gar nicht in eurem Alter!"

„Ach Mama! Ich wette, du und diese Tanja habt das schon viel früher gemacht als wir zwei. Stimmt's? Wie alt wart ihr? Sag ehrlich!" Chrissi hatte da einen kritischen Punkt entdeckt. Gab Melanie zu, dass sie und ihre Freundin Tanja schon mit vierzehn sexuellen Umgang mit Jungs hatten und mit erst sechzehn das Deepthroaten von Tanjas Mutter gelernt hatten, blieb ihr kein Argument, ihren Töchtern sachdienliche Ratschläge und Hinweise vorzuenthalten. Leugnete sie aber, konnte das sehr in die Hose gehen, wenn ihre drei forschen Sprösslinge noch einmal mit Tanja zusammentreffen und von dieser die Wahrheit erfahren sollten.

„Ich geb's zu. Auch nicht älter." Das war zwar nur die halbe Wahrheit, aber wenigstens nicht gelogen. Nein, älter war sie wirklich nicht gewesen, sondern wesentlich jünger. ‚Das waren eben andere Zeiten', versuchte sie sich zwecks Beruhigung einzureden. Doch was konnten schon ‚die Zeiten' dafür, dass sie und Tanja ausgesprochen lockere Vögelchen gewesen waren, damals vor einem Vierteljahrhundert. Die wirklich heißen Details dieser Zeit blieben wenigstens noch unter dem Teppich.

„Na, also! Dann zeig es uns doch! Wir würden es sooo gern lernen!", flötete Chrissi, die das in Wahrheit schon längst beherrschte, ein Verdienst von Salvo und Flo. „Ich komme immer zum Würgen, wenn der Schwanz zu tief eindringt, aber Norman" -- ein frei erfundener Partner! -- „schwärmt so davon und dass ich es unbedingt probieren soll."

„Norman? Kenne ich den?"

„Nein, kennst du nicht und wirst du wohl auch nicht kennenlernen, weil der sich eine andere sucht, wenn ich das nicht bald hinkriege!" Im Grunde hätte Chrissi jeden schon längst in den Wind geschossen, der seine ‚Zuneigung' von sexuellen Kunststückchen abhängig gemacht hätte.

„Oh, Gottogott! Ja -- äh -- und wie stellst du dir das so vor mit dem Nachhilfeunterricht?"

„Ganz einfach!", warf da Andi in die Diskussion, weil sie nicht wollte, dass Chrissi allein in den Vorteil einer sachkundigen Lehrstunde kam. Immerhin konnte die kleine Schlampe das ja schon und die wirklich Anzulernende war sie selber, Andi, die älteste Tochter! „Ganz einfach! Du zeigst es vor und wir machen es nach!"

Melanie erkannte plötzlich das abgekartete Spiel. Deswegen also stand Ben immer noch mit hartem Glied vor ihrem Gesicht! Leider kam die Erkenntnis etwas spät und sie sah sich schon an Ben lutschen, weil sie sich in die Enge getrieben fühlte. Aber das ging ja wohl nicht! „Ja, wie soll ich das denn vorzeigen? Robert ist nicht da und ich zweifle auch, dass er sich für eine Demonstration bereitfände."

„Aber Ben ist da und Ben ist bereit, wie man sieht."

„Aber Ben ist mein Sohn und das geht einfach nicht!"

„Ja, Ben ist schon dein Sohn, aber jetzt nicht. Zumindest nicht primär. Jetzt wäre er erst einmal eine Art Demonstrationsobjekt. Da wäre gar kein sexueller Hintergrund bei. Rein sachlich, völlig distanziert, oder Ben?"

„Na klar, da denk ich mir nix bei! Zumindest nicht da!" Er tippte wieder an seine Stirn.

„Nein, nein, das geht doch nicht!"

Unbeeindruckt packte Chrissi Bens Schwanz. „Schau mir mal zu, Mama!" Und schon stieß sie sich den brüderlichen Schwellkörper schwungvoll in den Mund, fing aber sofort an zu würgen und zu spucken, krächzte dann mühsam: „So geht es mir immer!" Dabei ‚musste' sie noch husten. Ben rollte mit den Augen und machte ein angestrengtes Gesicht, damit er nicht laut herausplatzte. Chrissi räusperte sich. „Versuch's du mal, Andi!", und schob dieser den Schwanz zu. Andi hatte ihre Schwester bei dem vorgetäuschten Versuch genau beobachtet und machte es ihr nach. Und musste natürlich röchelnd abbrechen.

Melanies Haare hätten sich gesträubt, wenn sie ihr nicht nass bis über die Schulterblätter gehangen hätten. „Mein Gott, mein Gott! Was macht ihr denn? Das muss man langsam angehen, mit Gefühl. Zuerst nimmt man nur die Eichel in den Mund und saugt daran. Könnt ihr nicht einmal normal blasen oder was?"

„Doch!"

„Na, dann ...!" Sie schloss entsetzt die Augen. Was sagte sie da? Hatte sie gerade ihre Töchter zum Inzest angestiftet? Oh, mein Gott! Es war gar keine Frage, dass Andi und vor allem Chrissi diesen faux pas ausnutzen würden. Blinzelnd hob sie ein Augenlid und siehe da: Schon hing Chrissis Mund am Schwanz ihres Bruders und blies ihm einen. Recht gut, wie Melanie erkannte. Ehe sie noch was sagen konnte, beziehungsweise während sie grübelte, was sie nun noch sagen könnte, wechselten die Schwestern. Nun war Andi dran. Auch nicht ungeschickt, aber wesentlich weniger routiniert. Obwohl sie fast drei Jahre jünger war, hatte Chrissi in ihrem jungen Leben offenbar schon mehr Schwänze geblasen als ihre ältere Schwester. Oder zumindest öfter. Melanie seufzte. Das passte durchaus zu ihrem spontanen, abenteuerlustigen und freizügigen Temperament. Und Andi, die brave, zurückhaltende, eher konservative Andi? Was war bloß in die gefahren, dass sie jetzt mit Chrissi gemeinsame Sache machte und versuchte mit deren Frivolität Schritt zu halten? Und überhaupt Ben! Noch vor ein paar Tagen hätte er sich lieber stundenlang im Klo eingesperrt als sich seinen Schwestern nackt zu zeigen. Und jetzt?

„Machen wir das richtig so?" Die Frage holte Melanie auf den Boden der Tatsachen zurück und brachte ihr die Situation wieder ins Bewusstsein. Vor ihr stand ihr Sohn mit erigiertem Glied, das abwechseln von ihren zwei Töchtern, seinen leiblichen Schwestern in den Mund genommen und herzhaft abgelutscht wurde. Und jetzt wollten sie auch noch wissen, ob sie es richtig machten! Von ihr, ihrer Mutter! Wahrheitsgemäß hätte sie das bejahen müssen, es war so gut wie nichts auszusetzen. Sollte sie der Argumentation ihrer Töchter folgen und den Schwanz ihres Sohnes nicht als solchen, sondern als ein Trainingsgerät betrachten? War es denkbar, damit zu ‚üben' und dabei nicht an Sex zu denken? Unvorstellbar, zumindest für sie selbst. Auch oder gerade weil es der Schwanz ihres Sohnes war? Musste sie sich nicht schon wieder eingestehen, dass sie beim Anblick geil wurde, ja sogar geiler als bei jedem anderen Schwanz, dem ihres Gatten sogar eingeschlossen?

„An dem, was du sagst, mag ja was dran sein, Andi, aber dennoch: Ben ist mein Sohn und dein Bruder! Da können wir nicht einfach so tun, als wäre er das nicht. Ihr könnt doch nicht so schamlos seinen Penis in den Mund stecken, als wäre es ein Stück Holz!"

„Hart genug dazu wäre er ja!", versetzte Chrissi keck. „Rein theoretisch könnten wir ja auch einen Kunststoffschwanz nehmen, aber dazu müsstest du wohl erst in dein Schlafzimmer gehen, Mama. Im Grunde sehe ich da gar keinen Unterschied, außer, dass es viel angenehmer ist, einen lebendigen Schwanz in den Mund zu nehmen als so ein lebloses Gummiteil."

„Das mag schon sein, ja, ich gebe dir da sogar Recht, aber es ist dennoch Ben und nicht ein Ding aus dem Sexshop. Das ist trotzdem Inzest, wenn man Sex mit seinem Bruder oder Sohn hat!"

„Nein, ist es nicht!", widersprach Andi. „Erstens ist Blasen kein Inzest, weil dafür hierzulande eine Penetration der Vagina notwendig ist. Oder anders ausgedrückt: Ficken kann Inzest sein, Blasen niemals! Und zweitens ist es in unserem Fall kein Sex. Nicht, weil das Bill Clinton so behauptet hat, sondern weil da ja keinerlei sexueller Hintergrund bei ist. Es geht doch nicht darum, Ben zur Ejakulation zu blasen, sondern nur um das Üben einer Technik. Da musst du dir also keine Sorgen machen und kannst alles machen, was zweckmäßig ist."

„Ist doch dasselbe, wie bei einer Massage oder beim Eincremen mit Sonnenschutz. Die Bewegungen und Berührungen sind weitgehend gleich wie beim Vorspiel, aber die Intention ist doch eine ganz andere. Man macht es, um dem anderen zu helfen und nicht, um mit ihm oder ihr zu vögeln. Ist es nicht so?", fragte Chrissi ohne rot zu werden oder mit einer Wimper zu zucken. Dabei dachte sie immer ans Ficken, wenn jemand, egal, ob Mann oder Frau, sie eincremte oder massierte.

Andi beobachtet schweigend, wie sechs Brustwarzen hart in den späten Nachmittagshimmel ragten und dachte sich ihren Teil. Ben war froh, dass im Moment geredet und nicht gelutscht wurde, denn es war eine anspruchsvolle Aufgabe gewesen, bei der ganzen geilen Aktion, auch wenn sie als ‚rein sachlich, völlig distanziert' und ‚kein Sex' apostrophiert wurde, sein brodelndes Sperma seiner Mutter nicht ins Gesicht zu schießen. Wie schon angedeutet, ließ sich sein Schwanz nicht immer vom Hirn etwas befehlen.

Melanie taumelte in einem Gefühlschaos. Wie war das mit dem Massieren und Eincremen? Konnte jemand ernsthaft annehmen, Ben hätte keinerlei sexuellen Aspekte im Sinn gehabt, als er ihr zwei Finger in die Muschi gesteckt hatte? Eigentlich hätte sie aufstehen und weggehen sollen. Eigentlich hätte sie ihre Kinder zur Ordnung rufen sollen. Eigentlich hätte sie schon längst ... Aber damit ginge auch die einmalige Chance verloren, sich einigermaßen unauffällig den Traum zu erfüllen, mit dem Schwanz ihres Sohnes in Kontakt zu kommen. So würgte sie ihr Gewissen bis zur Bewusstlosigkeit und machte sich die Argumente von Andi zu eigen. Was da vor ihrer Nase stand, war nicht der Schwanz ihres Sohnes, sondern ein unpersönlicher Trainingsgegenstand, der nur zufällig so aussah!

Wenn sie schon mal so weit war, konnte sie ihre Rolle als Instruktorin auch wirklich spielen. Sie schluckte und sagte dann tapfer: „Das macht ihr bis jetzt ganz richtig! Nun versucht, tiefer zu gehen. Aber haltet ihn gut fest. Viele Männer neigen dazu, aus Ungeduld zuzustoßen, was dann echt zu Problemen führen kann. Ihr müsst immer die Kontrolle behalten. Die könnt ihr irgendwann abgeben, wenn ihr so trainiert seid, dass ihr gar keinen Würgereiz mehr verspürt. Das würde wohl Jahre dauern, wenn ihr es nicht täglich mehrmals übt. Ich kann das nicht und will es auch gar nicht können. Das ist ja überhaupt nicht erotisch, nicht einmal geil in meinen Augen."

Andi, Ben und Chrissi staunten über diese Ansprachen. Sie hätten eigentlich nicht erwartet, dass Melanie so schnell und so motiviert mitmachen würde.

„Erst, wenn ihr den Schwanz voll im Griff habt, könnt ihr euch mit den Lippen weiter vortasten. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem ihr einen ganz leichten Würgereiz verspürt. Jetzt keine Panik und an genau diesem Punkt so lange wie möglich aushalten. Dann wieder raus und gut durchatmen. Versucht die ganze Zeit, möglichst durch die Nase zu atmen! Los, Andi!"

Mit Konzentration widmete sich ihre ältere Tochter der gestellten Aufgabe. Melanie erstaunte es, dass sie so weit vordringen und den Schwanz auch noch eine ganze Weile dort behalten konnte, ehe sie nach Luft schnappen musste.

„Wie ich schon sagte, versuche, gleichmäßig und ruhig durch die Nase zu atmen. Gleich noch einmal! Schön langsam vorrücken. Noch ein ganz kleines Stückchen! So bleiben und ruhig atmen!" Melanie kam es so vor als quöllen Andi die Augen aus den Höhlen. Aber sie hielt eisern durch, bis Melanie ihr ein Zeichen gab. „Das war noch besser, ein kleines Stückchen weiter. Und gleich noch einmal! Noch tiefer, noch länger oder beides!" Andi bemühte sich redlich und schaffte neuerlich einen winzigkleinen Fortschritt. „Super! Und nun du Chrissi, wenn du es wirklich willst."

„Ja, ich will!", sagte die feierlich als stünde sie im Brautkleid vor dem Altar. „Und darf ich danach den Prinzen -- äh -- küssen?"

„Küssen? Ich denke, wenn du schon seinen Schwanz lutschen darfst, darfst du ihn auch küssen, Chrissi!" Natürlich hatte die zwar ‚küssen' gesagt, aber dabei ‚ficken' gedacht. Leider konnte sie die mütterliche Zustimmung wohl nicht in diesem Sinne interpretieren.

Ohne weitere Umstände stülpte die jüngere Schwester ihre Lippen über den brüderlichen Freudenspender. Sie musste sich wirklich konzentrieren, den richtigen Punkt zum Würgen zu erkennen. Nicht zu wenig, nicht zu tief. Mama musste nicht alles wissen! Die zwei weiteren Versuche brachten keinen Fortschritt. „Da musst du anscheinend noch öfter üben, Chrissi." Mama hatte zum Glück wirklich keine Ahnung. Umso mehr würden sie dann ihre baldigen raschen Vorwärtsentwicklungen überraschen, denn ‚ewig' wollte sie sich nun auch nicht verstecken. Sobald sie den Eindruck haben würde, dass Andi kurz davor stand, Bens Schwanz ganz schlucken zu können, wollte sie zuschlagen.

Da nun wieder Andi an der Reihe war, wurde es wieder ernst. Mit Verbissenheit und Akribie mühte sich die Älteste ab. Zwar konnte sie nicht mehr Schwanz in ihrem Mund unterbringen, schaffte es aber länger, ihn ruhig in der ‚Würgezone' zu behalten, wofür sie auch ein Lob bekam.

„Man soll immer schauen, dass Hals, Mund und Schwanz möglichst in einer Linie liegen", dozierte Melanie. „Solange er noch weich ist, ist es sowieso kein Problem, weil man einen kleinen biegsamen Pimmel fast immer auch ohne große Anstrengungen in den Mund bekommt. Der kann sich dann ja auch krumm legen! Aber wenn er hart ist, soll er auch gerade bleiben können und nicht um die Kurve gezwungen werden. Daher ist es gut, wenn der Mann steht, die Frau vor ihm hockt und den Kopf in den Nacken legt. Oder auf dem Bett auf dem Rücken liegt und den Kopf über die Bettkante hängen lässt. Mangels Bettkante machen wir es hier doch an besten ‚von unten'. Ist dir das auch recht, Ben?"

„Ja, Mama! Zeig den beiden Mädels doch mal vor, wie man es richtig macht!" ‚Oh Gott!', dachte Ben. ‚Hoffentlich steh ich das durch, wenn sie es wirklich macht. Ist ja schon bei Andi und Chrissi schwer genug, nicht abzuspritzen!'

Er wurde gerettet, weil plötzlich ein Ruf ertönte: „Melanie! Melanie, bist du im Garten?"

„Ach du Scheiße! Die Oma! Ich muss sofort nach vorne, bevor sie da noch aufkreuzt!" Melanie stieg hektisch aus dem Pool, schnappte sich ihr T-Shirt, überlegte kurz und zog ihr Höschen aus. „Sonst wird das Shirt nass!", erklärte sie und trocknete sich hektisch ab. Im Davoneilen streifte sie das T-Shirt über, doch es blieb oberhalb ihres Pos hängen, was sie aber wohl nicht bemerkte. „Benehmt euch inzwischen anständig!", rief sie noch.

„Ich muss unbedingt abspritzen, sonst halte ich das nicht durch!", rief dagegen Ben halblaut. „Also her mit euren Muschis! Ich fick euch schnell von hinten!" Beide reagierten schnell und lagen gleich mit den Oberkörpern auf dem Beckenrand, streckten ihre Hintern dem Bruder entgegen, der ohne zu Zögern seinen Knüppel in Chrissis Spalte versenkte.

„Dafür krieg ich aber deinen Saft!", forderte Andi.

„Nix da! Alles wird geteilt. Du kriegst ja auch seinen Schwanz ins Loch! Aber schnell jetzt, bevor Mama wieder zurück ist!"

Gerade als Ben von Chrissi zu Andi wechseln wollte, erschien Melanie an der Hausecke neben der Terrasse. „Oma hat einen Kuchen für uns im Rohr! Ich geh ihn holen!" Schon war sie wieder verschwunden. Hatte sie etwa beobachtet, was da zwischen Ben und Chrissi geschehen war? Aber wenn, wäre sie dann wortlos darüber hinweggegangen? Sie entschieden sich aus Einfachheitsgründen dafür, dass sie wahrscheinlich nichts oder zumindest nicht genug gesehen hatte. Ben stach sofort wieder zu und fickte nun Andi.

„Lang halte ich das nicht aus!", jammerte Ben und verlangsamte seine Bewegungen.

„Ich will vorher aber auch kommen!", forderte nun Andi.

„Ich auch, also fick schneller, damit sie ihren Orgasmus gleich kriegt. Danach bin ich dran!"

„Nur die Ruhe, Chrissi. Hast du nicht zugehört?", versetzte ihre kluge Schwester. „Oma hat einen Kuchen im Rohr. Das heißt, er ist noch nicht fertig. Und wenn, dann muss er erst noch abkühlen, damit Oma Puderzucker draufstreuen kann. Inzwischen trinken sie Kaffee, schwätzen und essen Omas Kuchen von gestern. Das kann schon etwas dauern, bis sie wieder da ist."

„Dein Wort in Amors Gehörgang, Schwester! Und jetzt lass mal wieder den brüderlichen Baum rüberwachsen!"

Ben genoss die Abwechslung. Beide Schwestern waren fast gleich groß und auch altersmäßig nicht so weit auseinander. Aber interessanterweise war die etwas größere und ältere Andi merkbar enger gebaut, was ihn ungeheuer reizte, sodass er momentan froh war, wenn er sich ein wenig entziehen konnte. Dafür konnte seine kleine Schwester Chrissi mit einer phänomenalen Vaginalmuskulatur aufwarten, die den Mangel an Enge mehr als wettmachte. Für ihn hatte das die Auswirkung, dass der Sex mit Chrissi geiler, der mit Andi dafür länger andauernd sein konnte. Jedenfalls in beiden Fällen kein Anlass für Langeweile. Im Moment kam es aber darauf an, zuerst jeder zumindest einen Orgasmus zu bereiten und dann abzuspritzen, nach Möglichkeit, ohne Schlieren im Wasser zu verursachen. Da erwies es sich erneut als Vorteil, dass alle beide scharf auf Sperma waren. Egal, in welcher Muschi er den Abgang kommen spürte, es würde sich immer ein Mund finden, in den er abschießen konnte. Den Rest würde dann der andere Mund gierig aufschlecken.

Bei Chrissi machte er es eher langsam und ließ sich bedienen. Dabei dachte er darüber nach, wie es wohl wäre, seine Schwestern auch in den Arsch zu ficken, beziehungsweise, wie das überhaupt wäre, denn das hatte er noch nie gewagt. Und seine Schwestern auch noch nie, soweit er wusste. Wie das Gefühl wohl war? Solange seine Gedanken um dieses Thema kreisten, vergaß er ganz die Zeit und wurde auf einmal rüde von Andi aus Chrissis heißer Spalte gezogen. „Warte mal, Andi! Auch wenn du es schon wieder nötig hast, Chrissi soll mal zeigen, was sie Mama nicht zeigen durfte." Er drehte seine jüngere Schwester um und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund. „Schluck ihn bitte, tu's für mich!" Ihre Augen blitzten und sie zelebrierte den Deepthroat mit viel Pathos und Gefühl. Ben aber glaubte jetzt, dass das doch keine so geniale Idee gewesen war, denn er brauchte jede Energie, ihr nicht auf der Stelle seinen Samen in den Magen zu injizieren. Aber er überstand diese Kraftprobe und als sie seinen Schwanz wieder -- ganz langsam -- entließ, zögerte er es ein wenig hinaus, bis der prickelnde Lustschmerz etwas nachgelassen hatte. Erst dann steckte er seinen Bolzen wieder hinein - ins gierig wartende Loch seiner älteren Schwester.

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Da Andi zwar eng war, ihn aber nicht mit an Rotationen erinnernde Kontraktionen malträtierte, konnte er durch Verharren in einer einmal erreichten Position und darauffolgende extrem langsame Bewegungen ein gewisses Abklingen seiner Höchsterregung erreichen. Listig beobachtete er die junge Blondine neben ihm. Er hoffte darauf, dass Chrissi sich selbst stimulierte und so ihren Orgasmus vorbereitete, sodass er beim nächsten Wechsel nicht mehr lange brauchte, um ihr diesen endgültig zu bescheren. Doch die dachte offenbar gar nicht daran, sondern starrte ihrerseits mit glasigen Augen auf den Hintern ihrer Schwester, zwischen deren Arschbacken Bens Schwanz ein- und ausfuhr.

‚Selbst ist der Mann!', dachte er und legte Hand an seine kleine Schwester. In einem Anfall von Wagemut steckte er Chrissi den Daumen ins hintere Loch und spielte mit den anderen Fingern in ihrer triefnassen Ritze. Das befeuerte sowohl Chrissi, die hechelnd zu stöhnen anfing als auch ihn selber, weshalb er schneller und kräftiger in Andi stieß. Eine fast geniale Taktik, denn schon nach kurzer Zeit kamen beide Mädchen nahezu gleichzeitig mit spitzen Schreien, die zum Glück niemanden anlockten. Andi fiel in sich zusammen und setzte sich keuchend auf den Beckenboden. Ben schob Chrissi so über ihre Schwester, dass sie sich auf deren Schultern abstützen konnte und ihre Brüste vor Andis Gesicht schwangen. Mit dem Daumen im Arsch und vier Fingern in der Muschi ließ sie sich sehr leicht dirigieren, insbesondere, als sie auch ein wenig vom eben abklingenden Höhepunkt mitgenommen war.

Nun fehlte nur noch Bens Erlösung, wobei er keine weiteren Rücksichten zu nehmen hatte. Also ersetzte er kurzerhand seine Hand durch seinen ‚Benni' und schob diesen zum Abschluss in Chrissis Feuchtgebiet. Von seiner Schwester war im Moment keine Hilfestellung zu erwarten, also hing es an ihm allein und so legte er ein mörderisches Tempo vor. Das hatte er sich eigentlich immer schon mal gewünscht: Einmal brutal hart, brutal heftig und brutal schnell zu ficken. Zu seinem Erstaunen brachte das auch Chrissi wieder in die Spur. „Ja! Ja!, Ja! Jetzt! Ja! Fester! Fester! Tiefer! Härter! Ja! Ja!", brüllte sie plötzlich und bockte wie ein Wildpferd gegen ihn.

Das konnte nicht lange gehen. Chrissi zuckte und schlingerte wie verrückt, als es ihr noch einmal kam, dann war auch Ben soweit. „Jeeetzt!", schrie er, schubste seine kleine Schwester zur Seite und hielt der älteren seinen pochenden Schwanz hin. Gerade noch rechtzeitig schloss Andi ihre Lippen um das harte Stück, dann pumpte er ihr auch schon seinen Samen in den Mund, den sie gierig schluckte. Da geschah es: Mit dem Sperma schluckte sie auch seine Eichel und so steckte er plötzlich und ungewollt in ihrer Kehle. Seine Eier schlugen an ihr Kinn. Andis Augen traten erschrocken hervor. Instinktiv wollte sie den ‚Fremdkörper' loswerden und boxte Ben in den Bauch. Aber Chrissi hielt geistesgegenwärtig Andis Kopf fest und presste ihn gegen Ben. Dabei zählte sie langsam bis zehn, ehe sie losließ.

Andis Würgen, Krächzen und Spucken blieb nicht aus. Wütend starrte sie ihre Schwester an, aber die fiel ihr jubelnd um den Hals. „Du hast es geschafft, du hast es geschafft, du hast es geschafft! Er war drin, er war drin, er war gaaanz tief drin! Oooh, ist das toll, Andi!", feierte sie die Heldentat ihrer großen Schwester und gab ihr einen herzhaften Kuss, mit dem sie auch ein wenig des brüderlichen Spermas aus dem schwesterlichen Mund fördern wollte.

Nachdem sich alle drei wieder beruhigt hatten, eine kurze Inspektion zeigte keine verräterische Verunreinigung des Wassers, brachte Ben eine wichtige Frage auf. „Und was nun? Glaubt ihr, nach der ganzen Kuchen- und Kaffeetratscherei hat Mama noch Lust und Motivation, mit uns zu üben? Ehrlich gesagt, habe ich selber jetzt keine Lust mehr, ihr habt mich geschafft."

„Die Frage ist ja, ob wir sie noch einmal so weit motivieren können. Heute war sie ja drauf und dran, Bens Schwanz in den Mund zu nehmen, aber jetzt? Ich fürchte, wir müssen zurück auf Anfang. Vielleicht ergibt sich ja was, wenn wir mit ihr mal zum Baden fahren und ihr die ‚Liebesinsel' zeigen?", dachte Andi laut.

„Ich möchte wetten, die kennt sie schon. Und hat sie auch schon benutzt, zumindest in ihrer wilden Jugend -- über die wir übrigens noch viel zu wenig wissen. Aber diese Tanja ist ja sehr mitteilsam ...", meinte Chrissi.

„Dann schlage ich vor, dass wir uns ins Haus zurückziehen, Omas Kuchen probieren und abwarten, ob wir später noch einmal Lust bekommen", teilte ihnen Ben mit.

„Ein bisschen geil bin ich immer, aber im Moment habe sogar ich genug. Also einverstanden! Packen wir die Sachen zusammen und setzen uns auf die Terrasse."

„Okay!", sagte Ben. „Ich lass noch das Wasser aus, dann können wir -- oder kann ich -- es später noch ausspritzen und neues Wasser einlassen."

„Dann ist aber morgen nur Kaltbad möglich", meinte Andi.

„Na und? Dann können wir ja feststellen, ob das mit dem kalten Wasser bei dir auch zutrifft!"

„Häh?"

„Erinnere dich, Sarah hat doch gefragt, ob uns kaltes Wasser auch geil macht und Ben hat sich an eine Geschichte erinnert, die er gelesen hatte, wo so eine Schlampe immer geil wurde, wenn sie in kaltes Wasser musste -- obwohl sie das eigentlich hasste. Das kalte Wasser natürlich, nicht das Geilwerden."

„Ach! Richtig! Und du hast gesagt, so eine geile Schlampe wie diese Susi möchtest du auch werden."

„Keine Angst, Schwestern! So geile Schlampen wie diese Susi seid ihr schon lange!"

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Ich bedanke mich wieder herzlich bei LittleHolly, die mir etliche Fehler aufgezeigt hat, die ich allein nie gefunden hätte.

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T E I L 09

 

Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47