Alles fing so harmlos an ... Teil 09
 
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Alles fing so harmlos an ... Teil 09 von 14

Autor: helios53

Während Andi und Chrissi langsam mit ihren und Bens Sachen zur Terrasse hinaufstiegen, löste Ben alle Ventile und ließ das Wasser in Stauschächte rinnen, von wo es sich über vergrabene Schläuche zu Bewässerungsrinnen verteilte, aus denen Beerensträucher, Blumenbeete und Obstbäume versorgt wurden. Das würde einige Zeit in Anspruch nehmen. Zeit, die er nutzen konnte, mit seinen Schwestern die Lage zu diskutieren.

Oben angekommen, fiel ihm zuerst der herrlich anregende Hintern von Chrissi auf, die in der Terrassenkühlbox nach einem Kaltgetränk stöberte. Sie liebte Ginger Ale, aber das war nicht unbegrenzt verfügbar, oft sogar gar nicht und wenn, dann natürlich immer ganz unten. Ganz automatisch richtete sich sein Schwanz auf. Konnte das sein? War er schon wieder geil? Angesichts dessen, was ihm Chrissi da bot, allerdings kein großes Wunder. Durch die gebückte Haltung drückten sich ihm zwischen den steilen Oberschenkeln blank rasierte Schamlippen glänzend entgegen. Glänzend, jawohl! Mit einem Wort: Chrissi war auch geil.

‚Zwei Dumme, ein Gedanke!', kam ihm in den Sinn und er fasste sein Glück am Schopf, besser gesagt, an zwei prallen Po-Backen und klopfte vorsichtig mit seinem Harten an Chrissis Pforte an. Noch vor wenigen Tagen hätte er mit einer gewaltigen Ohrfeige rechnen müssen, aber die Lage hatte sich entschieden gewandelt. Die drei Geschwister kannten jetzt keine Scham mehr voreinander, weder das Aussehen betreffend noch hinsichtlich sexueller Aktivitäten. Es war niemand gezwungen, solchen zuzustimmen, aber die Anfrage, ob verbal oder durch kühne Tat, war jederzeit möglich. Chrissi erstarrte kurz und sondierte die Lage. Dann schob sie ihren Arsch nach hinten und zwar genau in die entscheidende Richtung. Bens Eichel spaltete die gierigen Schamlippen, das war dann wohl volle Zustimmung. Zumindest zu einem schnellen Quickie. ‚Ein Pleonasmus!', fiel ihm eine recht interessante Deutschstunde der letzten Zeit ein, in der besondere Wortkonstruktionen im Rahmen rhetorischer Stilmittel wie Oxymoron, Perissologie, Tautologie oder eben Pleonasmus behandelt worden waren. Denn wie anders als schnell sollte ein Quickie wohl ablaufen? Ein ‚langsamer Quickie' wäre ein Oxymoron. Da war sein Schwanz aber schon bis über die halbe Länge in die schwesterliche Luströhre eingedrungen.

„Benni, Benni, Benni! Fick mich ganz schnell und hart, das habe ich mir jetzt wirklich gewünscht!"

„War leicht zu sehen, du warst ja schon wieder so nass, als hättest du dich gar nicht erst abgetrocknet."

„Ja, ja, ja, ja! Tiefer, bis ich schrei!"

Ben hämmerte ihr seinen Meißel mit Wucht hinein und sie schrie. Aber keineswegs vor Lust, sondern vor Schmerz. Denn Bens erigierter Penis war einfach länger als ihre Vagina tief und das ist bekanntlich schmerzhaft und nicht lustvoll, wie viele Autoren im Überschwang ihrer triebigen Geilheit meinen, mal ganz abgesehen von der abwegigen und unmöglichen Variante, mit dem Schwanz in den Muttermund vorzudringen. Ben wusste das und bekam ein schlechtes Gewissen. In der Folge ließ er immer eine Handbreit draußen und stieß nur noch vorsichtig zu. Aber das war auch nicht das, was seine kleine Schwester wollte. „Hör auf mit dem Scheiß!", wütete sie. „Ich bin nicht aus Porzellan! Du musst ja nicht gerade den Durchbruch in meine Gebärmutter anstreben, aber bis zu ihr darfst du! Du wirst schon rausfinden, wie weit du reinkannst und mit der Zeit dehnt sich so eine Muschi auch aus. Nicht nur in der Weite, auch in der Tiefe. Wusstest du das schon? Also immer schön sondieren, Bruder!"

„Hab' schon davon gehört. Aber bisher nichts davon bemerkt. Hat doch immer gepasst, oder?"

„Ja, wenn ich schon ganz erregt war! Bei solchen Überfällen muss sich meine kleine Mumu erst daran gewöhnen."

Ben schnaubte. ‚Mumu! Kleine Mumu! Die spinnt doch!' Aber es war schon möglich, dass sich da was dehnte. „Achtung, jetzt sondiere ich!" Er drückte seinen Schwanz langsam in ihre Muschi und spürte dann einen leichten Widerstand. Er schaute genau. Es fehlte nur noch eine Daumenbreite.

Chrissi kreischte. „Das ist so geil so! Lass ihn ein wenig so stecken!" Sie bewegte sich vorsichtig, stöhnte, quiekte und wackelte mit dem Hintern. „Und jetzt wieder feste!" Diesem Wunsch kam Ben nach einer neuerlichen ‚Sondierung' gerne nach. Tatsächlich hatte sich ihre Vagina gedehnt und so konnte er jetzt ungebremst drauflos rammeln. Chrissis abgehackte Laute waren kaum anders denn als Anfeuerung zu verstehen. Das Kramen in der Kühlbox hatte sie natürlich längst aufgegeben, sie verwendete das Ding nur noch, um sich darauf abzustützen. Trotzdem wäre sie vermutlich auf den Boden gerasselt, als plötzlich ihre Beine hektisch zappelten und weich wurden, hätte Ben sie nicht fest im Griff gehabt. In diesem Augenblick kam Andi mit dem großmütterlichen Kuchen von vorgestern, von dem noch rund ein Drittel übrig war. Erna Becker war eine begnadete und leidenschaftliche Kuchenproduzentin, dazu sehr einfallsreich oder mit einer gut bestückten Rezeptsammlung ausgestattet. Die Familie Zober kam kaum damit nach, alle guten Backwerke von ‚gegenüber' zu verzehren. Robert nahm oft den Großteil der guten Gaben mit in seine Klinik und verteilte großzügig unter Schwestern und Wöchnerinnen. Ein besonderes Vergnügen war es ihm, wenn eine nackte Gespielin auf seinem harten Schwanz saß und beide Schokotorte von seiner Brust naschten, besonders, wenn die Schwester danach die wild verteilte Schokocreme von ihm ableckte. Manchmal sauten sie dabei so, dass sie sich nach dieser Fress- und Leckorgie süße Reste im Rahmen eines erweiterten Neunundsechzigers auch noch von und aus den Genitalien schlecken durften. Aber das wäre eine ganz andere Geschichte, die erst einmal erzählt werden müsste, denn bisher war das ein großes Geheimnis zwischen ihm und der schon bekannten Schwester Gabi. Und Lernschwester Chiara. Das war zwar so nicht vorgesehen gewesen, doch hatte ihn deren umwerfende Figur so aus der Bahn geworfen, dass er sich fast gegen seinen Willen hatte gehenlassen. Seither befürchtete er Schlimmes, aber die strebsame Brünette hielt eisern dicht. Ein steiler Aufstieg in der Klinikhierarchie war damit vorprogrammiert.

All das wussten weder Ben noch Andi, die den Kuchen nun beinahe fallengelassen hätte: „Seid ihr wahnsinnig? Mama kann doch jederzeit kommen!" Das erschreckte Ben und Chrissi sehr und sie erstarrten. Aber Andi war eben die gute große Schwester. „Macht halt weiter, ich steh Schmiere."

Aber Chrissi sah sich im Moment gar nicht in der Lage, weiterzumachen. „Nee, du! Ich bin echt fertig. Übernimm du den Schwanz, wenn du magst, Ben kann wohl noch. Ich halte Ausschau."

Auf noch wackeligen Beinen schlich sie sich um das Haus herum. Kritisch wurde es erst direkt vor der Grundstückseinfahrt. Natürlich hätte sie sich einfach an ein Fenster im ersten Stock stellen können, zum Beispiel im Mädchenzimmer, aber das war ihr zu fad, zu wenig abenteuerlich, zu spießig. Von dort hätte sie unter Umständen sogar bis ins Wohnzimmer ihrer Großeltern schauen können, wenn der Toni-Opa die Vorhänge nicht zugezogen hatte. Zumindest aber hätte sie sicher feststellen können, ob sich die Haustüre öffnete und Mama Melanie mit dem Kuchentablett erschien. Aber Chrissi wollte mehr. Was genau, wusste sie zwar nicht, aber das war irgendwie zweitrangig. Es war das nackte Abenteuer, das sie lockte, denn seit dem Baden im Pool hatte sie nichts mehr angezogen, das Nacktsein ungeheuer genossen und sich vorgestellt, hocherhobenen Hauptes irgendwo durch belebte Straßen zu spazieren. Mit Publikum!

Die Dorfstraße in Großhügeltalweiler, die nach Hügelwaldstein und nirgends sonst führte, war nun zwar keine Straße der Großstadt und schon gar nicht eine mit regelmäßigem Verkehr -- man konnte gewiss davon ausgehen, dass dort der Geschlechtsverkehr den Autoverkehr bei weitem übertraf -- aber es war nicht auszuschließen, dass gelegentlich verirrte Kölner oder der Hinzerbauer mit seinem Traktor durchfuhren. Chrissis starkes Sportlerherz schlug jedenfalls heftig, als sie splitternackt aus der Zoberschen Ausfahrt spähte, wobei ihr der große Müllcontainer einigermaßen Deckung bot. Die Nachbarn waren zwar von den ABC-Kindern einiges an Frechheiten gewohnt und davon entfielen überproportional viele auf die jüngste des Trios, aber wenn sie jemand dabei beobachtet hätte, wie sie nackt über diese Straße spazierte, wäre sie zumindest ein paar Tage lang Dorfgespräch geworden. Dass alle drei erst gestern nackt mit dem Fahrrad über diese Straße gesaust waren, durfte zwar in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden, aber das konnten sie immer noch als ‚dumme Wette' abtun, falls es doch jemand aufgefallen war. Doch einerseits hatte ihnen der voluminöse Heuwagen Sichtschutz geboten, andererseits waren es nur Sekunden gewesen, ehe sie blitzartig hinter der Hecke verschwunden waren.

Nun aber war da gar nichts, abgesehen von dem in der Einfahrt abgestellten Container. Und an dem war Chrissi jetzt schon vorbei. Wie im Kindergarten schon gelernt, Blick nach links, nichts, Blick nach rechts, auch nichts, also trat Chrissi nackt vom Scheitel bis zur Sohle mit pochendem Herz, doch immerhin leichtfüßig von den Pflastersteinen auf den öffentlichen Asphalt und wandte sich nach rechts, denn die Einfahrt zum Beckerhaus lag nicht genau gegenüber. Das war nun fast die kritischste Phase ihres Abenteuers. Jeden Moment konnte Melanie auf der anderen Straßenseite auf die Straße treten, in der Hand ein Tablett mit den großmütterlichen Kreationen von heute.

Es war ja nun nicht so, dass sich Chrissi gescheut hätte, ihrer Mutter nackt gegenüberzutreten, aber wie sollte sie das Hier und Jetzt begründen?

‚Warum läufst du nackt auf die öffentliche Straße?' -- ‚Warum nicht?'

‚Was ist mit Andi und Ben?' -- ‚Was soll schon sein?'

‚Warum haben die dich, ihre kleine Schwester, nicht von dem Unsinn abgehalten?' -- ‚Weil sie so sehr mit Ficken beschäftigt waren, dass sie es gar nicht gemerkt haben, Mama!'

Und da gab es noch etliche andere Fragen, die sie nicht schlüssig hätte beantworten können.

‚Blöde Kuh! Warum machst du es dann?' -- ‚Weil es geil ist, jawoll!'

Ja, es war geil und Chrissi war geil und das ist bekanntlich ein Zustand, der rationales Denken schwer behindert. Daher lief jetzt die schwer denkbehinderte Chrissi schon dreißig Meter mitten auf der Dorfstraße, zwang sich zu gemäßigtem Schritt und schwenkte schließlich leicht nach links, die großelterliche Grundstückseinfahrt ansteuernd. Gerade huschte sie aufatmend um eine Rotbuchensäule, die die Hecke abgrenzte, als sie einen sich nähernden Motor hörte. Kam etwa Papa schon so früh, beziehungsweise überhaupt noch von seinem Notfall zurück? Es klang irgendwie ‚billiger', nicht nach chefarzttauglichem Audi A8. Jetzt stand eine schwierige Entscheidung an. Konnte sie ihre Expedition fortsetzen und ihre Geschwister einer eventuellen Entdeckung ausliefern, falls da jemand zu ihnen kommen wollte? Oder sollte sie die beiden in einer panischen Warnaktion aus einem rasenden Anlauf zu einem bombastischen Orgasmus reißen - und dann fuhr das Auto einfach weiter nach Hügelwaldstein, was zum Kuckuck die Leute dort auch wollen sollten?

Hin und her gerissen, rannte sie wie vom Affen gebissen zum erleuchteten Wohnzimmerfenster und guckte hinein. Melanie und Opa Toni saßen nebeneinander auf dem Sofa, Oma Erna war nicht zu sehen. Ihre Mutter und ihr Großvater schauten auf den Großbildfernseher, aber der zeigte ein recht verwischtes Standbild. Doch zu Chrissis Erstaunen schien dieses zu einem Pornofilm zu gehören, zumindest zu einem Sexfilm. Das war ja interessant! ‚Mama, Oma und Opa gucken Porno! Boaah!' Das war so faszinierend, dass sie länger am Fenster verweilte als eigentlich geplant. Wenn das jemand gesehen hätte! Schon kurios, wenn ein splitternacktes Mädchen durch ein Fenster in das Haus hinein spannt. Chrissi zuckte zusammen, als sie das Zuschlagen eines Kofferraumdeckels hörte, das mit einiger Sicherheit von der anderen Straßenseite kam. Und was war auf der anderen Straßenseite, wenn nicht das Zoberhaus? Verdammt! Doch Besuch! Wer konnte das bloß sein?

Wie der Blitz rannte Chrissi zurück zur Straße und duckte sich hinter der Rotbuchenhecke. Da stand vor der Einfahrt, die ja vom Container blockiert war, ein blauer Opel Corsa am Straßenrand. Den kannte sie nicht. Ohne lang nachzudenken flitzte sie über die Straße und lugte um die heimatliche Hecke. Liguster diesmal und dazu ein noch kurioserer Anblick, stand da doch ein nacktes Mädchen auf der öffentlichen Straße und spähte in ein Privatgrundstück hinein! Kaum zu glauben, aber das Glück war ihr noch einmal hold und niemand sah sie, zumindest niemand, der je darüber ein Wort verloren hätte. Vor der Haustüre stand eine Frau mit zwei Kindern. Tanja! Konnte die sich nicht einen anderen Zeitpunkt für einen Überraschungsbesuch aussuchen?

Immerhin war Chrissi überdurchschnittlich schnell beim Denken. Was würde Tanja tun, wenn niemand öffnete? Ganz klar, sie würde um das Haus herumgehen und auf der Terrasse die fickenden Geschwister antreffen. Das musste verhindert werden. Sex und Ficken an sich waren für Tanja zwar nichts Besonderes, aber man wusste nicht, wie sie über Inzest dachte. Und für Kinder war das überhaupt kein zulässiger Anblick. Eine junge Nackte? Das ging wohl schon eher!

Kurz entschlossen lief Chrissi hinter dem Container vorbei und tat dann so, als wäre sie gerade um die Hausecke gebogen: „Tanja! Was für eine Überraschung!" Auch wenn es wohl verblüffend war, sogar für Tanja, dass sie vollkommen nackt daherkam, das war ja immerhin ihr Zuhause. Und da durfte man ja wohl angezogen oder ausgezogen sein, wie man wollte, oder? Tanja runzelte auch nur die Stirn und kam Chrissi einige Schritte entgegen.

„Ich wollte eigentlich deine Mutter besuchen, weil wir gerade in der Stadt waren und da fiel mir am Heimweg ein ... Du entschuldigst, wenn ich angezogen bleibe? Ich bin ja hier nicht zu Hause und FKK-Platz ist das ja nun auch keiner, obwohl ... Na, es wird ja auch bald Abend." Tanja machte Anstalten, sich an Chrissi vorbeizudrücken, aber die machte sich etwas breit. „Ist Melanie auf der Terrasse? Ich kann ja auch ..."

„Du musst nicht ein andermal wiederkommen!", widersprach Chrissi einer Aussage, die so weder geplant noch getan worden war, wohl wissend, dass Tanja im Sinn gehabt hatte, gemütlich auf der Terrasse auf Melanie zu warten. „Mama ist bei Oma drüben. Dort gibt's grad Kaffee und Kuchen -- wahrscheinlich."

„Ach? Dann kommt sie wohl bald wieder. Ich kann ja drinnen auf sie warten oder auf der Terrasse. Wir können ja ein wenig plaudern. Wo sind eigentlich Andrea und Benjamin?"

„Äh? Weiß nicht genau", log Chrissi verzweifelt. „Ich wollte gerade ein Bad nehmen und -- und -- und ... Äh, genau! Ich wollte mir ein paar Rosenknospen dazu holen. Und Rosenblätter", fügte sie hastig hinzu und deutete auf einen kümmerlichen Rosenstock gegenüber der Haustür an der Hecke. ‚Ob sie weiß, dass wir hinten im Garten eine ganze Menge wesentlich schönere Rosen haben?' -- „Wir haben natürlich auch schönere Rosenstöcke, aber für solche Zwecke ist der am besten geeignet. Da kann man nicht mehr viel verderben. Wahrscheinlich werden wir ihn sowieso bald ersetzen. Durch einen Magnolienbaum!", plapperte sie aufgeregt dahin. „Mama sitzt sicher noch länger bei Oma und Opa. Die würden sich ganz bestimmt auch freuen, wenn sie dich mal wiedersehen könnten." -- ‚Endlich mal eine brauchbare Idee, dumme Nuss!', schalt sich Chrissi selbst. „Bis ihr dann zusammen rüberkommt, bin ich auch fertig und dann können wir plaudern."

Irgendetwas kam Tanja seltsam vor. Chrissi und ein Bad mit Rosenblättern? Das passte irgendwie gar nicht zusammen. Trotzdem nahm sie ihre Kinder an die Hand und strebte der gegenüberliegenden Liegenschaft zu. ‚Puuuh, das war knapp! Hoffentlich gaffen sie nicht auch durch das Fenster und erwischen Mama, Opa und Oma beim Pornogucken! Aber das ist jetzt nicht mein Problem!' Hastig eilte sie um das Haus herum zur Terrasse. Der Rosenstrauch blieb zerzaust wie er war und musste keine weitere Zerstörung über sich ergehen lassen. Siedend heiß fiel ihr noch etwas ein und so sauste sie zurück zur Straße. „Tanja!!" Die zuckte herum und schaute fragend zurück zur nackten Chrissi. „Sag Mama bitte nichts!" Dabei strich sie über ihren nackten Leib. „Sie mag es nicht, wenn ich so rumlaufe!" Tanja nickte grinsend ihr Einverständnis. Irgendetwas war da oberfaul und Tanja war entschlossen, dahinterzukommen.

Nun aber rasch! Chrissi kam gerade rechtzeitig auf der Terrasse an, als Ben seiner großen Schwester eine volle Ladung in den Mund pumpte. Ganz automatisch kniff ihn seine kleine Schwester in den Po und hielt dabei Andis Kopf fest. Und wieder geschah es. Der Schwanz rutschte in die Kehle und Chrissi verhinderte, dass er sofort wieder herausgezogen wurde. Diesmal war die Panik schon geringer, Andi versuchte, ruhig zu bleiben, auch Ben hielt still. „Setz die Zunge ein, Andi! Massier ihn! Gut so, noch zehn Sekunden, neun, acht, sieben, sechs, fünf ..." Andi zappelte wie wild, Chrissi nahm ihre Hand weg und keuchend zuckte der Kopf der älteren Schwester, weg vom pulsierenden Schwanz. „Super war das! Andi, du wirst noch zum Deep Throat Girl. Ein bisschen Übung, dann schaffst du das auch ohne meine Beihilfe. Aber jetzt heißt es schnell anziehen. Tanja kommt!" In Kurzform informierte sie ihre Geschwister über die Ereignisse vor dem Haus. „Ich muss jetzt so tun, als würde ich baden. Wir treffen uns dann später wieder auf der Terrasse!" Chrissi raste davon.

Andi, die noch immer ganz außer Atem war, packte wortlos Ben am Schwanz und zog ihn hinter sich her und die Treppe hinauf. Im Bad trafen sie auf Chrissi, die sich offenbar dazu entschieden hatte, nicht nur so zu tun, sondern wirklich in der Wanne zu baden. Das Wasser lief bereits ein und Chrissi beugte sich weit vor und beschaute das Angebot an Badeschaum. Die entsprechenden Flaschen standen aufgereiht an der hinteren Wand. Erneut streckte Chrissi Ben ihren verlockenden Po aufreizend entgegen und -- oh Wunder der Natur! -- der einzige Schwanz im Haus erhob sich schon wieder, doch Andi ließ ihn nicht los, sondern versuchte, ihn durch mündliche Betreuung zu neuerlicher Standfestigkeit zu ‚überreden'. Als Chrissi das sah, erhob sie Einspruch: „Lasst das! Wir sollten später noch ein paar Übungseinheiten ansetzen. Vielleicht können wir Mama dadurch doch noch zum Mitmachen animieren. Wenn dein Pimmel dann nicht steht, schöpft sie sicher Verdacht. Einmal ich und einmal du, das sollte doch für ein paar Stunden reichen, oder, unersättliches Fickmonster?" Sie ließ bewusst offen, ob sie damit Bruder oder Schwester oder beide meinte und überlegte. „Glaubt ihr, dass diese Wanne groß genug für uns alle ist?"

Ben lachte. „Seit gut sechs Jahren nicht mehr, little sister! Es ist zwar nicht die kleinste Badewanne, ganz im Gegenteil, aber sie ist eben primär doch für eine Person gedacht."

„Quatsch, Ben! Diese Wannen sind so konzipiert, dass zwei Leute sich gegenübersitzend leicht Platz finden. Die können sogar neckische Spielchen treiben."

„Wenn zwei leicht Platz haben, dann passt die dritte auch noch drauf. Probieren wir es eben. Wenn es nicht geht, haben wir ja noch die Dusche! Ich nehm' mal nicht zu viel von diesem ‚Entspannungsbadeschaum', denn wenn wir zu dritt drin sind, hat nicht gar so viel Wasser Platz", wusste Chrissi.

„Okay, überredet. Save water, bathe with your siblings!"

Da fiel Ben etwas ein. „Oh, Scheiße! Das Wasser aus dem Pool müsste längst ausgelaufen sein. Ich muss noch mal runter, das Becken ausspülen und neues Wasser einlassen. Sonst sitzen wir morgen auf dem Trockenen. Dann komm ich."

„Halt, Ben! So lass ich dich nicht gehen! Dein Schwanz tropft ja noch wie eine Schnupfennase!"

„Nana, Lästerschwein! Hast du ihn nicht sauber gelutscht nach deiner bravourösen Aktion?", ätzte Chrissi gegen Andi, die hastig die notwendige Reinigung vollendete. So huschte Ben zwar nicht mit tropfendem, dafür aber schon wieder mit waagrecht abstehendem Begattungsknüppel aus dem Bad und verschwand eilends nach unten, wo er direkt durch das Wohnzimmer auf die Terrasse und weiter in den Garten lief.

****

Tatsächlich war der kleine Pool schon völlig leer. Die Wände hingen schlaff in den Befestigungen. Schnell montierte Ben die Spritzdüse am Gartenschlauch -- penis hortensis, wie er sich an einen auflockernden Scherz des Ethiklehrers erinnerte -- und säuberte akribisch das Becken, ehe er die Abflüsse wieder zuschraubte. Zuletzt hängte er den Schlauch -- ‚mein Penis ist dicker, du Schlaffi!' - in eine Halterung und drehte den Hahn voll auf. Erfahrungsgemäß dauerte es einige Stunden, bis der alte kleine Pool voll war. Voll mit eiskaltem Wasser. Immerhin gut dreitausend Liter. Ben stellte den Hahn so ein, dass er morgen nach dem Frühstück das Wasser abstellen konnte, denn er hatte keine Lust, nach Mitternacht aus dem warmen Lotterbett einer seiner Schwestern in den Garten zu taumeln.

Er bezweifelte, ob sich eine seiner Schwestern traute, morgen früh zu testen, ob sie nach einem Bad in dem höchstens acht Grad ‚warmen' Wasser besonders geil wurde. Ihm reichte schon ihre normale Geilheit, die ihn reichlich forderte. Aber das war ihm im Grunde natürlich ganz recht. Solange der Penis benjaminis mitspielte, ...

Als er sich der Terrasse näherte, spähte er vorsichtig, ob womöglich der Besuch schon wieder da war. Seit neuestem war ihm zwar seine Nacktheit prinzipiell nicht mehr peinlich, weder vor seinen Schwestern, noch Eltern und auch nicht vor Tanja, die er ja auch schon nackt gesehen und eingehend betrachtet hatte, aber erstens war sie in Begleitung ihrer Kinder und zweitens wollte er nicht womöglich seinen Ständer erklären müssen, der beim Anblick seiner Mutter oder der Vorstellung der nackten Tanja oder einer unwillkürlichen Erinnerung an Chrissis Arsch unweigerlich entstehen würde. Es war einfach einfacher, wenn es ihm gelang, unbeobachtet in den ersten Stock zu kommen. So hold war ihm das Glück aber nicht, denn gerade, als er durch das Wohnzimmer eilte, öffnete seine Mutter die Haustür und bat Tanja, die Kinder, Oma Erna und Opa Toni herein. Ben setzte auf Speed, gab Gas und raste wortlos die Treppe hinauf.

„Nanu? War das nicht Ben? Der ist doch sonst nicht so scheu?", wunderte sich die gute Freundin aus alten Tagen.

„Ben?", fragte Oma Erna, die nicht mehr allzu gut sah. „Warum hat er mir denn heute kein Küsschen gegeben?" Darauf erhielt sie keine Antwort, weder von Melanie noch von Toni, der eigentlich noch ganz gut sah, aber nicht alles sehen wollte, was es zu sehen gab.

Melanie überspielte die Szene, indem sie alle auf die Terrasse bat und dann versprach, einen Kaffee aufzusetzen. Tatsächlich aber wollte sie nach Ben sehen und ihm sagen, dass es nicht so schlimm war, wie er vielleicht dachte. Aber in seinem Zimmer war er nicht.

Der war nämlich schnurstracks ins Badezimmer gerannt, um dort die Neuigkeiten zu verkünden: „Die Oma ist da und der Opa auch. Und die Tanja mit ihren Kindern und jetzt gibt es Kaffee und ..." Es war wirklich ein geiler Anblick, der sich ihm bot und weitere Worte hinderte, ausgesprochen zu werden. Andi und Chrissi saßen oder lagen sich in der Wanne gegenüber und hatten ihre Beine einesteils unter dem Po der Schwester und andernteils über deren Hüfte. Was man ebenso als ‚Sex in der Scherenstellung' oder neudeutsch als ‚Scissoring' versteht. So rieben sie ihre Muschis aneinander und stöhnten geistesabwesend vor lauter Lust. Da konnte Ben ja lang reden! In seiner Hektik griff er zu radikalen Maßnahmen, füllte zwei Zahnputzbecher am Waschbecken mit kaltem Wasser und schüttete die über den Brüsten seiner Schwestern aus, die aus dem Badewasser ragten. Dies bewirkte zwar kein spontanes Aufrichten der Brustwarzen, denn diese waren schon in maximalem Erregungszustand, aber ein erschrockenes Kreischen.

„Pschschsch!" Ben wollte die zwei beruhigen, doch Chrissi war schon auf hundertachtzig.

„Bist du übergeschnappt?", schrie sie und sprang auf, wobei sie Andis Beine hart zur Seite schlug. Wütend starrte sie Ben an, der aber plötzlich sehr schlagfertig wurde.

„War es wirklich so kalt oder freust du dich so, mich zu sehen?", fragte er freundlich und zwirbelte ihre steinharten Brustwarzen, die sie ihm entgegenreckte. Chrissi blieb die gepfefferte Antwort im Hals stecken und Andi fing spontan an, zu kichern. Der Zorn verflog.

Noch grummelte Bens kleine Schwester. „Nein, ich freue mich nicht, dich zu sehen, ich war auch so schon geil. Was ist los? Warum störst du unsre Kreise?"

„Noch mal zum Mitschreiben: Unten sitzen Oma, Opa, Tanja und ihre Kids und Mama kommt garantiert in den nächsten drei Minuten gucken, wo alle bleiben. Wenn ihr sonst fertig seid, geht in euer Zimmer und tut harmlos, okay? Ich muss ja schon Oma erklären, warum ich ihr statt Küsschen den nackten Arsch präsentiert habe."

Das sahen die zwei dann doch ein. „Oh, verdammt!", kommentierte Andi die dramatische Entwicklung und hievte sich in die Senkrechte. Chrissi schwang bereits ein Badetuch über die Schultern, um sich abzutrocknen.

„Nehmt die Tücher zum Abtrocknen mit und verschwindet. Chrissi hat Tanja doch gesagt, dass sie nicht weiß, wo Andi und ich sind. Das hat sie sicher auch Mama weitergesagt. Wäre dann blöd, wenn wir wider Erwarten alle drei nackt im Bad entdeckt werden, okay? Ab mit euch und seid leise!" Das war einleuchtend, daher schlichen die zwei Mädchen umgehend -- wenn auch noch nass und nackig -- über den Gang in ihr Zimmer. Ben zog in der Wanne den Stöpsel und stieg in die Dusche.

Als dann nach ein paar Minuten tatsächlich Melanie ins Bad kam, tat Ben überrascht: „Oh, Mama!", rief er aus der Dusche und schob die Tür einen Spalt auf. „Willst du mit mir duschen?" Seine Gestik besagte zweierlei, nämlich, dass er den Platz dafür als ausreichend ansah -- wie auch nicht, wo doch allgemein bekannt war, dass die drei Geschwister sogar zusammen mit Onkel Oswald da drin Platz gefunden hatten -- wenn auch nur relativ kurz. Und dass sich Melanie wegen seines schon wieder verhärtenden Gliedes keine Sorgen zu machen brauchte. Die ging dann, obwohl schon wieder von Bens Schwanz fasziniert, doch lieber die Mädchen suchen und fand diese in ihrem Zimmer. Andi war vollständig angezogen, lag auf ihrem Bett und las in einem Buch. Chrissi hingegen stand splitternackt vor dem Spiegel und föhnte ihre langen Haare. Zwar traute Melanie der Idylle nicht wirklich, aber was konnte sie schon einwenden? „Kommt runter, Oma und Opa sind da und natürlich Tanja und ihre Kids. Es gibt neuen Kuchen und Kaffee."

Chrissi stellte den Föhn ab. „Häh?" Melanie wiederholte geduldig ihre Ansage. „Soll ich mir vorher noch was anziehen?", fragte die freche Tochter dann scheinheilig und sah ihre Mutter an, ohne rot zu werden oder auch nur zu blinzeln. Diese Frage verdiente keine Antwort und Melanie gab sie auch nicht. Stattdessen haute sie mit der flachen Seite eines zufällig auf dem Schreibtisch liegenden Lineal der frechen Tochter auf den Po. „Ufff!" Die Mutter stolzierte zur Tür hinaus. Dieser Punkt ging an sie.

Das Kaffeekränzchen geriet nicht so peinlich wie befürchtet. Tanja hielt sich zurück, freute sich aber wiederholt darauf, die Geschwister mal wieder am Hügeltaler Waldsee zu treffen. Von Melanie oder gar Robert war da nicht die Rede, obwohl die ja im Grunde ihre wirklichen Bekannten waren. Dafür ‚drohte sie an', Melanie bei Gelegenheit noch einmal zu besuchen, vielleicht auf ein ‚Likörchen oder so'. Nach nur zwei Stunden -- Oma und Opa hatten sich bereits verabschiedet - brachte sie ihre Kinder fort, denn für die war es Zeit, ins Bett zu gehen. Nach all dem Kuchen, den die Zobers in diesen zwei Stunden verdrückt hatten, brauchten sie kein Abendessen mehr und konnten sich ihren eigentlichen Interessen widmen. Melanie wandte sich der Aufgabe zu, das gebrauchte Geschirr, die Kuchenreste und Krümel zu versorgen.

„Ich denke, wir werden noch ein wenig üben", verkündete Chrissi beiläufig und scheuchte ihre Geschwister die Treppe hinauf und dort in Bens Zimmer. „Dein Bett ist am besten geeignet."

„Wozu eigentlich?" Ben schien verwirrt.

„Deepthroaten natürlich. Mama kommt bestimmt noch vorbei. Das ist dann die Gelegenheit, sie noch einmal einzubinden. Bringst du noch einmal einen Steifen her, Ben?"

„Hab ich schon! Schon fast die ganze Zeit!"

„Sehr gut, Ben! Dann leg ihn frei. Es ist ja dann bald Schlafenszeit, also können wir uns auch gleich bettfertig machen." Da war sie schon nackt. Als Ben und Andi ihrem Beispiel gefolgt waren, übernahm sie auch weiterhin die Regie. „Mama hat gesagt, es ginge auch auf die Weise gut, wenn wir auf dem Rücken liegen und den Kopf über den Matratzenrand hängen lassen, weil so Mund und Kehle eine gerade Röhre bilden. Das sollten wir jetzt ausprobieren und zwar einerseits ernsthaft und andererseits, wie wir uns dumm anstellen müssen, damit Mama uns das vormacht. Okay?" Das schien ein durchdachter Plan, der sogar erfolgreich sein konnte, wenn ... Zumindest war es nicht völlig aussichtslos.

Für Chrissi war die neue Stellung zwar ungewohnt, falls man bei ihren auch erst vor relativ kurzer Zeit erworbenen Fähigkeiten schon von ‚Gewöhnung' sprechen konnte, aber sie passte sich schnell an. Dabei kam ihr durchaus zugute, dass Ben noch nicht hundertprozentig hart war und schon beim zweiten Versuch gelang es ihr, Bens Schwanz so tief zu nehmen, dass seine Eier auf ihrer Nase lagen, was ihre Atmung etwas beeinträchtigte. „Pffff! Geil ist das schon, aber man muss höllisch aufpassen, dass man rechtzeitig noch Luft holt. Noch etwas tiefer und deine Nasenlöcher sind zu! Mach's noch einmal, Ben! Dann bist du dran, Andi!"

Ben schob seinen mittlerweile steinharten Stab langsam und stetig in ihren Mund und tatsächlich schluckte Chrissi im richtigen Augenblick, sog rechtzeitig so viel Luft wie möglich durch die Nase in ihre Lungen und versuchte, eisige Ruhe zu bewahren, als sich Bens Sack auf ihre Nasenlöcher legte und sogar teilweise in ihre Augenhöhlen. Es kam ihr endlos vor und als sich langsam doch ein arger Würgereiz anbahnte, schob sie ihren Bruder an den Hüften kräftig nach hinten. Sein Schwanz glitt aus ihrem Schlund und gierig saugte sie die frische Luft in ihre Lungen. „Wow! Das war guuut!" Sie schob Ben nach links, wo ihre Schwester neben ihr lag und aufgeregt ihren Mund öffnete.

Jetzt war Ben noch vorsichtiger. Zuerst musste er einmal abwarten, bis Andi sich zurechtgeräkelt hatte. Die zwei Mädchen lagen quer zur Längsrichtung nebeneinander, Chrissi mit gegen die Zimmerwand gestemmten, Andi mit angezogenen Beinen. Den Kopf ließen sie über den Matratzenrand hängen und er wartete geduldig, bis seine große Schwester ihren Mund auch weit genug geöffnet hatte, dass der wagemutige Schwellkörper ohne Gefahr für sein leibliches Wohl eingeführt werden -- hätte können! „Also, so etwas habe ich ja noch nie gemacht!", rief Andi völlig unnötig aus, denn das hätte sowieso niemand von ihr gedacht. Aber so musste Ben seinen Schwanz blitzartig vor den Zähnen seiner mitteilungsbedürftigen Schwester in Sicherheit bringen.

„Jetzt halt einfach die Klappe und reiß dein Maul weit auf!", schimpfte der knapp einem peinlich schmerzhaften Schicksal entkommene Ben. „Und keine Diskussionen, wie das zusammengeht!" Klappe halten und Maul aufreißen! Ts! Wild entschlossen schob er seiner großen Schwester seinen brüderlichen Beglücker zwischen die Lippen und forderte sein Schicksal heraus, als er noch eine Frage aufwarf: „Was ist mit Gefahrenzulage, Mädels?" Chrissi prustete los und Andi würgte, weil lachen und deepthroaten nun wirklich nicht gleichzeitig ging.

Aber nach dieser Einlage übten sie wirklich ernsthaft, Andi das Schlucken und Chrissi dazwischen das Würgen, um Mama damit in die Falle zu locken. Mit der Zeit ging beides. Andi war stolz ‚wie Oskar', die beiden Geschwister freuten sich aufrichtig mit ihr. Nur Ben musste auf seine ‚Gefahrenzulage' warten, weil alle drei befürchteten, dass ‚er' ihm im Fall des Falles nicht mehr stünde, wenn er hier und jetzt noch einmal abspritzte. So nutzten sie die Zeit und besprachen ihre Pläne für das restliche Wochenende. Sie gingen davon aus, dass das sonnige Wetter noch ein paar Tage anhielt und überlegten, ob sie Florina und ihre Brüder besuchen oder lieber zum Baden am Waldsee einladen wollten. Andi gab zu bedenken, dass es dort zu sechst auf der Liebesinsel ziemlich eng werden würde, da sie ja schon zu fünft mit Sarah und Leo kaum genug Platz gefunden hatten. „Blödsinn!", rief Chrissi. „Wenn wir pärchenweise ficken, haben wir Platz genug. Und das wollen wir doch, oder?"

„Das stimmt und ich kann mir sogar Konstellationen vorstellen, wo wir noch weniger Platz brauchen", verriet Ben einen Teil seiner Visionen, war dann aber nicht bereit, das eingehender zu beschreiben, auch wenn ihn seine Schwestern ‚liebevoll' bedrängten, in dem sie abwechselnd seinen Schwanz in ihre Kehlen stopften. Erstaunlicherweise gelang das Andi nun völlig problemlos. Da hörten sie ein Klopfen an der Mädchenzimmertür, die ja auf der anderen Seite des Ganges lag. „Mama! In Position, Leute!" Andi und Chrissi warfen sich wieder nebeneinander auf Bens Bett und ließen die Köpfe ‚über die Kante' hängen. Chrissi gab einfach so mal ein lautstarkes Würgen von sich, um ihrer Mutter den Weg zu weisen.

Es dauerte auch keine zehn Sekunden, ehe es hart an der Tür klopfte, die dann auch sofort aufgestoßen wurde, ohne eine Reaktion abzuwarten. „Ben? Was ...? -- Was soll das denn werden?"

„Wir üben, Mama. Weiter ist nichts. Aber es geht nicht so richtig."

„Was geht nicht so richtig?" Die Frage war im Grunde überflüssig. Zwei Schwestern, die nackt nebeneinander auf dem Rücken lagen und ihre Köpfe über den Bettrand hängen ließen, wo Ben mit aufgepflanztem Bajonett kniete und geradewegs damit auf die geöffneten Münder seiner Schwestern zielte, das bedurfte eigentlich keiner näheren Erklärung. Aber es brachte Melanie Bedenkzeit. Was sollte sie denn nun tun? Siedend heiß fiel ihr ein, was sie vor rund drei Stunden im Garten gesagt hatte. Zum Beispiel: ‚Da musst du anscheinend noch öfter üben, Chrissi.' -- was diese nun offenbar auch tat - oder ‚Daher ist es gut, wenn der Mann steht, die Frau vor ihm hockt und den Kopf in den Nacken legt. Oder auf dem Bett auf dem Rücken liegt und den Kopf über die Bettkante hängen lässt.' -- Genauso hatten sich es ihre Kinder nun eingerichtet -- ‚Mangels Bettkante machen wir es hier doch am besten ‚von unten'. Ist dir das auch recht, Ben?' -- ‚Wir! Machen wir es hier ...!' Egal, ob von oben oder von unten, quasi hatte sie mit dem ‚Wir' zugesagt, bei der Deepthroaterei mitzumachen. Die Praktik sozusagen ‚ex cathedra' vorzuführen, sie, die Mutter, mit dem Schwanz ihres Sohnes, der dann kein Schwanz, sondern bloß ein ‚Trainingsgerät' darstellen sollte. Von hier wäre der Weg in ihr Schlafzimmer nicht weit gewesen. Sie hätte dort aus einem gut sortierten Angebot an Dildos bis hin zum vertrackten ‚Kunta Kinte' wählen können und dabei sicher ein oder zwei gefunden, die kürzer und dünner waren als Bens ‚Trainingsgerät', aber so leicht wollte sie es ihren zwei vorlauten Töchtern auch nicht machen, ha! Den schwarzen Riesen namens Kunta Kinte hingegen, konnte sie ihnen nicht zumuten, denn den schaffte sie nicht einmal selbst. Gut, in die Muschi, aus der diese drei Prachtstücke von Kindern geschlüpft waren, passte er hervorragend, mit ziemlich viel Gleitgel und Konzentration sogar auch in ihr Arschloch -- was sie natürlich niemals erwähnen würde! -- auch wenn sie darin nicht besonders viel Sinn sah, denn Roberts Schwanz wirkte dort wesentlich effektiver. Was blieb ihr in dieser Zwangslage eigentlich noch übrig, außer zu beenden, was sie angefangen hatte? Die Suppe hatte sie sich nun einmal selbst eingebrockt. Und außerdem war sie geil auf den Schwanz ihres Sohnes! Aber das wollte sie nicht einmal denken. Obwohl es wahr war!

Fast ergeben wollte sie sich neben ihre Töchter auf das Bett legen, doch Chrissi war so nicht zufrieden. „Ausziehen! Wir sind auch alle nackt!" Melanie dachte sich zwar, dass das wohl kaum einen Unterschied machte, ob sie nackt oder leicht bekleidet am Schwanz ihres Sohnes lutschte, wollte aber darüber keine Diskussion und zog sich aus. Mögliche Hintergedanken blieben unberücksichtigt.

„Ihr müsst immer darauf achten, dass ihr selber die Kontrolle habt. Vertrauen ist gut, ... ihr kennt das ja. Also rate ich dazu, dass ihr euren Sexpartner sanft aber bestimmt an den Eiern packt. Erstens beflügelt das die Männer ungemein -- ihr könnt ja ein wenig mit den Fingern am Sack spielen. Aber nicht auslassen! -- und zweitens gibt es keinen besseren Griff, an dem ihr den Burschen dirigieren könnt. Komm her, Ben!" Ben näherte sich zögerlich und schon hatte ihn Melanie an den Eiern. Probeweise zog sie ihn daran näher und schob ihn wieder weg. Dann wurde es ernst. Zunächst leckte Melanie nur ganz wenig an Bens Eichel und zog dann sein Genital vorsichtig näher heran, aber außen, entlang der Wange. Natürlich auf der Seite, auf der die Töchter lauerten und so sehen konnten, bis wohin der erigiere Penis dann im Rachenbereich gelangen würde. „Bis hierher geht es leicht, das schafft jede, ihr auch, das habe ich ja vorhin gesehen", dozierte Melanie, als die Eichel etwa unterhalb der Ohrläppchen angelangt war. „Danach wird es ernst. Ganz unterschiedlich, wo genau der Würgereiz einsetzt. Dort solltet ihr zur Gewöhnung stoppen, bis der Reiz abklingt. Dann kleinweise weiter. Wenn gar nichts mehr geht, müsst ihr versuchen, zu schlucken. Und mutig tiefer reinziehen das Teil. Wenn ich schlucke, klopfe ich vorher Andi auf den Bauch. Reden kann ich dann ja nicht mehr. Okay? Alles bereit? Ben?"

„Alles klar, Mama! Ich muss nur an etwas denken, das so richtig Scheiße ist, sonst spritz ich dir in nullkommanichts in den Mund! Ob er danach wieder steht, weiß ich nicht."

„Gib dir Mühe, Sohn! Normalerweise, in deinem Alter, müsste er dir fünf- oder sechsmal hintereinander stehen! -- Oder hast du etwa heute schon ...?" Melanie beendete die Frage nicht, denn die logische Konsequenz aus der wahrheitsgemäßen Beantwortung wollte sie lieber nicht hören. Daran, dass er fünf- oder sechsmal im Klo oder sonstwo gewichst hatte, konnte sie nicht glauben. Was blieb dann? Fort war er jedenfalls heute nicht gewesen. Statt die Frage zu beantworten, schob sie sich resolut Bens Harten zwischen die Zähne, knabberte sogar ein wenig daran.

„Oh, Mama!", stöhnte Ben. „Sorry, aber das ist so geil!" Melanie schob ein wenig nach, aber dann konnte es Ben einfach nicht mehr halten. „Ich komme! Oh, Gott, ich komme!", schrie er und wollte die Flucht aus dem mütterlichen Mund antreten, aber Melanie hielt ihn eisern fest. Routiniert schätzte sie die Menge Sperma ab, die sich unmittelbar darauf auf ihrer Zunge einfand. ‚Ganz sicher nicht das erste Mal heute!' Also hatten die drei nicht nur ein wenig ‚geübt'. Ob Ben seine Schwestern oder auch nur eine davon richtig gefickt oder nur einen -- einen? -- Blowjob bekommen hatte, spielte nun auch keine entscheidende Rolle mehr.

„Mögt ihr Sperma?", nuschelte sie mit halbvollem Mund. „Sperma von eurem Bruder?"

„Ja, gerne!", riefen Chrissi und Andi im Chor und so teilten Mutter und Töchter das Sperma ihres Sohnes oder Bruders. Das war so geil, dass Bens Schwanz gar nicht erst schlaff wurde, sondern in unveränderter Größe und Härte zur Verfügung stand.

„So! Wo waren wir stehengeblieben?", fragte Mama Melanie mit breitem Grinsen. Die Selbstverständlichkeit, mit der ihre Töchter aus ihrem Mund das Sperma ihres Bruders bekommen und genüsslich verkostet hatten, sagte ihr eine Menge. Dass beide rot angelaufen waren, auch. Ihnen war klargeworden, dass sie sich verraten hatten.

Jetzt war es auch schon egal. Das gemeinsame Bad im kleinen Gartenpool hatte Melanie schon ziemlich aufgeheizt, dann der Porno, den sie gemeinsam mit ihren Eltern angeschaut hatte, ein ganz besonderer Porno übrigens. Die kleinen und für Außenstehende unverständlichen frivolen Anspielungen Tanjas sorgten für eine nach Erlösung schmachtende Geilheit, die sie nun einfach nicht mehr länger unter Kontrolle halten konnte. Zielstrebig zog sie Ben an seinen Eiern heran, leckte einmal genüsslich über die Eichel und spielte mit der Zungenspitze am Löchlein, wo sie noch einen Tropfen Sperma aufnahm, um sich dann den ‚strammen Benjamin' konzentriert in Richtung Mandeln zu schieben. Normalerweise schluckte sie instinktiv zum richtigen Zeitpunkt, heute aber wollte sie alles bewusst erleben und auch weitergeben.

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‚Verdammt dickes Ding!', konstatierte sie beeindruckt, da fiel es ihr leicht, sich vorzustellen, es sei Roberts ‚Ding', doch eigentlich wollte sie genau das nicht. Ein leichter Schauer rieselte über sie, denn -- verdammt noch mal! -- es war eben gerade nicht Roberts ‚Ding', sondern ‚das Ding' ihres Sohnes Benjamin! Und das, so musste sie zugeben, machte es erst richtig interessant. So hin und her gerissen, zog sie immer weiter an Bens Hoden, bis seine Eichel sich auf den Weg Richtung Magen machte.

„Mama, oh, Mama!", rief Ben begeistert

„Du hast ihn schon ganz drin!", stellte Andi bewundernd fest, während Chrissi die Gunst der Stunde nutzte und mit Mamas Nippeln spielte, die hart abstanden. Andi wechselte auf die andere Seite und beschwerte sich: „Du wolltest doch klopfen, bevor du schluckst!"

Es ist sicher einsichtig, dass Melanie, die nun in der Mitte lag, erst einmal nicht antworten konnte, aber sie rollte mit den Augen und ließ dann Bens Kolben langsam wieder aus ihrem Rachen gleiten. „Okay, jetzt aber!" Und schon wanderten Bens siebzehn Zentimeter hartes Fleisch wieder gaumenwärts. Andi übernahm den Mutternippel auf ihrer Seite, wodurch Chrissi eine Hand frei bekam und diese frech nach Süden wandern ließ.

Melanie war inzwischen so aufgedreht, dass sie die erotischen Attacken ihrer Töchter nicht so richtig realisierte und es widerstandslos hinnahm, dass Chrissis Finger nicht nur mit der erigierten Brustwarze, sondern auch mit dem mittlerweile strammstehenden Kitzler spielten. Fast hätte sie noch einmal übersehen, den Schluckmoment anzukündigen. Vorsichtig schob sie Bens Schwanz wieder ein wenig zurück, klopfte dann Andi hörbar auf den Bauch und schluckte theatralisch. Schwupp! Und drin war er. Ganz drin. Genüsslich massierte sie ihn mit Zunge und Gaumen. Hätte sich Ben nicht erst vor wenigen Minuten seines Spermas entledigt, wäre es spätestens jetzt der Fall gewesen. So aber ächzte er nur und hielt durch.

Chrissi wurde kühner und spaltete die mütterlichen Schamlippen mit ihren flinken Fingern, ließ nur noch den Daumen um den Kitzler kreisen. Langsam träufelte die Erkenntnis, dass hier mehr im Gange war als ‚bloß' eine Demonstration von Deepthroat-Technik in Melanies Bewusstsein. Dem musste sie unauffällig Einhalt gebieten. Dass das mit dem ‚unauffällig' Unsinn war, auf jeden Fall aber mehr als zu spät, fiel ihr auch auf, aber wie nun schon üblich, ein wenig zu spät. So entließ sie erst einmal Bens Schwanz aus ihrem Schlund und wandte sich ‚schlau' an die Hauptübeltäterin: „Jetzt du, Chrissi! Geh es langsam an und nur keine Hektik!"

‚Langsam? Keine Hektik? Mama, was redest du für Blödsinn!', dachte die und dirigierte erst einmal Andis Hand zur Ablösung an Mamas Muschi. Erst dann legte sie sich wieder so hin, wie es die ‚Trainingsanordnung' gebot. Gehorsam öffnete sie den Mund und griff sich weisungsgemäß die Hoden ihres Bruders. Melanie schaute zwar aufmerksam zu, war aber sehr abgelenkt, weil Andi sie, inzwischen kühn geworden, mit drei Fingern fickte.

Chrissi zog Ben näher und linste listig zu ihrer Mutter. Als die vor Lust die Augen verdrehte, schluckte sie schnell Bens Schwanz ganz, ließ ihn wieder hinaus und röchelte und würgte, als wäre sie soeben an ihre Grenzen gestoßen. „Schnell noch einmal!", befahl Melanie stöhnend, „Dann ist Andi dran!"

Auch der zweite Versuch ‚misslang' programmgemäß, dann wanderte Ben auf die andere Seite und bot seiner großen Schwester sein ‚Ding' an. Natürlich scheiterten auch hier die Versuche, drei an der Zahl, dramatisch, was Melanie gebannt beobachtete und dabei wohlige Gefühle genoss. Diese kamen daher, dass Chrissi inzwischen verkehrt herum auf dem Bett lag und Mutters Schoß mit ihrer Zunge beglückte.

„Noch einmal!", forderte Andi und diesmal gelang der Deepthoat ohne Probleme. Auch ohne dass Chrissi ihren Kopf festgehalten hätte, konnte sie im Geiste bis siebzehn zählen, ehe sie den Schwanz keuchend freigeben musste. Chrissi hechtete quer über Melanie und schnappte sich den Prügel, stopfte ihn in ihre Kehle und bewegte ihn leicht vor und zurück, ehe auch sie ihn entließ. „Jetzt wieder du, Mama!" Und tatsächlich nahm Melanie die Herausforderung an. Hurtig machten sich die Mädchen nun über das ‚Feuchtgebiet' ihrer Mutter her, hoben deren Beine an, schleckten von links und von rechts, bohrten mit Fingern und knabberten mit Lippen und Zähnen am erregten Kitzler. Melanie geriet in eine Art Ekstase und Ben brachte vorsichtshalber seinen Penis in Sicherheit und kletterte auf das Bett.

„Fick sie jetzt, Ben, steck ihr den Schwanz rein und fick sie richtig durch! Sie will es auch, oder Mama?", setzte Chrissi alles auf eine Karte.

„Oh, Gott, oh, Gott!", jammerte Melanie. „Das ist so geil, so geil! - Ich bin so geil, so geil! Ja, ja, steck mir deinen verdammten Schwanz rein und fick mich, Ben!" Nun gab es kein Zögern. Er kam diesem Wunsch nach, ehe seine Mutter zur Besinnung kam und es sich anders überlegte. Ein paar Sekunden dauerte es aber doch, bis die drei gemeinsam ihre liebe Mama um neunzig Grad gedreht hatten, damit Ben auch genug Platz fand, um zwischen den gespreizten Beinen Melanies, die jetzt längs in seinem geräumigen Bett lag, in Position zu gehen. Andi nahm seinen strammen Penis in die Hand und führte ihn zu den leicht geöffneten Schamlippen. Dort verharrte Ben einige lange Sekunden, wartete auf ein mütterliches Veto, aber es kam nicht. Vielmehr glaubte er, in Melanies Augen ein begieriges Funkeln entdeckt zu haben. Daher begann er vorsichtig, unbekanntes Terrain zu erkunden. Als er eine gute Handbreit eingedrungen war, bockte sie ihm entgegen und damit war er in gesamter Länge in seiner Mutter. Nun gab es kein Halten und kein Zaudern mehr. Er fickte heftig und war sehr froh darüber, dass er an diesem Tag schon einige Male abgespritzt hatte und darum nun umso länger durchhalten konnte, obwohl das der geilste Fick des Tages war. Das anerkannten auch seine wollüstigen Schwestern und begnügten sich diesmal mit Nebenrollen, saugten an Mutters Brüsten und rieben an ihrem Kitzler. Bald zuckte Melanie in einem heftigen Orgasmus, aber Ben blieb unbeeindruckt in ihrer Muschi stecken, wartete ihren Höhepunkt ab und fickte dann einfach weiter. Auch Andi und Chrissi wurden nicht untätig und fuhren mit ihren Zärtlichkeiten fort, sodass Melanie über einen längeren Zeitraum im Großen und Ganzen nur zwischen sanften und heftigen Orgasmen pendelte, bis Ben endlich doch seinen Saft aufsteigen spürte. Diesmal wollte er es dramatisch und spritzte seine Spermien breit verteilt über Bauch und Brust, die kümmerlichen Reste ließ er am Ende auf Melanies blitzblanke Spalte tropfen.

Ben keuchte vor Anstrengung, Melanie lag erschöpft da wie ein toter Fisch, mit geschwollenen Schamlippen und rotem Kopf. Letzteres hatte mehrere Ursachen. Dass ihr das Geschehene im Grunde peinlich war, war nur eine davon. Dabei rührte das gar nicht von irgendwelchen moralischen Erwägungen her, sondern letztendlich daher, dass sie trotz ihres gefassten Entschlusses, so etwas nicht zuzulassen, am Ende doch schwach geworden war und ihrer Geilheit nachgegeben hatte. Doch bereute sie es? Eigentlich nicht.

Die Schwestern machten sich über die verteilten Spermaflecken auf Brust und Bauch ihrer Mutter her, spendeten dieser hin und wieder auch ein paar Tröpfchen in innigen Küssen, wodurch sie hofften, ihre Mutter von zu intensivem Nachdenken abzuhalten. So arbeiteten sie sich sorgsam von oben nach unten vor, wo sich dann Andi um die Säuberung von Bens Schwanz und Chrissi um die von Melanies Spalte kümmerten. Langsam kamen alle wieder zu Atem. „Jetzt brauche ich eine Dusche!", stöhnte Mama Melanie. „Wer kommt mit?"

Ganz selbstverständlich enterten die vier gemeinsam die große Duschkabine im Bad, seiften sich gegenseitig ein, wuschen alle Spuren ab und rubbelten sich danach auch gegenseitig wieder trocken. Es brauchte gar keine Abrede, dass alle vier auch gemeinsam im breiten Ehebett im Elternschlafzimmer zur Nachtruhe einkehrten. Die Schwestern schliefen eng umschlungen auf der Stelle zufrieden ein und Ben kuschelte sich in Löffelchenstellung an Melanie. „Was, wenn Papa kommt?", nuschelte er noch, bekam keine Antwort und versank in Morpheus' Armen.

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T E I L 10

 

Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47