Alles fing so harmlos an ... Teil 10
 
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Alles fing so harmlos an ... Teil 10 von 14

Autor: helios53

Die Vögel machten so einen Höllenlärm, dass Ben erwachte, aber die Augen geschlossen hielt. Irgendetwas war passiert, irgendetwas, das eigentlich nicht sein konnte. Etwas wie Erinnerung flackerte auf. Hatte er tatsächlich mit seiner Mutter ...? Oder war das nur ein Traum gewesen? Wenn er nur geträumt hatte, lag er nun in seinem Bett und wenn nicht, ... Vorsichtig öffnete er erst das eine, dann auch das andere Auge. Er lag nicht in seinem Bett, sondern im Ehebett seiner Eltern und zwar auf der linken Seite, wo sonst seine Mutter schlief. Doch die war nicht da, aber die Bettwäsche war zerwühlt und fühlte sich warm an. War es also doch geschehen? Wenn ja, müssten auf seiner anderen Seite seine zwei Schwestern liegen. Vorsichtig wälzte er sich herum -- und da lagen sie, eng umschlungen, splitternackt und ohne Bettdecke in der morgendlichen Kühle. So, wie sie sich umschlungen hielten, war ihnen zumindest auf den Frontseiten sicher nicht zu kalt. Ben kletterte aus dem Bett und deckte seine Schwestern zart zu. Er erinnerte sich daran, dass er den Wasserhahn beim Pool schließen musste oder zumindest überprüfen, ob schon genug Wasser eingelaufen war. Er reckte sich, trat ans Fenster und lehnte sich hinaus. Von hier war der Pool nicht zu sehen, also schlich er, um Andi und Chrissi nicht zu wecken, leise zur Treppe und hinunter. Da er niemanden sah oder hörte, wanderte er in den Garten, schlurfte durch das taunasse Gras und erreichte das kleine Wasserbecken. Es lief schon fast über, so schloss er schnell den Hahn, rollte den Schlauch wieder auf die Rolle und kontrollierte den Reifezustand der Kirschen. Die Sauerkirschen waren noch -- nomen est omen -- etwas sauer, aber eine frühere Sorte bot herrlich süße Früchte, von denen Ben eine Handvoll pflückte und unterwegs zurück naschte.

Auf der Terrasse war Melanie gerade dabei, für das Frühstück zu decken, als ihr Sohn hinter ihr aus dem Garten kam. Sie trug einen kurzen Bademantel und die Haare hochgesteckt. Ben schmiegte sich von hinten an seine Mutter und hielt ihr die letzte Kirsche vor den Mund. Mit der anderen Hand hob er den Saum ihres Mantels und streichelte ihre Hüfte. Ganz offensichtlich trug sie nichts drunter. Kaum hatte sie nach der süßen Frucht geschnappt, schob er ihr einziges Kleidungsstück über die Taille nach oben und presste sich an seine Mutter. Völlig klar, dass das bei ihm einen Ständer hervorrief, den er geschickt zwischen ihre Oberschenkel bugsierte. „Guten Morgen, Mama!"

Sie stand ganz still. „Guten Morgen, Ben."

„Bereust du es?" Sie zögerte. „Sei ehrlich! Bereust du es?"

„N-nein, eigentlich nicht." Sie stellte ihre Beine ein klein wenig auseinander, bot ihm so mehr Raum, den er umgehend nutzte und seinen Schwengel an ihre Schamlippen legte. Vorsichtig bewegt er sich vor und zurück. Melanie keuchte. „N-nein, das dürfen wir nicht. Das sollen wir nicht, Ben!" Aber sie machte keine Bewegung, die diese Behauptungen unterstützt hätten. Ganz im Gegenteil neigt sie sich ein wenig nach vorne und hielt zwei Marmeladegläser fest, die sie gerade vorhin auf der Tischmitte platziert hatte. Ben klemmte sie an die Tischkante und rutschte langsam an ihrem Hintern rauf und runter, wodurch sein Schwanz an ihren Schamlippen heftig rieb. Mit seinen Armen umschlag er seine Mutter, schob den aufklaffenden Bademantel noch weiter auseinander und massierte die vollen Brüste. Dann geschah, was er erhofft hatte. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, fasste seine Eichel und drückte sie ins Feuchte. Beide seufzten vor Erleichterung. Endlich konnte er sie wieder richtig ficken.

Geradezu euphorisch hämmerte Ben seinen Schwanz in Melanie. Dann fiel ihm auf einmal auf, dass er im Gegensatz zu Chrissi bei seiner Mutter niemals auf Widerstand stieß. Anscheinend war sie vaginal tiefer als seine doch ein paar Zentimeter größere Schwester. Das war aber auch notwendig, wenn er an den Penis seines Vaters dachte, der im erigierten Zustand eindeutig größer war als sein eigener. Und das, obwohl Robert auch ein paar Zentimeter kleiner war als sein Sohn. Bei dieser Überlegung fiel Ben etwas ein. Er stoppte und zog unter Protestgeseufze seinen Kolben aus seiner Mutter.

„N-nein! N-nicht jetzt, Ben!" Aber er dreht sie um, streifte ihr den Bademantel ab, hob sie auf die Tischplatte und küsste sie wie eine Geliebte. Eigentlich war sie jetzt wohl auch seine Geliebte, so wie Chrissi und Andi auch.

„Du wusstest gestern, dass Papa nicht kommen würde, oder? War das nicht trotzdem riskant?"

„Nein. Er hat mich angerufen und gesagt, dass eine schwierige Geburt ansteht, die noch länger dauern wird. Da er aber eine Dienstbesprechung gleich in der Früh angesetzt hat, schläft er dort. Falls er überhaupt zum schlafen kommt. Und heute hat Schwester Gabi Geburtstag, das gibt dann auch eine Feier ..."

„Wie alt wird sie denn?"

„Offiziell oder wirklich?"

„Na, beides natürlich!"

„Offiziell wird sie neunundzwanzig, tatsächlich aber dreiunddreißig. Dummes Zeug! Sie schaut eh aus wie höchstens achtundzwanzig und Robert würde sie auch bumsen, wenn sie fünfzig wäre. Hat er mal gesagt."

„Ihr sprecht da ganz offen drüber?"

„Ja. Es ist besser, wenn man die Kontrolle hat und Wissen ist Kontrolle. Das sehen wir beide so. Er weiß ja auch von mir und seinem Bruder Stefan zum Beispiel. Sag, willst du noch länger einfach so dastehen?" Dabei hatte sie ihre Beine um Bens Hüften geschwungen und schob ihn näher heran, griff sich seinen Schwanz und lenkte ihn ins Ziel. Als hätte sie damit seinen Reset-Knopf gedrückt, fing er wieder an, sie kraftvoll zu vögeln.

„Ja, ja, ja!", jubelte Melanie begeistert und tauchte recht bald in ihren ersten Orgasmus des Tages ein, wobei sie sich sicher war, dass das nicht der letzte sein würde. Ben jedenfalls tat alles, dass dies sehr bald eintreten sollte. Immer wilder, immer härter rammelte er drauflos. Er spürte, dass er sich bald im Klo würde erleichtern müssen, aber vorher wollte er seine Mama noch mit seiner Morgenlatte beglücken. Oder fertigmachen, je nachdem.

„Ben! Nicht! So! Wild! Ben! Der! Tisch!", keuchte Melanie, aber Ihr Sohn hielt nichts davon, einen Gang zurückzuschalten.

„Keine Angst, Mama!", rief Ben als er gerade tief in seiner Mutter kurz innehielt und überprüfte, ob er nicht doch eventuell bei ihr hinten anstieß und dabei Schmerzen verursachte. Aber alles war gut, Mama schien es in höchstem Maße zu genießen. „Der Tisch ist stark, der hält das locker aus!"

Durch das Innehalten kam auch Melanie wieder zu Atem. „Woher willst du das wissen? Hast du etwa ...?" Jetzt war Ben in der Klemme. Er hatte drei Möglichkeiten. Entweder reduzierte er seine Behauptung auf bloße Vermutung, dann war aber ungewiss, wie seine Mutter reagieren würde. Obwohl sie ja durch eigene Erfahrung hätte wissen müssen, dass es richtig war, dass der Tisch eine wüste Rammelei aushalten konnte. Schließlich hatte sie ja erst neulich eine solche Nummer mit Robert vollführt und sein Vater fickte kaum weniger stürmisch als Ben selbst.

Darauf hinzuweisen war die zweite Option. Doch würde er sich dadurch als Spanner zu erkennen geben und dann kam garantiert die Diskussion, was er sonst noch gesehen hatte. Nein, das fiel aus. Blieb noch die letzte Möglichkeit. Er musste zugeben, seine Schwester Andi auf ebendiesem Terrassentisch wie ein Wahnsinniger gefickt zu haben. Dass er nichts mit seinen Schwestern hatte, war sowieso nach der gestrigen Einlage nicht mehr aufrecht zu erhalten. „Ja, Mama, ich hab' das schon ausprobiert." Ob sie sich damit zufriedengab? Zur Ablenkung rammelte er jetzt wie besessen und beobachtete genüsslich, wie die Brüste, der leicht gewölbte Bauch und die strammen Oberschenkel im Takt seiner Stöße mitbebten. Besonders die Brüste faszinierten ihn, weil sie gegenläufig zu rotieren schienen und dabei die Nippel wie kleine Finger strammstanden.

„Wann? Und? Mit? Wem?", stieß seine Mutter neugierig heraus. Natürlich! Ben antwortete nicht, sondern versuchte, sie noch brutaler zu ficken. Doch die Zeit arbeitete für Melanie. Sehr lange konnte er das Tempo nicht durchhalten. Als Ben ein wenig nachlassen musste kam die Frage erneut: „Ben? Mit wem und wann hast du das ausprobiert?"

Nun geriet er echt in Versuchung, zu antworten: ‚Gar nicht, aber ich habe dich und Papa gesehen, wie ihr da auf dem Tisch eine tierisch geile Nummer abgezogen habt.' Allerdings würde das seine Mama peinlich berühren und gleichzeitig neue Fragen nach sich ziehen, zum Beispiel, seit wann Ben das muntere Treiben seiner Eltern bespannt hatte. Etwa schon seit dem leicht pubertären Hasch-Mich-Spielchen, in dessen Folge sie die Hollywoodschaukel zu Bruch gefickt hatten? Oder vielleicht seit der sensationellen Deepthroat-Vorstellung Melanies auf dem Gartentisch? Dadurch bekäme die Anfrage der Töchter nach einer Anleitung zum Schwanzschlucken eine ganz neue Dimension. Wäre auch peinlich. Vor allem aber fiel ihm siedend heiß ein, dass danach noch der Arschfick mit Dirty Talk auf der Treppe geschehen war und wenn Ben schon das Rammeln auf dem Terrassentisch beobachtet hatte, hätte er bei der nachfolgenden Action sicher nicht weggeschaut. Wie ein hochklassiger Computer wog Ben all das in Sekundenbruchteilen ab und entschied sich für das geringere Übel. „Beim Wolkenbruch mit Andi", gestand er.

„Hab' ich es mir doch gedacht!", war aber alles, was Melanie dazu sagte. Dass er dann wohl auch mit der frechen Chrissi gefickt hatte, ergab sich schlüssig aus allem, was bisher geschehen war, Deepthroating inklusive. Das musste sie nicht eigens erwähnen. Nach der Gemeinschaftsaktion gestern Abend war etwas anderes sowieso kaum vorstellbar gewesen. Melanie überlegte kurz, wie und warum es wohl zu einer derart eruptiven Entwicklung gekommen war, dann schob sie alle Gedanken solcher Art beiseite und genoss den Augenblick. Beziehungsweise Bens Schwanz, der herrlich in ihrer Vagina tobte und ihr mehrere Orgasmen am Stück bescherte.

Mit dem Toben war es dann aber vorbei. Für den ersten Fick des Tages, noch dazu mit seiner Mama, hatte Ben sensationell lange durchgehalten. Wie beim letzten gestern zog er in letzter Sekunde seinen Revolver aus dem Halfter und feuerte auf die nackte Vorderseite seiner Mutter. Blattschuss! Von den Wimpern bis zum nicht mehr vorhandenen Schamhaar verteilte er seinen Samen, ließ den erschlaffenden Schwanz auf Melanies Schamhügel liegen und keuchte angestrengt: „Los! Gehen wir rauf duschen. Dann frühstücken wir nackt!" Sein Tonfall duldete keine Widerrede und inzwischen war auch die Sonne schon so wärmend, dass aus dieser Sicht nichts dagegensprach. Dass sich die Mädchen anschließen würden, stand außer Frage, denn das hatten diese ja schon gestern so vorgehabt.

Melanie erhob sich mühsam und immer noch ein wenig benommen. Dann taumelte sie hinter Ben her zur Treppe und Hand in Hand stiegen sie hinauf. Aus dem Schlafzimmer ertönte leises Schnarchen. Das war Andi. Chrissi schien es diesmal nicht den Schlaf zu rauben. In der Duschkabine seiften sich Mutter und Sohn gegenseitig ein, was bei Ben folgerichtig zu einer erneuten Erektion führte. Melanie war aber nicht bereit, das auszunutzen. „Lass mich raus! Ich müsste mal dringend pissen", offenbarte Ben plötzlich und erlebte eine Überraschung.

„Das kannst du von mir aus auch hier drin, vorausgesetzt, du schaffst es, in den Abfluss zu zielen. Auf Natursektspiele stehe ich nämlich überhaupt nicht." Ben drehte sich um und visierte das Abflussgitter in der Ecke an, das verhindern sollte, dass Haare und andere kleine Gegenstände in das eher flach verlegte Abflussrohr gerieten. „Warte, ich helfe dir!" Mit diesen Worten griff seine Mutter um seine Hüfte, packte sein steifes Rohr und bog es nach unten.

„Mama! So kann ich nicht!", klagte Ben, aber seine Mutter wusste Rat. Sie stimulierte seine Blase durch vorsichtiges Streicheln und summte dazu. Ben entspannte sich und dann schoss ein harter Strahl in die gewünschte Richtung. Es spritzte zwar ein wenig, aber das reichlich fließende Duschwasser spülte alles sofort weg. Nur seinen Ständer natürlich nicht. Den hielt seine Mama nämlich immer noch in der Hand. „Mama, dreh dich um! Ich kann dich gleich noch einmal ..."

„Nein, nein! Ich hab' genug und geh jetzt weitermachen. Frühstück richten. Du kannst damit ..." -- sie streichelte zärtlich seinen Schwanz -- „... ja deine Schwestern wecken!" Wow! Was war das für eine Ansage? Ungeeignet jedenfalls, seine Erektion zum Abklingen zu veranlassen. Dass er dabei auch noch ihre Brüste auf seinem Rücken spürte, machte es nicht einfacher. Ben dreht sich um, Melanie ließ dabei nicht los, sie küssten sich innig, dann trockneten sie sich noch gegenseitig ab und Ben eilte ins Schlafzimmer um Mutters Anregung in die Tat umzusetzen.

Andi und Chrissi hatten die hüllende Decke schon wieder weggestrampelt und lagen nun eng umschlungen in aller ‚unschuldigen' Nacktheit da. Ben zögerte, wo er denn seine ‚Eichel am Stiel' am besten zum Einsatz bringen sollte. Chrissis Muschi bot sich geradewegs an, da sie mehr auf als neben Andi lag und dazu ein Bein so angewinkelt hatte, dass ihr verführerischer Schlitz leicht zugänglich war. Auch wenn er sich sicher war, dass seine Schwester gegen einen ‚Guten-Morgen-Fick' nichts einzuwenden gehabt hätte, widerstrebte es ihm, sie ohne ihre ausdrückliche Zustimmung zu penetrieren. Es hätte für ihn den Ruch einer Vergewaltigung gehabt. So entschied er sich für eine kleine turnerische Einlage und stemmte einen Fuß zwischen die Matratzen auf den Bettrahmen in der sogenannten Besucherritze, den anderen auf Vaters Nachtkästchen und ging vorsichtig mit weit gespreizten Beinen in die Hocke, wobei er sich mit den Armen an der Wand abstützte. So gelang es ihm, seinen Schwanz zwischen die einander zugewandten Gesichter zu praktizieren.

Sachte wiegte sich der große Ben und dadurch pendelte der kleine Ben zwischen Andis Lippen und Chrissis Nase hin und her, berührte mal die einen, mal die andere bis endlich seine kleine Schwester die Augen aufschlug. „Oh! Ben!"

„Aufwachen, ihr Murmeltiere! Lust auf ‚early morning sperm'? Ich steh zur Verfügung, aber lieber im Liegen."

Jetzt war auch Andi erwacht und rückte etwas zur Seite, damit Ben zwischen ihnen Platz fand. Im Gegensatz zu neulich am Hügeltaler Waldsee war es ihm nun keineswegs mehr zu eng. Chrissi blitzte ihre große Schwester an: „Immer abwechselnd und dann teilen?"

„Deal!"

Beinahe synchron schwangen sie sich herum und widmeten sich Bens Latte, wobei Chrissi ihrer älteren Schwester großzügig den Vortritt ließ. Im Gegenzug naschte Ben an der frisch rasierten Pflaume der jüngeren. In gerechter Verteilung brachten sich die drei Geschwister in beste Stimmung. Dabei konnte Andi sogar zwei Höhepunkte für sich verbuchen, Chrissi hingegen nur einen. Dafür schaffte sie es, Ben zum Abspritzen zu bringen. Der erste Schwall landete in ihrem Mund, sie schluckte aber nicht, dann bekam Andis Gesicht etwas ab, der eher spärliche Rest landete wieder bei Chrissi, diesmal auf ihrer Wange. Andi fordert ihren gerechten Anteil und drückte ihre Lippen auf den geöffneten Mund ihrer Schwester. Die beiden schoben Bens Sperma so lange hin und her, bis der natürliche Schwund beide Mundhöhlen geleert hatte. Erst dann machte sich Chrissi über das bekleckerte Gesicht von Andi her und leckte es sauber.

„Wir sollten jetzt runter. Mama hat auf der Terrasse fürs Frühstück gedeckt und schon alles vorbereitet."

„Ach? Hast du sie heute schon getroffen?"

„Getroffen? Ja -- könnte man so sagen", antwortete Ben gedehnt.

„Du hast sie gefickt?", staunte Chrissi und Ben leugnete nicht.

„Ihr braucht euch nichts zum Anziehen zu suchen. Wir frühstücken nackt", verkündete er noch und öffnete die Tür. Gut gelaunt trabten die Geschwister auf die Terrasse, wo sie von Melanie schon erwartet wurden. Sie musterte die drei aufmerksam.

„Du hast da was auf der Wange, Andi!" Sie stand schnell auf und schon direkt vor ihrer Ältesten. Mit dem Finger sammelte sie die verräterischen Spuren ein, während Andi schamhaft errötete. Das hatten sie alle übersehen. Melanie steckte den Finger in den Mund. „Mmmh, Ben!", stellte sie genießerisch fest. Damit gab sie nachträglich dem unkeuschen Treiben ihrer Sprösslinge ihren Segen.

Das Frühstück verlief in seltsamer Stimmung, die Heiterkeit wirkte aufgesetzt, aber niemand stellte die gemeinsame Nacktheit in Frage. Anders als bei vergangenen Essen, ob nackt oder angezogen, unterblieben aber auch alle frivolen Scherze, alle Anzüglichkeiten und Provokationen. Was hätte das auch jetzt noch für einen Sinn gehabt? Erst als sich auch Chrissi ‚vollgefressen' zurücklehnte und gemütlich ihre Beine in den Schneidersitz zog -- was wegen der möglicherweise als Provokation empfundenen Zuschaustellung ihrer geöffneten Schamlippen eine Rüge erwarten hätte lassen, diesmal aber nur einen kritischen Blick ihrer Mutter hervorrief -- schnitt Ben ein Thema an, das eigentlich allen Geschwistern auf den Nägeln brannte: „Wie ist das nun ernsthaft mit Papa? Wie würde der zu der ganzen Sache stehen?" Was ‚die ganze Sache' war, brauchte er nicht näher zu erläutern. „Die Frage ist ja, auch wenn er nur selten da ist, ob wir es vor ihm auf Dauer geheim halten können. Beziehungsweise, ob er schon etwas ahnt oder weiß oder womöglich gar nichts wissen will. Mama?"

Melanie dachte nach. „Ich sag' jetzt mal so: Euch zu verbieten, miteinander Sex zu haben, bringt nichts, denn ihr würdet euch nicht daran halten. Dann schon lieber offen, was mich angeht. Was Papa betrifft, kann ich euch nur bitten, euch zurückzuhalten, wenn er zu Hause ist. Ich werde aber sehen, ob ich es ihm irgendwie so beibringen kann, dass er es auch mittragen kann. Ich habe da nämlich den Verdacht, dass er nur einen guten Vorwand sucht, mit euch intim zu werden." Natürlich deutete sie dabei auf Andi und Chrissi und nicht auf Ben. „Konkret gesagt hat er zwar nichts, aber ich kann seine Blicke und sonstigen Regungen gut deuten. Die Frage ist jetzt, wie ihr dazu steht. Moralisch brauchen wir uns vier jetzt gar nichts mehr einzureden. Es ist halt mal, wie es gekommen ist, aber bei Robert ist es was anderes. Einerseits ist er kein Kostverächter und vögelt nicht nur mit mir und Schwester Gabi regelmäßig, sondern zwischendurch auch mal mit anderen Frauen. Lernschwester Chiara zum Beispiel. Nur seine Patientinnen sind eisern tabu. Auf die ist er auch nicht weiter angewiesen, da müsst ihr euch nur einmal in der Klinik das weibliche Personal anschauen. Alles Modelltypen, alle willig. Da muss ich mir fast etwas darauf einbilden, dass er mich immer noch mehrmals in der Woche vernascht."

‚Sogar mehrmals am Tag, wenn er Zeit hat', dachte Ben, fragte aber: „Und wie hast du vor, ihm das beizubringen?"

Melanie sagte nichts, sondern schaute fragend zu Andi und Chrissi. Die räusperte sich. „Also, wenn ich ehrlich bin, dann hatte ich sowieso vor, Papa auch zu verführen, früher oder später. Also ja, natürlich einverstanden. Andi?"

„Ich auch. Für sein Alter sieht er ja noch richtig gut aus und wenn man dem trauen kann, was man so nächtens hört, muss er einen unsagbar begabten Schwanz haben."

„Andi! Ich bitte dich!"

„Was denn, Mama? Sei doch froh, dass du so einen Schwanz in der Familie hast. Obwohl der von Ben auch nicht zu verachten ist, wie du sicher zugeben musst."

Melanie musste gar nichts zugeben. Sie machte einfach einen thematischen Schlenker: „Das wäre also geklärt. So habe ich immerhin eine gewisse Verhandlungsposition. Leicht wird das nicht, aber ich versuche mein Glück. -- Und jetzt hurtig anziehen. Bald kommt der Magister Schlegelholz und dann fängt auch schon der Flohmarkt an." Schnell räumten sie das ganze Geschirr, die restlichen Brötchen, Marmelade, Honig und Schinken in die Küche und zogen sich mehr oder weniger seriös an. Trotzdem sorgten die Mädchen dafür, dass ihre langen Beine und üppigen Brüste gut zur Geltung kamen. Dann postierten sie sich in der Zufahrt neben dem Container, um zu verhindern, dass frühe Flohmarktbesucher einfielen und wertvolle Gegenstände abhanden kamen. Bald darauf kam Magister Schlegelholz und inspizierte eifrig die angepriesenen Waren. Hier und da schlug er Preisanpassungen vor, manchmal arrangierte er diverse Möbel zu attraktiven Ensembles, aber im Großen und Ganzen zeigte er sich zufrieden -- auch mit den leckeren Anblicken, die Andi und Chrissi boten, auch wenn er darüber natürlich kein Wort verlor.

****

Der Flohmarkt verlief zu aller Zufriedenheit. Es blieb nur wenig übrig, das noch am Abend in den Container wanderte. Nach dem Abendessen, das diesmal ohne Diskussion in bekleidetem Zustand absolviert wurde, zogen sich alle fünf Zobers rechtschaffen müde zurück. Für Melanie und Robert genügte ein Quickie, um die nötige Bettschwere zu erreichen und schon um zehn Uhr ertönte gemütliches Sägen aus dem Elternschlafzimmer. Ben wichste noch einmal, um den Spermaüberschuss abzubauen, wie er vor sich selbst diese Aktion rechtfertigte und die Mädchen beschlossen, diese Nacht in einem Bett zu verbringen, aber zu mehr als einem unkeuschen Kuss kam es auch da nicht.

Fast sensationellerweise erreichte Robert am Sonntagmorgen kein Alarmruf aus der Klinik. So saßen die fünf leicht - aber immerhin! -- bekleidet auf der Terrasse zum Frühstück, wo sie gemeinsam versuchten, der Kuchenflut aus dem Beckerhaus Herr zu werden. Gegen Mittag beschlossen die ABC-Kinder, zum Baden an den Waldsee zu fahren, nachdem ein Nachfühlen ergeben hatte, dass das Wasser im Pool noch zu kalt für ein Genussbad war. Aus reiner Höflichkeit -- immerhin war der Vorschlag vor drei Tagen ja von Robert gekommen -- fragten sie ihre Eltern, ob sie mitkommen wollten. Zu ihrer aller Erleichterung lehnten beide ab, Robert, weil er angeblich noch einen Artikel in ‚Der Gynäkologe' studieren und gegebenenfalls kommentieren wollte, Melanie, weil die Himbeeren angeblich unbedingt aufgebunden werden mussten -- und teilweise geerntet. In Wahrheit waren beide geil aufeinander und wollten die Abwesenheit ihrer Sprösslinge für wilden Sex nutzen. Jeder war sich darüber im Klaren, aber alle taten so, als glaubten sie an das Gesagte. Immerhin eine gute Chance für Melanie, ihren Mann hinsichtlich inzestuösem Sex mit seinen Töchtern abzuklopfen.

Chrissi versuchte, ihre Freundin Florina zu erreichen, doch die war zu Besuch bei ihrer Oma in der Stadt und konnte nicht weg. Also schwangen sich die drei wieder auf ihre Bikes und strampelten in verschärftem Tempo hinauf nach Hügelwald und durch den schattigen Wald zum Nacktbadeteil des Sees. Erfreulicherweise trafen sie dort in einer sehr versteckt liegenden Nische auf Leo und Sarah, die faul nebeneinander auf dem Rücken lagen, wobei Sarah zärtlich Leos Kronjuwelen streichelte. Sein Zepter lag schlaff auf seinem Oberschenkel. Nach freudiger Begrüßung und der herzlichen Einladung, sich zu ihnen zu legen, deutet Chrissi frech auf Leos weiche Wurst. „Na, gestern eine harte Nacht gehabt?"

„Du wirst es nicht für möglich halten, aber ja, das war so", erklärte Sarah. „Normalerweise sind am Samstag zwei Pärchen im Einsatz, von denen jedes zwei Auftritte hat. Gestern fielen aber Charlene und Tobias aus, weil sie bei der Anreise mit dem Motorrad verunglückt sind. Ihr ist nichts passiert, aber er hat beide Arme gebrochen. So konnte sie zwar strippen, aber der Live-Act fiel natürlich aus. Deswegen mussten wir dreimal ran, um zehn, um Mitternacht und noch einmal um drei. Darum sind wir heute ganz erledigt." Sie schaute fasziniert auf Bens Schwanz, der sich tatendurstig aufgerichtet hatte. „Ihr wohl eher nicht. Lasst euch nicht abhalten!"

„Wir gehen erst einmal schwimmen, vielleicht auch zur Insel", verkündete Chrissi in verschwörerischem Ton, der keinen Zweifel an ihrem neuen Status ließ. „Wollt ihr mitkommen?"

„Schwimmen ja, auf die Insel nicht. Dort wären wir eher überflüssig. Ein Dreier ist ja auch was Schönes", meinte Leo und bekundete damit, dass er Chrissis Andeutungen richtig einzuschätzen wusste.

Im Wasser, das etwas wärmer schien als noch vor ein paar Tagen, spritzten die fünf jungen Leute übermütig herum, bis Ben vorschlug, eine Seerunde zu schwimmen, ein Vorschlag, der von allen angenommen wurde. Dabei zeigte sich, dass die Zobers den beiden anderen haushoch überlegen waren und so erreichten sie das Floß vor der Badeanstalt lange vor Leo und noch länger vor Sarah. Sie legten sich auf die warmen Holzplanken und sahen zu, wie ihre Freunde etwas unbeholfen durchs Wasser strampelten. Plötzlich fing Chrissi an zu kichern und deutet auf Bens schrumpeliges Schwänzchen. „Man möchte nicht glauben, was da draus werden kann bei der richtigen Behandlung!"

„Dann zeig's uns mal!", forderte Ben locker.

„Hier, vor all den Leuten?"

„Vor Leo und Sarah brauchst du dicht nicht zu schämen und vom Ufer aus ... Mein Gott, die sehen ja kaum, dass was passiert. Und wenn, dann erkennt euch ja keiner", relativierte Andi feixend das Risiko. „Wenn sich Ben mit dem Rücken zum Strandbad setzt, kann überhaupt niemand etwas sehen."

„Stimmt! Los, Ben, setz dich richtig hin, ich muss ein wenig üben. Und du auch, große Schwester", fügte sie drohend hinzu. Andi grinste nur. Das war ja klar gewesen!

Als Leo am Schwimmfloß anschlug, wartete er zunächst auf Sarah, bevor sie gemeinsam über eine kleine Leiter nach oben kletterten. Dort erwartete sie eine geschwisterliche Idylle. Ben saß bequem zurückgelehnt, auf seine Ellenbogen aufgestützt und mit weit gespreizten Beinen an der Seite, die der Badeanstalt zugewandt war und zwischen seinen Beinen lagen seine Schwestern auf den Bäuchen, hingebungsvoll abwechselnd am brüderlichen Schwanz lutschend. Noch zeigte der aber keine Neigung, ein Ständer werden zu wollen. Zu nachhaltig war die Wirkung des kalten Seewassers.

Mittlerweile hatte sich aber am Strand der Badeanstalt die Überzeugung durchgesetzt, dass es auf dem Floß nackte Frauen zu besichtigen gab und so machte sich eine kleine Armada auf den Weg. Wie eine Herde Walrösser, nur nicht so elegant, durchpflügten sie das Wasser und verfluchten denjenigen, der die Idee gehabt hatte, das Floß nahezu in der Seemitte zu verankern. Dass das aber auch ein Grund sein könnte, warum überhaupt dort nackte junge Frauen in Erscheinung traten, kam ihnen nicht in den Sinn. Zu ihrer grenzenlosen Enttäuschung sprangen alle Nackten wieder in den See, als der ‚Leitbulle' nur noch zwanzig Meter vom Ziel entfernt war.

Ben drosselte das Tempo und wandte sich an Sarah: „Hast du heute Tanja gesehen? Ist sie heute hier?"

Sarah schluckte etwas Wasser, kutzte und konnte so nicht gleich antworten. „Ja, gegen Mittag habe ich sie gesehen. Sie ging gerade mit ihren Kindern zum Ballspielplatz. Warum?"

„Ich möchte ihr heute nicht gern begegnen. Sie ist einfach zu neugierig."

Sarah kicherte. „Ja, das kann ich gut verstehen. War was Besonderes?"

„Gestern Abend war sie bei uns zu Besuch. Vorgeblich, um unsere Eltern zu besuchen. Zu ihrer Schulzeit war sie die beste Freundin meiner Mutter und dann haben die sich gemeinsam unseren Vater aufgerissen. Eine Zeitlang hatten sie ein Dreiecksverhältnis, bis sich Robert unzweifelhaft für Mama entschied. Man muss ihr zugutehalten, dass sie ohne Drama das Feld räumte, zumindest das Bett. Und jetzt haben wir sie -- angeblich zufällig -- neulich hier am See getroffen. Da hat sie so komische Andeutungen gemacht und gestern wieder. Ich glaube, sie will unbedingt wissen, ob wir untereinander Sex haben und wenn nicht, dann möchte sie uns womöglich dazu verführen."

„Na, irgendwie hattet ihr ja schon Sex miteinander. Damals auf der Liebesinsel."

„Hatten wir nicht!", protestierte Ben.

„Doch! Hattet ihr! Du hast Andi geleckt, sogar im Arsch und dir von Chrissi einen blasen lassen. Das ist Sex. Was denn sonst?"

„Okay, okay! Ist jetzt sowieso egal."

„Das heißt ..."

„Ja, das heißt, dass wir drei miteinander ficken. Und?"

„Und das heißt", warf jetzt Leo ein, „dass wir euch sagen können, dass wir nicht Cousins sind, sondern Halbgeschwister. Gleicher Vater, verschiedene Mütter."

„Wie habt ihr das herausgefunden?"

„Durch Zufall. Wir kannten uns schon aus dem Kindergarten und waren im Gymnasium in der gleichen Klasse und auf Schulfahrt in Berlin. Wie das halt so ist, schmuggelte jemand ein paar Flaschen Schnaps in die Schlafräume. Ziemlich schnell waren alle ziemlich knülle. Da reagieren alle auf ihre Weise. Manche werden übermütig, andere gewalttätig, wieder andere fallen einfach um und sind weg. Wir zwei wurden sentimental und saßen eng nebeneinander draußen vor dem Fenster. Wortwörtlich steckten wir unter einer Decke und redeten. Dann schmusten wir und danach entjungferten wir uns gegenseitig. Der Rest der Nacht verging wieder mit Reden. Wir erzählten uns alles. So kamen wir auf einige Parallelen. Wie viele Männer in unserer Siedlung waren unsere Väter unter der Woche zur Arbeit fort und kamen nur am Wochenende nach Hause, manche auch das nicht immer. Ursprünglich war es eine Arbeitersiedlung für Bergmänner, aber durch den sukzessiven Abbau von Arbeitsplätzen vor Ort ... Na ja, jedenfalls war die Siedlung dann als ‚Dorf der Grünen Witwen' bekannt. Und da kam eine weitere Parallele zutage, nämlich, dass wir beide nicht nur einen häufig lange abwesenden Vater, sondern auch einen wesentlich häufiger anwesenden ‚Onkel Kai-Uwe' hatten. Wir kamen bald drauf, dass das ein und dieselbe Person war, übrigens der älteste Sohn einer der anderen ‚Grünen Witwen'. Uns fiel dann auch auf, dass wir beide diesem ‚Onkel Kai-Uwe' ähnlicher sahen als unseren Vätern und stellten unsere Mütter zur Rede. Beide gaben zu, dass wohl dieser Onkel unser leiblicher Vater war. Übrigens entdeckten wir dann noch weitere Halbgeschwister. Kai-Uwe war ziemlich umtriebig in unserer Siedlung gewesen! Ihn selber lernten wir dann nicht mehr kennen, er war zwei Jahre vorher von einem gehörnten Ehemann erschlagen worden."

„Witzig war dann nur, dass Leo plötzlich erkannte: ‚Da haben wir ja Inzest getrieben! Stört dich das?' Ich sagte darauf nur: ‚Komm, lass uns noch einmal Inzest treiben!' und das blieb dann so. Vorsichtshalber werden wir nicht heiraten und auch keine Kinder miteinander haben, aber solange es uns Freude bereitet, werden wir weiterhin Inzest treiben. Jedenfalls gut, dass wir verschiedene Familiennamen haben."

„So, nun wäre das also auch geklärt", bemerkte Ben trocken. „Was machen wir jetzt mit der Tanja?"

„Also, in unserer Ecke sind wir ziemlich sicher. Da müsste sie schon sehr unverfroren sein, wenn sie da reinkäme."

„So wie wir?", zündelte Chrissi.

„Ganz genau! Wir machen es so: Ihr bleibt noch im Wasser und wir gehen raus und schauen, ob wir Tanja sehen. Wenn sie weit genug weg ist oder gar nicht mehr da, schreit Leo laut ‚Betty, Betty!' und wenn sie gefährlich nahe ist, dann brülle ich ‚Rudi, Rudi!' Einen von euren Namen zu rufen, könnte sie anlocken, wenn sie wirklich so neugierig ist."

„Okay, wenn Leo ruft, kommen wir raus und legen uns zu euch in die Nische, was aber, wenn du ‚Rudi, Rudi!' schreist?"

„Dann verzieht ihr euch auf die Liebesinsel und fickt eine Runde bis ihr Leo hört. Okay?"

„Okay! Ich weiß jetzt echt nicht, was ich lieber hören würde."

„Ach, Ben! Ich weiß ganz genau, was mir lieber wäre! Ich bin nämlich heute sexuell vernachlässigt", behauptete Chrissi. Und Andi nickte grinsend dazu.

„Wenn ihr unbedingt wollt, könnt ihr ja auch bei uns in der Nische bumsen. Die ist ziemlich gut abgeschottet."

„Na, ich weiß nicht recht. Warten wir mal ab."

Chrissis Hoffnungen erfüllten sich nicht. Leo gab sozusagen Entwarnung. Trotz der Überlegung, trotzdem die kleine Insel im Schilf aufzusuchen, stiegen die drei Geschwister brav aus dem kalten Wasser und drängten sich in dem kleinen Versteck im Gebüsch, wobei Ben wieder einmal zwischen seinen Schwestern zu liegen kam. Bald hatte die Sonne ihre Pflicht getan und alle getrocknet. Wenn jetzt noch etwas feucht war, hatte das andere Ursachen.

„Wenn wir Blondies länger hier in der Sonne liegen, sollten wir uns ordentlich mit Sonnenschutzcreme einschmieren", meinte nach einiger Zeit die umsichtige Andi. „Sonst müssen wir wieder nackig nach Hause radeln."

„Oh, wie geil!" Das war wieder mal typisch Chrissi. Trotzdem wühlte sie gleich in der Badetasche und förderte eine Flasche Sonnenöl zutage. „Los, Ben, dreh dich um und steh auf! Es gibt zu tun!"

Ihr Bruder zögerte kurz, tat dann aber, wie seine kleine Schwester gefordert hatte. Zumindest drehte er sich um -- und präsentierte eine gewaltige Erektion. Chrissis Augen wurden groß und glänzten gierig. „Oh, verdammt, das können wir nicht so lassen! Nicht in der Öffentlichkeit! Ich werde den mal verstecken", kündigte sie an.

„Wie willst du ...?" Ben konnte die Frage gar nicht bis zum Ende formulieren, da saß Chrissi schon auf ihm.

„Und weg ist er!", triumphierte sie. „Andi, könntest du uns einschmieren? Oder Sarah? Oder Leo? Oder alle zusammen?" Die Idee, das Paar einzuölen während Chrissi auf Ben ritt, war so interessant, dass alle mitmachten.

Andi bearbeitete Bens Brustkorb, Hals und Arme, Leo kümmerte sich um Chrissis Rücken und Brüste und Sarah vorgeblich um Bens Beine. Ihre Hände gerieten aber immer wieder auf ‚Abwege', kneteten seine Eier und massierten Chrissis Po. Ihre Finger streiften sowohl Bens Schwanz, soweit er aus der Muschi seiner Schwester ragte als auch deren Schamlippen und gerieten sogar an ihre Perle. Als ihr Oberkörper so richtig fett glänzte, wechselte Leo noch zu ihren Beinen. Inzwischen trug auch er eine stramme Erektion vor sich her und versuchte, Sarah dazu zu animieren, dem Beispiel von Ben und Chrissi zu folgen, aber seine Halbschwester winkte ab. „Untersteh dich, Leo! Dann bist du nicht mehr zu bremsen. Du weißt ganz genau, dass du auch heute noch dreimal auf der Bühne deinen Mann stehen musst. Und zwar bis zum Abspritzen! Versau das nicht!"

„Ich versteh das nicht ganz", warf Andi ein. „Ben kann an einem Tag öfter als dreimal. Schafft das Leo denn nicht? Und außerdem habt ihr doch nur Freitag und Samstag euren Live-Act, beziehungsweise eure Live-Acts. Heute ist aber Sonntag!"

„Zum ersten: Sicher doch kann er! Normalerweise jedenfalls. Aber er hat ja nicht den ganzen Tag Zeit. Er muss es abends dreimal in nur fünf Stunden bringen und das auch noch genau nach Plan und vor Publikum. Das ist noch einmal ganz was anderes. Wir können die Nummer auf der Bühne nicht endlos strecken, nur weil Leo besonders standhaft ist.

Und zweitens kommt auch immer alles zusammen. Am Sonntag sind sonst immer Tobias und Charlene dran, weil die Freitag gar nicht und am Samstag nur nach Mitternacht auftreten können. Keine Ahnung, warum. Großes Geheimnis von den beiden. Die Show um zehn Uhr am Sonntag ist eigentlich für Amateure, die auf Engagement ficken. So sind wir auch letztendlich ins Geschäft gekommen. Aber wenn sich für heute keine gemeldet haben, müssen wir ran. Ihr wisst ja: ‚The show must go on!' Morgen kann er wieder ficken so oft er kann, aber heute geht es um die Show, denn Show bringt Geld."

„Ah ja, das seh' ich ein. Aber hast du nicht gesagt, ihr wärt zufällig dazu gekommen, weil euch jemand den Vorhang weggezogen hat? Na, was Ausdauer betrifft, da haben wir Mädels es aber besser, was?"

„Stimmt! Bis unsre Muschis schlappmachen, dauert es wesentlich länger. Ja, das mit dem Vorhang stimmt schon, aber die Sonntag-Mitternachts-Einlage mussten wir trotzdem, sozusagen zum Einstand, bringen. Das kostet nämlich den Chef nur einen Klacks. Ölen wir uns jetzt gegenseitig ein oder willst du warten, bis Chrissi Platz macht?"

„Du meinst, ich soll mich auch ... Oh, mein Gott! Ja, ich warte!"

Sarah grinste und steckte Chrissi einen Finger in den Arsch. Sie spürte Bens Schwanz und Chrissi spürte beide, ging plötzlich ab wie eine Rakete und wenn ihr Ben nicht den Mund zugehalten hätte, wären wahrscheinlich in nullkommanix Dutzende interessierter Zuschauer vor ihnen gestanden. Am Ende lag sie schwer atmend auf seiner Brust und brabbelte unsinnige Wörter der Begeisterung. Sarah und Andi hievten sie zur Seite, dann nahm sofort Andi Platz. „Jetzt bin ich dran!" Ben schüttelte nur den Kopf und fügte sich willig in sein Schicksal. Wieder bemühten sich eifrige Hände und Finger um das kopulierende Paar. So nebenbei bekamen auch bisher unberührte Hautpartien von Chrissi, Leo und Sarah sozusagen ‚ihr Fett ab'. Leo hielt es nicht mehr aus und stach seinen Speer in Sarahs nässende Spalte, was ihm sofort eine Rüge einbrachte, aber ein halbes Dutzend Stöße waren schon drin -- und Sarah war auch nicht wirklich böse, hoffte aber doch, dass er bis zum Abend in Form blieb und Ben dafür jetzt standhaft. Ein kurzer Ritt nach Andi hätte ihr nämlich ebenso gutgetan, auch wenn es etwas unfair gegenüber Leo war, der sich in Enthaltsamkeit üben musste. Sie beschloss bei sich, ihn nach der gelungenen Show auf der Bühne entsprechend zu entschädigen. Falls er es wollte, sogar sofort auf der Bühne. Das brächte sicher Extrageld.

Das Geschehen wiederholte sich. Wieder hatte Ben alle Hände voll zu tun, Andis Orgasmus wenigstens hinsichtlich der Lautstärke im Zaum zu halten. Doch anders als Chrissi blieb sie bei Sinnen und ritt danach in gemäßigtem Tempo weiter. Bald war auch Ben soweit. „Oh, Andi! Ich komm' gleich!" Blitzschnell erhob sie sich und legte sich auf eines seiner weit gespreizten Beine.

„Chrissi, komm! Wir holen uns eine kleine Zwischenmahlzeit!" Die kleine Schwester der beiden stutzte kurz, ehe sie begriff und sich über das zweite Bein legte. „Sarah, du kannst auch mitmachen, wenn du willst!" Und ob die wollte! Umso mehr, als für sie die Pole-Position übrigblieb. Im Nu lag auch sie auf Ben. Zu ihrem Unglück war sie ein wenig zu kurz, weshalb ihre Muschi nicht auf Bens Gesicht, sondern auf seiner Brust zu liegen kam. Immerhin konnte er ihr mit seinen Fingern ein paar heiße Minuten verschaffen, während die drei Mädchen seinen Schwanz reihum gehen ließen und mit ihren Lippen und Zungen verwöhnten. Der Anblick -- drei schlanke Mädchenkörper, mit den Köpfen zueinander ausgerichtet, bildeten eine Art Mercedes-Stern -- war so bezaubernd, dass keiner der paar Passanten, die an der Wasserlinie vorbeiwanderten, auf die Idee kam, dabei könnte es sich um einen dreifachen Blowjob handeln. Ihre Blicke blieben nämlich an drei knackigen Popos hängen -- und zwei rosigen Spalten, die sich bei Andi und Chrissi ins Rampenlicht drängten.

Großzügig überließ Sarah den beiden Schwestern die Ernte. Durch Zufall war gerade Andi dabei, Bens Schwanz an Chrissi weiterzureichen, als es geschah: Zwei heftige und ein paar weitere Schübe beförderten eine namhafte Menge Sperma in beide Gesichter, woraufhin die beiden in bewährter Weise anfingen, sich dieses gegenseitig abzuschlecken. Das sah so geil aus, dass sogar Sarah unruhig wurde und versuchte, Leo zu einem Quickie zu überreden. Doch diesmal blieb der standhaft und erwies sich zugleich als barmherziger Retter, indem er seiner Halbschwester unverzüglich drei Finger in die Muschi schob und sie so in rasender Geschwindigkeit fickte. Im Gegensatz zu Ben war er aber nicht flink genug, ihr im entscheidenden Moment den Mund zuzuhalten. Sarah kreischte in ihrer Lust laut los und prompt näherten sich Neugierige.

Gerade noch rechtzeitig schaltete Leo richtig und wechselte dazu über, seine Halbschwester nach Kräften zu kitzeln. Sarahs Geschrei klang nun zwar ein wenig anders, aber beweisen konnte nun keiner was. Auch Andi und Chrissi waren schon so gesäubert, dass ihre Gesichter unauffällig waren. Vor lauter Lachen kriegten sie sich gar nicht mehr ein, denn sie erinnerten sich natürlich noch sehr genau, wie sie erst kürzlich dieselbe Ausrede gegenüber ihrer argwöhnischen Mutter gebraucht hatten. Nachdem das öffentliche Interesse abgeklungen war, mussten sie diese Anekdote selbstverständlich in buntesten Farben zum Besten geben. Da hatten auch Sarah und Leo noch einmal Grund zum Lachen.

„Zurück zu unserem Auftritt", erinnerte Sarah. „Wie erwähnt, heute um Mitternacht wäre die Chance da. Habt ihr nicht doch Lust darauf? Ihr könntet sogar mit Masken auftreten."

„Keine gute Idee, Sarah!", widersprach Leo. „Stell dir vor, jemand käme dahinter, dass sie Geschwister sind. Dann wäre die Hölle los. Da sucht euch lieber andere Partner! Im Fall des Falles, meldet euch bei uns. Wir müssen jetzt sowieso dann bald los." Tatsächlich war es schon später Nachmittag.

„Gehen wir noch einmal ins Wasser, damit wir alles abspülen können?", schlug Ben vor, aber Leo und Sarah lehnten das ab. „Dann gehen wir halt allein, oder? Sobald wir dann sauber und trocken sind, machen wir uns auch auf den Heimweg. Ich habe Hunger!"

****

Als die drei nach ein paar Minuten wieder an Land gingen, fanden sie auf Bens Handtuch eine Visitenkarte. ‚Sarah Kuntz & Leo Stricker, Live Performance' mit Telefonnummern und einer Adresse in Hügeltal. Auf der Rückseite war der Name des Clubs und dessen Adresse in Kinningsleysern, der nächstgelegenen Metropole, hingekritzelt.

Ben zeigte die Karte seinen Schwestern. „Was ist? Schauen wir uns das einmal an?"

„Nicht heute! Morgen ist Schule und ich bekomme eine entscheidende Prüfung in Mathe."

„Entscheidend wofür, Chrissi?"

„Ich steh zwischen eins und zwei."

„Streberin!"

„Ja, genau und deswegen habe ich heute auch den ganzen Tag gebüffelt. Mann, Schwester! Du kannst einem vielleicht auf die Eier gehen!"

„Nana!", mischte sich Ben ein. „Mann? Eier? Also, ehrlich gesagt, finde ich euch beide sehr, sehr weiblich." Seine Aussage unterstrich er, indem er beide Popos zärtlich streichelte.

Beide kicherten. „Ach, Ben, Lieber! Lass uns doch ein bisschen zoffen! Dann schmeckt Andis Spalte noch würziger, wenn ich sie lecke", meinte Chrissi und züngelte lasziv. Sie legte zwei Finger an ebendiese Spalte, rieb ein wenig hin und her, tauchte etwas ein und leckte dann an einem Finger. „Wie ich sagte!", triumphierte sie dann und bot Ben den zweiten an. „Kosten?"

Doch der lehnte ab. „Wir sollten uns anziehen und langsam nach Hause radeln. Mama hat sicher schon was Leckeres gekocht."

„Ben, können wir heute den ganzen Weg nackt fahren? Kann man das Wohngebiet von Hügeltal irgendwie umfahren?"

„Chrissi, du spinnst!", empörte sich Andi, klang aber dabei eher interessiert.

„Na, vielleicht. Wenn wir quer durch den Wald fahren, kommen wir auf den alten Forstweg, der die Hauptstraße am Ortsende quert. Das ist die gefährlichste Stelle. Auf diesem Weg kommen wir parallel zur Straße nach Hügelwaldstein bis zur anderen, die zu uns nach Hause führt, nur ein klein wenig oberhalb von der Kreuzung mit dem Brunnen, wo wir neulich den Hinzerbauern getroffen haben. Den Rest haben wir ja schon mal nackt bewältigt, sogar mit Hindernissen." Alle erinnerten sich an den riesigen Heuwagen und Hinzerbauers Warnung: ‚Es gebd bal Gewidda mit vil Rään.' Das hatte es dann sogar tatsächlich gegeben, als sie auf der Terrasse beim Abendessen gesessen waren.

„Aber, ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob wir das wirklich probieren sollen. Was hätten wir eigentlich davon?" Ben, die Stimme der Vernunft. Aber gegen weibliche Abenteuerlust ist männliche Vernunft chancenlos!

„Was wir davon hätten? Mann! Das wäre doch der totale Kick! Abenteuer pur. Vom Nacktbadestrand bis zum Nacktabendessen ohne einen Faden am Leib! Das ist geil! Reizt dich das denn nicht?" Chrissi sprudelte fast über vor lauter Lust auf diese ‚Mutprobe'. „Wenn wir das durchziehen ..." -- dabei sah sie Andi fest ins strenge Auge -- „... dann wirst du doch nicht kneifen, Bruder?"

„Das habe ich nicht gesagt. Aber ich meine halt, dass das nicht wirklich was bringt, oder?"

„Jetzt komm! Wenigstens einmal probieren!" Sie gab nicht nach und das Funkeln in Andis Augen gab ihr Rückhalt.

‚Und wenn es einmal funktioniert, dann willst du es immer wieder, bis wir von zuhause weg nackt fahren und gar keine Kleider mehr mitnehmen!', wagte Ben einen gedanklichen Blick in die Zukunft. Das war so abgedreht, dass er davon selber fasziniert war, was merkwürdigerweise bei ihm schon wieder zu einer veritablen Erektion führte. Ungeniert drehte er sich im Kreis. „Von mir aus! Was ist? Kann ich mich so sehen lassen?"

Andi, die sich verbal bisher noch gar nicht geäußert hatte, packte schnell alle drei T-Shirts und Sporthosen in die geräumige Badetasche, die Handtücher obendrauf und wandte sich zum Gehen. Die anderen folgten und dann nahmen die blonden großen nackten Schwestern ihren großen blonden nackten Bruder in die Mitte. Auf dem Weg zu den Fahrrädern, die an einen Baum im Wäldchen angekettet standen, passierten sie ein paar übriggebliebene Nudisten, die ihnen kaum Aufmerksamkeit schenkten, aber auch einige textile Badegäste. Die männlichen widmeten ihre Aufmerksamkeit vier durchaus sehenswerten Brüsten, die meisten weiblichen dem ‚hervorragenden' Schwanz. Nur die Kinder blieben unbeeindruckt, auch wenn ein helles Stimmchen deutlich zu vernehmen war: „Mama, warum sin die naggisch? Un warum is dem Ungel sei Dingeling so groos??" Aber da waren sie schon im Schutz der Bäume angelangt.

Das erste Stück mussten sie schieben, bis Ben den alten Forstweg fand, der für Mountainbikes passierbar war, aber sie mussten langsam fahren. „Irgendwann", sinnierte Chrissi, „möchte ich wirklich nach Kinningsleysern und mir die Show von Sarah und Leo ansehen. Seid ihr mit dabei?"

„Wenn wir Papa sein Auto abluchsen können ... Wozu braucht er eigentlich zwei? Ich finde einen BMW und einen Audi echt übertrieben." Ben wusste zwar die Antwort, nämlich dass Oberarzt Dr. Zober immer ein funktionstüchtiges Fahrzeug brauchte, aber für ihn klang das einerseits nach Ausrede, denn immerhin gab es ja noch Mamas ‚Gelbe Gefahr' -- auch wenn ein standesgemäßes Auftreten damit eher schwierig sein konnte, andererseits eben nach purer Angeberei. Dabei konnte er schon verstehen, dass es seinem Vater schwerfiel, sich für eines der beiden Fahrzeuge zu entscheiden.

„Wenn wir mit ihm ficken, beziehungsweise, wenn wir ihn uns ficken lassen, haben wir sicher eine gute Ausgangsposition", mutmaßte Chrissi. „Wir dürfen aber auf gar keinen Fall es so aussehen lassen, dass wir das als Geschäft betrachten würden."

„Da würde er sogar ganz sicher ablehnen, wenn ich ihn richtig einschätze. Dabei möchte ich es, egal ob Auto oder nicht. Mich reizt eben das Verbotene."

„Das seh' ich ganz genau gleich, Schwester. Ob er es wohl schafft, uns zusammen zu befriedigen? Immerhin ist er schon über vierzig!"

„Kriegt ihn doch erst einmal rum, ihr zwei! Denkt an den Bären und sein Fell! Wenn er eins seiner Autos rausrückt, fahr ich euch zu diesem Club."

„Nix da! Ich fahr, weil ich meinen Führerschein schon am längsten habe."

„Aber ich habe mehr Fahrpraxis!", rief Ben.

Aber Andi lachte darüber nur. „Wetten, dass er eher mir seinen BMW leiht?"

„Es sei denn, er fickt lieber dich in den Arsch, Bruder!", stichelte Chrissi grinsend. Ben trat in die Pedale und eilte davon. Die Diskussion nahm ihm einen zu abwegigen Verlauf.

Als die Mädchen ihren Bruder eingeholt hatten, keuchte Chrissi: „Eigentlich schade, hier im Wald. Das hat doch nur seinen Reiz, wenn einen jemand sehen kann!" Die Blicke von Ben und Andi besagten allerdings, dass die Geschwister nur bedingt dieser Meinung waren. Fast wie bestellt trafen sie nach wenigen Minuten auf Menschen, vermutlich eine Familie, die da im Wald nach Pilzen suchten.

Ben stach der Hafer und er blieb stehen. Der Mann und zwei halbwüchsige Knaben stierten auf die nackten Tatsachen, die ihnen von Andi und Chrissi nun gar nicht mehr so freiwillig und schon gar nicht euphorisch gezeigt wurden. Ben blieb ungerührt und fragte die einzige Frau der Familie. „Habt ihr schon was gefunden? Ist es nicht noch ein wenig zu früh im Jahr?"

Die Frau grinste. Sie hatte sofort erfasst, was da gespielt wurde und gönnte ‚ihren Männern' die kleine Freude. Bens ‚Argumente' betrachtete sie mit gemäßigtem Interesse. „Für Steinpilze ist es noch eher zu früh, obwohl es schon welche gibt. Aber wir haben sehr schöne Hexenröhrlinge gefunden ..." Sie deutete auf ihren Korb.

„Iiih! Die schauen schon so giftig aus!"

„Ausschauen schon, aber sie sind es nicht."

„Wird man wenigstens high von denen?", fragte Chrissi keck, obwohl sie ganz genau wusste, dass dem nicht so war.

„Genug geguckt!", meinte die Frau und damit wohl eher ihre drei Männer. „Habt noch viel Spaß, ihr drei!" Das war nun aber an die ABC-Kinder gerichtet.

„Tschüss, gut Pilz!", grüßte Ben und trat wieder in die Pedale. Chrissi wackelte noch einmal demonstrativ mit ihren Brüsten, eine Art Abschiedsgruß an die drei Bewunderer, ehe sie Ben folgte. Andi verzichtete darauf, allerdings brauchte sie auch verdächtig lang, bis sie sich in den Sattel niederließ. Sie wusste ganz genau, wie ihr Po dabei wirkte und was er in den Hosen der männlichen Betrachter anzurichten imstande war. Ob es für eine kleine Bescherung in einer Unterhose ausreichte, interessierte sie nicht weiter. Die Mama wird's schon waschen.

Kurz danach erreichten die drei die Gemeindestraße zwischen den Ortsteilen Großhügeltalweiler und Hügelwaldstein und in flotter Fahrt die Kreuzung mit der Bank zwischen den Birken und dem Brunnen. Von dort weg waren sie schon einmal nackt bis nach Hause gefahren. Und dort hatte der nackte Ben mit dem Hinzerbauern gesprochen, während seine Schwestern ihm abwechselnd den Schwanz lutschten.

„Weißt du was, Ben?", ergriff wieder einmal die freche Chrissi die Initiative. „Heute fickst du uns dort oben auf der Bank. Komme, was wolle und sei es noch einmal der Hinzerbauer."

„Der sieht ja eh schlecht!", vermerkte Andi, womit sie wohl Chrissis Vorschlag zustimmte. Und Ben? Dem war alles Recht, was geeignet war, seiner Erektion abzuhelfen, die nämlich beim Radfahren eher lästig war. Natürlich hätte er auch das kalte Brunnenwasser als Hilfe verwenden können, aber wer wird es denn bei klarem Verstand ausschlagen, mit zwei derartigen Sexbomben zu ficken? Dass es seine Schwestern waren, die sich anboten, erhöhte den Reiz zusätzlich, zumindest hier und jetzt. Also stellte er sein Fahrrad an die Linde und setzte sich auf die Bank. Chrissi war natürlich wieder schneller, aber nun griff Andi zu einem fiesen Trick. „Dein Fahrrad ist umgefallen", rief sie ihrer kleinen Schwester zu, die sich irritiert umwandte. Andi nützte die zwei Sekunden und saß bereits mit gespreizten Beinen über Bens Schoß.

Chrissi kochte vor Wut. Von der braven, zurückhaltenden, vernünftigen Andi ausmanövriert! Und das in Sachen Sex! Sie erwischte Bens Schwanz noch, ehe der sich in Andis Muschi versenken konnte und tat so, als wollte sie ihn noch besser anfeuchten, indem sie ihn in den Mund nahm. Nur nahm sie ihn dann nicht mehr heraus!

„He, Chrissi! Ficken ist angesagt, nicht blasen! War dein eigener Vorschlag. Du kommst schon auch noch dran, wenn nichts dazwischenkommt. Jetzt steck ihn ihr endlich rein! Ich will jetzt mit Andi richtig ..."

„Die hat mich ausgetrickst, sonst wäre ich schneller gewesen! Das muss bestraft werden!"

„Chrissi!!" Der Vorwurf kam von beiden Seiten.

„Na gut, dann fick sie halt. War ja nur ein Spaß. Wusste ja nicht, dass ihr sooo geil seid!"

„Du etwa nicht? Jetzt mach und pass auf, ob jemand kommt."

„Okay!" Aber so einfach machte sie es ihren Geschwistern nicht. Zuerst nahm sie Bens Schwanz noch einmal ganz tief, dann hielt sie ihn fest und bewegte ihre zupackende Hand langsam auf und ab. Sie näherte sich mit dem Gesicht Andis Gesäß und speichelte ihren Anus ein. Andi seufzte wohlig, spürte dann aber Bens harten Ständer an ihrem Hintereingang.

„Nein! Chrissi, nein! Das will ich nicht! Nicht in den Arsch, zumindest jetzt nicht, noch nicht. Steck ihn vorne rein! Biiittte!" Chrissi entschied, dass Andi genug gelitten hatte und führte die Eichel nun auf den richtigen Weg. „Oh, danke, Schwester. Manchmal bist du echt fies, aber du bist trotzdem meine liebe kleine Schwester." Sie fing gleich an, schnell und hart auf Ben zu reiten, seufzte, ächzte, fiepte und lachte in einer Tour.

Chrissi regte das zu einer ausgiebigen Masturbation an, die sie ein wenig ablenkte. Erst als Andi laut und anhaltend ihren Orgasmus feierte, schreckte sie auf -- und hörte noch etwas anderes. „Achtung, ich glaube, da kommt schon wieder der Hinzerbauer. Ich höre einen Traktor. Klingt wie neulich."

Andi kletterte mit wackligen Knien von Bens Schoß, aus dem seine Latte noch immer unverändert markant aufragte. „Du bist dran, Kleine!"

„Hast du nicht gehört? Ein Traktor kommt!"

„Na und? Plötzlich Bammel? Von der Straße her wird er wegen der Büsche nicht viel erkennen. Abgesehen davon, dass er sowieso ohne Brille nicht gut sehen kann, der Hinzerbauer. Falls er es ist. Wenn er stehenbleibt, mach halt ein bisschen Smalltalk mit ihm. Das wirst du schon noch hinkriegen, Chrissi!"

Kurz zögerte sie, dann siegte die Geilheit -- keineswegs durfte sie für feig gehalten werden! - und die freche kleine Schwester erklomm den großen Bruder. Sie erwartete, dass Andi sie auf ähnliche Weise necken würde, aber die war einfach zum Brunnen hinunter gegangen, um sich etwas zu erfrischen. Das Motorengeräusch wurde lauter und war jetzt gut zu vernehmen. Der Traktor kam näher, der Nervenkitzel machte Chrissi geil wie nie.

Es war tatsächlich wieder der Hinzerbauer und wieder mit einer Fuhre Heu. Fast wäre er vorbeigefahren, aber irgendwie hatte er doch noch erkannt, dass da jemand war. Diesmal war er aber nicht allein, denn oben auf dem Ladegut bewegte sich was. Dies bemerkte aber nur Andi, die vom Brunnen her einen besseren Blick hatte. Allerdings, was sie nicht beachtete, war dasselbe auch umgekehrt der Fall.

Langsam brachte der Bauer das Fuhrwerk zum Stehen, legte krachend den Rückwärtsgang ein und zuckelte im Schneckentempo zurück, bis er mit Chrissi auf gleicher Höhe war und lüpfte sein Hütchen.

„Gun Dach!"

„Guten Tag!", antwortet Chrissi höflich, aber ein wenig gepresst. So ein Schwanz kann wirklich Sprechprobleme bereiten. Auch wenn er nicht im Mund steckt.

Ben, der auf der Bank saß, konnte der Hinzerbauer zwar nicht sehen, aber er ahnte zumindest, dass da weiter hinten noch eine Person war, denn er kniff seine trüben Augen zusammen und sprach die beiden an: „Mache ia Ualaab?" Ganz offensichtlich hatte er weder Chrissi noch Andi erkannt.

Chrissi, die ihre Reitübungen inzwischen verlangsamt hatte, brauchte dennoch eine kurze Sammlungspause, ehe ihr etwas einfiel: „Heute ist doch Sonntag!"

„Eijo, stimmd. Fir uns Baure is jeda Daa e Awedsdaa, wenn die Sunn scheind. Es Hei muss rin, ob Sunndaa odda nid.

Chrissi antwortet erst nach kurzer Erholung. Sie kniff ihren Hintern zusammen, was zwar keine unmittelbare Auswirkung auf Bens arbeitsamen Kolben hatte; dennoch begriff er, dass er nicht weiter stoßen sollte. „Morgen wäre doch auch noch ein Tag."

Das ließ der Hinzerbauer nicht gelten. „Es gebbd jede Daa ebbes se dun. Awa heit bin ich nid aleen, meine Änggel, de Baschdi un es Julia han ma gehulf."

Was hätte Chrissi darauf auch sagen sollen? Andi hingegen, die ja schon eine Bewegung oben auf der Heuladung bemerkt hatte, starrte nun genauer hinauf. Waren da etwa die kleinen Enkelkinder? Es hätte peinlich werden können, wenn die von oben gesehen hätten, was Ben und Chrissi auf der Bank zwischen den zwei Birken trieben. Gerade wollte sie zu ihren Geschwistern eilen und sie warnen, da zeigten sich ‚Baschdi und Julia', die Enkel. Ziemlich jung und überaus nackig. Ein Stelldichein im Heu und ein Zeichen an Andi: ‚Keine Sorge', jetzt haben wir ein gemeinsames Geheimnis und alles ist gut.' Das Mädchen ließ sich auf den Rücken fallen und es sah so aus, als würde sich der Junge auf sie schwingen.

Andi konnte sich daher ganz ohne Eile ihren Geschwistern nähern. Ben fickte nun wieder schneller, heftiger und durchaus erfolgreich. Chrissi zuckte ekstatisch und sank zur Seite. Der Bauer bemerkte das sogar, auch wenn er die Ursache nicht einmal annähernd erraten hätte. „Was is? Is dir nid gudd?"

Chrissi verdrehte die Augen und war außerstande, vernünftig zu antworten. Das übernahm Andi -- und gleichzeitig Bens Schwanz, der immer noch einsatzfähig war. „Sie hat wahrscheinlich zu viel Sonne abgekriegt."

„Mia Baure zie do hald imma e Hud an."

„Gute Idee. Nur haben wir leider keinen Hut mit."

Chrissi erwachte zum Leben und spielte versonnen an ihrer Perle. Sie zog sich an der Lehne der Bank hoch und sofort stieß ihr Ben drei Finger in die feuchtheiße Höhle. ‚Mal sehen, was die Kleine aushält!', dachte er und strahlte sie liebevoll an.

Chrissi taumelte zwischen Lachen und Lustschrei, denn Ben hatte wirklich geniale Finger „Uuuuuh, nnnnh, aaaah!", stöhnte sie verhalten.

Der Hinzerbauer wirkte ein wenig irritiert: „Schaad. E Hud wiad gud passe." Er kniff seine Äuglein zusammen und musterte die beiden nackten Blondinen, die jetzt nebeneinander auf der Bank knieten und über die Lehne schauten. Er fasste Mut zu einer in seinen Augen gewagten ‚Modeberatung' „Äh, ich an eira Stell wird liwa e Himmed in bund anzie. Das wiad bessa zu eire helle Hoor passe."

Andi blieb der Mund offenstehen. Der sah ja so schlecht, dass er ihre noch nicht sehr ausgeprägte Bräune für ein helles ‚Himmed' hielt. Chrissi platzte fast vor Lachlust und stopfte sich die Faust in den Mund „Pf, pf, pf, pf, pf!"

Auch diese Geräusche deutete der Hinzerbauer komplett falsch. „Ihm isses wirglich nid gudd, gell? Is es die Freindin? Odda soga dei Dochda? Les e bissje in de Schadde un machem kalde Umschläsch. Das helfd."

Andi fühlte sich angesprochen und obwohl Ben sie gerade genial fickte, konzentrierte sie sich auf ihre Antwort: „Womit soll ich denn kalte Umschläge machen? Ich habe nichts mit dabei."

„Du kannsch ruisch dei helles Himmed auszie un in Unnawäsch bleiwe. Hie kummd ausa mia so gudd wie nie äna vorbei. Un ich bin nid so!" Bauern sind eben praktisch veranlagt, sogar, wenn ihnen der wahre Durchblick fehlt. So, wie den Schwestern heute jegliche Unterwäsche fehlte und im Moment sogar alles. Dabei fühlten sie sich rundum ‚pudel'. Pudelwohl und pudelnackt!

„Oaaah! Guuut, guuut!", ächzte Chrissi. „Es ist alles gut. Danke, lieber Mann!"

Andi fiel noch etwas ein: „Sagen Sie mal, ihr Bauern kennt euch doch mit dem Wetter aus? Hält es sich oder fängt es bald an zu regnen?"

Da war er gut beschlagen! „Heid bleibds drugge. Morje aach, dann wird unsicha. Sad jedefalls die Fries vum Wedda. Obwol ma jo die Sierra bessa gefalld. Listig grinsend deutete er mit den Händen, dass das an deren größeren Titten lag.

Ben landete einen Volltreffer in Andis Lustzentrum „Aaah ist das guut!", jubelte sie.

„Häh?"

Andi riss sich kurz zusammen: „Hmmm, die Wetteraussichten! Danke, guter Mann."

„Ei dann sali, vileichd siien ma uns mol nommo. Kumme ia efdasch här?"

Jetzt stach Chrissi der Hafer „Oh ja, wir kommen oft. Ganz oft! Tschüs!"

Krachend rührte der Hinzerbauer im Getriebe. „Baschdi! Julia! Gud feschdhalle, ma fare weida!

Kaum war der Heuwagen ein paar Meter weg, brachen die ABC-Kids in lautes Gelächter aus, das sie derart durchschüttelte, dass es bei Andi, die sich ja Bens Schwanz einverleibt hatte, zu einem ordentlichen Orgasmus führte. Keuchend hielt sie inne und bot ihrer Schwester eine zweite Runde an, aber Ben stoppte sie: „Ich kann es nicht mehr lange rauszögern und entweder einer von euch in die Muschi spritzen, wo es die andere rauslecken kann oder so wie sonst in die Gesichter oder in einen Mund. Entscheidet euch, wenn ich es nicht in die Botanik verschleudern soll!"

„Niemals das! Nimm du ihn, Andi. Du solltest sowieso noch ein bisschen üben!", spottete Chrissi und rückte ein wenig von Ben ab. Andi konnte aber nicht widerstehen, Bens Harten noch ein wenig zu strapazieren. Aufreizend langsam hob sie ihren Hintern an, bis nur noch die Eichelspitze in ihr steckte. ‚Mein Gott!', dachte sie dabei. ‚Noch vor wenigen Tagen hätte ich mir nicht vorstellen können, was ich jetzt wage!'

Ganz langsam rutschte sie den nassglänzenden Stamm wieder hinunter, bis ihr vorwitziger Kitzler Bens frisch rasiertes Fleisch berührte. ‚Schwester geleckt! Bruder gefickt! Mama beim Masturbieren beobachtet. Mama geleckt und dann zum Inzest mit ihrem Sohn animiert!'

Wieder hob sie ihr Becken quälend langsam an bis der Eichelrand sichtbar wurde. Chrissi beobachtet das mit Interesse. Was schlummerten in ihrer früher fast unnahbaren -- zumindest was Sex betraf -- großen Schwester doch unerkannte Talente!

Noch einmal, noch langsamer, senkte sich Andi auf Bens Unterleib. ‚Und genau jetzt ficke ich mit meinem Bruder auf einer Kreuzung öffentlicher Straßen. Und nicht die geringste Hektik dabei!' Sie hob ihren Hintern wieder zwei, drei Zentimeter an und ließ ihr Becken rotieren. ‚Herzklopfen? Oh ja, aber keine Hektik!' Ben stöhnte auf. ‚Und gleich werde ich seinen Schwanz schlucken und mir sein Sperma in den Mund spritzen lassen!' Noch ein Stückchen hinauf und wieder schwang ihr Unterleib in alle Richtungen. ‚Und meine kleine Schwester schaut uns zu und wichst sich!'

****

Endlich schlüpfte Bens Schwanz zur Gänze aus Andis Muschi. Ein leicht schmatzendes Geräusch, dann stand er pulsierend und nass im Freien. Aber nicht lang, denn Andi musste nur einen Schritt zurücktreten und sich vorbeugen, schon knabberte sie an der Eichel und schloss ihre Lippen um den Schaft. Langsam schob sie sich den brüderlichen Schwanz in den Mund. „Nimm ihn gleich mal tief!", riet Chrissi und klang dabei aufgeregt. War ja auch kein Wunder bei drei Fingern in der Muschel.

Andi vollbrachte den Deepthroat problemlos und war dabei gebührend stolz. Im ersten Versuch, ohne zu würgen und das quasi in aller Öffentlichkeit. Natürlich war ihr bewusst, dass es zwischen einer Kreuzungsgrünanlage zwischen fast unbefahrenen Straßen und einer hell beleuchteten Bühne doch gewaltige Unterschiede gab, aber sie glaubte, das Wesen von Leos und Sarahs Live-Act im Grunde erfühlt zu haben. ‚Ich glaube fast, das könnte ich auch bringen', dachte sie mit wohligem Schauer, während sie zum zweiten Deepthroat ansetzte. ‚Natürlich nur mit entsprechender Verkleidung'. Wieder gelang es perfekt. Ben stöhnte auf und stieß zwischen den Zähnen eine Warnung hervor, die Andi zunächst unbeachtet ließ. ‚Alle guten Dinge sind drei, also noch einmal! Sie strapazierte ihre und Bens Nerven, als sie sich bemühte, den Schwanz so lange als möglich in ihrem Hals zu lassen. Dafür musste sie ihn dann aber ganz rasch herausziehen und kräftig durchatmen, bevor sie erneut ansetzte.

„Oh, Andi! Ich halt das nicht mehr aus! Ich komme!" Unbeeindruckt schluckte sie Bens Schwanz zum dritten Mal. „Ich -- ich -- ich -- komme -- gleich -- ganz gleich -- jeeetzt!", stammelte Ben. Mit Hilfe aller zuständigen Götter und Göttinnen -- Eros, Peitho, Kama, Amor, Aphrodite, Freya, Hathor, Venus, ... - schaffte sie es, den pochenden Stab fast ganz aus dem Mund zu kriegen, ehe er losspuckte. Ben hätte nie geglaubt, dass er inzwischen wieder so viel Sperma vorrätig gehabt hätte, denn seine letzte Ejakulation lag ja noch nicht gar so lange zurück. Auch Andi schien überrascht und konnte es gerade noch vermeiden, genießerisch zu schlucken. Da hätte sie es sich sehr mit ihrer kleinen Schwester verdorben, hatte die doch großzügig darauf verzichtet, das ersehnte Sekret zu empfangen.

‚Seltsam!', dachte Ben, während er fasziniert dabei zusah, wie seine Schwestern ihre Zungen tanzen ließen, um sein Sperma von einem Mund in den anderen und wieder zurück zu befördern. ‚Meine Schwestern sind total geil auf Sperma! Die kriegen ja allein davon fast einen Orgasmus, wenn sie in meinem Zeug rumschlabbern dürfen.' Die meisten Frauen und Mädchen konnten ja den Geschmack von männlichem Ejakulat nicht ausstehen, beziehungsweise ekelten sich sogar davor. Zumindest, soweit Ben bisher davon gehört oder gelesen hatte. Andi und Chrissi bildeten da absolute Ausnahmen. Sie fanden Sperma so lecker, dass sie jeden Topfen, den sie davon ergattern konnten, über ihre Geschmacksknospen wandern ließen, sofern sie dazu eine Möglichkeit sahen. Zumindest bei Bens Saft sah es so aus, voll Selbstbewusstsein schob er es daher auf sich, heftete sich den Verdienst dafür selbst auf die Eier. ‚Ich bin jung, gesund und lecker, esse auch gesund und viel Obst, warum sollte dann grad dieser Teil von mir nicht lecker sein?' Er beschloss, daheim einmal Mama zu fragen, ob auch sie Sperma so köstlich fand. Oder nur seines. Oder eben gar nicht. ‚Jetzt habe ich grad meine Schwestern gefickt und schon denk' ich daran, meine Mutter zu ficken! Bin ich irgendwie nicht normal?' Dann konzentrierte er sich wieder auf das ‚Spiel' seiner beiden blonden Schwestern, die noch immer tiefe Zungenküsse tauschten.

Aber irgendwann geht dabei auch der letzte Rest an Samenflüssigkeit ‚verloren' und seufzend trennten sie sich. Chrissi leckte sich demonstrativ die Lippen. „Du bist echt eine Sau, Andi!", stellte sie dann in gebührender Bewunderung fest.

„Und du erst, Chrissi. So jung und schon die Obersau!" Auch das klang eher wie ein Ritterschlag.

„Ihr habt beide voll und ganz Recht, weil ihr euch dabei auch noch sauwohl fühlt. Was hab' ich bloß für eine Familie!", jammerte Ben gespielt. „Aber wir sollten schön langsam, ehe mir der Magen in den Darm rutscht!"

„Sag nichts über unsere Familie!", empörte sich Chrissi. Schau lieber, wie du wieder aussiehst!" Sie tippte vorwurfsvoll gegen seine Eichel, die nun traurig zwischen seinen Schenkeln hing. Tatsächlich hingen da noch ein paar feine Schlieren dran. „Alles muss man selber machen, nur, weil die Schwester nicht richtig Schwanzlutschen kann und der Bruder keinen Sinn für Sauberkeit entwickelt hat!" Und schon steckte Bens Lümmel in ihrem Mund. Chrissi zog eine Riesenshow ab, tat so als würde sie intensiv kauen oder würgen, aber sie entließ den zu ihrem Leidwesen immer noch schlaffen Penis letztlich blitzblank aus ihrem Mundraum. Sie sah sich um. Kein Mensch weit und breit. „In die Sättel, Kavallerie, marsch!", kommandierte sie und schwang sich auf ihr Bike.

Zunächst ging es leicht bergab, sodass sie nicht treten mussten. In rasender Fahrt passierten sie das Feld, auf dem beim letzten Mal ein anderer Landwirt sein Heu eingebracht hatte, danach kam eine kurze Steigung. Da sahen sie auch den Traktor vom Hinzerbauer wieder, der soeben die Kuppe erklomm. Der flache Hügel war für die drei sportlichen Nackedeis keine echte Herausforderung und als sie oben angekommen waren, sahen sie sowohl den Ortsteil Großhügeltalweiler, wo sie und Opa Becker wohnten als auch den Heuwagen kurz vor dem Ortsbeginn. Und auf dem Heuwagen eine himmelblaue Decke auf der zwei Menschen lagen. Sie schienen nackt zu sein, denn es war von Kopf bis Fuß -- und das bei beiden -- keinerlei Farbabstufung erkennbar. „Los!", rief Ben. „Wenn wir rechtzeitig hinter den Heuwagen kommen, kommen wir auch ungesehen von Opa Becker auf unser Grundstück. Falls er mal wieder am Gartenzaun auf ein Schwatzopfer wartet."

Diesmal traten sie auch bergab in die Pedale. Kurz überkam Ben ein klammes Gefühl, wenn er daran dachte, was bei einem eventuellen Sturz hätte passieren können. Die Helme würden wohl schwere Kopfverletzungen verhindern, aber der Rest ihrer Körper war den Härten öffentlicher Straßen schutzlos ausgeliefert. Ganz abgesehen von der Peinlichkeit, wenn der Rettungsdienst einen von ihnen nackt vom schadhaften Asphalt kratzen musste. ‚Wir sind nicht nur saugeil, wir sind auch völlig gaga!' Diesen flüchtigen Gedanken schob er rasch beiseite, denn schon ragte vor ihnen der Heuberg auf. Drei Bremsen quietschten und zwei neugierige Gesichter erschienen oben. Chrissi winkte fröhlich.

„Na, Baschdi, Julia? Wie war es da oben?", fragte Andi die beiden.

„Klasse!", antwortete der Junge begeistert.

Julia stand auf und zeigte, dass sie auch nackt war. „Super war's und einmal geht noch!" Jetzt richtete sich auch der Basti auf. Ging ja gar nicht, dass die Julia sich was traute und er nicht. In dem Moment ruckelte der Wagen, weil ihr Opa in einen niedrigeren Gang schaltete und beide fielen nach hinten -- oder nach vorn? -- jedenfalls auf ihre Hintern, weil sie mit dem Rücken zur Fahrtrichtung gestanden waren. Helles Gekicher zeigte, dass ihnen nichts passiert war.

„Dann macht's gut und viel Spaß!", rief Ben ihnen hinauf. Die Antwort ließ ein wenig warten. Er vermutete, dass sie sich erst voneinander lösen mussten.

„Danke, euch auch!"

„Was meint ihr, wie alt die beiden sind?", forschte Andi.

„Keine Ahnung, so achtzehn halt", vermutete Ben.

„Ach nee! Die sahen doch wesentlich jünger aus als Chrissi!"

„Aber unter achtzehn dürfen sie hier ja gar nicht auftreten", erwiderte Ben schmunzelnd.

„Blödmann!", stellte Chrissi fest. „Scharf rechts, wir sind daheim!" So erreichten sie ‚fast ungesehen' nackt das Zoberhaus, wo sie schnurstracks in der Dusche verschwanden und alle Restspuren ihres wilden Treibens abspülen konnten.

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T E I L 11

 

Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47