Alles fing so harmlos an ... Teil 12
 
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Alles fing so harmlos an ... Teil 12 von 14

Autor: helios53

Nach der Schule, die früher endete als an anderen Montagen, weil auch die Lehrer schon in Ferienstimmung zu sein schienen, verdrückten sich Ben und Chrissi an das Ufer des kleinen Flusses, wo auch nackte Sonnenanbeter geduldet waren und mischten sich unauffällig -- soweit das angesichts der Pracht ihrer Körper denkbar war -- unter das FKK-Volk. Lieber wären sie zwar am Hügeltaler Waldsee gewesen, aber zur Not war auch das hier geeignet, um den übernächsten Bus abzuwarten, der üblicherweise nur schwach frequentiert war. Er war es dann glücklicherweise auch, sodass sie unbehelligt einen Platz ganz hinten belegen konnten.

Daheim angekommen, musterte Ben seine kleine Schwester. „So bist du hoffentlich in der Schule nicht rumgelaufen." Tatsächlich war der Rock so weit nach oben gerutscht, dass man bei genauerem Hinsehen sogar dann die Schamlippen erkennen konnte, wenn sie aufrecht stand. Nasse Schamlippen, wenigstens im Moment.

„Nicht ganz, Bruderherz." Sie standen mittlerweile auf der Terrasse. Andi war offenbar noch nicht da und Melanie nicht mehr, denn alle Türen waren verschlossen. Chrissi legte die Bluse ab und demonstrierte die ‚Vielseitigkeit' ihres Minis. „Meistens habe ich ihn so getragen." Der obere Rand lag so weit unter dem Nabel, dass man den Ansatz ihrer Beckenknochen erkennen konnte. „Unter der Bluse kann man ja nicht sehen, wie tief er sitzt. Er geht sogar noch tiefer!" Sie schob den schwarzen ‚breiten Gürtel' noch weiter hinunter, so weit, dass er gerade noch auf den Hüften Halt fand. Dafür war von hinten die Po-Kerbe sehr deutlich zu sehen. Schlimmer als je bei den ärgsten Hüftjeans. Ein Slip wäre unbedingt sichtbar geworden. Aber auch da konnte die Bluse das verhindern. Von vorne gesehen konnte Chrissi so sogar sitzen, ohne frivole Einblicke zu bieten, zumindest, solange sie ihre Knie geschlossen hielt. Ob ihr das wohl gelungen war? Aber, wie gesagt, das ist eine andere Geschichte.

„Für die Challenge habe ich ihn natürlich unauffällig etwas hinaufgezogen." Sie demonstrierte es und ruckelte so lange hin und her, bis ihre Schamlippen ganz knapp hinter dem Saum verschwunden waren. „Mit zwei Zentimetern von der Muschi bis da und siebenunddreißig Zentimetern von da bis zum Knie hatte ich die Nase vorn. Der Rest des Tages war stressig, weil alle, Jungs wie Mädels, an meinen Mini rumzupfen wollten, natürlich mit dem Hintergedanken, dass ich in kritischen Augenblicken vor einem Lehrer unten im Freien stehen sollte."

„Ich denke, du hast dich zu wehren gewusst."

„Worauf du einen lassen kannst. Apropos lassen: Lass mich nicht so vor mich hin tropfen! Fick mich, ich brauch es jetzt nach dem Tag!"

„Liebend gern, aber ich geh lieber nach vorne, sperr die Haustür auf und komm von innen auf die Terrasse. Ich nehme an, bei dem schönen Wetter möchtest du es gern hier draußen machen. Mir wäre das nämlich am liebsten."

„Zwei Geile, ein Gedanke! Beeil dich!" Ben lief zum Vordereingang, Chrissi zog sich aus, das heißt, sie streifte den Minirock nach oben und stellte fest, dass man ihn sogar als bauchfreies Top verwenden konnte. ‚Und unten 'ne geile Hotpants', dachte sie bei sich, ehe sie fertig strippte. Mit Erleichterung streifte sie auch die geliehenen Schuhe ab, die ihr nicht so ganz ideal passten, legt sich auf eine Sonnenliege und wackelte genießerisch mit den Zehen.

Ehe sie sich noch ganz fertig geräkelt hatte, stand Ben schon mit gerecktem Kampfgerät vor ihr. Seine Kleidung hatte er bereits drinnen ausgezogen und, da sie verschwitzt war, sofort in den Wäschekorb entsorgt. Daheim brauchte er nichts mehr zum Anziehen. Der Anblick der nackten Chrissi brachte allein schon seinen Schwanz fast zum Platzen, obwohl sie in ihrem Nuttenoutfit noch wesentlich unanständiger gewirkt hatte. Geradezu unglaublich, dass sie so ganze vier Stunden in der Schule zugebracht hatte! Das musste er sich doch einmal erzählen lassen. Jetzt aber musste er sie ganz einfach einmal ficken, das verlangte die Natur.

„Oh, Ben! Ist es nicht schade, dass wir noch keine neue Hollywoodschaukel haben? Auf so einer wollte ich es schon lange einmal treiben."

„Du geiles Stück weißt doch wahrscheinlich ganz genau, dass die im Blickfeld von Professor Gucklers Fernrohr liegt. Genau wie auch unser Pool. Hoffentlich war er neulich nicht in seinem sogenannten ‚Observatorium'. Genau das ist es ja auch, ein Observatorium und keine Sternwarte, auch wenn er vorgibt, nur die Planeten zu beobachten." Und wenn er die Szene mit Mama im Pool observiert hätte, dann wohl auch die Ficks mit Andi und Chrissi am Poolrand gleich danach, als Mama mit Oma weggegangen war. Er hoffte inständig, dass Professor Guckler diese Chance nicht hatte nutzen können und schwor sich, künftig vorsichtiger zu sein.

„Ach, du hast den Alten auch schon bemerkt? Ich weiß aber, dass er nur am Sonntagnachmittag und Mittwochabend es wagt, uns zu bespannen, weil da seine Frau beim Yoga ist. Gefährlicher ist da schon der Direktor Maidenschuss, weil der jederzeit auch von daheim aus arbeiten kann. Der kann also immer anwesend sein und weil er geschieden ist, hindert ihn auch niemand am Spannen. Sein Pech ist halt, dass er von seinem Dachfenster aus nur das entfernteste Drittel unseres Gartens einsehen kann. Dort tut sich aber nie was. -- Es sei denn, ich leiste mir den Spaß, ihm was zu bieten. Dann und wann lauf ich dort nackig rum und mach ein paar gymnastische Übungen. -- Zugegeben, das macht mich selber immer so geil, dass ich es mir danach sofort selber machen muss. Bis jetzt. Jetzt komm ich einfach zu dir!"

„Na, komm schon her! Wie möchtest du es denn am liebsten? Da auf dem Tisch? So wie Mama mit Papa?"

„Oder wie du und Andi? Sie hat es mir erzählt! Und Mama hast du auch schon auf diesem Tisch gefickt. Also, warum nicht auch mich?" Chrissi stieg von ihrer Liege, schlenderte übertrieben hüftschwingend zum besagten Tisch und schwang sich elegant hinauf. Langsam und provozierend spreizte sie ihre Schenkel, aber sie war noch lange nicht am machbaren Ende damit angekommen, da fuhr schon Bens Harter in ihre überschwemmte Möse. ‚So geil, wie die ist, passt eigentlich Fotze auch bei ihr besser', dachte Ben und damit auch an Andi. Wenn die jetzt kam, musste er logischerweise seine Aufmerksamkeit beiden Schwestern zuwenden. Dabei stand ihm sein Sinn eigentlich danach, einen Versuch zu machen -- er gab bei sich zu, dass es fast aussichtlos war -- seine freche kleine Schwester einmal, ein einziges Mal, bewusstlos zu ficken. Angeblich gab es das ja. So hatte er es gehört und gelesen, doch er bezweifelte, dass das bei jungen sportlichen Mädchen wie Chrissi geschehen konnte. Bei Kreislaufproblemen vielleicht, aber davon hatte er noch nie etwas bei seiner jüngeren Schwester bemerkt. Bei seiner älteren übrigens auch nicht.

Trotzdem vögelte er drauf los, als gelte es, irgendwelche Rekorde zu brechen. Chrissi dankte es ihm mir reichlich Kopulationslärm. An dem lag es auch, dass sie nicht bemerkten, dass sie Gesellschaft bekamen. Es war zwar nicht Andi, aber mit dem ‚Versuch' war es trotzdem zu Ende. Jemand räusperte sich demonstrativ. Ben und Chrissi fuhren auseinander. Da standen, breit grinsend, Chrissis Freundin Florina, ihr Bruder und Exfreund von Chrissi, Salvatore und noch ein junger Mann, der ganz ungeniert einen eindrucksvollen Schwanz in der Hand hielt und wichste.

„Also jetzt glaub' ich es erst wirklich!", verkündete ‚Flo'. „Willkommen im Club!" Da es Ben und Chrissi die Sprache verschlagen zu haben schien, fuhr sie in leichtem Plauderton fort. „Darf ich vorstellen? Das ist Salvo mein älterer Bruder und das mein jüngerer, Tom, eigentlich Tomaso. Hat er nicht einen süßen Schwanz, Chrissi?"

Chrissis Mundwerk war nicht besonders lang ruhigzustellen. „Wirklich wahr! Kann ich den dann auch mal haben?" Und dann kam ihre Neigung durch, jede Situation auf die Spitze zu treiben. Sie hüpfte vom Tisch und ging auf den jungen Tomaso zu, umarmte ihn und legte eine Hand auf seinen ‚süßen Schwanz'. Zuletzt küsste sie ihn, sehr feucht und leidenschaftlich. „Willkommen, Tom!"

Ben brauchte ein wenig länger. Erst nachdem Chrissi auch Salvo und Flo abgeschmust hatte, krächzte er ein verhaltenes „Hallo!", blieb aber hinter dem Tisch stehen.

Chrissi strahlte. „Jetzt seid ihr schon wieder overdressed. Warum seid ihr eigentlich gekommen? Den Container habt ihr ja schon heute Vormittag abgeholt. Lust auf ein gemütliches Fick-Event, oder was? Ben ist ja so scharf auf dich, Flo."

Florina rollte schon den Overall hinunter. „Wir haben grad Pause, weil der nächste Container erst gegen fünf ausgetauscht werden kann. Da habe ich gedacht, ich bring euch gleich mal die Rechnung vorbei und dabei könnten wir uns zwanglos verabreden." Mit der Arbeitskleidung streifte sie auch die Schuhe ab. Schuhwerk beim Ficken -- und das hatte sie zweifellos vor -- ist bekanntlich nur angebracht, wenn es geile High Heels sind.

„Du bringst uns die Rechnung? Wie das?" Jetzt hatte Ben auch seine Sprache wiedergefunden.

„Weißt du das nicht? Die Firma ‚Container-Express' gehört uns. Familienbetrieb. Papa hat Salvo dreißig Prozent abgetreten und seit ich den Bürokram mache, habe ich auch zwanzig. Wenn Tom auch in die Firma einsteigt, bekommt er einen entsprechenden Anteil. Aber da er der einzige von uns ist, der jetzt das Abi macht, wird er wohl was studieren und dann ..." Sie machte eine wegwerfende Geste. Salvatore zog nach und stand nur noch in Boxer Shorts da. Der jüngere Bruder hatte noch keinen Firmenoverall und kämpfte mit seinen engen Jeans.

Ben grinste, als er sich an Flos erstes Auftauchen am Morgen vor drei Tagen erinnerte. „Das neulich sah aber nicht so recht nach Bürokram aus." Vor seinem geistigen Auge erschienen Flos niedliche Brüste, die sie ihm offenherzig präsentiert hatte. „Gefiel mir aber sehr!"

Florina streifte ihr gelbes T-Shirt ab und reckte ihre knackigen Brüstchen mit hart abstehenden Nippeln. „Ach ja? Dann spricht wohl nichts dagegen, wenn wir uns auch ausziehen und in die Nachmittagsbelustigung einbringen?"

„Das sollte eigentlich nur ein Notfallquickie werden, ehe wir uns nach etwas Essbarem umsehen. Ich war sooo geil!"

„Notfallquickie? Ich bin jetzt auch geil. Salvo? Oder Tom? Seid ihr bereit?" Schon stand sie nur noch von einem winzigen Slip bekleidet auf der Terrasse. „Ist der Tisch stabil genug?"

„Ich bin bereit, wenn du magst", drängte sich da Ben in den Vordergrund.

„Dann musst du beenden, was Ben angefangen hat, Salvo!", forderte Chrissi und schwang sich wieder auf den Tisch. „Der Tisch ist übrigens nicht nur groß, sondern auch superstabil."

„Na, dann!" Flo legte sich neben ihre Freundin und strampelte den Slip ab. „Ach, was freu ich mich! Ich wollte ja schon immer mit dir und Salvo gemeinsam ficken. Und jetzt endlich ...!"

Salvo trat zu den Köpfen der Freundinnen und ließ sich abwechseln von ihnen blasen. Ben setzte dafür auf der Gegenseite seine Zunge in Aktion, bis Flo genauso nass war wie Chrissi. „Es ist angerichtet!", verkündete er dann im Tonfall eines britischen Butlers und klatschte mit Salvo ab, der ihm gleich sehr sympathisch gewesen war.

Doch da machte diesem sein jüngerer Bruder Tom einen Strich durch die Rechnung. Wie der Blitz war der nämlich -- inzwischen auch nackt -- zwischen Chrissis Schenkeln aufgetaucht. „Darf ich?", fragte er mit einem so sehnsüchtig treuherzigen Blick, dass sie hin und weg war.

„Ja!", hauchte Chrissi und da war er auch schon in ihr drin. Salvo stand da wie belämmert und erst als Flo nach seinem Schwanz griff und erneut daran lutschte, kam wieder Leben in ihn. Er drohte seinem frechen Bruder mit der Faust, aber der grinste nur und hämmerte seinen ‚süßen Schwanz' in die willige Spalte der neuen Bekanntschaft.

„Kannst du eigentlich deepthroaten?", fragte plötzlich Flo, als sich Chrissi um Salvos Hammer kümmerte und Ben ein wenig stillhielt, weil er nicht sofort abspritzen wollte. So schnell sollte sein erstes Mal mit Flo nicht enden.

Chrissi nahm kurz Salvos Schwanz aus dem Mund. „Ja!" Und sofort blies sie weiter.

„Zeig's mir!"

Nichts war in der momentanen Stellung einfacher, nur Toms heftiger Rhythmus konnte sich störend auswirken. „Kannst du mal ein wenig langsamer machen, Tom?"

Tom nahm sich zurück und Chrissi demonstrierte ihre oralen Künste. Wie von Mama Melanie angeleitet, packte sie Salvo an seinen Eiern und dirigierte seinen Schwanz in ihren Mund, legte den Kopf etwas zurück und zog sachte an den Hoden. Immer tiefer ging es in ihren Schlund und dann musste sie schlucken, konzentriert schlucken, denn Salvos Mannespracht war nicht von der kleinen Sorte. Aber dann spürte sie, wie sich seine Eier über ihre Augen legten. Er war drin und da behielt sie ihn auch für einige endlose Sekunden. „Wow! Chrissi! Wow!" Flo war hin und weg. „Bringst du mir das bei?"

„Aber hallo! Was geht denn da ab?" Das war Andi, die auch rund ums Haus herum auf die Terrasse gekommen war. Chrissis Anblick beim Verlassen des Hauses hatte sie offenbar inspiriert, denn ihr Mini war kaum länger, in Kombination mit dem bauchfreien Top und den elendslangen Beinen in High Heels sah sie nicht weniger scharf aus. Aber im Gegensatz zu ihrer wagemutigen Schwester, war sie lediglich bereit für sogenannte ‚Höschenblitzer'. Da sie mit denen fix gerechnet hatte, war das Höschen auch eher von der biederen Sorte, weiß mit blauem Bund. Wesentlich eben: Sie trug eines!

Der für sie überraschende Auftritt von Andi ließ nun Flo und ihre Brüder aufschrecken. Flo ruckte auf, aber Ben, der von seiner Seite aus schon gesehen hatte, dass seine große Schwester um die Hausecke bog, hielt sie fest und seinen Schwanz in ihrer Muschi. Er wurde langsamer, fickte aber weiter. Tomaso war so mit Chrissis Brüsten beschäftigt gewesen, dass er außer Nippeln, Rundungen und Mund keinerlei Wahrnehmungen zu verzeichnen hatte. Daher sprang er jetzt so schnell zurück, dass Chrissi keine Chance hatte, ihn festzuhalten, insbesondere, weil sie ja selbst überrascht worden war. Salvo aber hatte es voll erwischt. Er fuhr herum, riss dabei seinen Schwanz so hektisch aus Chrissis Mund -- sie hatte soeben einen weiteren Deeepthroatversuch begonnen -- dass er an ihren Zähnen fast hängenblieb. Schmerzhaft für ihn, aber nicht ernsthaft. Dann aber schlug er entsetzt seine Hände vor sein Gemächt und suchte hektisch nach einer Fluchtmöglichkeit. Ins Haus? In den Garten? Auf der anderen Seite am Haus vorbei? Das Problem dabei war nur, dass er nackt war. Seine Unterwäsche und der Overall lagen auf der anderen Seite der Terrasse, irgendwo hinter Andi. Wenn er dazu imstande gewesen wäre, hätte er zugeben müssen, dass Ben und Chrissi vorhin den überraschenden Besuch der Gruber-Geschwister lockerer weggesteckt hatten.

Ben versuchte, die Situation zu beruhigen. „Hallo, Andi! Meine große Schwester. Das sind Salvo, Flo und Tom Gruber vom Container-Express. Sie kamen, um uns die Rechnung zu bringen." Ben wusste genau, wie bescheuert sich das anhörte und Andi sprang auch sofort darauf an.

„Und jetzt bezahlt ihr die Rechnung, oder was? In welcher Währung denn? Zehn Orgasmen am Stück, oder wie?"

‚„Du hast es erfasst, Schwesterherz! Nein, Ernst beiseite! Flo hier solltest du noch von früher kennen. Damals hatte sie noch kurze schwarze Haare. Sie spielt mit Chrissi Handball. Und das ist ihr Bruder Tomaso, der super zu und in unsere kleine Schwester passt. Komm, Tom, einlochen, weitermachen! Und letztlich, der schreckhafte Kerl ist Salvo, den du ja gern -- äh -- kennenlernen wolltest."

„Ach ja, der fantastische Liebhaber von einst, oder, Chrissi? Das ist ja interessant! Komm her, Salvatore, und lass dich anschauen. Mmmh, nicht übel!" Sie näherte sich raffiniert so, dass Salvo keine Fluchtmöglichkeit blieb. Trotz aller in der Vergangenheit angeblich gezeigten Frivolitäten wirkte er im Moment eher verschreckt. Was ihm da auf die Pelle rückte, entsprach genau seinen Vorstellungen von Sexbombe. Eine Marylin Monroe mit ländlich deutschem Charme, quasi das Sinnbild des ‚German Wondergirls'. Ehe er sich noch zu einer klugen Antwort aufraffen konnte, hing Andi schon an seinem Hals. So ein aggressives Vorgehen kannten ihre Geschwister von ihrer zurückhaltenden großen Schwester bisher nicht. Aber seit sie ihre Muschi als ‚Fotze' sah, war wohl alles möglich geworden.

Salvo spürte zwei pralle Möpse an seiner Brust und zwei zarte Lippen an seinen. Wehrlos öffnete er seinen Mund und küsste. In seinem Kopf sang Adriano Celentano von ‚ventiquattromila baci' und damit konnte er sich bestens abfinden. Vierundzwanzigtausend Küsse! Warum nicht? Warum nicht mehr? Und dann hörte er an seinem Ohr, an dem inzwischen Andi knabberte: „Zieh mich aus, Salvo!"

Ein klein wenig verwirrt, stellte Salvo fest, dass sich seine Hände ganz unabsichtlich unter Andis Minirock verirrt hatten und hingebungsvoll ihre Arschbacken kneteten. Da sie nun schon mal vor Ort waren, begann er damit, Andis Herzenswunsch zu erfüllen, indem er ihr den Slip bis zu den Knien runterzog. Dann konnte er sich nicht weiter beherrschen und erforschte mit seinen Fingern ihre juckenden Körperteile. Sie stieg selbständig aus dem Höschen, denn sie wollte seine Hände keine Sekunde woanders wissen als dort, wo sie jetzt werkten. So enthob sie ihn auch der Mühe, zu erkunden, wie ihr Rock am besten zu beseitigen war, zippte den kleinen Reißverschluss auf und ließ das kurze Kleidungsstück fallen. Salvo musste nur einmal die eine und einmal die andere Hand kurz aus ihrem Intimbereich ziehen und schon stand Andi unten ohne da. Das bauchfreie Top wollte sie dann wieder ihm überlassen.

Dort, wo gerade noch seine Finger am Werk gewesen waren, klopfte nun sein harter Kumpel ans Tor. Andi wollte ihm gerne Einlass gewähren, aber nicht im Stehen. Sie schaute sich suchend um. Auf dem Tisch lagen jetzt Chrissi und Flo in Seitenlage, damit sie nur ja nichts verpassten. Ben und nun auch Tom hatten sowieso freie Sicht gehabt. Dort war nicht mehr genügend Platz für ein weiteres Paar. Die Liegen waren zwar bequem zum Liegen, aber eben nur für eine Person. Da fiel ihr Blick auf den alten Hängesessel, der von der Terrassenüberdachung baumelte. Ob der zwei Personen, zusammen auch weit über hundert Kilo schwer, noch aushielt? Die zerstörte Hollywoodschaukel hing wie ein Menetekel sinnbildlich über ihnen, doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Vorsichtshalber legte sie schnell noch ein Sitzkissen drunter, dann schwang sie sich in den Sessel, spreizte die Beine und verhakte ihre Fersen in den Halteseilen. Ehe Salvo ihr seinen Schwanz in die Muschi rammte, machte er einen auf Gentleman und ging in die Knie. Seine Zunge traf auf eine schon hocherhitzte Schamlippe, auf eine nahezu glühende Perle und gegenüber auf die andere Schamlippe, die sich hinsichtlich Erregung in nichts unterschied. Und weil er ihn gerade so schön freiliegend anlächelte, steckte er seine Zungenspitze auch noch spachtelnd in ihren Anus. Andis Atem ging schwer und als er dann in einem Zug ganz langsam vom Arschloch weg durch die nässende Furche wieder bis zu ihrem prall vorstehenden Kitzler gelangte, dort mit seiner Flatterzunge einen Wirbel um ihr Zäpfchen schlug, war es um sie geschehen. Sie kam heftig und so plötzlich mit tierischem Geschrei, dass die anderen vier zusammenzuckten.

Salvo stand auf und wartete, bis Andi sich beruhigt hatte. Erst dann presste er seine Eichel zwischen ihre pulsierenden Schamlippen, schön langsam, damit sie auch jeden Zentimeter genau wahrnehmen konnte. Davon hatte er einige zu bieten, zwar nicht ganz so viele wie Ben, aber trotzdem mehr als genug für einen hochwertigen Fick. Und da war Salvo wirklich ein Meister seines Faches. Das hatte auch Chrissi schon vor etlicher Zeit lustvoll erleben dürfen. Andi dankte es ihm jetzt mit begeistertem Stöhnen.

„Hände hoch!", forderte er jetzt und zupfte an ihrem Top, dem letzten Kleidungsstück, das noch an einem der sechs zu sehen war. „Deine Brüste sind ein Highlight, das ich mir nicht entgehen lassen werde." Gehorsam hob sie die Hände und versuchte, sich ein wenig nach vorne zu neigen, damit sich da nichts verklemmte. Geschickt zog ihr Salvo das Top aus und hängte es an ihren großen Zeh, der hinter dem Halteseil hervorlugte. Mit einem Schlenker beförderte sie es auf den Boden. Sie hatte nicht die Absicht, sich demnächst etwas anzuziehen und wenn überhaupt, dann ein bequemes ärmelloses T-Shirt.

****

Salvo betrachtete die enthüllten Brüste, besser gesagt, er bewunderte sie. Wenn ihn etwas an seiner Schwester gestört hatte, dann ihre eher niedlichen Tittchen. Er schwärmte in dieser Hinsicht mehr für Melonen als für Äpfel, und was Andi zu bieten hatte, war in seinen Augen einfach perfekt: Junge Honigmelonen! Zögernd machte er sich darüber her und kostete. Mit Zunge, Lippen und Zähnen bearbeitete er die leicht erregbaren Nippel, was sofort wieder Andis Atem beschleunigte. Der Mann war ein Gott! Zumindest empfand das Andi so. Mein Gott! Und den hatte ihre kleine Schwester sausen lassen? Aus moralischen Erwägungen? Das klang ja nach einem Witz! Ausgerechnet Chrissi und Moral! Aber wie sagt der Lateiner? ‚Tempora mutantur, nos et mutamur in illis'. Wahrlich zutreffend bei Christine Zober. Von der moralisch Entrüsteten zur schamlosen Tabubrecherin! Wenn da nicht Salvo mit seiner göttlichen Zunge gewesen wäre, hätte sie laut gelacht. So lächelte sie ihren Lover nur aufmunternd an und fragte sich, ob sie allein durch sein Zungenspiel an den Brustwarzen zum Orgasmus kommen könnte. Zwar steckte sein Penis bis zur Wurzel in ihrer Vagina, aber er bewegte sich nicht.

Vom Terrassentisch her erklang Lustgeschrei. Tomaso hatte bei Chrissi offenbar genau ihr Ding getroffen, möglicherweise auch den G-Punkt, denn sie jubelte bereits zum wiederholten Mal. Florina hingegen schien völlig weggetreten, keuchte, wimmerte und winselte in einem fort, während Ben ohne Unterlass seinen Kolben in ihre Röhre trieb. Der hatte ja auch ein besonderes Kaliber und Florina war noch nicht an diese Naturgewalt gewöhnt.

Ehe Andi noch herausfinden konnte, ob eine ‚göttliche' Behandlung ihrer Brustwarzen tatsächlich zu einem Orgasmus führen konnte -- jedenfalls aber fast, da war sie sich schon sicher -- änderte Salvo seine Taktik und fing an, sie hart und zart zugleich mit seinem Götterschwanz zu ficken. „Meine Göttin!", säuselte er. „Ich habe meine Göttin gefunden. Dea mia!" Nach einer Welle aufs Äußerste stimulierender Stöße, drückte ihn ein sehr menschliches Bedürfnis, die Neugier: „Sag, Dea Andrea, beherrscht du auch, wie deine Schwester, die Kunst des Schwanzschluckens?"

„Häh?"

„Chrissi hat vorhin, als du gerade noch nicht da warst, meinen Schwanz geschluckt und in ihrem Hals stecken lassen, ziemlich lang. Kannst du das auch? Hat sie es womöglich von dir gelernt?"

„Oh! Nein, sie hat das schon vor mir gekonnt. Ich bin da noch Novizin, aber es ist mir schon ein paar Mal gelungen, das letzte Mal heute Morgen."

„Mit Bens Schwanz?"

„Klar. Mit welchem denn sonst?"

„Na ja, du könntest ja auch mit deinem Freund ..."

„Schlaumeier! Du willst auf die Art bloß rauskriegen, ob ich einen festen Freund habe. Nein, habe ich nicht. Und bitte, bitte, fick weiter!"

Salvo fickte weiter. Wie könnte er auch den Wünschen seiner Göttin nicht nachkommen? Aber nach einem Weilchen hielt er wieder inne. „Machst du das auch bei mir einmal? Oder zweimal?"

Andi lachte und zog sich an den Halteseilen nach vorne. Die Beine ließ sie dafür natürlich nach vorne fallen. „Komm her, mein Lover!" Durch ihre Bewegung war Salvo aus ihr gerutscht und so stand sein Schwanz hart und nass glänzend vor ihrem Gesicht. Sie fixierte ihn und öffnete den Mund. Vom Tisch her erklang erneutes Orgasmusgebrüll, diesmal aus drei Kehlen. Nur Florina genoss fast stumm. Sie war so weggetreten, dass sie zwar durchgeschüttelt wurde, ihr aber offenbar die Kraft zu einem lauten Schrei fehlte. Nur ein leises Wimmern drang aus ihrem weit geöffneten Mund, als ihr Ben eine Überdosis in die Muschi spritzte. Nebenan waren auch Tom und Chrissi erfolgreich gewesen. Die fragte sich, wer nun das Sperma aus ihrer Spalte lecken würde, denn Andi war mit anderen Dingen voll beschäftigt.

„Flo! Darf ich deine Spalte auslecken? Ich steh darauf, Sperma zu schlucken. Normalerweise mache ich das ja mit Andi, aber die hat jetzt keinen Sinn dafür. Falls du ähnlich gepolt bist, bediene dich. Wenn nicht, hole ich es mir später selber raus."

„Ehrlich gesagt, habe ich das noch nie probiert. Salvo und Tom spritzen immer in mich rein, danach dusche ich es weg. Wie schmeckt das?"

„Du hast dir noch nie in den Mund spritzen lassen? Du solltest es ausprobieren, danach weißt du mehr. Andi und ich lassen keinen Tropfen verkommen, aber viele Frauen ekeln sich davor. Versteh ich gar nicht. Komm, machen wir neunundsechzig, dann komm ich zu meinem Genuss und du zu einer Erfahrung. Ich unten, du oben, sonst mach ich dich platt!"

„Du machst mich nicht platt! Du kannst mich ja nicht einmal beim Handballtraining umwerfen, Baby!"

„Ich geb' dir gleich ‚Baby'!", rief Chrissi empört, rutschte vom Tisch, lief auf die andere Seite, schubste Ben weg und warf sich auf Flo, die diese Attacke nicht erwartet hatte.

„Uff!" Rund dreißig Pfund Kampfgewicht mehr wirkten sich aus, aber Flo war durchtrainiert und auch beim Spiel nicht zimperlich, konnte ein paar harte Püffe schon wegstecken. Chrissi stürzte sich jedenfalls gierig auf die überquellende Lustritze ihrer Freundin und schlabberte genüsslich. Dabei räkelte sie sich so, dass sie letztlich auch ihre Muschi auf dem Gesicht der anderen platziert hatte, aber darum, ob Flo daran auch Gefallen finden konnte, kümmerte sie sich zunächst nicht. Erst als sie nahezu alles verschlungen hatte, was an Sperma vorzufinden war -- die bei Ben übliche Menge, wenn er voll aufgeladen war -- achtete sie darauf, was sich unter ihr abspielte und bemerkte eine zarte Zungenspitze, die an ihrem Kitzler tremolierte. Das war schon irgendwie klasse, deutete aber doch darauf hin, dass Flo keine große Leidenschaft für Männersäfte entwickelt hatte.

„Alles okay, Flo?"

„Okay schon, aber begeistern kann ich mich dafür eher nicht. Wenn es Ben besondere Freude macht, würde ich mir sogar in den Mund spritzen lassen und das Zeug schlucken, aber darum reißen würde ich mich nie."

„Nur, weil es jetzt konkret um das Sperma deines Bruders geht oder generell?"

„Mit meinem Bruder hat das nichts zu tun. Schließlich fick ich ja auch mit ihm. Das bringt mich zu einem weitern Punkt, Chrissi. Bist du -- äh -- neigst du zu Eifersucht? Ich mein jetzt, daheim, wenn grad Tom bei mir ist und wir beide geil -- was dann? Wie stehst du dazu?"

„Und wie steht Tom dazu, wenn ich mit Ben? Ja, das sollten wir klären."

Da sagte der junge Tomaso etwas, das zeigte, dass er über sein Alter gereift war: „Ich muss zuerst einmal sagen, dass ich total auf Chrissi abfahre und gern mit ihr gehen würde. Und wenn sie es täte, dann ist mir nur wichtig, dass ich ihr Favorit bin und bleibe. Alles andere ist nur Fun."

„Gut gesprochen, Tomaso. Ich hab mich auch in dich verguckt. Ob das Liebe wird, werden wir schon sehen. Sieht ja fast so aus. Da stimme ich dir voll zu. Ich würde gern ‚mit dir gehen'. Was für ein altertümlicher Ausdruck! Und wenn ich dann einmal was anderes fühlen sollte, werde ich es dir offen sagen. Dasselbe erwarte ich auch von dir. Offenheit und Klarheit und kein Drama ohne Pyjama!"

„Äh wie? Pyjama? Ich schlafe eigentlich immer nackt, aber ich habe einen Pyjama. Den könnte ich mitbringen, wenn ich mal bei dir übernachten darf. Hätten da deine Eltern etwas dagegen?"

„Ich glaube schon ..."

Tomaso war enttäuscht. „Schade, ich habe mir das so schön vorgestellt."

„Ich meine, sie hätten vermutlich etwas gegen den Pyjama. Wir schlafen hier alle nackt und laufen im Sommer auch meistens nackt herum im Haus, wir essen sogar gern nackt. So ist das. Vorläufig teile ich mir aber noch das Zimmer mit Andi und mein Bett ist nicht sehr breit. Aber wenn es dich nicht stört, dass sie uns zusieht ..."

„Und Ben?"

„Der hat ein eigenes Zimmer und ein viel breiteres Bett. Da schlafen wir derzeit alle drei drin. Wir finden schon eine Lösung, keine Angst. Bei euch ist es wohl etwas schwieriger mit dem Übernachten, weil deine Mama da ziemlich streng ist.

„Was? Ihr schlaft alle drei zusammen in einem Bett? Und nackt? Und da hat niemand was dagegen?"

„Richtig! Unsere Eltern sind der Meinung, dass wir alt genug sind, selbst zu entscheiden, was wir tun. Sie vertrauen darauf, dass wir alles tun, damit nicht irreparable Folgen entstehen, die niemand wollte. Ganz abgesehen davon, dass ich jetzt überhaupt noch keine Kinder haben möchte, weder von Ben, noch von dir, noch von sonst wem!"

„Sagenhaft! Solche Eltern! Ein Traum! Mama würde zuerst die Wände hochgehen und dann einen Exorzisten bestellen, wenn sie hinter unser Geheimnis käme. Zum Glück hat sie ja ihren Job in der Sprachschule und ist da abends immer außer Haus. Oft auch untertags. Und dann hat sie ja auch ihr Auto mit dem lauten Auspuff. Da hat Salvo was daran gedreht. So hören wir sie schon von weitem, falls sie einmal unverhofft früher kommt."

Salvo war seinerseits voll begeistert. Andi hatte alle Konzentration gesammelt und seinen Schwanz tief genommen, tiefer und zuletzt ganz tief. Zu ihrem eigenen Erstaunen war ihr das relativ leicht gelungen, weshalb sie die Übung gleich wiederholte. Und dann noch einmal. Und wieder. Und jedes Mal ging es leichter und länger und jedes Mal stöhnte Salvo brünftig.

Da Chrissi endlich zu quasseln aufgehört hatte, präsentierte ihr Ben seinen noch ziemlich unverändert großen Schwanz zum Abschlecken, was sie mit Genuss annahm. Zu ihrer Überraschung hatte er noch ein wenig zurückhalten können und lud ihr noch einen großen Spritzer auf die Zunge. Sie schmatzte dankbar.

„Iiich koommeee!", schrie in diesem Moment Salvatore Gruber ekstatisch und Andi schob schnell seinen Schwanz aus ihrem Hals zurück in den Mund. Es ging ihr ja schließlich nicht um die Nährwerte, sondern um das Geschmackserlebnis.

„Oh! Sind wir da etwa in eine Orgie geraten, Antoine?", hörten sie da eine bekannte Stimme fragen.

„Sieht ganz so aus, Ernestine, und wir sind nicht eingeladen", antwortete Opa Toni mit süffisantem Unterton.

Ben fand als erster seine Sprache wieder, vor allem, weil er der einzige Enkel der unerwarteten Gäste war, der kein Sperma im Mund hatte. „Oma! Opa! -- Äh -- was führt euch da her?"

„Dreierlei", befand Oma Erna. „Erstens sollen wir euch daran erinnern, dass heute der Architekt kommt, wegen dem Dachboden. So gegen fünf bringt ihn Robert her. Zweitens habe ich hier eine Ladung Lasagne für euch. Wie halt üblich ist es ein wenig viel geworden, aber wenn ihr eh Gäste habt ..." Ach, wie kamen sich die beiden ‚cool' vor, dass sie das Geschehen so nonchalant behandelten.

Chrissi hievte ihren Luxuskörper von ihrer Freundin Flo und machte Anstalten, sich etwas anzuziehen.

„Von uns aus müsst ihr euch nicht anziehen, jetzt noch nicht, wir haben eh schon alles gesehen und nicht erst heute. Wenn dann der Architekt kommt, wäre es wohl sinnvoll", steuerte Opa Toni als Stimme der Vernunft bei. Und drei nackte weibliche Körper brachten sogar bei ihm noch die Säfte zum Steigen. Er genoss den Anblick und hatte kein Interesse daran, dass das vorzeitig endete.

„Und drittens hätten wir eine Bitte. Am Donnerstag fahren wir zur Kur an den Chiemsee. Kneippen und Kultur. Für zwei Wochen. Da hätten wir gedacht, dass ihr euch um die Blumen im Haus kümmern könntet. Im Garten haben wir ja eine automatische Bewässerungsanlage, aber drinnen müsste man so alle zwei Tage gießen. Bei Regenwetter alle drei Tage, bei starker Hitze zumindest auf der Süd- und Westseite alle Tage. Wenn es viel regnet, schaltet bitte die automatische Bewässerung ab. Aber danach wieder ein, ja?"

„Also wie üblich, Oma." Andi hatte endlich Salvos Sperma verkostet und geschluckt. Eine moralische Entrüstung hätte sie den beiden Hauptdarstellern der uralten Inzestpornos nicht abgenommen -- und es kam auch keine - weshalb sie sich unbefangen gab und ihrem Opa einen Kuss auf die Wange drückte. Ben tat es ihr bei seiner Oma nach und Chrissi beobachtet, wie deren Hand in Richtung Enkelschwanz zuckte. Im letzten Moment beherrschte sich Erna Becker. Wahrscheinlich bedauerte sie, dass die Zeiten der nackten Maja vorüber waren.

Opa Toni hatte die drei nackten Gespielen seiner Enkel gemustert. „Du, Erna, guck dir mal die drei an. Sind das nicht die Enkels vom alten Gruber, der früher nebenan gewohnt hat?"

Oma Erna schärfte ihren Blick. „Ja richtig! Von seinem Ältesten, dem Franzl. Der, seine Brüder und Schwestern waren ja mehr bei uns daheim als in dem kleinen Häuschen der Grubers. Vor allem seine Jüngste, die Tanja, die war ja ganz dick befreundet mit der Melanie. Und mit dem Robert dann auch. Stimmt's nicht?"

Doch, es stimmte und wenn das so war, wie es Oma Erna beschrieben hatte, dann vögelten sie gerade mit den Neffen und der Nichte jener Tanja, die sich ihnen recht frivol am Hügeltaler Waldsee genähert hatte. Die mit dem Dreiecksverhältnis mit ihren Eltern. Dieser Gedankengang breitete sich synchron in den drei Hirnen der ABC-Kinder aus. Und daran schlossen sich natürlich weitere Überlegungen. Welche Auswirkungen hatte wohl das inzestuöse Ambiente im Hause Becker auf ihre Mutter, deren Freundin und beider Geschwister gehabt? War es reiner Zufall, dass beide Gruppen von Geschwistern miteinander Sex hatten oder gab es da einen Einfluss von Opa und Oma Becker? Chrissi wunderte sich nur, dass Melanie ihre Freundin Flo nicht schon vor Jahren als Nichte ihrer einstigen Busenfreundin erkannt hatte. Aber wieso hatte Opa Toni dann die drei erkannt. Der genetische Einfluss ihrer sizilianischen Mutter war doch unübersehbar.

„Na!", unterbrach die Oma die komplizierten Gedankengänge. „Dann ist eigentlich alles klar. Danke fürs Blumengießen, Kinder. Die Lasagne habe ich dort drüben hingestellt. Tschüss!"

Chrissi rannte den beiden nach und umarmte beide herzlich. „Hab euch lieb, Ernestine et Antoine! Ich begleite euch ein Stück."

„Hast wohl Angst, dass wir zurückkommen und spannen? Keine Sorge, das haben wir alles schon hinter uns. Alles!"

Trotzdem geleitete sie die Großeltern bis zur Straße, was wieder ein gewisses Prickeln auslöste. Mitten am Tag war es immer möglich, dort auf Nachbarn zu treffen. Aber Opa Toni ging kein unnötiges Risiko ein. Er ging ein paar Schritte schneller, lugte nach links und rechts und winkte. „Die Luft ist rein. Danke, Chrissi!" Doch die trieb es mal wieder auf die Spitze und legte ihren Arm um Omas Schultern und ging mit ihr bis hinaus auf die Straße. Dort umarmte sie die beiden Alten noch einmal ausgiebig und blieb stehen, bis die beiden in ihrer Einfahrt verschwunden waren. Erst dann drehte sie sich um und kehrte zurück. Diesmal schloss sie das Gartentor im Zaun sorgfältig und entfernte den langstieligen Haken, mit dem Eingeweihte -- wie Oma, Opa, aber auch Flo -- das Türchen öffnen konnten, auch wenn sie keinen Schlüssel hatten. Der Architekt hätte ihnen jetzt gerade noch gefehlt!

Auf der Terrasse hatte Andi, nachdem sie die verblüfften Grubers über die Identität der Überraschungsgäste aufgeklärt und deren Unbefangenheit hinsichtlich der beobachteten Orgie - trotz eigener Verwunderung - als ‚in unserer Familie ganz normal' unter den Tisch gelogen hatte, das Kommando übernommen, hatte Teller, Besteck, Gläser, Limonade und Wein organisiert und die große Terrine mit der Lasagne mitten auf den Tisch gestellt. Ben schenkte ein und klappte weitere zwei Stühle auf. Salvo, Tom und Flo wirkten noch ein wenig befangen. Nackt zu Mittag zu essen waren sie nicht gewohnt, aber der Hunger besiegte alle Vorbehalte. „Geil!", stellte Florina klar. „Sonst hätten wir uns eh nur so eine lausige Pizzaschnitte am Imbiss geholt."

Wie zwischendurch Salvo und Andi, Ben und Flo, Tom und Chrissi Händchen hielten war klar erkennbar, dass die drei Pärchen blitzartig und ‚unsterblich' ineinander verknallt waren. Zusätzlich schwebten die drei Zobers auf rosa Wolken, denn ab Donnerstag hatten sie zwei Wochen Zeit, die anderen DVDs aufzustöbern, zu kopieren und zu sichten. Allein bei der Vorstellung, was darauf noch alles zu sehen sein könnte, bekamen Ben einen Ständer und die Mädchen einen nassen Schlitz. Die Grubers bezogen das naturgemäß eher auf ihre Anwesenheit und bedauerten, dass sie später leider wieder arbeiten müssten. Die Kundschaft wartete. Aber sie versprachen, am späteren Abend noch einmal vorbeizukommen. Vielleicht wurde es was mit der ersten gemeinsamen Nacht.

Nun, zunächst wurde aber die Lasagne vernichtet, nicht restlos, denn Oma Erna hatte wie üblich wie für ein Heer von Dreschern aufgekocht, aber viel blieb nicht zurück. Ben beobachtete mit Wohlgefallen, wie Florina sozusagen eine ‚Männerportion' verdrückte und danach nur einmal kurz und verhalten rülpste. „Das hat gutgetan!", rief sie und klatschte sich auf den nackten Bauch. „Bei euch fühle ich mich wohl, als wäre ich nicht über zwei Jahre nicht mehr hier gewesen."

Salvo räusperte sich. „Ich weiß, es passt nicht so richtig zum Mittagstisch, aber ich hätte da eine Frage. Hatte jemand von euch schon mal anal? Andi?"

„Tut mir leid, dazu haben wir uns allesamt, wenn ich richtig informiert bin, noch nicht durchringen können. Obwohl ich -- zugegeben -- doch rein aus Neugier interessiert wäre. Warum?"

„Naja, ich möchte es schon gern mal machen, aber Flo mag nicht. Ich glaube, möchten täte sie schon, aber sie traut sich nicht. Und ich, wenn ich ehrlich bin, weiß auch nicht recht, wie man das am besten angeht, als Neuling. Ich weiß aber nicht, wen ich sonst fragen könnte, ohne damit irgendwie peinlich aufzufallen."

„Ich wüsste da schon wen", sagte Chrissi und dachte in erster Linie an ihre Mutter, aber eben nicht nur. „Wir haben da ein Pärchen am Waldsee kennengelernt. Die sind zwar auch kaum älter als wir, praktizieren das aber schon und zwar recht routiniert. Die helfen bestimmt gern."

„Kannst du mir die einmal vorstellen? Oder uns, wenn Flo doch will. Wir müssen ja nicht sagen, dass wir Bruder und Schwester sind."

„Ich will auch!", protestierte Tomaso.

Chrissi lachte. „Dann mach ich auch mit. Aber keine Angst, die stört das sicher gar nicht. Die sind selber Halbgeschwister und wissen von uns."

„Ja, die sind recht cool", mischte sich Ben ein, froh darüber, dass Chrissi nicht ihre Mutter ins Spiel gebracht hatte. „Am besten kommt ihr am kommenden Wochenende mit zum Waldsee. Die sind sicher auch wieder dort. Ich wette, ihr werdet euch mit denen gut verstehen."

„Okay, ich bin dabei!", gab Flo zu. „Haben wir noch Zeit für einen Quickie, Salvo?"

„Leider, liebe Schwester. Es wäre besser, wenn wir uns schnell duschen -- wenn das geht -- und dann geht es zur Kundschaft. Wir brauchen rund zwanzig Minuten bis dorthin. So einen quicken Quickie kenn ich von dir nicht, dass sich das ausginge."

„Schade!"

„Selbstverständlich könnt ihr auch duschen, aber wir könnten mal sehen, ob wir alle sechs in unserem Pool Platz finden. Berührungsängste können wir wohl ausschließen. Was meint ihr?" Diese Idee kam wieder mal von Chrissi und wurde allgemein gutgeheißen.

„Dann hüpft mal rein. Ich leg euch noch Handtücher her", versprach Andi und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Die anderen fünf rannten johlend zum Planschbecken, großtuerisch auch ‚Pool' genannt. Chrissi war die erste die sich ins Wasser warf, Salvo der zweite. Flo, Ben und Tomaso mussten schon vorsichtig über den Rand steigen, um niemand zu verletzen. Da sich Flo auf Bens Schoß setzte, machte das Chrissi auch bei Tom und wenig später, als Andi angerannt kam, tat sie dasselbe. Natürlich bei Salvo.

„Oooh!", seufzte Chrissi nach ein paar Minuten. „Er steckt in mir drin!"

„Ben auch!", versetzte Flo lapidar.

Da blieb Andi kaum eine Alternative. Sie griff zwischen ihre Schenkel und führte Salvos berstenden Schwanz ins Ziel. So kam Flo doch noch zu ihrem Quickie. Und Chrissi auch. Und natürlich auch Andi. Aber danach drängte Salvo vehement zum Aufbruch. Die Gruber-Geschwister rannten tropfend auf die Terrasse, trockneten sich dort ab und hängten die feuchten Handtücher über die Klappsessel, ehe sie in ihre Kleidung stiegen. Ben schien es, als wäre Flo dabei ein wenig hektisch gewesen. Tatsächlich fanden sie später ihr gelbes T-Shirt auf dem Boden liegen.

****

Zunächst genossen sie aber noch eine Weile das inzwischen angenehm warme Wasser im Pool. Ben fischte ein paar verirrte Spermafäden -- leider fand Flo keinen Gefallen daran, Sperma durch Schlucken rückstandsfrei zu entsorgen -- aus dem Wasser, dann kamen sie aber auf den Ernst des Lebens zu sprechen, nämlich die anstehende ‚Hausdurchsuchung' bei Opa Becker. Sie einigten sich auf ‚systematisches Vorgehen' -- worauf auch sonst!

Der gedankliche Schlenker zu den noch nicht angeschauten Filmchen auf der ‚Vierer' war absehbar und so machten sich die drei doch bald auf den Weg ins Haus. Ben holte seine Kopie, Andi ein längeres T-Shirt, denn sie hatte aus praktischen Erwägungen zwar beschlossen, sich vorsichthalber -- falls der Herr Architekt womöglich doch selbständig auftauchen sollte -- etwas anzuziehen, aber eben nur ein Stück und dazu keinen Slip. Der hätte angesichts des frivolen Treibens auf der bewussten DVD womöglich hinderlich werden können. Chrissi blieb bei ihrer ‚Schulkleidung', die sie in Griffweite ablegte. Von prophylaktischem Anziehen hielt sie nichts.

In Windeseile saßen die drei Geschwister wieder auf dem Sofa und Ben suchte das Ende des Rasierspielchens. Wieder wurde der Bildschirm fast eine Minute lang schwarz, dann begann die Szene mit der nackten Maja erneut, diesmal ohne Regieanweisungen. Oma Erna trat nackt auf, legte sich in Position und räkelte sich, dass ihre vollen Brüste wippten, dann kam François als Maler und wurde von seiner Halbschwester gewichst. Er wieder stocherte mit seinem Pinsel in ihrer nun sehr enthaarten Muschi herum und dann blies sie ihm den Schwanz.

Auftritt von Opa Toni alias ‚Antoine', der seine künftige Frau fingerte, leckte und zuletzt fickte. Nach einem Weilchen grinsten sich die beiden jungen Männer an und tauschten ihre Positionen. Nun wurde ‚Opa Toni' geblasen und ‚Großonkel François' trieb seinen Schwanz in die fast kahle Muschi seiner Halbschwester. Die Szene endete aber anders als bei der ersten Version, denn auf einmal stürzten die rotblonde ‚Großtante Leni' und die schwarzhaarige ‚Großtante Emmi' herbei, beide in greller Farbe, was nur teilweise am damals verfügbaren Filmmaterial lag, und so sexy aufgetakelt, wie es am Ende der ‚Swingin' Sixties' offenbar gerade noch erträglich war, und fingen ein Riesentheater an. Offenbar war ‚Opa Toni' der Verlobte von Emmi und François der von Leni. Dabei wurde den Zuschauern klargemacht, dass ‚Antoine' und ‚Marlene' Bruder und Schwester waren, desgleichen ‚François' und ‚Emilie'. Die Mädchen rissen sich die Kleider vom Leib und schrien Sachen wie: „Was fickst du diese Maja-Schlampe, wenn du mich haben kannst?"

‚Antoine' und François ließen sich davon auch wirklich beeindrucken, legten ihre ‚Verlobten' bäuchlings auf die Rückenlehne des Sofas, auf dem immer noch die nackte Maja in Gestalt von Oma Erna lag. In dieser Stellung fickten sie die zwei Mädchen, die lauthals jubelten, während ‚Maja' schluchzte.

„Échangeons!" Diesmal kam das von François und sie tauschten auch wirklich. Jetzt -- die Zuschauer waren eindrücklich darauf vorbereitet worden -- fickten zwei Brüder ihre jeweiligen Schwestern. Dieser Inzestbonus hatte sich garantiert auf den Kaufpreis der Filmkopien ausgewirkt. Und ganz offensichtlich auch auf die Libido der jugendlichen Darsteller und Darstellerinnen, die jetzt noch mehr Geilheit und Leidenschaft zeigten. Alle, bis auf Oma Erna, die hemmungslos weinend auf dem Sofa lag und dringend eines Trostes bedurfte.

„Wer kommt jetzt und tröstet unsre Omi?", fragte Ben. „Frieder, Heini, oder ...?"

„Jean-Paul!", riefen Andi und Chrissi wie aus einem Mund. „Das muss er sein!" Ein stattlicher Mann in einem großkarierten Sakko und ausgestülpter Hose, einem brombeerfarbenen Hemd mit gewaltigen Aufschlägen, mit Elvis-Tolle und Sonnenbrille schlenderte ins Bild, stellte sich schräg vor Erna und sagte verführerisch und mit starkem französischem Akzent: „Niescht weinen, Baby! Niemm dies!" Mit diesen Worten holte Uropa Jean-Paul einen ziemlich beeindruckenden Schwanz aus der Hose und hielt ihn seiner Tochter hin.

Die tat, als wäre sie ganz hin und weg. „Oh, mon Papa!", und leckte an seiner Eichel. Jean-Paul öffnete den Gürtel und ließ die Hose fallen. Unterhose trug er keine. Ernestine schmatzte weiter an seinem Glied herum, brachte es mit der Zeit immer mehr in ihrem kleinen Mund unter, während ihr Vater Sakko und Hemd auszog. Dann zeigte er seinem Sohn François, seiner Stieftochter Emilie, deren Freund Toni und dessen Schwester Marlene, was richtig ficken bedeutet. Das ganze Sofa wackelte, Erna stöhnte, keuchte und schrie vor Lust. François, Antoine, Emmi und Leni verzogen sich beschämt. In einem fulminanten Orgasmus, der in keinster Weise gespielt wirkte, kam ‚Oma Erna', zuckte, zappelte und wand sich auf dem Sofa, bis ihr Vater, Uropa Jean-Paul, mit einem tierischen Schrei seinen Schwanz aus ihrer fast kahlen Muschi zog und sie von oben bis unten vollspritzte.

„Wow!", sagte Ben. Erna leckte mit spitzer rosa Zunge Vatersperma von ihrer Oberlippe.

„Wow!", sagte auch Chrissi. „Was haben wir doch für eine versaute Familie.

„Ja, und ungerecht ist das auch!", motzte Andi. „Warum darf Oma Erna mit ihrem Papa ficken und ich nicht?"

„Weiß ich nicht, aber der Film hat mich echt geschafft. Trotz allem möchte ich jetzt weder wichsen, noch ficken, sondern nur ein wenig ruhen. Ich geh in mein Bett!", verkündete Ben und machte sich mit seiner DVD auf den Weg nach oben.

„Was dagegen, wenn ich mitkomme? Nur daneben liegen, eventuell ein bisschen quatschen, hm?"

„Von mir aus, Andi. Du auch, Chrissi? Aber nur liegen, sonst nichts. Wir warten nur auf den Architekten und verdauen mal, was wir da gesehen haben."

„Einverstanden."

Eine halbe Stunde später -- wieder waren alle drei nackt und lagen auf Bens Bett - meldete sich Chrissi zu Wort. „Was machen wir jetzt hinsichtlich Arschficken? Ich bin da schon neugierig und möchte es versuchen, auch, wenn es vielleicht ein bisschen schmerzhaft sein sollte."

„Mmh! Halt nicht zu sehr. Lassen wir jetzt wirklich Leo an unser Arschloch, oder ...?"

„Doch Mama fragen? Was meinst du, Ben?"

„Na, sie weiß offensichtlich, wie das geht. Und wenn wir uns schon das Deepthroaten haben zeigen lassen, können wir sie vermutlich auch wegen Analverkehr fragen. Mehr als uns zum Teufel jagen, kann sie auch nicht."

„Oder Papa fragen?"

„Ne! Ganz sicher nicht! Wir können uns ja vorsichtig rantasten, bei nächster Gelegenheit."

„Heute wohl eher nicht. Wenn der Architekt weg ist, gehen sie wahrscheinlich zu dieser Hochzeitsfeier von der Vögelfotze", murrte Chrissi giftig. „Ich habe gehört, dass nur noch ein Spättermin beim Standesamt frei war. So findet die Feier erst abends statt. Papa, der ja ihr Chefarzt ist, wird sie einladen müssen und seine Frau eben auch. Mama wird sich nicht weigern. Also haben wir danach wieder sturmfreie Bude und können in Ruhe die DVD weitergucken."

„Das machen wir. Und jetzt lasst uns ruhen!", bestimmte Ben.

„Ich wäre jetzt aber geil! Geht was?", fragte Chrissi.

„Nein!"

„Komm rüber, ich leck dich", bot Andi an und ihre kleine Schwester akzeptierte sofort. ‚Von der Schwester geleckt zu werden ist nicht in jedem Fall weniger wert als vom Bruder gefickt zu werden, auch wenn es bedeutet, sich an Ort und Stelle revanchieren zu sollen', ging es Chrissi durch den Kopf. Allerdings hatte das den Nachteil, dass am Ende kein Schuss Sperma als Belohnung winkte.

Was Chrissi und Andi bei diesen Betrachtungen nicht mit ins Kalkül zogen, war Bens Faible für genau diese Interaktion der Schwestern. Nur wenige Minuten hielt er das Schlürfen und Schmatzen neben sich aus, dann stand sein Schwanz zum Bersten prall und brauchte eine Möglichkeit, sich an einen feuchten Ort zurückzuziehen. Deren gab es gleich vier in Reichweite und so musste Andi gar nicht lange lecken, da drängte sich schon Bens Pfosten in ihre nasse Fotze.

„Oh, Ben! Oh, ja!"

Chrissi musste erst ihre Zunge von Andis Kitzler lösen, ehe sie protestieren konnte. „Mir verweigerst du es und dann fickst du Andi? Ja, geht's noch?"

„Sorry, Kleine, aber ihr solltet wissen, dass ich enorm darauf reagiere, wenn ihr euch die Zungen in die Mösen steckt. Da kann ich mich nur schwer beherrschen und da hatte Andi mit dem Arsch oben einfach die Pole-Position."

„Arrrgh!", schrie Chrissi und zog ihre Beine so weit an, dass sie sie unter ihren Schultern verhaken konnte, wodurch ihr Becken auf ganz natürliche Weise nach ober gehievt wurde. „Ist das jetzt ein Angebot oder was?"

„Sieht richtig geil aus, wie du da dein kleines Arschloch zeigst. Soll ich gleich mal ...?"

„Untersteh dich! Erst Mama fragen!"

„Schon gut, schon gut! Wenn Andi gekommen ist, komm ich zu dir. Und dann wieder wie gehabt euch beiden ins Gesicht, ja?"

Das wäre die logische Abfolge gewesen, aber noch ehe es soweit war, hörten sie ein Auto in der Einfahrt. Es war sicher nicht der kleine Citroen von Melanie. Leider in Bens Augen -- und Ohren, denn ihre Mutter betrachteten die drei enthusiastischen Inzestler mittlerweile als eine Art Komplizin. Somit hätte er ungerührt weiter seine Schwester penetriert, denn Mama hätte wohl nicht viel gegen ein wenig Sex am Nachmittag sagen können. Eher noch hätte sie mitgemacht, wenn das mit ihr und Papa in den letzten zwei, drei Tagen womöglich doch nicht so toll geklappt hatte. Und eine Hochzeitsfeier würde wohl auch nur sehr selten zu einer Orgie drehen, womit die Aussichten auf ehelichen Sex eher dürftig waren.

Aus naheliegenden Erwägungen hielt Ben also inne und alle drei lauschten. Sie vernahmen Stimmen und eine davon gehörte ihrem Vater, Dr. Robert Zober und die andere ...? Vermutlich seinem Freund, dem Architekten, der ihm einen Gefallen schuldete, weil er seine Verbindung zu zwei glücklich auf die Welt gebrachten Kindern nicht an die große Glocke hängte. Sonst hätte eventuell doch die Ehefrau des Architekten davon gehört.

„Scheiße!", fasste Chrissi diese Erkenntnisse kurz und bündig zusammen und rannte hinüber in das Mädchenzimmer, wo sie ihr Schuloutfit deponiert hatte. Andi hatte klüger vorgebaut und ihr langes T-Shirt mitgebracht. Dass sie kein Höschen anhatte, sah ja keiner. Auch Ben spendierte seinem Luxuskörper eine halblange Hose und ein T-Shirt und ging als Empfangskomitee nach unten. Der Herr Architekt wirkte etwas gestresst und wollte seine Aufgabe so schnell wie möglich erledigen. Also marschierten alle nach der Begrüßung nach oben, wo sie auf die Mädchen trafen und dann über die enge, gewundene Dachbodentreppe ganz hinauf unters Dach. Der Architekt zückte ein Lasermessgerät und trug die gemessenen Dimensionen in eine Planskizze ein, untersuchte die vorhandenen elektrischen Leitungen und die Möglichkeiten, die Wasserversorgung bis in die geplante Wohnung für Andi zu erweitern, murmelte einige Male „Hm, hm!" und „Hm, hm, hm!", worauf sich alle gebührend beeindruckt ins Wohnzimmer begaben und den kompetenten Worten des Herrn Architekten lauschten, der alle Optionen ausbreitete.

Andis Wünsche waren bescheiden: ein Schlafzimmer, das für ein großes Bett und einen großen Kleiderschrank ausreichte, wenn möglich ein Bad mit Zugang vom Schlafzimmer aus und ein getrenntes Klo, eine ganz kleine Küche, ein großes Wohnzimmer und aus. An dieser Stelle kam Mama Melanie hereingestürzt und monierte eine größere Küche -- „es soll ja eine richtige Wohnung werden im Endausbau und nicht nur eine Studentenbude mit Männerbesuch!" -- mindestens ein weiteres Zimmer -- „lieber zwei" -- und dass das Schlafzimmer auf die Ostseite kam. Anstelle des alten Ladekrans konnte sich der Architekt einen kleinen Balkon vorstellen, aber doch groß genug, dass man dort sich sonnen oder essen konnte.

„Heißt ‚anstelle des Ladekrans', dass der wegmuss?", fragte Ben. „Über diese Treppe da bekommt man kaum Möbel nach oben -- oder nach unten. Mit dem Kran geht es aber relativ leicht. Aber da müsste die Balkontüre auch breit genug ausfallen." Die Stimme der Vernunft! Der Architekt griff das auf, skizzierte einen asymmetrischen Balkon und alle waren zufrieden.

„Wunderbar!", freute sich Robert. „Melanie, hau dich gleich ins Kleid, Conrad nimmt uns mit in die Stadt, dann können wir mit dem Taxi heimfahren, wenn wir was getrunken haben, was ja bei Hochzeitsfeiern nicht unüblich sein soll." Er eilte hinter Melanie her nach oben und überließ seinen Kumpel der Gastfreundschaft seiner Sprösslinge. Ben servierte ihm auf Wunsch ein Mineralwasser und Andi unabsichtlich einen frivolen Einblick. Aufregende Blondine schlägt Beine übereinander. Der Klassiker schlechthin. Conrad Aufrichter kam sich vor wie Michael Douglas! Nur gut, dass das Chrissi nicht mitbekam! Nicht absehbar, was sie angestellt hätte, um ihre Schwester zu übertrumpfen. Es wäre ein Leichtes gewesen, mindestens eine Brust aus dem Ausschnitt fallen zu lassen.

Kurz danach war ihre Chance vorbei, denn Mama und Papa kamen für die Hochzeitsfeier gestylt herunter, verabschiedeten sich kurz -- wobei Melanie ihre jüngere Tochter sehr kritisch beäugte -- und zogen mit dem noch immer erregten Architekten davon.

„Mama war nicht begeistert von deinem Schuloutfit", stellte Andi fest.

„Dafür der Architekt von dir, ‚Sharon'!", erwiderte Ben grinsend.

„Was, wieso?"

„Soll das heißen, du hast nur unabsichtlich die berühmte Szene von Sharon Stone aus Basic Instinct nachgespielt? Der Herr Architekt war danach doch ganz durcheinander, vor allem, weil du da noch langsamer warst als die Stone. Und natürlich auch, weil er das Live-Erlebnis hatte."

Andi lachte lauthals. „Nein, daran habe ich nicht gedacht, aber ich gebe zu, dass mich das jetzt geil macht. Wir wurden ja unterbrochen. Kannst du bitte da weitermachen, Ben? Ich mach mir mal nackisch!" Und schon zog sie sich das doch nicht sooo lange T-Shirt über den Kopf.

„Ich bin dabei!" Klar, dass Chrissi nicht zurückstehen wollte. Und Ben? Der hatte schon seit Andis Basic-Instinct-Auftritt wieder einen Steifen, den er kommentarlos, aber ohne Verzögerung ins Freie beförderte.

„Nehmt mal wieder die Position von vorhin ein, damit ich zwischen euch hin und her wechseln kann", forderte er.

„Wir müssen aber nicht wieder rauf in dein Bett, oder?"

„Nö, hier auf dem Teppich ist es doch auch sehr gemütlich."

„Okay, dann hol inzwischen wieder die versaute DVD, ich glaube, da ist noch mehr drauf!"

Ben war wirklich sehr schnell wieder da und betrachtete voll Wohlgefallen, wie sich seine Schwestern gegenseitig leckten. Chrissi hatte sich tatsächlich rücklings auf den Teppich gelegt, die Beine hochgezogen, die Knie neben den Ohren und Andi lag so mit gespreizten Schenkeln über ihr, dass Chrissi in der gewählten Stellung fixiert war. Deren höchster Punkt war so ihre triefnasse Muschi, in der Andi ihren Durst zu stillen schien. Kurz hob sie ihr Gesicht: „Los, jetzt! Fick sie richtig durch! Sie braucht es jetzt hart und tief!"

Ben kam dem unmittelbar nach. Schon nach kurzem brüllte Chrissi in ihrem ersten Orgasmus, dem bald ein zweiter und gar dritter folgte. Danach gab sie sich geschlagen. „Oh, Ben, das war wundervoll, aber jetzt ist ‚Sharon' dran. Gib ihr auch drei, bitte!"

Er zog seinen Schwanz ganz langsam und mit leichten Fickbewegungen aus Chrissi und schlug einen weiten Bogen um die eng verschlungenen Schwestern, ehe er gemächlich seinen Riemen in die ungeduldig wartenden ‚Fotze' von Andi steckte. „Hart und schnell oder fest und langsam?"

„Ist mir egal!", schrie Andi. „Ich will kommen, kommen, kommen und das sofort! Bitte!"

„Na, na ,na!", rügte Ben gutmütig und stieß heftig zu. Wenn sie es auch schnell und hart wollte, hatte er nichts dagegen. Umso schneller kamen alle zusammen ans Ziel und konnten sich danach an weiteren Abenteuern ihrer blutjungen Altverwandten erfreuen.

In ihrer galoppierenden Ekstase vergaß Andi ganz, dass sie eigentlich auch die Spalte ihrer kleinen Schwester hätte lecken wollen. Diese hatte ihrerseits bald jegliche Aktion dieser Art eingestellt, weil Ben derart wild mit seinem Becken auf die prallen Po-Backen von Andi knallte, dass jeder Zungenkontakt in dieser Region verloren gegangen war. Leider konnte sie aus ihrer Stellung -- Beine bis hinter die Schultern hochgezogen und von den gespreizten Schenkeln Andis fixiert -- nicht so ohne weiteres entrinnen.

Chrissi war zwar ein starkes Mädchen, sportlich und gut trainiert, aber das Gewicht von Andi und Ben vermochte sie aus ihrer Lage heraus nicht zu stemmen. Pragmatisch wie sie war, entschloss sie sich, ihrer Schwester auf dem Weg zum ultimativen Orgasmus -- und damit ihrer Befreiung -- behilflich zu sein. Da sie, wie berichtet, mit der Zunge nichts mehr ausrichten konnte, setzte sie ihre Hände und Finger ein. Mit einer Hand zwirbelte sie den schön leuchtenden Kitzler. Mit der anderen tastete sie sich zu Andis Rosette vor und fing an, mit einem Finger zu bohren. Unartikulierte Laute des Missfallens quittierten diese ‚unanständige' Analattacke, aber Chrissi ließ sich nicht beirren, sondern spielte ‚Kannitverstan'. Nach wenigen Sekunden steckte ihr Zeigefinger bis zum dritten Glied in Andis Rektum -- und es schien tatsächlich so, als beschleunigte dies die Entwicklung. Gerade als sich Chrissi dazu entschloss, den Mittelfinger dazu zu nehmen, kam Ihre Schwester das erste Mal und überschwemmte überraschenderweise ihr Gesicht mit Flüssigkeit.

„Gut so", sagte Ben und es war nicht ganz klar, ob das eine Frage war oder eine Feststellung, und wenn das, ob er damit die Sache mit dem Finger oder den Orgasmus ganz allgemein gemeint hatte. Jedenfalls unterbrach er sich nicht, fickte weiter und Chrissi brachte den zweiten Finger ins Spiel. Andi röhrte auf und zappelte mit dem Hintern, sagte aber kein Wort davon, dass sie in ihrem Arsch weder Finger noch sonst etwas haben wollte.

‚Jetzt habe ich sie gleich so weit, dass ihr Ben auch den Schwanz in den Arsch stecken kann', dachte Chrissi bei sich und fickte unablässig weiter, wobei sie durch Drehung ihrer Finger den bisher unberührten Hintereingang weitete. Doch ehe sie das konkret vorschlagen konnte, kam Andi das dritte Mal in Folge und wurde ganz schlapp. Ben löste sich, rollte sie von Chrissi runter, die aufseufzend ihre Gliedmaßen wieder entspannte und sich neben ihre Schwester legte.

„Gib uns alles!", forderte sie von Ben der seinen Schwanz wichste, „Aber pass auf, dass nichts auf den Teppich kommt!"

„Dann hol es dir halt!" Ben zielte direkt in ihr Gesicht, sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel. „Abgesehen davon hat Andi sowieso schon den Teppich mit ihrem Saft gewässert."

Die kam wieder zu sich. „Wirklich? Oh je, dann müssen wir ihn wohl waschen, sonst riecht er dauernd."

Chrissi nahm kurz Bens Schwanz aus dem Mund. „Ich helfe dir dann. Willst du jetzt gleich was oder soll ich es dir danach geben?"

„Lass es dir in den Mund spritzen. Das finde ich am geilsten, wenn du es mir dann per Kuss weitergibst."

Da Chrissi das auch ziemlich geil fand, machten sie es so. Aber weil sie es auch sehr liebte, wenn ihr jemand das Sperma aus dem Gesicht und vom Körper schleckte, kleckerte sie absichtlich ein wenig. Die Marotte seiner Schwestern, nach dem Akt explizit mit Sperma zu spielen bewirkte, dass Bens Schwanz kaum abschlaffte. Eigentlich hätte er sofort weiterficken können, aber er wollte doch noch etwas Kraft für Flo übriglassen, wenn sie tatsächlich abends mit ihren Brüdern aufkreuzte. „Ich spring noch einmal in den Pool, Mädels! Ihr könnt ja nachkommen."

Trotz dieser klaren Ansage konnte er seinen Blick nicht von seinen Schwestern, ihren eifrigen Zungen, ihren prallen Nippeln und ihren vollen Lippen wenden, bis auch noch der letzte Rest Sperma weg war. Erst dann wandte er sich ab und sprintete zum Wasserbecken. Andi und Chrissi folgten gemächlich mit dem Teppich, der glücklicherweise nicht zu groß war, sondern nur so eine Art flauschiger Bettvorleger.

Den Teppich im kleinen Pool so richtig durchzuspülen, machte eigentlich auch Spaß. Danach hängten sie ihn über eine altertümliche Teppichklopfstange und verzogen sich auf die Terrasse, wo sie im flach einfallenden Sonnenschein abwarteten, bis sie soweit getrocknet waren, dass sie sich wieder auf das Sofa setzen konnten.

****

Andi entdeckte das System der Titel im Hauptmenü. Die Zahlen gaben das Aufnahmedatum und die Filmlänge in Minuten, die Buchstaben sowohl Kategorie als auch Darsteller an. Der nächste hatte den Code GS90902-14-C2F2F1M1M2J. Sie notierte diesen Zahlen-Buchstabensalat auf einem Zettel und immer, wenn ein neuer Darsteller auftrat, identifizierte sie ihn. „Charlotte, also Großtante Lotti ist ‚C2', ihr Bruder Frieder ist ‚F2', dann ist ‚F1' wohl François!" Und da kam er auch schon ins Bild. Der Film bot die gleiche Handlung wie der zuvor, also die nackte Maja mit ihren Liebhabern, nur durfte diesmal Charlotte die nackte Maja darstellen, Frieder den ersten, François den zweiten Liebhaber. Dann kamen deren Schwestern Marguerite und Marlene, ‚M1' und M2', als eifersüchtige Verlobte und zuletzt noch einmal Uropa Jean-Paul, der Charlotte wieder glücklich machte. Einhellige Meinung der Zuschauer: Oma Erna war als Maja wesentlich besser.

„Wenn Charlotte ‚C2' ist, dann muss eigentlich Uroma Christine ‚C1' sein. Auf deren Auftritt bin ich gespannt." Sofort suchten sie im Hauptmenü nach einem Film, der „C1' enthielt und fanden einen mit einer sehr kurzen Darstellerliste: A90920-09-C1J, also nur mit Uropa Jean-Paul und Uroma Christine. Der Film war vermutlich neun Minuten lang und möglicherweise am zwanzigsten September neunzehnhundertneunundsechzig aufgenommen worden, aber da waren sie sich nicht ganz sicher. Der Film zeigte zunächst ein Wohnzimmer, leer, mit einem massiven Tisch, dem schon bekannten Sofa und einem hübschen bunten Teppich.

„Der Teppich liegt jetzt bei Oma und Opa im Wohnzimmer!", erkannte Chrissi. Plötzlich kam eine nackte Blondine hereingerannt, verfolgt von Jean-Paul.

„Nicht schlecht, unsere Uroma, was? Wie alt war sie denn da? Aussehen tut sie ja wie etwa dreißig, dreiunddreißig ..."

„Ich glaube, sie ist jetzt achtundachtzig, also müsste sie da -- lass mal rechnen -- ungefähr vierzig gewesen sein. Oder noch neununddreißig?" Christine rannte um den Tisch herum, wollte ihrem Mann mit seinem steifen Penis aber nicht wirklich entkommen. Er fing sie ein, warf sie auf den Tisch, fing an, sie intensiv zu lecken, sie spielte recht gekonnt einen Orgasmus, dann schob er aber seinen Schwanz in die Möse und fickte wie ein Berserker.

Dann zog er sie hoch, die ihre Beine um ihn geschlungen hatte und mit den Fersen auf seinen Arsch und damit seinen Schwanz tief in ihre Urgroßmuttermöse drückte. Jean-Paul hob seine Frau hoch, ohne seine Stange aus ihr zu ziehen und trug sie ins Haus. „Komm, wir machen lieber oben weiter, bevor wir noch etwas kaputt machen", hörte man die Stimme der Vernunft in Gestalt ihres Urgroßvaters.

„Fick mich kaputt!", rief Uroma Christine enthusiastisch. Ben kam das ganze langsam bekannt vor. Jean-Paul trug seine Frau fickend aus dem Raum. Schnitt!

Die nächste Einstellung zeigte die beiden auf einer Treppe. Jean-Paul setzte seine Frau ab und sie stellte sich mit weit gespreizten Beinen auf die schmale Holztreppe, ihr Gatte dahinter. „Fick mich jetzt in den Arsch, Chéri!", rief ihre Urgroßmutter in höchster Erregung.

„Gleich, Chérie", brummte ihr Urgroßvater Jean-Paul und befeuchtete seinen Schwanz mit Spucke, während er zwei Finger in Christines Arschloch bohrte. Dann setzte er die Eichel an und drückte sie fest an den Hintereingang seiner lieben Frau, fester und immer fester. Christine keuchte und stöhnte und dann, begleitet von einem kurzen Aufschrei, flutschte der Schwanz durch den Schließmuskel.

Jean-Paul war offenbar gut in Schuss, denn die notwendigen Muskeln für so einen fulminanten Arschfick, wie sie ihn jetzt zu sehen bekamen, offenbarten sich als bestens trainiert und traten sichtbar hervor. Kurz: Jean-Paul nagelte Christine mit einer Kraft und Schnelligkeit, dass sie vor Lust und Wonne wimmerte und kreischte und schmutzige Worte rief, die hervorragend dazu passten, dass sie gerade ins Arschloch gefickt wurde.

„Fick meinen Arsch! Oh, Gott, fick mich in den Arsch, ja, ja, ja! Fick mir die Scheiße aus dem Arsch!" Da wurde Ben wieder rot und wichste auf dem Sofa, flankiert von seinen nackten Schwestern, die mit offenem Mund diese Szene betrachteten.

„Urrgh! Ich komme!", brüllte Jean-Paul und stieß seinen Schwanz noch schneller und tiefer in Christines Arsch.

„Spritz mir alles in den Arsch, alles rein!", forderte seine Frau keuchend. Und das tat er dann auch. Sie sahen den haarigen Hintern zucken, dann ließ die Körperspannung nach. Auch ihre Urgroßmutter schien eine kurze Erholung zu brauchen, aber dann löste sie sich und lief den Rest der Treppe hinauf. Jean-Pauls Schwanz ploppte aus dem Darm, dann folgte ‚Chéri' seiner ‚Chérie' mit schweren Schritten. Damit war dieser Film zu Ende.

„Ganz klar! Ich habe es euch doch erzählt. Mama und Papa, wie sie die Hollywoodschaukel zu Bruch gefickt haben. Alles danach, das auf dem Tisch und auf der Treppe! Die haben genau diesen Film nachgespielt!", sprudelte Ben hervor.

„Und das ‚A' am Anfang steht für ‚anal', auch klar!", erkannte Andi.

„Aber unser Papa hat den größeren Schwanz als Papa Jean-Paul!"

„Auch deiner ist größer, Ben. Und Mama? Kein Vergleich mit dieser gefärbten Blondine. Ich wette, mit dunklen Haaren hat unsere Uroma viel besser ausgesehen."

„Das ist wohl möglich. An Mama und euch beide kommt so schnell sowieso keine ran, nicht einmal Flo, obwohl ich die wirklich sehr gern mag."

„Na, Brüderchen, wen würdest du am liebsten ficken, wenn du dich zwischen mir, Andi und Flo entscheiden müsstest?"

„Ganz ehrlich gesagt ..."

„So fangen fast alle Lügen an! Aber ich will dir glauben!"

„... würde ich mich derzeit für Flo entscheiden. Ich weiß nicht, ob es der Reiz des Neuen ist oder sonst was, aber im Moment hat sie die Nase vorn. Dabei, das habt ihr wohl gemerkt, ficke ich unheimlich gern mit euch. Mit euch und auch mit Mama, aber ..." Ben zuckte mit den Achseln. „Was ist? Noch ein Film?"

„Lass mal sehen, was noch im Angebot ist." Ben rief das Hauptmenü auf. „Oh, seht mal, da ist einer mit ‚L'. Ob das für ‚lesbisch' steht? Das möchte ich sehen!", rief Andi. Ben rief den Film auf. Er war durchaus für heiße Lesbenaction empfänglich, besonders, wenn sie von seinen Schwestern geboten wurde. Im Filmclip erschienen zunächst andere Schwestern, nämlich Leni und Lotti, die sich auf das Sofa setzten und anfingen, sich zu küssen. Bald zog Leni der Lotti die Bluse aus und auch den BH. Lotti revanchierte sich umgehend. Danach fielen die seltsam geschnittenen Hosen und beide Mädchen strampelten ihre Schuhe von den Füßen, damit sie die Beinkleider ganz ablegen konnten. Die Höschen, für die damalige Zeit vermutlich äußerst frivol, nach heutigen Maßstäben ziemlich bieder, behielten sie noch an. Ben kommentierte das dahingehend, dass Beach-Volleyball-Spielerinnen heute mehr Haut zeigten als die beiden Großtanten im Film. Das änderte sich natürlich, als sich Leni und Lotti gegenseitig diese Höschen auszogen. Die für die damalige Zeit wohl sensationelle Darstellung ihrer Scham -- Leni ganz blank, Lotti mit majamäßiger Haarinsel, wirkte auch auf die Zuschauer anregend.

„Du hast ja überhaupt keine Haare mehr da unten. Wie das?", fragte Lotti scheinheilig.

„Ich hatte da auch nur wenig und dazu noch helle Haare. So, wie du auch. Drum hat der Heini sie mir ganz weggemacht. Ich mag es, es fühlt sich toll an. Nur die anderen Mädels in der Klasse lassen blöde Sprüche ab deswegen. Dabei hätten sie es wahrscheinlich auch gern!"

„Die Jungs haben es sicher gern, falls sie sich trauen, dir die Pussy zu lecken."

„Leider gibt es da nur wenige. Die meisten wollen nur ihren Penis reinstecken."

„Aber es werden immer mehr, oder? Ich werde den Heini mal fragen, ob er mich auch so toll rasieren kann." Danach wurde nicht mehr geredet, denn sie brauchten ihre Zungen, Lippen und sogar die Zähne, um sich gegenseitig zu Verwöhnen.

„Hallo, Leni! Hallo, Lotti! Was macht ihr denn da?" Marguerite war dazugestoßen.

„Wonach sieht es denn aus? Komm, zieh dich aus und mach mit!" Großtante Marga zog sich aus, die drei bildeten ein Dreieck und Marga leckte Leni, Leni leckte Lotti und Lotti leckte Marga. Dann kam auch noch Emmi dazu und legte sich zwischen Leni und Lotti. Zuletzt erschien auch noch Erna und nahm zwischen Marga und Leni Platz.

Die fünf Mädchen im Fünfcheck schmatzten, schlürften und kicherten um die Wette. Plötzlich schrie Emmi, die älteste der ‚Durand-Schwestern' laut: „Mama, komm, mach auch mit!"

„Boaah! Jetzt aber! Uroma Christine mit ihren Töchtern und den Schwestern von Opa Toni in einer Daisy Chain!"

„Heftig!"

„Ach was! Das waren doch lockere Zeiten mit all den Hippies! Woodstock und so! Freie Liebe, Rock 'n' Roll, ..."

Tatsächlich kam die Mutter von Marguerite, Emilie und Ernestine splitternackt und zwängte sich zwischen Erna und Marga. Christine leckte an ihrer Tochter Ernestine, ihre andere Tochter Marguerite stöhnte ums ein -- und andere Mal „Oh, Mama!", und versenkte daraufhin sofort wieder ihre Zunge im Schoß ihrer Mutter.

Nach ein paar Minuten erschienen Heini, Frieder, Toni, François und Jean-Paul, wedelten mit ihren Schwänzen und wollten auch mitmachen, aber die entfesselten Frauen winkten ab. Christine meinte gar, sie könnten ja eine eigene Kette bilden und sich gegenseitig die Schwänze blasen. Das wollten die aber nicht und zogen daher schmollend ab. Zuletzt sah man noch in Großaufnahme eine Zunge, die in einer reifen Pflaume Nektar schlürfte, wohl Erna und Christine. Die Geschichte hatte keine Pointe, war aber, wie auch Bens Schwanz bewies, ausreichend ‚anregend'. Gerade überlegte er, noch eine Runde mit seinen Schwestern zu ficken, als die Haustürglocke schepperte.

Andi stülpte sich das T-Shirt über den Körper und ging öffnen. Ben und Chrissi zogen sich auch schnell was über. Man wusste ja nie, wer da kommen konnte. Es waren aber die Gruber-Geschwister, die tatsächlich noch einmal gekommen waren. Ben schaltete sofort den Fernseher ab, denn diese spezielle DVD wollten die drei mit niemandem teilen, auch nicht mit den Freunden, die ihnen im Moment sehr nahestanden.

Ben servierte kalte Getränke, Andi inspizierte die Küche und kam bald mit der Meldung zurück: „Nix da, wenn wir hungrig werden, müssen wir uns was einfallen lassen. Ich bin übrigens schon fast hungrig."

Es stellte sich heraus, dass alle einem Abendessen nicht abgeneigt waren, aber schon wieder Pizza ...?"

„Ich könnte Spaghetti kochen", bot ausgerechnet Chrissi an. „Vielleicht haben wir noch Pastasoße eingefroren."

Ben durchsuchte den Gefrierschrank. „Ja, haben wir, und zwar bolognese, amatriciana, mare e monti und noch ein paar Eigenkreationen. Von jeder Sorte mindestens zwei Portionen, von der Bolognese mehr, als wir essen können." Der Einfachheit halber entschieden sich alle für bolognese. Chrissi kippte genug davon, insgesamt drei Döschen, in eine kleine Kasserole und schaltet die Platte ein. Dann kramte sie nach dem größten Topf, den sie finden konnte und füllte ihn mit Wasser, schaufelte genug Salz dazu und suchte die benötigten Nudeln. Um ja nicht zu wenig zu haben, nahm sie eine Kilopackung.

Andi wusch einen Eisbergsalat, Flo half dabei, Ben mischte aus Senf, Joghurt, Zitronensaft, Kräutern und Weinessig ein Dressing. Chrissi holte aus der Vorratskammer eine Dose Maiskörner, dann mischten sie alles zusammen. Fertig war der leckere Salat. Langsam weichte das gefrorene Sugo auf. Erst als es vollkommen aufgetaut war, schaltete Chrissi die Herdplatte mit dem Salzwasser auf volle Power.

Da sich alle sechs in der gemütlichen Wohnküche eingefunden hatten, konnten sie sich auch über drängende Themen unterhalten. „Was Opa da über euch gesagt hat, stimmt das auch? Heißt euer Vater Franz?" Das gaben sie natürlich zu. War ja auch keine Schande.

„Und dann habt ihr also auch eine Tante, die Tanja heißt?"

„Ja, klar, die ist jetzt eine ‚Von', weil sie einen Freiherrn geheiratet hat, einen Diplomaten."

„Und jetzt heißt sie Tanja von Chitzlar, blöder Name!", ergänzte Tom.

„Von Kitzler? Nicht wirklich, oder?"

„Nicht Kitzler, von C-h-i-t-z-l-a-r!", buchstabierte Salvo.

„Trotzdem ein blöder Name!"

„Könnt ihr euch vorstellen, dass die beiden mal was miteinander gehabt haben könnten?"

„Wer? Papa und Tante Tanja?"

„Ja, oder andere Geschwister seiner Generation. Die Tanja haben wir nämlich am Hügeltaler Waldsee getroffen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie uns zum Inzestsex animieren wollte. Darum frage ich. Tanja war in ihrer Jugendzeit ja die Busenfreundin unserer Mutter."

„Keine Ahnung", sagte Salvo. „Fragen werden wir Papa nicht und sie auch nicht. Mit Tante Tanja haben wir eigentlich keinen Kontakt, weil sie hier aus der Gegend verschwunden ist, als wir noch ganz klein waren. Tomaso war noch nicht einmal auf der Welt."

„Daran könnte es auch liegen, dass Mama dich nicht als Nichte von Tanja erkannt hat, Flo. Nachdem sich ihre Freundin in die weite Welt vertschüsst hatte, hat sie wohl auch den Kontakt zu ihren Geschwistern verloren, auch wenn sie als Kinder viel miteinander gespielt haben." Chrissi schüttelte den Kopf.

„Was wohl ‚miteinander gespielt' konkret bedeutet?", brachte Ben ein Thema aufs Tapet, das im Grunde alle schon beschäftigt hatte. „Immerhin hatten Tanja und Mama gemeinsam Sex und, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht nur mit ... - äh -- einem Mann, sondern mit verschiedenen." Fast hätte Ben ein Geheimnis ausgeplaudert und wurde auch dementsprechend rot. „Ich schau lieber mal, ob wir im Keller noch einen guten Chianti haben. Zu den Spaghetti ist das ja fast ein Muss."

Das Abendessen verlief harmonisch, danach drängten alle in ihre Betten, diesmal allerdings jeweils in Begleitung. Salvo und Tom zierten sich anfangs ein wenig, aber der zutreffende Hinweis, dass sie ja heute schon auf engstem Raum prächtig gemeinschaftlich gevögelt hätten, wischte letztlich doch alle Vorbehalte beiseite und nachdem sowohl Salvo bei Andi, als auch Tomaso bei Chrissi eingelocht hatten, achtete niemand mehr besonders auf das Geschehen im Bett an der gegenüberliegenden Wand.

Auch in Bens Zimmer wurde herzhaft gebumst. Flo erwies sich als recht einfallsreich und bot Ben sogar an, sein Sperma zu schlucken -- das musste wahre Liebe sein! -- aber der hatte sich schon mit Küchenkrepp versehen und Flo benutzte es gern. Nach der zweiten Runde gingen sie einfach duschen und fielen danach glücklich, nackt und eng umschlungen in den berühmten Schlaf der Gerechten.

Bei Andi und Chrissi dauerte es etwas länger, denn Salvatore und Tomaso hatten sich an diesem Tag sexuell noch kaum verausgabt und schafften auch noch eine dritte Runde. Die Mädchen konnten dabei ihrer Leidenschaft für Sperma frönen, aus Bequemlichkeit und weil die Gruber-Brüder nicht synchron abspritzten, beließen sie es damit, den Samen zu schlucken und nicht jedes Mal mit der Schwester zu teilen. Nach all dem frequentierten auch diese beiden Paare die geräumige Dusche, zuerst die jüngeren, dann Salvo und Andi. Die heimkehrenden Eltern bemerkten allesamt nicht mehr.

Melanie bemerkte allerdings etwas, als sie wie gewöhnlich Nachschau hielt. Eigentlich erwartete sie ihre drei wie in der Nacht zuvor alle in Bens Bett und war dann ziemlich erstaunt, als sie dort neben Bens Blondschopf dichtes rotbraunes Haar entdeckte. Sie freute sich, dass ihr Sohn nun wohl eine ihm zusagende Freundin gefunden hatte. Ihr Verdacht fiel nicht unbegründet auf Florina Gruber.

Wirklich verblüfft war sie aber, als sie im Mädchenzimmer auch je zwei Personen in jedem Bett entdeckte, in Farbkomposition blond-schwarz diesmal. Andi und ihr Lover waren vom Steppbett bedeckt, Chrissi und ein junger Mann, den Melanie noch nie gesehen hatte, lagen nackt und bloß da, das Bett auf dem Boden. Chrissi hielt den Schwanz ihres Bettgenossen in der Hand. Melanie deckte die beiden zu und behielt mit ihrer Befürchtung Recht, dass sie auch in dieser Nacht unbefriedigt einschlafen musste, denn Robert schnarchte bereits, als sie das Schlafzimmer betrat.

So freute sie sich immerhin auf das Frühstück.

* * * * *

T E I L 13

 

Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47