Alles fing so harmlos an ... Teil 13
 
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Alles fing so harmlos an ... Teil 13 von 14

Autor: helios53

Nach diesem ereignisreichen Montag spielte Salvatores Handy schon um fünf Uhr den River-Kwai-Marsch. Er war wie immer am Morgen sofort hellwach und stellte den Wecker ab. Andi schlief weiter, aber Chrissi war aufgewacht. „Was ist denn los, verdammt?"

„Es ist Zeit für uns, aufzustehen. Die Arbeit fängt eben früh an in unserem Gewerbe. Um sieben sind schon die ersten zwei Container abzuliefern."

„Aber es ist doch noch mitten in der Nacht!", protestierte Chrissi laut und davon wurde auch Tomaso wach.

„Kannst du jetzt bitte meinen Schwanz loslassen, Christina? Ich muss dringend pissen!

Die wirkte ganz erstaunt. „Habe ich den wirklich? Die ganze Nacht?"

„Das kann ich dir nicht sagen, weil ich bis jetzt gut geschlafen habe. Aber eines der letzten Sachen, an die ich mich erinnere, ist, dass du mit deinen Fingern an meinem Sack rumgespielt hast."

„Oh!"

„Ja, oh! Und jetzt bitte wirklich! Lass los oder ich pisse in dein Bett!" Chrissi ließ nicht los.

„Das ist doch wirklich merkwürdig, dass ich davon gerade geträumt habe!"

„Wovon? Dass ich dir ins Bett pisse?"

„Sag doch nicht immer pissen! Sag von mir aus pinkeln, das klingt gemütlicher!", mischte sich Andi ein, die inzwischen auch wach geworden war.

„Aber nass wäre das Bett so oder so", meinte Salvo. „Und was war dann, nachdem er in dein Bett gepinkelt hat?"

„Hat er ja nicht. Nicht in meinem Traum. Da ist er aufgesprungen und zum Klo gestürmt." Chrissi kicherte.

„Und? Da war doch noch was!"

„Allerdings! Er war nicht darauf gefasst, dort eine nackte Frau anzutreffen. Mama!"

„Nein!"

„Doch! Mama war gleichermaßen überrascht wie interessiert, denn was ihr da entgegensprang, entsprach durchaus ihren Phantasien, denen sie sich gerade hingegeben hatte."

„Was du alles träumst! So detailliert!", spöttelte Andi. „Und Tomaso? Was hat der getan?"

„Getan? Getan hat er erst einmal nichts, nur ‚Aah! Eeh! Ooh!' gestottert. Tomaso fehlten die Worte, nicht aber die Laute. Hehehe!"

„Und was hat Mama darauf gesagt?"

„Die blieb ganz cool. ‚Und uuh!', komplettierte sie trocken. ‚Du bist vermutlich der neue Freund von Chrissi, stimmts?' Tomaso nickte und quetschte seinen Schwanz, damit er der Mutter seiner neuen Freunde nicht ins Gesicht pinkelte. Die Identität der an sich fremden Frau war ihm gleich klar. Wer sollte es denn sonst sein? Tomaso hüpfte von einem Fuß auf den anderen ‚Ja, ja, ja, ja, ja! Aber ich muss ganz, ganz dringend!'

‚Ich bin ja schon fertig', erklärte ihm Mama gelassen, wischte mit Toilettenpapier durch ihre Spalte und stand auf. Sie kam gar nicht dazu, die Spülung zu betätigen, da drängte sich Tomaso schon abgewandt an ihr vorbei, streifte dabei aber mit seinem Hintern ihren Bauch und mit dem Rücken ihre Nippel, die hart aufragten.

‚Tschuldigung, Tschuldigung!', stöhnte er.

‚Hinsetzen oder zumindest genau zielen!', kommandierte Mama grinsend und machte keinerlei Anstalten, das Klo zu verlasse. Tomaso stand vor der Muschel und versuchte, seinem tierisch harten Schwanz zu entlocken, was ihn so dringlich hierhergeführt hatte."

„Mich laust der Affe! Du hast vielleicht geile Träume!", staunte Salvo und fing an Andi ‚unzüchtig' zu berühren. Die stöhnte wohlig, während sich Tom fragte, ob er es wohl noch bis zum Ende der Geschichte aushalten könnte, aber jetzt weglaufen und den Fortgang des kuriosen Traumes zu verpassen, war auch keine Option. Zum Glück hatte er vorhin mit der Dringlichkeit ein wenig übertrieben.

Chrissi erzählte weiter: „Mama beäugte ihn aber argwöhnisch. ‚Na, na, na!', rügte sie dann. ‚Die Brille musst du schon hochklappen!' Sie schmiegte sich an seinen Rücken, griff um ihn herum und klappte den Toilettensitz nach oben. Dann ritt sie der Teufel und sie griff Tomaso an den Schwanz, besser gesagt auf Toms Hand, drückte nach unten und erklärte: ‚Ich will nicht, dass du die Wand hinter dem Klo triffst. Du hast sicher jetzt einen Menge Druck drauf, also würdest du weit spritzen, stimmts? Soll ich dir beim Zielen helfen?' Sie griff jetzt voll um den Schaft, ungefähr so" — Chrissi deutete auf Tomasos Schwanz in ihrer Hand — „und bog ihn fast senkrecht nach unten.

‚N-n-n-nein, bitte! So kann ich nicht!', jammerte Tom kläglich. Das Bizarre der Situation kam ihm nicht wirklich zu Bewusstsein. Aber Mama lehnte sich noch fester an ihn an, klappte den Toilettensitz wieder hinunter, drehte ihn, eine Hand am Schwanz, die andere an seiner Arschbacke, resolut herum. ‚Hinsetzen!' Tom ließ sich fallen und dabei aber seinen Schwanz los, der nun keck über die Brille schaute. Wie eine Giftschlange schoss Melanies Hand vor und drückte das pralle Fleisch hinunter. ‚Wirst du wohl aufpassen!' So peinlich!" Chrissi rubbelte ein wenig an Toms Schwanz.

„Megageil!", kommentierte Salvo. „Und dann?"

„Nun konnte Tomaso aber vor lauter Verlegenheit nicht. Mit blutroter Birne saß er nackt vor einer nackten Frau, die — so schien es ihm zumindest — aus jeder Pore Sex verströmte. Dabei wirkte Mama ganz gelassen. Mit einer Hand hielt er seinen Schwanz unten, mit der anderen fuchtelte er ziellos herum, wusste nicht, wohin er sie legen sollte. Wohin er sie legen wollte war ihm hingegen klar. Dazu stand Mama in all ihrer üppigen Pracht viel zu nahe.

‚Du bist sichtlich überfordert. Entspann dich!', munterte Mama ihn auf. Sie streckte ihm die Hand hin. ‚Ich bin Melanie, die Mutter von deiner Christine.' Jetzt war Tom schon wieder verunsichert, weil er seinen Schwanz mit der rechten Hand nach unten drückte, diese aber brauchte, um die dargereichte Hand Melanies zu drücken. ‚Nimm doch einfach die andere Hand, wenn du immer noch eine zum Niederhalten brauchst', riet sie ihm ungezwungen. Zögernd machte er das auch und stockte wieder und dachte nach. Konnte er der Mutter seiner Freundin die Hand geben, die er gerade eben noch an seinem Schwanz gehabt hatte? Dass ihre Hand vor ganz kurzer Zeit ebenfalls seinen Pimmel umklammert gehabt hatte, fiel ihm nicht ein. Melanie beendete das Drama indem sie seine auf halbem Weg angehaltene Hand ergriff — dabei baumelten ihre Titten sehr nahe vor seinen Augen — und schüttelte. ‚Willkommen in unserem Haus, ... Äh?'

Er schüttelte zurück und fand auch seine Sprache wieder. ‚Tom, Tomaso Gruber. Ich bin der jüngere Bruder von Florina, die mit Chrissi befreundet ist.'

‚Ach ja. Und der andere junge Mann ...?'

‚Ist Salvatore, unser ältester Bruder, er ... äh ...'

‚Er war früher eine Weile Chrissis Freund. Wolltest du das sagen?'

‚Hm, ja.' Mama nutzte die Gelegenheit für Fragen, die man halt so stellt."

„Mann, was ist das peinlich, was du von mir träumst!", zischte Tom, immer noch im Griff von Chrissis kräftiger Sportlerhand.

„Schon gut! Du wirst es überleben! Die Befragung ging aber weiter: ‚Und seit wann kennst du Chrissi eigentlich?'

‚Eigentlich erst seit gestern so richtig, aber ich hatte schon viel von ihr gehört. Und natürlich kenne ich sie auch von der Schule. Ich gehe in die Parallelklasse.'

‚Na, das ging dann aber schnell! Ich weiß zwar, dass meine jüngste Tochter ziemlich spontan ist, aber so schnell? Du hast sie echt erst gestern näher kennengelernt und schon schläfst du mit ihr! Ihr habt doch miteinander geschlafen, oder? Du verstehst doch, was ich meine?'

‚Äh!' Das war nicht sehr eloquent von unserem Tom, aber in Anbetracht der Situation ...

Mamas Neugier war noch nicht gestillt. ‚Erzähl mal! Wie kam das denn?'

‚Äh!'

‚Na?' Mama betrachtete den jungen Mann vor ihr genauer. ‚Ich denke, jetzt solltest du pinkeln können. Dein Schwanz ist ein wenig abgeschwollen. Mach dir keinen Kopf wegen mir, das muss dir nicht peinlich sein. Ich muss dann auch noch mal. Da kannst du auch zuschauen, wenn du magst.' Das Angebot bewirkte aber nur, dass sich Toms Stange wieder verhärtete.

‚Es geht schon wieder nicht! Sie — sie — ...! Äh, entschuldigen Sie bitte, Frau Zober, aber Sie sehen einfach zu geil aus!' Jetzt war es heraus. Melanie lachte.

‚Oh, so ein Kompliment so früh am Morgen! Warte, ich werde dir helfen!' Genüsslich sah sie die Panik in seinem Blick. Obwohl er sie geil fand, hatte er doch Hemmungen, sich der Mutter seiner Freundin zu überantworten. Ganz offensichtlich war der Tomaso in meinem Traum kein sonderlicher MILF-Fan. Melanie füllte ein Zahnputzglas mit kaltem Wasser und trank einen Schluck. Ihre Hand war schon unterwegs, Tom das kalte Wasser über den Steifen zu schütten, da kam ihr eine frivole Idee. Sie nahm einen großen Schluck, behielt das Wasser aber im Mund und beugte sich vor, als wollte sie Tomaso einen blasen. Entsetzt erstarrte sein ganzer Körper. Da ließ Melanie das Wasser aus ihrem Mund zwischen seine Schenkel plätschern und goss sofort noch den Rest aus dem Zahnputzglas nach. ‚Das sollte helfen!', verkündete sie, richtete sich auf und beobachtete vergnügt, wie es aus Toms geschrumpftem Schwanz ins Porzellan sprudelte. Es hörte gar nicht mehr auf, wie ihr schien.

‚Beeilt euch, wenn ihr noch einen Quickie einschieben wollt, ich mach euch Frühstück!', sagte Mama ganz locker, griff nach einem knappen Bademantel und verließ endlich den verwirrten Tom, der noch immer nicht einzuordnen wusste, wie ihm geschehen war. War er gerade von der Mutter seiner Freundin aufgefordert worden, ihre Tochter noch schnell vor dem Frühstück zu ficken oder hatte er da was missverstanden?"

„Quickie ist eine großartige Idee, egal von wem sie kommt", meinte Salvo und drehte Andi auf den Bauch, zog ihre Hüften nach oben und penetrierte sie von hinten.

Tomaso aber trat endlich die Flucht an. In der Toilette traf er auf niemand und konnte sich ungestört erleichtern. Doch als er ins Zimmer zurückkehrte, bot sich ihm ein spezielles Bild: Chrissi hatte sich unter Andi geschoben und die beiden Schwestern leckten sich inbrünstig. Salvatore aber bediente beide abwechselnd und wechselte gerade von Andis ‚Fotze' zu Chrissis ‚Muschi'. Er schaute Tom entschuldigend an. „Es ist nur um der alten Zeiten willen", meinte er. „Könntest du bitte Flo wecken gehen? Wir müssen dann ja auch wirklich gleich los."

Tom war derart aus der Bahn geworfen — einerseits, weil er über Chrissis Traum nachdenken musste, andererseits, weil er seine Traumfrau gefunden zu haben glaubte, die aber jetzt mit seinem Bruder fickte — dass er wortlos kehrtmachte und das Zimmer verließ. Draußen stutzte er. Wo war nun gleich Bens Zimmer, in dem seine Schwester schlief? Denn eines wollte er ganz und gar nicht, auf gar keinen Fall! Nämlich Melanie Zober leibhaftig zu begegnen, nackt oder nicht nackt, auf der Toilette oder -- Madonna mia! -- gar in ihrem Ehebett, wo dann womöglich auch noch der Vater seiner Angebeteten lag. Er dachte nach und wenn er sich richtig erinnerte, waren Ben und Flo nach rechts abgebogen, die zwei Schwestern mit ihm und seinem Bruder nach links, genau gegenüber. Tom öffnete vorsichtig die Tür, die dem Mädchenzimmer gegenüberlag. Und tatsächlich, kein Zweifel, da kniete seine Schwester Flo in einem etwas breiteren Bett und wurde von Ben doggy-style gevögelt!

Tom stand im Türrahmen und gaffte und drückte die Tür immer weiter auf und sein Schwanz verhärtete sich erneut zu einem Prachtständer und da sah ihn Flo! Zuerst war sie ein wenig überrascht, aber dann winkte sie ihren Bruder näher, bedeutet ihm, sich vor ihr auf das Bett zu setzen. Dann griff sie mit einer Hand nach seinem Knüppel und nahm ihn in den Mund. Flo lutschte genüsslich eine Weile und unterbrach dann. „Wenn Ben abgespritzt hat, fickst du mich dann auch noch?"

„Schon, aber könnten wir uns nicht abwechseln? Dann dauert es doppelt so lang und du hast mehr als doppelt so viel von uns."

Flo nickte, ohne Toms Schwaz aus dem Mund zu nehmen. Ben sagte auch nichts dagegen, obwohl er einen kleinen Stich von Eifersucht verspürte. Irgendwie bildete er sich ein, auf seine neue Flamme ein Exklusivrecht zu haben, obwohl er nebenbei auch noch gelegentlich daran dachte, sich von seiner Mutter das Arschficken beibringen zu lassen, was wohl kaum möglich war, ohne sie mit seinem Schwanz zu penetrieren, was letztlich wohl schwerer wog als ein unschuldiger Fick zwischen seiner Freundin und ihrem Bruder.

Und wenn er ganz ehrlich war, wollte er den Sex mit Andi und Chrissi überhaupt nicht abbrechen. Da war es dann wohl auch nicht gerecht, wenn er Tom ein wenig Sex mit seiner Schwester Flo übelnehmen würde. Nachdem diese Erkenntnis in Ben gereift war, unterbrach er sich und winkte Tom an seine Stelle, die dieser freudig einnahm. Es zeigte sich sofort, dass er und seine große Schwester ein eingespieltes Team waren. Er vögelte sie in genau dem Tempo, auf das sie exzellent ansprach und auch binnen Minuten zu einem schönen Orgasmus kam. Die Jungs nahmen das zum Anlass, wieder zu tauschen. Da Ben gut beobachtet hatte, konnte er sich der Vorgabe anpassen und brachte Florina auch recht bald zu heftigem Stöhnen. Unbeirrt in dem nun erlernten Rhythmus fickend, trieb er seine neue Freundin in ähnlich kurzer Zeit ebenfalls zum Höhepunkt. Und wieder wurde gewechselt. ‚Échangeons!', fiel Ben ein, aber er sagte es nicht laut. Das hätte nur zu Fragen und ausweichenden Antworten, ja vielleicht sogar zu Lügen geführt und wofür? Nein, die Interessen der eigenen Familie mussten auf jeden Fall gewahrt werden. Dies schloss aber die Unterdrückung der geschwisterlichen Neugierden keinesfalls ein. Da war es doch viel zu interessant, zu welchen ‚Perversionen' sich die Altvorderen noch hatten hinreißen lassen. Ganz vordringlich wollte Ben jedenfalls wissen, ob sich der Analverkehr nur auf Uropa Jean-Paul und Uroma Christine beschränkt hatte oder ob Oma Erna und Opa Toni samt ihren Schwestern und Brüdern sich schon in so jungen Jahren dafür begeistern oder zumindest gewinnen hatten lassen. Obwohl er das natürlich gegenüber seiner Mutter niemals als Argumentationshilfe einsetzen würde können, denn das wäre ja gleichbedeutend gewesen mit dem Eingeständnis, von der ‚geheimen' DVD ‚Vier' eine nicht autorisierte Kopie gezogen zu haben. Was heißt eine? Drei!

Recht schnell fügte sich Ben in das geschwisterliche Gruber-Ensemble ein. Nach jedem Orgasmus von Flo wechselten die beiden sich ab. Der eine fickte sie, der andere ließ sich genüsslich einen blasen. Das bremste einerseits die jungen Männer, beflügelte hingegen das doppelt bediente Mädchen. Deren Höhepunkte folgten immer schneller aufeinander. Ben überlegte schon, was er machen sollte, wenn er sein Sperma nicht mehr zurückhalten konnte und gerade von Flo oral befriedigt wurde. In den Mund mochte sie es anscheinend nicht so gern, Taschentuch war keines greifbar, also würde er ihr wohl alles auf den Körper kleckern. ‚Was für eine Verschwendung!', würden seine Schwestern sagen. Aber am Ende kam alles ganz anders.

„Aufhören, ich kann nicht mehr!", keuchte Florina nach dem gefühlt hundertsten Höhepunkt, für den Tom verantwortlich zeichnete. Ben hatte gerade seinen Schwanz wieder bei ihr eingeführt, verhielt nun aber, unsicher, ob sie das wohl ernst meinte. Doch seine Freundin lag wie tot im Bett, atmete aber heftig und brachte dann nur noch ein „Bitte geht, ich bin total fertig!" zuwege.

„Ist das dein Ernst, große Schwester?"

Flo rang immer noch nach Luft. „Mein voller Ernst! Ihr habt mich total fix und fertig gefickt. Es war toll, es war geil und bitte, bitte, bitte, macht das bald wieder, aber jetzt kann ich wirklich nicht mehr. Mein Herz rast, meine Muschi brennt. Ich freue mich aber auf das nächste Mal. Mit dir, mit dir oder mit euch beiden. So!" Sie schloss die Augen. Ben schaute Tom an, Tom schaute Ben an. Beide erkannten, dass der andere immer noch geil und fickbereit war.

„Gehen wir zu meinen Schwestern und befreien wir deinen Bruder. Der ist doch den beiden blonden Busenwundern völlig hilflos ausgeliefert!" Tom war schon an der Tür, aber Ben hatte noch was zu sagen. „Vielleicht hilft dir eine Dusche wieder auf die Beine, Flo. Ist gleich nebenan, die Tür mit dem Glaseinsatz."

„Und wenn deine Eltern kommen?"

„Macht doch nichts! Papa schläft sicher bis Mittag und wenn nicht, macht das auch nichts. Er tut dir sicher nichts. So einer ist er nicht. Aber freuen würde er sich wahrscheinlich. Vielleicht bekäme er sogar einen Ständer, aber da mach dir nichts draus. Ist eher sehenswert. Der ist nämlich ein Stück größer als meiner."

„Was?"

„Sein Schwanz. Der ist größer als meiner. Beneidenswert groß. Nur schauen, nicht anfassen!" Ben drohte belustigt mit dem erhobenen Zeigefinger als er Flos entgeistertes Gesicht betrachtete.

„Oh, Gott!" Das war alles und es sagte auch alles.

„Und Mama kennst du ja schon. Die regt sich sicher nicht auf, wenn sie ein hübsches nacktes Mädchen in der Dusche sieht. Wenn sie gut drauf ist und es eilig hat, kommt sie vielleicht zu dir rein, dann kann sie dich ja abseifen. Tschüss einstweilen, wir gehen jetzt meine Schwestern ficken!" Und weg war er.

Draußen auf dem Gang wartete Tom auf ihn. Der ging wohl lieber das Risiko ein, dort nackt von Mama Zober überrascht zu werden als allein in die ‚Höhle der Löwinnen' einzudringen. Ben kannte da natürlich weniger Hemmungen und enterte das Zimmer seiner Schwestern mutig mit gerecktem Schweif.

Es sah nicht so aus, als müsste Salvo in irgendeiner Form gerettet werden. Ganz im Gegenteil amüsierte er sich prächtig. Er lag auf dem Rücken in Andis Bett, die saß auf seinem Gesicht und ließ sich gemütlich lecken, während Chrissi seinen Schwanz ritt. Die beiden Mädchen ließen sich auch nicht stören als sie ihrer großen Leidenschaft nachgingen, sich Sperma aus den Gesichtern zu schlecken. Also hatte Salvo schon — mindestens — einmal gespritzt und immer noch einen ordentlichen Steifen. Der würde dann wohl ein Weilchen vorhalten. Ben und Tom standen daneben wie bestellt und nicht abgeholt.

Endlich wandte sich Chrissi an ihren Bruder: „Warum kommt ihr allein? Wo ist meine Freundin Flo abgeblieben?"

„Die haben wir fix und fertig gefickt, sie konnte nicht mehr", antwortete an seiner statt Tom.

„Aber ihr seid offensichtlich noch nicht fix und fertig, stimmts? Habt ihr schon ...?"

„Nein. Wir haben uns immer abgewechselt und bisher gut durchgehalten. Da dachten wir, wir könnten Salvo ein wenig helfen."

„Der braucht keine Hilfe. Jetzt noch nicht, aber wenn ihr schon mal da seid ..." Andi winkte die beiden mit gekrümmtem Zeigefinger näher wie einst die Hexe Hänsel und Gretel. Es gab ja auch was zu naschen, allerdings eher für die ‚Hexen'. Chrissi nahm Bens Schwanz in den Mund, Andi den von Tom. Dann kam Chrissi eruptiv. Gerade noch rechtzeitig entließ sie Bens Harten aus ihrem Schlund und schrie. Laut. Anhaltend.

„Mein Gott, du schreist vielleicht! Wenn das deine Eltern mitkriegen? Das heißt, die müssen das ja mitgekriegt haben. Was nun?"

„Nur keine Panik!", wiegelte Andi ab. „Die wissen ja, dass wir Herrenbesuch haben und wie ein Orgasmusschrei klingt, wissen sie auch. Papa ist vielleicht gar nicht aufgewacht und wenn ihn Mama nicht weckt, damit er sie auch fickt, geht sie wahrscheinlich gleich duschen, Brötchen holen, Frühstück richten. Keine Angst, sie ist diskret und kommt nicht ohne zu klopfen ins Zimmer. Zumindest jetzt nicht mehr", beendet sie kryptisch ihre Ansage und dachte an die Nacht als Melanie nur mit dem Besen in der Hand und sonst nackt auf Einbrecherjagd gegangen war. Darüber musste sie schmunzeln. Dann fiel ihr was anderes ein. „Wechseln! Ich will auch noch mal gebumst werden."

„Das könnten ja wir übernehmen", schlug Ben vor. „Wir sind jetzt ein gutes Team und es wird auch dir Spaß machen. Gehen wir doch rüber in Chrissis Bett."

„Hm. Oder in dein Zimmer?"

„Besser nicht! Dort liegt vielleicht noch immer Flo und erholt sich. Lassen wir sie in Ruhe, sie hat genug ‚gelitten'!"

„Gelitten? Was habt ihr denn mit ihr gemacht?"

„Nur abwechselnd gefickt. Nach jedem Orgasmus haben wir gewechselt."

„Und wie oft habt ihr gewechselt?"

„Keine Ahnung. Ich hab nicht mitgezählt. Du, Tom?"

„Nur am Anfang. Bei zehn habe ich aufgehört. Es war ja auch nicht so wichtig, oder?"

****

„Wirklich nicht! Und das habt ihr jetzt mit mir auch vor?"

„Wenn du willst ..."

Andi kniete sich auf Chrissis Bett. „Ich bitte darum! Zuerst Tom! Ben steck ihn mir in den Mund! Ich muss noch ein bisschen Deepthroat üben."

„Ach, du bist doch schon ganz gut, Andi!"

„Aber noch nicht perfekt. Ich bin die große Schwester und lass mich von der Kleinen nicht ausstechen!" Ben lachte nur und schob Andi seinen Steifen in den Mund. Diesmal brauchte sie nur einen kurzen Moment, bis sie schluckte. Und sofort würgte, den Schwanz aus sich riss, keuchte und hustete. „Siehst du? Ich muss noch viel üben!" Aufreizend streckte sie den Hintern raus. Tom bediente sich freudig. Ihre Muschi war so nass, dass er fast widerstandslos in sie eindringen konnte. Dass Toms Schwanz nicht die Größe, vor allem nicht die Dicke von Bens Gerät hatte, war dabei durchaus förderlich. Das stellte auch Andi fest, gleichzeitig aber auch, dass es hinsichtlich ihrer Lustgefühle kaum einen Unterschied machte.

Das Duo Ben und Tom war wirklich gut. Das anerkannte Andi mit Freude. Bei ihr dauerte es zwar etwas länger als bei Flo, aber dennoch brachte sie deren kleiner Bruder schon recht bald zu einem fulminanten Abgang. Zwar war sein Kolben nicht so groß, aber dafür extrem hart und standfest. Vielleicht wuchs er ja noch, was ihm Andi im Interesse ihrer kleinen Schwester durchaus wünschte. Wie vorhin bei Flo praktizierten Tom und Ben einen fliegenden Wechsel und Andi bemühte sich nun um die Erhaltung der Erektion des jungen Tom. Als Bens doch beträchtlich dickerer Schwanz in sie einfuhr seufzte sie wonnig. Kaum ein Unterschied ist eben doch nicht ‚gar kein Unterschied'.

Auf der anderen Seite verhielt sich Chrissi plötzlich still und lauschte. „Was ist denn?", fragte Salvo irritiert.

„Mama ist mit Duschen fertig. Jetzt geht sie gleich die Treppe hinunter oder zurück ins Zimmer. Wenn sie ins Zimmer geht, fährt sie Brötchen holen, wenn nicht, backt sie welche auf und macht gleich Frühstück."

Salvatore Gruber war verwirrt. „Was hat denn das Zimmer mit den Brötchen zu tun?"

Chrissi kicherte und lauschte. „Sie macht Frühstück! Gleich wirst du die Treppe knarren hören." Sie knarrte. „Weißt du, wenn sie zurück ins Zimmer gegangen wäre, hätte sie sich was angezogen, weil sie ja nicht gut nackt zum Bäcker fahren kann."

„Häh? Und jetzt hat sie sich nichts angezogen und daher macht sie Frühstück?" Sein waidwunder Blick verriet, dass er gar nichts mehr verstand.

„Nun ja, vielleicht einen Bademantel. Weil es noch kühl ist und ihr da seid und sie nicht ganz sicher ist, ob ihr mit Nacktheit umgehen könnt. Obwohl ihr mit uns umgeht. Meistens, wenn es warm genug ist, laufen wir so lange nackig im Haus herum, bis wir uns anziehen müssen. Zum Beispiel, wenn wir in die Schule müssen, Ben und ich. Oder wenn Andi zum Shoppen fährt oder eben, wenn es morgens noch kühl ist. Wie du gestern gesehen hast, ist es bei uns ganz normal, dass wir auch zum Essen uns nicht unbedingt anziehen. Aber es ist da kein Zwang. Neulich sind wir alle nackt beim Mittagessen auf der Terrasse gewesen, nur Papa war vollständig angezogen, mit Anzug und Krawatte."

„Cribbio! Wahnsinn!"

Chrissi setzte ihren Ritt in gemächlichem Tempo fort. „Du wirst dich dann wohl noch viel wundern müssen. Nur ein Beispiel: Oft waren wir zum Baden am Hügeltaler Waldsee. Die ganze Familie. Ich nackt, Andi in einem winzigen Tanga und oben ohne, Mama mit einem Badeanzug aus den Anfängen des vorigen Jahrhunderts und Papa hat sich erst einmal gar nicht ausgezogen. Später war dann Papa nackt, Mama nackt, ich in einem winzigen halb durchsichtigen Badeanzug und Andi in T-Shirt und Radlerhosen. Alle Kombinationen waren möglich."

„Und Ben?"

Chrissi bekam fast einen Lachkrampf. „Ben, unser Ben war ganz früher gern nackt, dann hat er sich jahrelang nicht getraut, sich auszuziehen und, du wirst es nicht glauben, erst seit ein paar Tagen produziert er sich provokant als Nackedei, schämt sich nicht einmal, vor seiner Mutter mit einem Dauerständer rumzulaufen." Chrissi sinnierte. „Ich glaube fast, in uns allen hat sich eine latente Geilheit über lange Zeit aufgestaut und ist erst neulich quasi wie ein Vulkan explodiert. Denn was wir seither so aufgeführt haben, das ist eigentlich nicht ganz normal."

„Zum Beispiel?"

„Zum Beispiel, dass wir mit den Fahrrädern nackt vom Waldsee bis nach Hause gefahren sind, mit einer speziellen Einlage da oben an der Kreuzung mit dem Drachenzahn."

„Auf der Straße nach Hügelwaldstein, oder? Was habt ihr da gemacht?"

„Dreimal darfst du raten, aber wenn du öfter als einmal raten musst, ..."

„Dann?"

„Dann steige ich sofort ab und schließe mich den dreien dort drüben an — und du darfst den Rest wichsen!"

„Nicht wirklich!"

„Doch, doch! Also?"

„Ihr habt gefickt. Aber nicht im Ernst, oder?"

„Doch, doch!"

„Mitten auf der Straße? Am helllichten Tag?"

„Halb so wild. Der Hinzerbauer hat uns das erklärt. Äh ... Wie sagte er? ‚Hie kummd ausa mia so gudd wie nie äna vorbei. Un ich bin nid so!', oder so ähnlich", zitierte Chrissi den urigen Bauern im heimischen Dialekt.

„Wie is er nid?", fragte Salvo zurück.

„Na, nicht so streng. Er hat gemeint, Andi könnte ruhig ihr helles ‚Himmed' ausziehen und mir mit Brunnenwasser als kalten Umschlag um den Kopf wickeln, weil er glaubte, mir ginge es ‚nid gudd'. Andi könne dann leicht ‚in Unnawäsch bleiwe'. Er hat da was nicht so richtig mitgekriegt."

„Ich versteh nur Bahnhof."

Chrissi blieb im Rhythmus. „Schau, Salvo, der Hinzerbauer ist blind wie ein Maulwurf. Er hat Andis vornehme Blässe für ein helles Hemd gehalten und dann noch dazu geraten, lieber ein ‚Himmed in bund' anzuziehen, weil das besser zu unseren blonden Haaren passen würde. Ich habe es fast nicht ausgehalten, nicht laut loszubrüllen vor lauter Lachen."

„Das heißt, ihr wart die ganze Zeit nackt und habt euch mit ihm unterhalten?"

„Nicht nur das, wir haben auch die ganze Zeit Ben geritten. Erst ich, dann Andi, weil ich in einem tollen Orgasmus weggekippt bin. Der Hinzerbauer hat das für einem Hitzschlag gehalten. Deswegen die kalten Umschläge."

„Ich fass es nicht!", rief Salvo, packte Chrissi und stellte sie neben das Bett. Er packte sie an den Hüften, drang von hinten in sie ein und fickte sie so vehement, dass sie schön langsam nach vorne gedrängt wurde. Auf diese Weise näherten sie sich dem Trio auf dem gegenüberliegenden Bett.

„Der Oberhammer", keuchte Chrissi, „war ja — oh, ja! — dass oben auf dem H-H-H-Heuwagen — zwei Enkel vom Hinzerbauern waren und — fester jetzt, Salvo, ich komm schon wieder! — alles beobachtet haben."

Salvo knurrte. „Ihr treibt es vor Kindern?"

„Ach was! — Hör kurz auf! — Die waren ja selber nackig und haben dort oben vermutlich auch gefickt. Sehen konnten wir es nicht."

Salvo stutzte. „Ich wusste gar nicht, dass der Hinzer schon so alte Enkel hat."

„Vom Alter hab' ich nichts gesagt!"

„Oh!"

„Ja, oh! Und jetzt weiter, ich will kommen, bevor wir drüben ankommen!" Chrissi kicherte, fing aber gleich an zu stöhnen, als Salvo wie eine Dampframme in sie stieß. Langsam, aber unaufhaltsam trieb er sie voran, steuerte sie so, dass sie sich mit ihren Händen auf Andis Po abstützen konnte. Sie drückte ihrer Schwester auf jede Backe einen Kuss und leckte rund um den Anus, vermied es aber bewusst, ihre Zunge in Bereiche zu stecken, die dafür weniger attraktiv waren.

Ben kam eine Idee. Er legte sich flach auf Andis Rücken und wälzte sich so herum, dass er jetzt unten lag und sie mit ihrem Rücken auf seinem Bauch. Und das, ohne seinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen, was auch Andi mit Bewunderung registrierte. ‚Manchmal kommt es eben doch auch auf die Länge an!', stellte sie für sich fest und war sich sicher, dass das Tom an Bens Stelle nicht geschafft hätte.

„Leg dich auf Andi drauf, Chrissi!", schlug Ben vor und dachte dabei gierig daran, wie sich seine Schwestern nun ergötzlich die Muschis ausschlecken konnten, aber es kam anders als geplant. Zwar griff Chrissi seinen Vorschlag sofort auf, legte sich aber so, dass sie Andi küssen und dabei ihre heiße Spalte an der der großen Schwester reiben konnte. Auch nicht schlecht! Mal schmusten sie miteinander, dann wieder lutschten sie abwechselnd oder sogar gleichzeitig an Toms Eichel. Und Salvo hatte freien Zugang zu Chrissis Muschi, die er sofort wieder in Besitz nahm.

„Mann! Ihr seid aber schon eine geile Bande!", schwärmte Tom ächzend.

„Du etwa nicht, kleiner Bruder?" Da hatte Salvo zweifellos Recht. Fehlte nur noch Florina, aber die hatte wohl wirklich genug. Außerdem wäre sie jetzt sowieso zu spät gekommen, denn zuerst Ben, dann Salvo spritzten ihre Ladungen in die pulsierenden Muschis von Andi und Chrissi. Und dann kam auch noch Tom und bekleckerte die wonniglich strahlenden Gesichter.

So viel Sperma an vier verschiedenen Stellen brachte deutlich logistische Probleme mit sich. Aber die zwei spermaphilen Blondinen gingen systematisch vor und ‚reinigten' als erste Maßnahme Toms noch nachtropfenden Schwanz, dann kommandierten sie Salvo nach vorne, wo ihm dieselbe Wohltat gewährt wurde. Als nächstes kam Ben an die Reihe, der sich unter Andi hervorgegraben hatte.

„Jungs, geht mal schon duschen, wir haben noch zu tun", versuchte Andi die jungen Männer abzulenken, aber Ben dachte gar nicht daran, denn ihm war klar, was ihm entgangen wäre, wenn er getan hätte wie vorgeschlagen. Also blieben auch Salvo und Tom an Ort und Stelle und bewunderten das Schauspiel, wie sich Chrissi nun herumdrehte und anfing, ihre Zunge durch die verklebte Lustritze ihrer Schwester graben zu lassen. Logischerweise revanchierte sich diese auf der anderen Seite in der gleichen Art.

Das Überangebot an Köstlichkeiten der besonderen Art führte bei der von Andi und Chrissi bevorzugten Art der ‚Endlagerung' in ihrem Magen zu einer gewissen Sauerei in ihren Gesichtern, die dann konsequent von gierig schlabbernden Zungen sehr langsam, dafür aber gründlich beseitigt wurde. Dieses Schauspiel regte nicht nur Ben enorm an, sondern auch die Gruber-Brüder und als endlich beide Frauengesichter reinlich glänzten, standen drei Schwänze habt acht, bereit für den nächsten ‚Waffengang'. Zu seinem größten Bedauern musste Salvatore Gruber den Chef herauskehren. „Es ist schon wahnsinnig spät, wir müssen los. Aber wir kommen gern wieder, wenn wir dürfen." Natürlich durften sie, ihr Wiederkommen war sogar ausdrücklich erwünscht.

Alle fünf drängten sich gemeinsam in die große Dusche. Zum Glück waren Salvo und Tom sehr schlank und brauchten zusammen kaum mehr Platz als neulich Onkel Oswald und im Gegensatz zu diesem hatten die Brüder keine Berührungsängste, nicht einmal, als Bens und Toms Erektionen einmal unbeabsichtigt die Klingen kreuzten.

Fünf Minuten später verließen alle Kabine und Badezimmer, noch immer geil, aber gesäubert und getrocknet. Wo war Flo abgeblieben, denn Bens Bett war leer, die Bettwäsche abgezogen, die Steppdecke ordentlich zum Lüften aufgehängt? Ihr Overall hing noch über einer Stuhllehne bei Bens Schreibtisch. Und wenn er sich recht erinnerte, war ihr T-Shirt beim hastigen Aufbruch nach dem Quickie im Pool auf der Terrasse liegengeblieben. Also war sie nackt oder fast nackt, falls sie unbemerkt doch ein Höschen dabeigehabt hatte. Auch ins Mädchenzimmer war sie zwischenzeitlich nicht gewechselt. Im Elternschlafzimmer? Melanie war nicht wieder nach oben gekommen, also wäre dort nur Robert zu finden. Nein, das wagte Florina nicht. Schließlich kannte sie ihn ja so gut wie gar nicht. Blieb folglich nur, dass sie hinunter in die Küche gegangen war oder auf die Terrasse, um das T-Shirt zu holen, das sie ja unter dem Overall anziehen sollte, wenn sie nicht erneut darauf verzichtete.

„Sie muss unten sein", schlussfolgerte auch Chrissi und machte sich auf den Weg zur Treppe.

„Äh? Du bist nackt und wir auch!", wandte Tom ein.

„Macht doch nichts, ist doch in diesem Haus ganz normal!"

„Scheint so! Das hat sie mir vorhin auch so verklickert", assistierte Salvatore äußerlich ganz ruhig.

„Aber ...", hakte Tom nach und deutete auf seinen Steifen.

„Du zweifelst, weil ihr Jungs alle einen harten Schwanz habt?", erkundigte sich Andi. „Ja willst du unserer Mama gar nichts gönnen?"

„Wa-wa-was? Soll ich sie etwa ficken?", entsetzte sich Tom.

„Das hattest du doch sowieso im Sinn. Zumindest im Traum."

„Aber das war doch dein Traum!", heulte Tom. „Nicht meiner! Ich kenn sie doch überhaupt nicht!"

„Das macht doch nichts! Traum ist Traum und sie ist eben in jeder Beziehung eine Traumfrau. Sie wird dir sicher gefallen. Du wirst ihr gefallen. Alles weitere ergibt sich!", behauptete Chrissi, grinste heimlich und stieg die ersten Stufen hinunter. Ben folgte, dann schloss sich Salvo mutig an. Tom aber zögerte, weshalb Andi kräftig anschieben musste, damit auch er sich in Bewegung setzte, aber langsam, sehr langsam. Andi hatte dafür Verständnis. Der junge Kerl war einfach ein wenig überfordert mit der Situation. Sollte er doch in sichtlich geiler Verfassung einer Frau gegenübertreten, die er noch nie gesehen hatte und die die Mutter seiner brandneuen — und brandheißen! — Freundin war.

Als er und Andi endlich in die Küche kamen, saß da Melanie nackt am Küchenesstisch. Es gab nur drei weitere Stühle. Auf einem davon saß Ben und hatte die nackte Florina auf dem Schoß. Die anderen waren von Chrissi und Salvo belegt „Kommt und setzt euch. Leider müsst auch ihr euch wie Ben und Flo einen Stuhl teilen. Das wird euch doch nichts ausmachen? Dafür ist es hier warm, also macht die Tür zu!", erklärte Melanie ganz unbefangen, stand aber auf und begrüßte Tom mit einer herzlichen Umarmung, wobei sich seine Eichel hart in ihren Bauchnabel bohrte. Er war einfach zu überrumpelt, um sich noch rechtzeitig wegzudrehen. Um ihn nicht noch weiter ins Nervenchaos zu stürzen, verzichtete Melanie darauf, seinen Schwanz mit der Hand zu begrüßen, wie sie es vor zwei Minuten bei Salvo gemacht hatte.

Auch Chrissi stand auf und wies Tom seinen Platz zu. „Ist schon ein bisschen angewärmt", warb sie keck und setzte sich sofort auf seinen Schoß und zwar so, dass sein Schwanz zwar an ihren Schamlippen rieb, aber nicht in die Spalte eindrang. Bei aller Toleranz, aber sie wusste genau, Geschlechtsverkehr am Frühstückstisch tolerierte Melanie nicht. Oder nur, wenn sie selbst von Ben gefickt wurde und auch dann nur, wenn es nicht zeitlich mit dem Frühstück selbst zusammenfiel. Aber das wusste Chrissi ja nicht. Ein schneller Seitenblick zeigte ihr, dass auch Ben nicht in Florina steckte, sondern ebenfalls nur von außen an ihr rieb. Andi stolzierte powackelnd um den Tisch herum zu Salvo, der seinen Schwanz fast provozierend in die Höhe reckte.

Ursprünglich war ihm zwar fast der Arsch auf Grundeis gegangen, als er Melanie gegenübertreten musste, aber sie hatte ihn so herzlich begrüßt, dass er nun glaubte, sich alles erlauben zu können. Als Andi sich auf seinen Schoß setzen wollte, merkte sie im letzten Moment, dass er drauf und dran war, sie aufzuspießen und es kostete sie einige Kraft, sich gegen den Widerstand seiner Hände, ein oder zwei Zentimeter nach oben zu stemmen, damit sie seinen Harten an ihrer Muschi vorbeilenken konnte. Im Moment war ‚Fotze' nicht mehr als Begriff angesagt. „Schsch! Nicht bei Tisch!", zischte sie Salvo zu. Dann kehrte Melanie von der Anrichte zurück und legte frisch aufgebackene Brötchen in einen Korb in der Mitte, schenkte reihum Kaffee ein und wünschte guten Appetit. Schmunzelnd beobachtete sie, wie immer mal wieder eine Hand der jungen Damen unter dem Tisch verschwand. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, was Chrissi, Flo und Andi damit machten. Die Gesichter der Jungs sprachen Bände.

Das Frühstück verlief still und schnell, dann drängte Salvo zum Aufbruch und kurz danach verließen die Grubers das Zoberhaus über die Terrasse. Ben begleitete sie. Flos gelbes T-Shirt fand Ben danach immer noch auf der Terrasse liegend. Bei näherer Suche fand er auch noch einen Slip hinter einem Blumentrog, der keiner seiner drei Frauen gehörte. Diese hatten inzwischen den Tisch abgeräumt. Andi gähnte und verkündete, sie würde sich wieder ins Bett legen, Chrissi meinte, es wäre nun doch Zeit, sich für die Schule fertigzumachen, auch wenn jetzt in der letzten Woche vor den Ferien wohl kaum noch etwas Wichtiges passieren würde, abgesehen von der Verteilung der Zensuren. Aber das war ja erst übermorgen.

Der Wegfall von Flos erotischer ‚Behandlung' unter dem Tisch und die morgendliche Kühle auf der Terrasse hatten sich sehr beruhigend auf Bens Erektion ausgewirkt, was Melanie sofort auffiel, als er wieder in die Küche kam, kurz, nachdem Chrissi sie verlassen hatte.

Melanie starrte dorthin, wohin eine Mutter bei ihrem erwachsenen Sohn eigentlich nicht einmal verschämt hingucken sollte. „Ooch!"

„Was ooch?" Dann fiel Ben die Blickrichtung auf. „Oja, hat Papa dich schon länger nicht mehr gefickt, Mama? Andi und Chrissi wollten dir eine Freude machen, als sie uns mit stehenden Schweifen zu dir geschickt haben."

„Vom Zuschauen wird man nicht fett, nicht einmal satt!", klagte Melanie, schmiegte sich an Bens Rücken und legte ihre Arme um seine Taille. Mit den Händen bildete sie so etwas wie eine ‚Mutti-Raute', nur, dass sein Schwanz durch diese herauswuchs. Ja, wuchs, denn die Hände selbst wärmten und massierten seine Eier. „Na, das wird ja schon, mein Schatz!", gurrte sie verführerisch.

„Du hast aber ein Talent!", lobte Ben. „Und Papa hat wirklich nichts dagegen? Weil heute ist er ja im Haus, oder?"

„Derzeit schnarcht er noch, aber er hat uns Grünes Licht signalisiert. Moralische Skrupel hat er keine, ich lass ihm ja auch seinen Freiraum."

„Aber er schläft ja doch nicht mit seiner Mutter oder wenigstens mit seiner Schwester, Tante Sigrid? Obwohl die ja recht knackig wäre!"

„Wer weiß? Bist du etwa scharf auf Sigrid?", fragte ihn seine Mama lauernd und ließ ihre rechte Hand auf seinen Schwanz wandern. „Da ist auch was knackig!"

„Scharf würde ich nicht grad sagen, aber sie ist ziemlich attraktiv. Sie ist ja auch die jüngste von unseren Tanten. Die andern zwei sind doch ziemlich älter."

„Sie ist sogar jünger als ich. Sag, Benni, ich bin dir doch nicht zu alt?" Dabei verstärkte sie den Druck. „Schön hart ist er jetzt. Magst du mich ficken, Sohn? Hast du noch Zeit? Es ist schon sieben durch. In zwanzig Minuten geht euer Bus."

„Heute muss ich erst den um acht-fünfzig nehmen. Wir treffen uns um halb zehn beim Schwimmbad."

„Hoffentlich findest du deine Badehose, du Neo-Nackedei!" Natürlich wusste er, wo sie war und heute würde er sie ‚ausnahmsweise' wieder anziehen. Ansonsten hatte er für sich beschlossen, nur noch FKK zu machen, mit oder ohne Ständer!

„Setz dich auf den Tisch, ich vernasche dich als Nachspeise, süße Mama!" Weil sie nicht schnell genug reagierte, packte er sie an den Hüften, hob sie vorsichtig auf die Tischkante und spreizte ihre Schenkel. Ohne Zeit zu verlieren, versenkte er seine Zunge in ihre Saftspalte und genehmigte sich frisch-süßen ‚Pflaumensaft' als Nachspeise, ehe er mit Schwung in sie eindrang und mit allem Können, das er sich vor allem in den letzten Tagen angefickt hatte, verwöhnte. Melanie drückte ihm ihren Unterleib entgegen, genoss und genoss und genoss, bis ihr schier die Sinne schwanden. Unbeeindruckt rammelte Ben sie weiter. Er wusste um ihre gute Konstitution, machte sich daher keine Sorgen und behielt Recht. Seine Mama erholte sich schnell und strahlte ihn an.

„Puuuh! Das war wunderschön! Genau das habe ich jetzt gebraucht. Noch einmal, bitte, dann bist du erlöst!"

Ben verlangsamte das Tempo, damit er vernünftig artikulieren konnte. Und seine Mama auch verständlich antworten. „Erlöst? Ja, denkst du etwa, ich mache das aus Mitleid? Für mich ist das das Größte. Insgeheim wünsche ich mir doch seit gut drei Jahren, mit dir zu bumsen und jetzt endlich darf ich das. Von mir aus mache ich das dreimal täglich, Andi und Chrissi haben ja jetzt ihre eigenen Lover und Flo ist nicht ganz so nymphomanisch wie meine Schwestern."

****

„Nicht so nymphomanisch wie deine Schwestern und deine Mama, meinst du wohl. Oder wie kommst du drauf, dass ich es dreimal am Tag brauche?"

„Halt einfach die Klappe Mama und nimm es, wenn es dir guttut. Du hast ja auch die Freiheit es mit Onkel Stephan oder Onkel Oswald oder wem auch sonst zu treiben. Ach ja, da war doch auch noch dein Neffe Marlon. Ist das eigentlich genau genommen ein Cousin von uns? Egal, ich hätte da eine ernsthafte Frage!" Er pumpte wieder schneller, um Melanie Gelegenheit zu geben, sich die Antwort zu überlegen.

„Ja — klar — der Marlon — ist ...", keuchte Melanie in einem neuen Überschwang der Gefühle. Ben legt einen Finger auf seine Lippen und fickte sie nun so rasend, dass ihr alle Worte entfielen und sie nur noch Laute der Lust ausstoßen konnte. Erst nach ihrem Orgasmus gab er ihr die Möglichkeit, ihre Antwort fortzusetzen.

„Marlon ist der Sohn von deinem echten Onkel Oswald, also ist er ein echter Cousin. Warum willst du das wissen?"

„Ach, nur so! Wir haben ja eine relativ verzweigte Familie, weil die vor zwei Generationen so fruchtbar waren. Wenn ich richtig gezählt habe, sind da insgesamt sieben Onkel und Tanten, die wieder so zwei bis fünf Kinder haben. Das lässt dann auf etwa zwei Dutzend Cousinen und Cousins schließen. Von denen kennen wir eigentlich manche so gut wie gar nicht, von allen Großonkeln, -tanten und deren Nachkommen ganz zu schweigen. Da könnten wir dann mal ein Familientreffen organisieren und eine Riesenorgie veranstalten."

„Bist du verrückt? Glaubst du, die würden da mitmachen? Nie im Leben! Nur, weil wir ..."

„Na, ich weiß ja nicht. Papas Brüder und dein Neffe wären wohl nicht abgeneigt. Und wie uns deine alte Freundin Tanja, die übrigens gestern da war, um euch zu besuchen, also nach deren Andeutungen warst du in deiner Jugend schon auch ein bisschen auf Abwegen unterwegs, oder? Du, deine Brüder und Schwestern und die Nachbarskinder, die Grubers. Ist doch witzig, dass wir ausgerechnet die Kinder von einem deiner Jugendfreunde, dem Franz, heute Nacht bei uns zu Gast hatten, oder?"

Melanie kicherte. „Ich habe es schon in der Nacht gesehen. Tom und Chrissi musste ich zudecken, weil ich das Fenster aufgemacht habe. Es stank nämlich total geil nach Sex und die zwei hatten sich abgestrampelt und lagen nackt da. Chrissi hielt noch seinen Schwanz in der Hand."

Nun lachte Ben. „Ja, die Chrissi hat einen recht besitzergreifenden Händedruck. Macht wahrscheinlich das Handballspielen. Die Flo steht ihr da nicht viel nach."

„Sag! War die Tanja wirklich da und was wollte sie?"

„Ja, war da und zwar mit ihren Kindern. Wahrscheinlich wollte sie dich besuchen und dir ihre Sprösslinge vorstellen. Chrissi hat sie vor dem Haus abgefangen und zu Oma und Opa geschickt. Auf die Terrasse konnte sie sie wegen der Kids nicht lassen, weil ... äh ...?"

Melanie begriff sofort. „Weil du da gerade dabei warst, deine andere Schwester zu vögeln, stimmts?"

„Äh — ja! Zwar hat uns Tanja sozusagen schon bei unserem Kennenlernen am Hügeltaler Waldsee anstiften wollen, miteinander zu schlafen, aber so direkt wollte Chrissi ihr nicht den Beweis liefern, dass sie mit ihrer Intrige Erfolg gehabt hatte. Obwohl das eigentlich gar keine Rolle mehr spielte. Meine verruchten Schwestern waren schon von ganz allein auf die Idee gekommen."

„Da hat sie völlig richtig gehandelt; die Chrissi, nicht die Tanja, das verruchte Miststück!" Doch Melanie grinste dazu selig. Was waren die zwei doch für eine verruchtes Miststück-Duo gewesen! „Aber du wolltest was Wichtiges fragen." Damit lenkte Melanie unter anderem auch von einem anderen Thema ab, nämlich vom unterschwelligen — und im Grunde leider zutreffenden — Verdacht, in ihrer Familie sei Inzest kein neu erfundener Umstand. Zumindest zutreffend, was sie selbst, ihre Geschwister und Eltern betraf. Und deren Geschwister, wie sie sehr wohl wusste. In Roberts Familie hatte sie dafür aber keine Anhaltspunkte gefunden, auch Opa Toni und Oma Erni nicht, wie sie einst auf Befragen ausgesagt hatten. Sex mit Schwagern und Neffen war ja schließlich kein Inzest! Ja, Neffen. Plural, denn Marlon war nicht der Einzige gewesen in den letzten zwanzig Jahren. Aber das würde zu weit führen und Melanie konzentrierte sich auf das, was Ben aktuell auf dem Herzen lag. Sonderbar war es aber schon, dass er das ausgerechnet jetzt zur Sprache brachte, während er rhythmisch seinen Prachtschwanz in ihre hocherregte Muschi stieß.

Vor der Küche rauschte Chrissi vorbei. Ben und Melanie erstarrten, erwarteten sie doch jeden Moment, von ihr überrascht zu werden. „Tschü-üss, ihr zwei. Macht es gut, aber nicht zu oft!", rief die aber nur und war auf und davon. Sie zeigte sich lieber nicht in dem Aufzug, in dem sie heute in der Schule zu provozieren suchte: durchsichtige Bluse, natürlich wieder ohne BH, über dem Bauchnabel verknotet und dazu äußerst knappe Hot-Pants, kombiniert mit hochhackigen Riemchensandalen. Nuttenoutfit hatte Ben das einmal im Zorn genannt und Mama hätte einen Anfall bekommen, einen moralischen, was gewiss einer pikanten Note nicht entbehrt hätte, wenn man bedachte, dass sie gerade mit ihrem Sohn fickte. Die Haustür schlug zu. Ben und Melanie atmeten wieder aus.

„Ich brauche jetzt sowieso eine kurze Pause, sonst schieß ich noch vor deinem dritten Orgasmus ab." Männer sind eben nicht multitaskingfähig! „Übrigens: Wenn es dann soweit ist, möchtest du es in den Mund haben? Deine Töchter stehen da nämlich unheimlich drauf. Ja, ‚unheimlich' ist das richtige Wort. Die sind da absolut eine Ausnahme, glaube ich und deswegen meine ich, es könnte ja erblich bedingt sein."

Melanie blinzelte. Ohne es zu ahnen, hatte Ben ins Schwarze getroffen. Von Oma Erni, ihrer Mutter und von Christine Durand, der Taufpatin von Chrissi, wusste sie es definitiv. Jetzt war die Spermaphilie offenbar in der vierten Generation angekommen. Und alle Männer der weiblichen Ahnenlinie hatten es sehr, sehr genossen. Auch die anderen weiblichen Nachkommen von Uroma Christine, die Töchter Emmi und Marga, sowie Melanies Schwestern Natalie und Pauline hatten dieses vorteilhafte Talent vorzuweisen. Tatsächlich aber gestand sie Ben nur ihre eigene Vorliebe. „Ja, ich liebe es auch. Deine Oma und Uroma musst du halt selber fragen, wenn du es wissen willst. Und von mir aus auch deine Tanten. Aber lass dich nicht verführen von den alten Damen!"

„Dann machen wir das so!" Ben ließ offen, ob er damit die Familienbefragung samt möglichen Sexabenteuern, die ihn zugegebenermaßen reizten, oder nur das ‚In-den-Mund-Spritzen' meinte. „Nun aber, was ich dich fragen wollte. Und ich sag es gleich, dass es auch Andi und Chrissi interessiert: Liegen wir richtig, wenn wir davon ausgehen, dass du dich nicht nur beim Deepthroaten gut auskennst, sondern auch einige Erfahrung mit Analverkehr hast? Wir würden das nämlich auch gern ausprobieren, wollen es aber nicht selbst erfinden müssen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Das gilt übrigens auch für Salvo, Tom und Flo, aber denen können wir das ja weitergeben, sobald wir es richtig können. Falls du lieber nicht mit denen zusammen das durchziehen willst. Schließlich kennst du sie ja noch nicht so intim. Aber: Kannst und willst du uns helfen?"

Melanie war perplex — was meinte er denn mit ‚noch nicht so intim'? — und lief zu ihrem eigenen Erstaunen rot an. Ben bemerkte das auch und schmunzelte. „Was ist dir denn daran so peinlich? He! Du fickst mit deinem Sohn und das nicht zum ersten Mal. Dagegen ist doch Arschficken ein Klacks!"

„Stimmt so schon, Ben. Ich hab bloß nicht damit gerechnet. Ihr habt mich ja mit dem Deepthroaten schon verarscht und überhaupt! Aber es ist gut so und wenn ihr auch noch anale Nachhilfe haben wollt: darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. Ich sag dir was und danach legst du wieder einen Zahn zu, okay?"

„Okay, Mama, ich kann auch gleich härter stoßen, ein bisschen zumindest, solange du dabei antworten kannst."

„Na, dann los, aber mach wieder langsamer, wenn ich dir eine Hand auf den Bauch lege." Ben nickte zum Zeichen, dass er einverstanden war und erhöhte die Schlagzahl noch ein wenig.

„Wie ich schon mal erzählt habe, waren Tanja und ich noch viel länger Jungfrauen als man uns so nachsagte. Konkret hatten wir noch keinen Geschlechtsverkehr mit Jungs gehabt, weder vaginal, noch anal, nur um das klarzustellen, aber dem einen oder anderen haben wir schon mal einen geblasen. Als Entjungferer haben wir uns den schüchternen Robert ..."

„Papa und schüchtern! Das kann ich noch immer nicht glauben. Echt jetzt!"

„Glaub es ruhig! Er war genau so unerfahren wie wir, ja noch unerfahrener, weil ihm ja noch nicht einmal jemand einen geblasen hatte. Auch das blieb Tanja und mir vorbehalten. Ab da ging es dann aber bergauf."

„Woher habt ihr eigentlich gewusst, wie blasen geht? Naturbegabung, oder was?"

„Nicht nur, nicht nur! Meine Schwester Natalie hat es uns beigebracht. Die ist ja vier Jahre älter und hat es von unserer ältesten Schwester Pauline. Wer es der beigebracht hat, hat sie nie verraten, aber es gibt da so ein Gerücht ..."

„Oma Erni?" Volltreffer! Melanie wurde wieder rot im Gesicht. „Also ja! Ts, ts, ts!"

„Oder eine von meinen Tanten. Emmi, Marga, Lotti oder Lena sind ja auch ungefähr in jenem Alter gewesen, wo das denkbar war. Warum fragt ihr eigentlich mich und nicht eine von euren Tanten? Zum Beispiel Sigrid, auf die du sowieso stehst und außerdem ist sie kein Kind von Traurigkeit, was man so hört." Ben ignorierte diese Anspielung nach außen, regte sich aber trotzdem ein wenig auf und fickte schneller.

„Zu dir haben wir hat einfach volles Vertrauen. Wo wir ja auch schon alle mit dir intim geworden sind, ..."

„Naheliegend. Na gut! Den normalen Geschlechtsverkehr haben Tanja, Robert und ich übrigens aus diversen Büchern und Filmen gelernt. Das Problem war nur, ein Kino zu finden, das uns reinließ. Internet gab es ja noch nicht so richtig. Wir sahen nicht unbedingt wie ‚alt genug' aus, auch mit Schminke nicht. Aber es gab da ein ziemlich schmuddeliges, abgetakeltes ‚Blue Movie' in Kinningsleysern, da saß nur so eine alte Frau vom Typ pensionierte Puffmutter an der Kasse. Sie interessierte es nicht, wer da reinging und wie wir feststellten, waren wir bei weitem nicht die jüngsten."

„Und dort habt ihr auch Analverkehr studiert?", unterbrach Ben ihren Redefluss, um sie wieder auf den Kern ihrer Unterhaltung zu bringen. Melanie legte ihrem Sohn eine Hand flach auf den Bauch und streichelte seinen nicht besonders ausgeprägten, dennoch aber spürbaren, Sixpack. Er bremste sich wieder ein.

„Was? Aber nein, natürlich nicht! Das brauchten wir doch nur, um richtig ganz normal miteinander zu schlafen, ohne und irgendwie ..."

„Ich versteh' schon. Und weiter?"

„Naja, also, äh ..." Melanie rang mit sich, ob sie das überhaupt verraten sollte und wenn ja, in welcher Genauigkeit.

„Ja?" Ben ließ sie nicht so leicht davonkommen.

„Also gut! Es gab da die Freundin meines Bruders Fridolin — äh, also Fred. Fridolin mag er ja gar nicht. Ich weiß auch nicht was da in Papa und Maman gefahren ist ..."

„Wurscht! Was war also mit der Freundin? Im Prinzip ist das ja auch nicht wichtig, oder? Hauptsache du machst es. Wie?"

Melanie war glücklich, doch noch um die eher peinliche Geschichte herumgekommen zu sein. „Wie hast du es dir vorgestellt? Du fickst erst einmal mich in den Arsch und gibst dann dein Halbwissen an deine Schwestern weiter? Das funktioniert nicht! Das Schwierigste ist nämlich bei Analnovizen, dass sie überhaupt durch die Schließmuskeln — es gibt da nämlich zwei davon — reinkommen. Es ist nämlich so, dass man die ja nicht einfach willentlich aufmachen kann. Man muss sie sozusagen aufzwängen. Vor allem, wenn es sich dabei um ein Rohr mit deinem Kaliber handelt. Das Mädchen sollte sich dabei entspannen, aber meist arbeitet sie dagegen, ganz automatisch. Man benötigt so gut wie immer ein Gleitmittel und auch eine gewisse Vordehnung — ‚du aber nicht!', dachte Ben bei sich — damit das funktioniert. Je öfter man das macht, desto weniger Vorbereitung ist nötig. Bei mir zum Beispiel langt ein wenig Spucke oder auch nur ein von der Muschi glitschiger Schwanz und damit passt sogar Roberts Riesending problemlos durch. Aber wenn Andi und Chrissi es noch nie gemacht haben, brauchen sie auf jeden Fall beim ersten Mal ein richtiges Gleitgel und Vordehnung. Sonst ist es schmerzhaft. Und das wollen wir doch nicht. Also müssen wir das zusammen angehen. Am besten, wenn Robert in der Klinik ist, denn das wäre dann doch peinlich, wenn er sich womöglich einmischen wollte."

„Ja, da bleiben wir doch lieber unter uns."

„Problematisch ist eigentlich nur, dass du so ein Ding hast, Sohn deines Vaters. Ein Schwanz mit Durchschnittsmaßen wäre für unser Vorhaben besser."

„Du meinst so ein Schwänzchen wie das von Tomaso?"

„Ganz recht! Meinst du, er würde sich dafür als ‚Trainingspartner' hergeben? Du kannst danach die nächste Stufe darstellen."

„Er würde sich wie ein Schneekönig freuen. Salvo ist auch nicht so toll groß gebaut. Aber das hieße dann ja, dass ich erst als Letzter drankomme!", klagte Ben.

„Wenn's weiter nichts ist, dann steck ihn mir eben jetzt gleich rein. Mir wäre eh gerade danach wegen dem ganzen Gerede."

„Einfach so?"

„Ja, einfach so. Erstens ist er jetzt sicher schön glitschig, zweitens spüre ich, dass mein Sekret schon bis zum Anus vorgedrungen ist und drittens: Ich kann das!"

„Oh, Mama!"

Ben rammelte noch einmal kurz drauflos, sodass reichlich Saft aus Melanies Lustspalte quoll und langsam nach unten rann. Dann zog sie die Beine an und sorgte damit dafür, dass sich das natürliche Gleitmittel im rosigen Trichter ihres Anus' sammelte. „Jetzt, Ben, jetzt!", spornte sie ihn an. Tatsächlich gelang das Manöver bestens. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi, setzte die Eichel ein paar Zentimeter tiefer an und drückte sie zügig in Melanies Darm. Ihre entspannten Schließmuskeln leisteten nur schwachen Widerstand.

Ben war völlig überwältigt von dem neuen Gefühl. So eng hatte er sich das gar nicht vorgestellt, obwohl er schon mehrfach davon gelesen hatte. Langsam fing er an, sich zu bewegen. Melanie schaute ihm fasziniert zu und fragte sich, ob ihr Sohn letztlich damit zurechtkommen würde, seine Mutter anal zu beglücken oder ob es ihm eventuell nach der ersten Euphorie peinlich sein würde. Aber ein Blick in sein Gesicht zeigte ihr überdeutlich, wie sehr er es genoss. Dabei war sie aber unsicher, ob die Ursache der Analverkehr an sich war oder bloß die Tatsache, dass er jetzt gegenüber seinen Geschwistern — und natürlich auch gegenüber den Geschwistern Gruber — einen uneinholbaren Vorsprung gewonnen hatte. Er war Erster! Und das wollte er nun auch auskosten.

Immer heftiger stieß er seinen überdurchschnittlich großen Riemen in die enge Höhlung des ihm bereitwillig dargebotenen Darmes. Wie schaffte es da sein Vater mit seinem noch einige Nummern dickeren Gerät, wenn es für ihn schon fast keinen Platz gab, wunderte sich Ben. Melanie keuchte, Ben stöhnte, immer intensiver.

Doch das Leben schlägt manchmal unbarmherzig zu! Von oben drangen Geräusche hinunter in die Küche, die Melanie und Ben erst nach einiger Zeit registrierten. „Was war das denn, Mama?"

„Ich glaube, Robert ist wach geworden. Vielleicht muss er nur aufs Klo und geht danach wieder schlafen."

„Na hoffentlich! Es ist grad so schööön!" Trotzdem lauschten sie bange. Nicht aus Angst, denn Robert hatte es ja erlaubt, auch wenn da von Analverkehr noch keine Rede gewesen war. Ob das dann überhaupt noch eine Rolle spielte? Egal, unangenehm wäre es auf jeden Fall gewesen, denn noch war Papa Robert ins inzestuöse Geschehen nicht eingebunden worden und auf seine süffisanten Kommentare war niemand scharf. Nicht auszudenken, wenn er es sich knapp neben dem fickenden Mutter-Sohn-Paar gemütlich gemacht und sie mit seinen Kommentaren bedacht hätte. Ganz langsam schob Ben seinen gar nicht so kleinen Freund vor und zurück. Oben hörte man schwere Schritte, eindeutig Papa Robert mit seinen Clogs. Offenbar verließ er soeben die Toilette. Wohin würde er sich wenden?

„Er geht ins Bad!", flüsterte Melanie, als könnte er sie hören. Das konnte manches bedeuten. Entweder nur Hände waschen oder duschen. Das Schleifen der Schiebetüre war leise zu vernehmen. „Er duscht! Ein paar Minuten haben wir noch! Schnell jetzt, Ben!" Und schon war das Rauschen des Wassers vernehmbar. Robert hatte wohl die Glastür nicht richtig geschlossen. Ben legte sich jetzt so richtig ins Zeug. Melanie geriet in Wallung. „Fick meinen Arsch! Oh, Gott, fick mich in den Arsch, ja, ja, ja! Fick mir die Scheiße aus dem Arsch!", schrie sie plötzlich in Ekstase. Ben hatte eine Art Dé­jà-vu-Er­leb­nis, so intensiv hatte er damals den heißen Fick seiner Eltern auf der Treppe und die Filmsequenz mit Uropa Jean-Paul und Uroma Christine miterlebt. Und jetzt er selbst mit seiner Mama! Ungeheuerlich!

„Oh, Mama!", stöhnte er, als sich Melanie wieder ein bisschen beruhigt hatte.

„Du hast gar nicht abgespritzt!", wunderte sich diese.

„Jetzt noch nicht, aber vorhin. Darum kann ich es länger zurückhalten. Oder soll ich gleich?" Und dann fragen: ‚Bereit zur nächsten Runde?' -- wie Jean-Paul, wie Papa? Das wäre doch zu verräterisch gewesen!

„Pst! Ich höre Schritte. Das muss Andrea sein." Die Badtür öffnete sich leise knarrend, schloss sich.

Von oben ertönte ein erstickter, aber empörter Schrei: „Andrea!"

„Ich vermute, sie ist zu ihm in die Dusche gestiegen."

„Ja, Mama, und dann hat sie ihn wohl ein wenig ‚unzüchtig' berührt. Sonst ist er ja eher von der coolen Sorte." Die Dusche oben lief weiter, die beiden hatten sich wohl arrangiert, nur wie? „Glaubst du, sie wichst ihn? Oder wagt sie sogar einen Blow-Job, womöglich unter dem Vorwand, sie müsse noch üben?"

„Da muss sie noch viel üben, bis sie den schafft. Ich habe auch fast ein halbes Jahr gebraucht, bis ich ihn schlucken konnte. Und das bei meinen Vorkenntnissen! Abgesehen davon hat er sich ja definitiv von interfamiliären Aktionen ausgenommen. Ich denke, er bleibt da konsequent."

„Hm! Hast du eine Ahnung wie Andi nackt auf Männer wirken kann? Sie ist eine Sexbombe!"

„Kann schon sein, aber dein Vater ist doch einiges an nackten Weibern gewohnt. Was glaubst du denn, wie oft ihn eine von seinen Patientinnen verführen will? Und da sind auch genug Sexbomben dabei. Aber er erzählt mir alles. Und ich ihm auch. Und jetzt sieh zu, dass du zu einem Ende kommst!"

„Eins noch, Mama! Wie war das mit dem ‚Fick mir die Scheiße aus dem Arsch'? So kenn ich dich ja gar nicht!", machte Ben auf empört, stieß dabei aber gleichzeitig heftig in Mamas Arsch.

„Uuuh, aaah! Ja! — Vergiss es! Manchmal kenne ich mich ja selber nicht", versuchte Melanie abzuwiegeln und Ben ließ es ihr durchgehen. Jedes weitere Insistieren wäre ein Tanz auf dünnem Eis gewesen. Vor seinem geistigen Auge erschienen wieder seine Urgroßeltern, die Urheber dieses ‚Dirty-Talks' und sein Schwanz schwoll noch ein wenig an. „Uuuh, aaah, jaaa, mein Gott, du bist schon fast so dick wie Robert!"

„Ich — bin — über — haupt — nicht dick!", protestierte Ben keuchend. Melanie gurgelte in ihrem zweiten Analorgasmus. Von oben hörte man eine Tür zuklappen, wahrscheinlich die Badtür. Wieder hielt er inne. Und beide lauschten. Die schweren Schritte liefen in Richtung Schlafzimmer, dann rauschte die Dusche weiter.

„Robert geht sich wahrscheinlich anziehen. Zieh ihn raus und geh duschen. Ich mach' ihm Frühstück."

Schweren Herzens unterbrach Ben und gab seiner Mama noch ein paar Küsse, auf beide Brüste, auf die Muschi und dann noch auf den Mund. Mit Zunge. Dann huschte er hinaus und hinauf. Als er gerade die Badezimmertür öffnete, kam sein Vater aus dem Schlafzimmer, voll adjustiert mit Anzughose und Krawatte, das Sakko leger über einer Schulter. „Ben! Die Dusche ist besetzt. Andi ist ..." Da war er schon drin und stellte fest, dass in der Duschkabine Andi sehr, sehr intensiv mit der Reinigung ihrer Intimzone beschäftigt war.

****

Robert stand da wie vor den Kopf geschlagen. Dann schüttelte er diesen. Hatte er nicht zugestimmt, dass seine Frau und seine Kinder miteinander Sex haben durften? Was regte er sich also auf, wenn Ben nackt zu seiner nackten Schwester ins Bad ging? Und sogar, wenn er nackt zu ihr in die Duschkabine stieg, war das nicht so schlimm, oder? Von ihm aus durften sie ja auch miteinander ficken, eine Vorstellung, die ihm im Grunde immer noch Unbehagen bereitete, aber in seiner aufgetragenen Coolness hatte er nun mal zugestimmt. Jetzt konnte er keinen Rückzieher mehr machen, umso mehr, als sich wohl kaum jemand daran gehalten hätte, wenn er jetzt auf einmal sexuelle Kontakte in der Familie untersagt hätte. Wäre es denn nicht auch scheinheilig gewesen, plötzlich den Moralapostel raushängen zu lassen und sich dann zusammen mit seiner geilen — lieben geilen! — Frau auf DVD anzusehen, wie seine Schwiegereltern mit Vater, Brüdern und Schwestern vögelten? Danach war er doch immer sowas von potent, sogar, wenn er tagsüber mit Schwester Gabi, Lernschwester Chiara und zusätzlich auch noch mit Frau Doktor Fagelfitzer gesexelt hatte.

Letztere fiel in Zukunft wohl eher aus. Ihr demnächst angetrauter Mann machte nicht den Eindruck, als würde er seine Braut vernachlässigen wollen. Aber da war ja noch die neue Lernschwester, eine schwarzhaarige Schönheit, noch etwas schüchtern, aber umso reizvoller. Von diesen Aussichten beseelt kam er in die Küche, wo seine Frau, nackt bis auf eine kleine Kochschürze am Herd werkte. Es roch so intensiv nach Speck und Eiern, dass alle anderen Düfte schwer überlagert wurden. Außerdem stand das Fenster offen und kühle Luft strömte herein. „Aber Schatz! Warum ziehst du dir nicht mehr an. Du hast ja überall Gänsehaut!" Er schmiegte sich von hinten an ihren nackten Körper und massierte ihre üppigen Brüste.

„Wärme mich, Bobby! Mir ist kalt!" Er schlang seine Arme um sie und hielt nun ihre linke Brust in seiner rechten Hand und ihre rechte in seiner Linken. Melanie bewegte sich langsam zum Fenster, Robert trippelte hinten nach, sie schloss es und dreht sich um. „Doch nicht so! Richtig!" Dabei nestelte sie an seiner Krawatte und er ahnte schon, was von ihm verlangt wurde. Er rekapitulierte seine Termine. Wenn er den Zeitpolster einerseits und die ihm als Chef zustehende Verspätung einkalkulierte, ginge sich ein schöner Morgenfick schon aus. Dagegen sprach nur, dass oben seine Tochter und sein Sohn offenbar daran waren, sich für den Tag bereitzumachen. Sie konnten dann jederzeit mitten ins schönste Familienleben platzen.

„Liebste Melli! Leider habe ich zu wenig Zeit für Intimitäten" — dabei dacht er schon daran, diese mit seinen Gespielinnen in der Klinik nachzuholen — „und daher muss ich schweren Herzens davon absehen, dich auf den Tisch zu werfen und statt des Frühstücks zu vernaschen. Nur schnell einen Kaffee. Ich hoffe, abends geht sich eher was aus!"

Melanie schnaubte. „Dann werde ich eben heute mal wieder deinen Bruder besuchen. Vielleicht hat der mal mehr Zeit. Oder gar beide? Oder ich suche mir einen jungen Lover?"

Robert reizte das, sie noch mehr in Rage zu bringen. „Du hast doch mit Ben schon einen jungen Lover im Haus, wenn ich dich recht verstanden habe. Wozu in die Ferne schweifen, sieh, der Gute liegt so nah!"

Melanie lachte. „Mann, bist du cool! Überlässt deine Frau deinem Sohn, fährst in deine Klinik und verführst dort die Lernschwestern! Da kannst du doch auch gleich deine Töchter bumsen, wenn sie es doch eh schon so haben wollen." Robert war verunsichert. Lernschwestern? Plural? Woher wusste sie schon wieder, was er selber noch gar nicht wusste.

„Was meinst du mit ‚Lernschwestern'? Von Chiara habe ich dir ja erzählt, wie es unserer Abmachung entspricht ..."

„Gestern hat mir die Fagelfitzer erzählt, dass ihr eine neue Lernschwester habt, die extrem gut aussieht, nur ein wenig schüchtern. Ich glaube, sie sagte, die hieße Michelle oder so. Sag bloß, die hast du nicht auf deinem Radar! Solange du es mir nicht verheimlichst, kannst du deine pädophilen Neigungen ..."

„Pädophile Neigungen? Spinnst du? Wir nehmen keine unter einundzwanzig und dann auch noch lieber etwas ältere. Chiara ist vierundzwanzig und die Neue mindestens zweiundzwanzig. Und ..."

„Schon gut, mein Bobby, ich wollte dich doch nur necken. Und das mit Stephan habe ich auch nicht so ernst gemeint. Heute hole ich meinen Besuch bei Tante Emmi in Siebenkirchen nach, weil ich ja gestern nicht dazu gekommen bin."

„Tante Emmi? Meinst du nicht eher einen ihrer Enkel, Lukas, Markus oder Johannes? Oder gar alle drei Evangelisten?"

„Ach, du! Lass mir doch die Fassade. Nicht, dass die Kinder das auch noch mitbekommen. Das mit Marlon ist mir ja schon so rausgerutscht!" Sie schaufelte ihm Eier mit Seck auf den Teller und stellte frischen Kaffee daneben. Robert machte sich heißhungrig darüber her. Melanie stand nackt bis auf ihr Schürzchen daneben und überlegte, ob sie Roberts Anregung mit den Evangelisten folgen sollte. ‚Seit ich mit Ben ficke, bin ich tatsächlich noch versauter als vorher!', dachte sie bei sich, aber ohne schlechtes Gewissen. Dass sie mit jungen Männern aus ihrer weitverzweigten Familie Sexualkontakte unterhielt, hatte ihrer Meinung nach nichts mit eventuell denkbaren erblichen Neigungen zu Inzest zu tun, schließlich handelte es ich ja bei den ‚Evangelisten' — und Marlon — nicht wirklich um Blutsverwandte, sondern um Söhne ihrer Cousins und ihres Schwagers. Aber es waren allesamt gut gewachsene und attraktive junge Kerle, die wiederum sie sehr anziehend fanden. Das gute Aussehen aller Beteiligten konnte allerdings erblich bedingt sein, denn ihre Ahnen, die sie teilweise von der ‚DVD Vier', teilweise von Fotos kannte, waren durchwegs äußerst ansehnliche Personen gewesen, sowohl Jean-Paul und Christine Durand als auch Frieda und Oskar Becker, die Ureltern Zober, und deren Gegenstücke aus Roberts Ahnengalerie. So unterschiedlich die auch waren, sie hätten heutzutage wohl mühelos einen gutdotierten Job als Unterwäsche-Models bekommen.

Melanie ließ sich Roberts Andeutung ernsthaft durch den Kopf gehen. Sollte sie sich ein Stelldichein nicht nur mit Lukas oder Markus oder Johannes, sondern mit Lukas und Markus und Johannes gönnen? Sie fühlte wie geil sie diese Vorstellung machte. Plötzlich fiel ihr noch der Ben verheißene Anallehrgang ein, bei dem abgesehen von ihrem Sohn ja auch noch möglicherweise die neuen Freunde ihrer Töchter anwesend sein würden. Auch zwei leckere Jungs. Blöderweise wären dann aber auch deren Freundinnen anwesend, die sicher nicht untätig daneben sitzen oder liegen würden. Immerhin, die Idee blieb in ihrem Kopf.

Während dieses Gedankenkarussells hatte Robert den Teller leergeputzt, seinen Kaffee ausgetrunken und stand nun direkt vor ihr, bereit zum Kuss. Weil sie aber so abwesend dreinschaute, knetete er ihre Brüste, drückte eine davon wie den Gummiball einer Handhupe und machte: „Tut! Tut! Tuuut!" Das war zwar isoliert betrachtet ein wenig infantil, aber es wirkte. Melanie wachte auf, reckte ihm auch noch die andere Brust entgegen und er entlockte ‚dieser' andere Töne: „Chaahiiichaahiichahichahichahi!" Beide grinsten sich an und lachten. Das hatten sie schon lange nicht mehr gemacht. Es erinnerte sie an ihre Zeit im Freibad vor annähernd einem Vierteljahrhundert. Da hatten sie derart herumgeblödelt und Tanja war fast eifersüchtig geworden, als Robert ihren eher kleinen Brüsten bloß magere „Pieep-Töne" entlocken wollte, was zu Heiterkeitsausbrüchen in der Clique führte. Endlich kam Robert zu einem ausgiebigen und heißen Kuss. Dann war er weg.

Oben im Badezimmer hatte sich Ben erst einmal ganz unschuldig vor das Waschbecken gestellt, falls Robert seinem begonnenen Hinweis auf die duschende Andi etwa noch Nachdruck verleihen wollte, hörte dann aber die Schritte passieren. Im Handumdrehen war er zu seiner Schwester in die Kabine geschlüpft. Er schmiegte sich an ihren Rücken und hauchte Küsse auf den Nacken. „Würdest du so lieb sein und mir den Rücken einzuseifen?", fragte er zärtlich, aber Andi, von Duschgel und Wasser schlüpfrig, drehte sich um und forderte die Küsse auf den Mund. Die gewährte er. „Bitte!", verlieh er seinem Wunsch Dringlichkeit.

Ohne auch nur einen Sekundenbruchteil den Körperkontakt zu unterbrechen, glitt seine Schwester um ihn herum und verteilte großzügig ‚Adonis', das angesagte Duschgel für Männer, auf seinem Rücken. Wie übrigens auch Chrissi bevorzugte sie die eher herberen Männerduftnoten. Beide Schwestern befanden fast alle Damendüfte als zu süßlich. Diese Einstellung sparte Platz, denn statt vieler unterschiedlicher Produkte standen derartige Artikel lediglich einmal im Regal. Sogar Melanie griff manchmal heimlich zu ‚Adonis', hatte aber auch ihre eigenen Sachen aus dem weiblichen Sortiment.

Ben holte sich ein Stück Seife vom Regal und bearbeitete seinen Schwanz, weil der ja gerade erst noch im Hintern seiner Mutter zugange gewesen war. Damit stärkte er aber auch sein bestes Stück, das nach der Enttäuschung doch ziemlich erschlafft war. Andi bemerkte das natürlich sofort und freute sich. „Lass mich das doch machen, ich habe da so eine spezielle Methode!", wisperte Andi auch gleich und Ben freute sich schon darauf. Aber da war die Reinigung an sich bereits zu Ende. Alles weitere, was seine Schwester an seinem Gemächt praktizieren würde, war Bonus.

Schon drang Andi mit ihrer ‚Pflegereinigung' auf seine Vorderfront vor, zwar noch umschlingend von hinten, aber in eindeutig erotisierender Art und Weise. Ben stöhnte auf. Dieses Teufelsweib! Einmal aus ihrer coolen Fassade geholt, kannte Andi offenbar weder Scham noch Grenzen. Wenn sie so weitermachte, kam er gleich so, stehend und seinen Saft verschwendend. Das war dann wohl auch nicht in ihrem Sinne. „Willst du, dass ich in die Dusche spritze oder hast du eine bessere Idee?" Andi hatte! Wieder glitt sie wie eine Schlange um ihn herum, möglichst großflächig im Hautkontakt. Ein langer heißer Kuss, das musste wohl sein! „Dreh dich um!"

„Aber du sagst es, bevor du spritzt! Ich will es haben!"

„Klar! Ich kenne mittlerweile ja eure Perversionen. Schade, dass Flo da nicht mithalten kann."

„Vielleicht bringen wir sie auch noch auf den Geschmack." Andi drehte sich langsam um, stellte die Beine auseinander und beugte sich ein wenig nach vorne, um Ben den Zugang zu erleichtern. Der brauchte keine Einladung, fand ihre schon schwanzlechzende Muschi und tat, was erwartet wurde. Er fickte seine große Schwester langsam und genüsslich, lauschte ihrem Atem, der sich beschleunigte und in ein dezentes Röcheln überging.

„Sag einmal! Vorhin bist du doch mit Papa zusammen im Bad gewesen. Was ist dir denn da eingefallen, dass er so empört aufgeschrien hat?" Aber Andi antwortete nicht, sondern gab sich lieber ihrem Orgasmus hin. Erst nach einer Verschnaufpause war sie fähig, zu antworten.

„Was heißt ‚zusammen'? Ich wollte halt duschen und die Dusche war besetzt. Ich habe gar nichts Schlimmes gedacht, aber wie ich gesehen habe, wie mühsam er sich verrenkt hat, um seinen Rücken einzuseifen, wollte ich ihm halt helfen." Ihr Grinsen konnte er zwar nicht sehen, aber nahezu hören. „Du weißt ja, dass ich eine sehr gute Rückeneinseiferin bin, nicht?" Ben nickte. Oh, ja! „Ich nahm ihm dann eben die Seife aus der Hand und machte mit dem Duschgel weiter. Anfangs gefiel es ihm ja, aber ..."

„... dann hast du ihm an den Schwanz gefasst, oder?"

„Nur an die Eier und das auch fast unwillkürlich."

„Fast? Da lachen ja die Hühner! Außerdem haben wir den Schrei mehr oder weniger unmittelbar nach der Badtür gehört. Also bist du rein ins Bad, Tür zu, Duschkabine auf und direkt auf seine Eier! War es nicht so?"

„Hm? Naja, die Gelegenheit war eben grad günstig. Vielleicht könnte ich ihn überrumpeln, habe ich mir gedacht. Sein Schwanz ist zwar so richtig nach vorn gesprungen, aber Papa wollte nicht. Kopf gegen Schwanz eins zu null sozusagen. Ich habe aber gerade noch die Kurve gekriegt, mich entschuldigt und ihm dann ganz seriös den Rücken eingeseift."

„Und danach durfte er dich einseifen oder was?"

„Nein, dazu ist es nicht gekommen, weil er so schnell wie möglich rausgeflitzt ist. Daher hast du jetzt die Ehre. Das wirst du doch trotzdem noch schaffen, oder?"

„Männer sind ja bekanntlich nicht multitaskingfähig, also: Ficken oder einseifen? Was ist dir wichtiger und sag jetzt ja nichts Falsches!" Andi kicherte nur, sagte aber nichts. Ben stieß heftiger. „Also? Ficken? Ja? Oder bloß einseifen?"

„Ich sag schon nichts Falsches, du Unhold. Mach doch, wie du willst, aber fick weiter!"

„Na also, geht doch!" Ben nahm aber trotzdem das Duschgel und tröpfelte davon auf Andis Rücken, massierte es zart ein und hörte dabei nicht eine Sekunde auf, Andi mit seinem Damenbeglücker andernorts zu bearbeiten.

„Na also, geht doch", wiederholte Andi seine Aussage. „Manche Männer sind eben doch multitaskingfähig, wenigstens ein bisschen. Oder hängt es damit zusammen, dass Männer beim Sex nicht konzentriert sind?"

„Halt die Klappe, Andi! Das ist eben das Weibliche in mir. Aber mein Männliches sagt, dass es jetzt jede Sekunde soweit sein kann." In einer fließenden Bewegung flitzte Andi herum und sank gleichzeitig auf die Knie. Schon schlossen sich ihre Lippen um seine harte und heiße Eichel. Ben holte tief Luft und hielt den Atem an. Würde sie wieder einen Schluckversuch unternehmen? Ihre Position dazu war günstig, denn so von unten bildete ihr Hals mit dem Mund eine gerade Röhre. Sein Schwanz war im Moment so hart, dass sie ihn zwar — mit Mühe! — etwas nach unten biegen konnte, aber krümmen ließ er sich nicht mehr. Tatsächlich wagte sie es und mit äußerster Konzentration schaffte sie es auch. „Ich komme!", stöhnte er.

Andi schaffte es gerade noch, seinen Schwanz so weit aus ihrem Schlund zu entlassen, dass sie ihrer ‚Perversion' freien Lauf lassen und eine größere Menge Sperma verkosten konnte. Diesmal musste sie auch nicht mit ihrer Schwester teilen. Aber sowohl Andi als auch Ben waren sich sicher, dass ihre freche kleine Schwester nicht zu kurz käme. Schließlich war es ja ständig eine Win-win-Situation. Sie nahm gern und die Männer gaben gern!

Nichts destotrotz waren sowohl Chrissi als auch Andi durchaus wählerisch. Nicht jeder Schwanzträger konnte bei ihnen landen. Zur Not würden sie wohl auch jetzt, nach der erstaunlichen Explosion tabulosen Verhaltens, lieber auf Sex verzichten, als sich wahllos mit irgendwelchen Männern einzulassen. Da war es durchaus als Glücksfall einzustufen, dass ihnen mit Ben, Salvo, Tom und auch Leo gleich vier Prachtexemplare zur Verfügung standen, die sie sympathisch genug fanden, wenn auch nicht exklusiv.

Beide Geschwister hatten das Intermezzo in der Dusche ungemein genossen. Gefrühstückt hatten sie auch schon, daher kleideten sie sich in Ruhe anlassgemäß an, Ben mit Sporthose und T-Shirt, Andi mit einem kurzen Trägerkleid, wobei sie bewusst auf Unterwäsche verzichtete. Die Eskapaden ihrer Schwester Chrissi hatten in ihr den Wunsch geweckt, das auch einmal auszuprobieren.

Auf dem Gang trafen sie auf Melanie, die ihrerseits der Dusche zustrebte. „Hallo Kinder! Was hast du heute vor, Andi? Ich mache heute den gestern ausgefallenen Besuch bei Tante Emmi in Siebenkirchen. Ich kann euch in die Stadt mitnehmen, wenn euch meine Zitrone nicht zu klein ist."

„Ich weiß noch nicht genau", antwortete Andi. „Was ist mit dir, Ben?"

„Wir haben heute Schwimmtag im Freibad. Alle kommen direkt dorthin. Deswegen bin ich noch da, weil ich erst den Bus um zehn vor neun nehmen muss."

„Da bist du aber reichlich spät dran. Es ist schon acht Uhr fünfundvierzig, Sohn!"

„Was hast du denn wieder rumgetrödelt, kleiner Bruder?", neckte Andi erheitert.

Melanie schaute von einem zur anderen. „Ihr habt noch einmal gefickt, stimmts?"

„Na und? Du fährst ja auch nicht bloß wegen Tante Emmi nach ..."

„Wartet beim Auto, ich bin gleich fertig!", unterbrach ihn seine Mutter. Sie wollte jetzt keine Diskussion über die ‚Evangelisten'.

„Ich muss noch schnell meine andere Tasche holen!", rief Andi. Ihr war eine Idee gekommen und dazu brauchte sie ein paar Kleinigkeiten. Ben sah ihr argwöhnisch nach, konnte aber wenig später nicht erraten, was sie in ihrer nun etwas größeren Handtasche verstaut hatte.

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T E I L 14

 

Zuletzt bearbeitet am 23.02.12 00:47